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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 12.03.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160312014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916031201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916031201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-12
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Nr. 70 1.» A- 12 · . Sonntag, -. szs 1916 ssksssss «. « « . M ask-w- MI -IM«- . ZHIIJMÆZ « psi - THE-H . nnahm«-i.q.k..?.qamcltm 111-LIM- MARTHE-XENIEN ka 111-wr- I · · skiästszzuzmd dres- lkannsqu samt-F- aI. Ist-«- « W gassgsäFHlHV HEXWMIZ Grsßte V erbreitnng in S achsen k.-.s;· EssigHERRYZUHMYJWWTM WITH-missi- llilf non lIIU uev l .IP«..IIJU .äu . --- s ·ml« u ne« Erret- uss .ki.s s s MZEEEEJWÆZQDKÆEMEMH » - M m Witwe-is W 4 «!·«-ß-"-TI-"EYL«3" "«3«"·!«!F«·«W« W« "’—"is. Hemmt-- ask-kup- lek. n s a. Edition It. VIII. Berg 111-. Vlies telec « """I""·."Tfefl"s"" """""i;6lf f·"··"«"""cij . Its-koc- TZZZXF Mk seid-mach use-. Its-Ip- tust- Cmslqceitliec Stucmanaciff iåmWßeqimemec Its-Abnu- Ntvist Dass-I 737 Franzosen bei Ville anx bois gefangengenontmen. Lebhaftes Artilleriefener vor Verdun. - Versenkung eines Dampfers einen Kilometer vor Vonlogne. Eine Erklärung Salandras über die Vorrechte des Parlaments. Das alte Spiel Es ist eetdt bezeichnen-de während die Mittelmächte innner noch nene Feinde en den reichlichen alten din zubedointnen nnd died rnit ungeritnftelter Gelassen heit vergeitdnein ist der Verband ntii nerndser Un ruhe ständig aus der Suche nach nenen Bundes genossen Auf welcher Seite iit alio die überlegen-e its-att? Keine creidfragn deren Lösung schwierig wäre. Ader nicht genug- daß der Verband nach wei terer Hilfe auf-dann er arbeitet auch zu dieieni Be tiui tnit erkenn-denen tendengtdd verkehrten, ieniatiw uellen Nachrichten- dte eintnal den Mut seiner Gefolg schaft del-en nnd sei-Bin den Reihen der Gegner Verwirrung und Be ndinnng hervor-rufen sollen. Ei vergeht fast sein Tag,"an dein nicht irgendwo in der weitnergtneigten cntentenreiie und den ihr an aegliederten «neutralen« Blättern derartige Gntenz aufflattevn und weithin ihren Fing nehmen« sogarck til-er den Großen Teich-C wo sie die anglo-amerika nischen Handlunger begierig aussangetn In den letten Tagen namentlich ceiidetn die Lage mn Berdnn iiir die Verteidiger sich immer kritischer zuspini, gad es einen ganzen Haufen solcher Tendenz crfinsdungen Odon sie iiitnilich darnnt derechnetsind. den Anschein sn erwecken, als vd Unmsnien nnd Griechenland ani dem Sprunge itiindetn sich dein Verdande reitiod in die seine en werfen, mus man» doch intrner die Knnit der Mache den-andern mit der diese leiedt eintdnia werdenden Jalitdnnldnnaen vari tert werden. Der-denn nirtnnd inar die «Nachriedt«« daß sidnig Konstantin ineden B e n ig elo s in längerer sudieng einman iied iedr ireundlich tnit ian unterhalten dadn e didlle dieses «cntentetnechted«, der nicht davor snriickgeichreckt ist, die Unnerlehktedteit des Gebietes von Griechenland guguniten der Franeoien und Engländer preiszugeben iit weltdekannt. Würde der sinnig idn gegenwärtig irrundlchcitliek empfangen. io wäre das ein gang eindentiger Vorgang, den die Entente getrost ald einen dedentiarnen Erfolg ver suchen diirite sinr Gede. daß ander den Urdedern tiefer schönen Senintinndtneldung niemand innit etwas davon weiß, auch amtliche Iltdener Kreise nicht« Man wird ed alio zu dein ttdtigen legen ldnnen Nicht besser bestellt scheint ed mit der zuerst non einein Peterddurger und dann non einein Modkauer Blatte verbreiteten Nachricht gn sein« das Griechenland und Rumänien ein Gedeirnadlvtntnen gefchlosien hatten. Es wird zwar nicht ausdrücklich gesagt, gegen wen ed gerichtet tei, ader man braucht kein Helltehee su sein, nrn dies ioiort gn erkennen Wird does sehr dedeutiatn nnd nachdriicklieb hinzugefügt. deide Staaten hätten sich üder »ein gleichgettiged und gemeinschaft ijches Eingreifen in den Weltkriekf nun-mehr verstän dige Da die Ententevretie es stets to dargestellt hat, als brennten jene beiden Staaten darauf, gegen die szistfielmächte logzngehetn in iit jeder Kommentar über u g. In deutschen, ofterreichischsnngarischen, bnlgarii schen und türkischen Blättern wird ntan vergeblich nach einem ähnlichen Treiben Ansichten halten. Sie begnügen sich, die auftauchenden Meldung-m- soweit sich das nicht umgehen läßt, wiederzugeben, nötigen fallg mit einer suriickweifnng oder Angweisimw Aber an der Fabrikation derartiger Falschmldnngen beteiligen iie sich nicht. Die überlassen sie neidles ihren Gegnern. Noch einmal: ans welcher Seite ist also die überlegene Kraft? Der Bierbetnd verläßt sich auf seine eigene Stärke idnb verschmäht es, andre in feinen Konzerte hineinzupressm Er wartet ruhig den weiteren Verlauf der kriegerischen Ereignisse ab nnd rechnet sue-ersichtlich damit, das er auch künftig zu feinen Gunsten sich entwickeln und jeden, der nicht nleich Portugal seinen freien Willen längst aufge geben hat, davon abhalten wirst-, sich dein gegnerischen Lager anzuschließen « " s Die W last-est M VWW M in W wrivattetssramntd »si· 111-. U. Mrs Hiesi en diplomatischen Kreisen zuge- Fugene Einteilung-n m Mut-n saubern te übte-then der dortigen siemsbandsdlv mater als viel qrhssr und tot-tun Duell-r als bisher besanntsewordm nur« Dsuas M es den stets-t -bandsdiplomateu, die beme in den text-usw alle Unten sprinqu Mit-h set u. neu »o ken Teil der polttsfcus ca darunter viele et jetziges Nachts-ich syst u seit- II brian Zwischen diesen und den Iwa- da Neu ratmtt f ele N s e et- saftiger Kampf ch, v dazu-n r die en take dte csjnckfttjekhmtkd W ,e Institute-s erwarten müsse- st im sum ent- W Ist W erkannt werde-, tote diese In m auf-Ie- M auch ob De eine W stumme est ne Pols- M wexär. o« sei mqu zu gewisse-. at der t die Mkka- tsqe du« Wende - e ums-i » Getan te Detxisi mit Icw es "es s» Unzen-tätqu M m . «rc en heiter « « tm um«-i tm oft-ist«- Ists-»lst Fahnen in Mazevonken VII Uns-M Um Baltautriezsfchsupxkk WH «- - « PstichieMMet made-echtan Nächdrdgidssqäsnusmr. W) Novum-, W. Februar Pape-uns durch Momäir Die roh zufammengezimmerten Bretterbuden der Tfcharschija find heute wie audfeftorbem Auf den Strogmatten given keine Xeduld gen Türken- Du- Stra e der upferichntie e erhellt nicht von dem dumkien Häutmern der Waichbeckerh ain Windel mart hängen die bunten, wunderlich se ehten Kleider nicht zur dssentlitzen Schau, und sein mal lungert in den engen äßcken umher, nen Eine heutige Last zu finden. seute it der beilige an des Orient-, rei ag, und wenn auch nur ein Teil der Ladenbe der undsoandnieeier Muieltnanc ist, io bleibt do an dieliem Das alles in diesem bunten Gassengewtrr sei-F okn twa swei Drittel der Ladenbesitzee machen ie iirken nnd Juden aus- und da beide am heutigen Las beschäftigt sind der eine mit feinem Gottes ienft er andre mt Nisu tnn, to machen diesen ins-Fein- qnch die Hei-innen Baiarladeninhabet mit. ent, m die ganze bunte Umgebung fehlt, wv das Stimmenqewire nicht dir Luft durchirdwirrt und dte lebendigen Farben des Orientd das Unze trugen iede ich erst, w e kümmer lich eigentlich d eter weitre-zusagte Stadtteu dei- Tfcharfchiia ist. Ein halbweg ened Haus neben dein andern, eine itinnneeliche ude nach der andern. Man wähnt, in einer verwunschenen Bettler-findt herum u e en. Mi? drückt diesaktumtne Armut, und its fu aus deier toten t t Hinten-Isme ’iangen, irgendwoxtm wo Leben iit und Farbe- en icben und Licht, ie ntis dieses druckende Bild der ruhenden Tichnricdåia in einer unkeichmtnkten Wahr beit vergessen ma en. - Jch ge enge durch kleine stille Gassen immer weiter und weiter weg non dein ruhenden Gefchäftgviertel der Stadt, gehe wieder in die Gassen, die menschenverlassen lind und luuilodv doch ihr Bild it ganz ander-. Die Farben werd lebendigee, die äuier größer, aepileqter und form reielkey und an en vergitterten Fenstern iebe its, daf ich in eigentlichen Dic Ikklkll Fkllllzllfcll Im Mbclls 11111 Climidchllltllll llllZllkkålllM X Großes dauequartier. U- Mär-. MUMM Museum-n 8 Uhr so Min. nach-U Westllcher Kriegsschle- Ischlijche Reqimentee stürmteu sitt ganz gerinqu Verlusten die start aus selmuten Stellungen in den Wall-stinken Itslrwelth Inl- liidlich von Lille sux bots lsv Kuc. nett-westlich von Reiuwi is einer Breite you etwa 1400 Meter und einer Tiefe von etwa ! sm. Un unverwandeten Gefangenen Heleu U Osmia-e 111 Mann in malte html-. an heute eine Revotverhnoue b Maschineugcwehte II Mitten wetfer. · Uns seu- rueiilicheu Man-user wurden die leisten von den Franzosen noch iu- Rabens und Ein-tötet - Walde behaupteten Nester aus ser-spat Feiudllche Gegen-Mike mit starken Kräfte-. die gegen den Stil-rauh der Rächer nnd die deutschen Stellungen weiter westlich versucht wurden-, erstickt-It in unserm Uhu-ehr sue-. Aufdemdstnfektcmeszulehrlebiaiter Artillerieutiiskeih besonders in bewegend uørsöctcitb von Brus, westlich u- DorferuUesekteßanknudaunieste teuctellenindexWoevtesEbeur. Ent scheidende Jnkautcrlekämpfe gab es nicht; unt wurde in ver Nacht ein vereinzelter französischer Uebersallsverfuch auf Dorf Maasse blutig ai gewiesen-. Durch einen Volltresser unsrer Abwehr qelchüse gewissem stürzte ein franzbsilckes Flus zeuq zwilchen den beiderseitigea Linien Ist-westlic vou Chareausstlius brennend ni. Die Ju lalleu sind m uns wurden mit den Träume-m des Fluszeuges von uns nehmen« , Qeftlicher und Baltaukriegstaaplyt Wie Neue-. » « - » » oberste Heere-W diesem Zusammenhang erwartet man biet das Its treffen erussis mit großer Spannung. »Die Eltte der franzögfchenkmppen niedergem hpss H lPrivattelesramm bei Dresdner Neuesten Nachrichten -e- Geisf. U. Mir-s » In Härte erscheinen-de Blätter berichten, daß dte’ erbitterteu Kämpfe nöthlitb von Bett-un d te Ettte »der französischen Treppen triebe r se tu it It laben-· Die Team-en. denen hie Verteidi gung besonders anvertraut war, gehörten zuweist nett-französischen Rest-nennen tm. Die Stelle kühne die Geldes-taten dieser teurem Ue sich bereits its des Kämper an der Ufer auszeichnen-. Bier steten-the Restueuter wurden satt »us seen lchtex Die Verwendung des betten Menscheuatettals tu bieten Kämper beweist, welche Bkäentima die traust-Messe Heeteslcituus ihnen bet m t. km Soffres Bericht X Paris, it. März sinnlicher Kriegshericht von gestern abend: m Artots brachten die Deutschen westlich der Straße von Lille eine Mino sur Explosion, deren Trichter wir besetzten. In den Argonnen beschossen wir eine seindliche Kolonne, die in der Richtunä des Waldes non Montiaueon marschierte est lich der Pia-as, wo die Beschießung während des Tages mit Unterbrechung andauerte, richtete der geind hartnäckige Angrisse gegen unsre tellnngen des Ra enwaldek Mehrere Angrisse wurden nacheinander durch unser Ur tillerie-, Jnsanterio und Maschinengewehrfener alv ewiesen. das in den seindlichen Reihen schwere Beo eerunaen verursachte. Trotz ihrer in leinetn Ber iiltnisse mit dein angestrebten Ziele stehenden Verluste warfen die Deutschen in einein legten Sturinaißriss Mittwoche-Hände in Stärke non ntin estens einer int sion oor. .in Laufe dieses Sturmangriiies konnten sie wieder einen Teil des Radenwaldes besehen, den wir ikåien abgenommen hatten. Ostiich der Man-s giss r Feind zweimal unsre Gr en westlich des » orie- Douauntont an, wurde aher durch unser Maschinengewedrsperrsener anaehalien nnd konnte unsre Linien an reiner Stelle erreichen. Ein gegen das »O o rs V aus vorhereiteter Angrifi wurde durch unser slriillerieseuer verhindert und latn nicht sur Durchme- Jrunn Es hgtätigt Beh, daß die Jnsanteriennterne »mungen. wel die entian gestern argen das Dors Bann und gegen unsre rähen am Fuße des vom ;Fort Vaux gebildeten Rückens unternahnmn » Beten ungeheure Ost-hier gekostet haben. In der oen r e war die dar unsre Bauerien kritstig beant wortete seindliche Beschießnng von Eis, Mon lainoille, BillerssSonssßonchamJ nnd Bot-Ase besonders deng Die Deutschen Bd en bei St- ihiel schwimme e Nin-n in die aas ge ;worien die wir auffischez konnten- bevor iie schaden ateånrdichtän tätiwehteiiiist n Bosheit-Steckt ÆW w ne n vern e euer Essen nn der smt days-Mc OF KW km Post du TM Die Mermis ver-braut o eude LIM- Otu Officin, der an deu, ist-Kett tm solt des can-es Mist-lich Dom-um ), unter OF drunt, teilst-muten hatt-. gibt folgende M as de- smyfer. der einen er ruhm kvv us da tqct um Bord-m : « » Mo MAY muten Ue vorbereitet-sen des I» m ,im gut 7 p Men- um keines wiss-w est-ais Its LUMMM M W tust sondern Muts-schik- unsrer Stellungen unter einem Orkan vou Eisen sort. Zwischen s und s Uhr nachmittags waren die Wirkun en der Beichte-sung bereits derart, daß auch nicht ein klnterstand mehr unversehrt blieb. Ein Driant bei gegebener Ossigier wurde verwundet. Viele Jäger wurden getroxsetn Di seindliebe Urtillerie vergrößerte die trngweit ihres sFeuer-. Deutsche Soldaten, de kleidet mit Mänteln und Armbindetu die den unsern lieben sdas ist sicher eine Mit-Sei - Die Red.)« ver fuehten nach Bau mont vors ingen. Troh unsres Widerstandes schlängelten sie sieh in unsre Schuhen gtiiben der ersten Linie ein, wo der Dandgranatens awps die ganze Nacht iiber sortdauerte. Am N. ske bkuar setzte die Beschießung abermals ein« die ie Graben einebnete, die Verbindungsgräben zerstörte, und eine große Strecke Waldes niederlegte Unsre haltbliitig versah-enden Jäger bemerkten gegen mittag große seindli e sbteilunsm die sich gegen das Gehiilz von Hautnont wandten. te bogen gegen das Bois de Caures ein nnd suäten die Gräben zweiter Linie zu durchschrettetr Der ngriss wurde immer bestiger. Gin Leutnant sprang an die Spitze seine Kompagnie, uin ihn Buwehrew Er siel tiidsith verwundet mit dein Rus orwärtsi« Ein andrer Ossizier sprang vor, er wurde von einer Kugel durchbohrt Indes hiel ten wir aus allen Kräften stand, obwohl wir zahlen maßisiin Nachteil waren. Wir versagten blogjiiber zwei ataillone gegen ein-e Brigadr. Gegen it Uhr nachmtttags wurde die Lage äußerst kritixtth Die Deutschen hatten Kanonen herbeigeführt, e unsre Stellung unter Sperrseuer nahmen. Die Gin kreisuuo schloß sich immer enger. Dann wurde ich zu Oberst Driant besohlen, der seit Beginn des Augrisss den Widerstand leitete. Ich sah ihn aus sein Gewehr gelehnt, zwei Hauvtleute an keiner Seite. eh war betrossen von deni tiesen Ernst, er aus sei nen energischen Zügen sprach. Er erklärte: Einige Minuten noch, und wir werden entweder sterben oder uns gesangengeben müssen. Wir wollen wenigstens versuchen-, einige dieser wackeren Leute zu retten." Rath einer eindrucksvollen Beratung, wobei einer der Dauptlente wohl den Gedanken aller ausspraeh, als er sagiet »Es hält schwer, hier fortzukommen, itb siehe vor, zu sterben«, wurde alles vernichtet, was in en Unter-ständen hatte in die Hände des Feindes geraten können: Pläne, Akten usw. Dann wurde den Kompagnien der Besehl zum Rückzug erteilt. Die Bewegt-trag begann aus der Flanke, gedeckt durch eine Abtei Jäger. Die Spitzen der Kolonnen wur den beiin Verlassen des Waldes unter das streue seuer der seindliehen Maschinengewehre genommen. Unsre Abteilungen die diese Zone durch-schreiten konnten vereinigten sieh in eautnont mit unsrer ersten Hinie der zweiten Stellung. Oberst Driant, der erst unter den letzten abziehen wollte, wurde zutn lehten Male von einein Jäger gesehen, der neben ihtn at einer von einer Granate aus lten Hoh luug Schuh gegen einen Hagel non sebo en suehtr. Driant liest en Jägernzuerst weggezen und ries ihm su: Ins W edel-sehen, el Glück r bemerkte noth as der Resttxe ner Lente den Bald hatte verlassen sonnen Sei ein wurde er sit-K ntseær gesehen. Bot der Ausgabe der- Linie senerte e asehinengewehrs abieilnnf 15000 Schuß ab nnd vermochte beim Nahen des Je ndes noib ihre Gewehre in sicherheit zu bricht-gen MMMW tsrlvattelestammi sc se name-H- de I leis-MERMI n r r me m n M die W users-Je ctömencequs keimt-sub m in her agents w e tm ceeretzausfchnß r Wer über die Damen seid-tosen wurde, unsym- dex ARE-rissen und der meistens-. IM der I erie teil, nict ehe-F der Orte-stummen der »Jeder-« t, alltönt pl « isten MMWM Zotten wov- Hqc DER-M W« « «- IMW Lug-W KLEMM Tükmpvieuel Mein-Im ! deruunvanderr. such hier bleibt die Welt ges-in ; Weit und breit dringt kein Laut zu meinen drei-, , und die geil-. blau, riin weiß angestrichenen citnser ; mit dem vorspringengen Dachstudl Wink den ver , schlossenen Fenstern und schweren etnaiingen da " wie ein Geheimnis. Doch diese Stille ist hier nicht s drückend, surchterregend, wie de lautlose stille der » Tscharschisa war, denn die Gassen sind breiter, die . Sonne spielt sardia aus den Wänden. und das tiese Blau deg dinnnels sche m bis zu den situiert- hu reichen. - Diese stillen, freundlichen trasen sind in ihrer Reglosigteit riihrend und traurig zugleich Man schlimt sich beinahe, mit neugierigen Sinnen durch diese abgeschlossene Welt äu geden, und unwill liirlick diiuwst man seinen ritt, um diesen ver meinten Traumznstand der Gasse mit den hohl klingenden Schritten nicht augzuschreckein - Endlich, nach langem Deruinirrem se e ich ein Haud, dessen Pforten halb ossen stehen. Ich blicke durch die schmale Türspalte und sehe« das das Innere des Hau ses in Trümmern liegt nnd die einge fallenen Mauern leer dastehen. Dieses muß einst einein reichen Türken gehört halten« su zwei Seiten des Toreinganged reiben sich eine ganze Flucht von Zimmern, lauter große lustige Minute rnit Holzinselung soliden Türen und Fensieeraduien, und die Fenstergitter sind ans kostbare-in seen-blau dischem Holzerz verfertigt Im most-, mit weisen Sieinplatten ausgelegten Dol, neben einein weißen Marmorbrunneu, aus den in sierlliker tiirtilscher Schrift in Goldleiiern armeiselt irae ein deilaer Kot-ansprach geschrieben ist reiten sich einig alte Maulbeerditume mit trauriger, entlandier zeonr. Nach kurzer Ruhe gehe ich wieder durch still ver-( träumte Gassen, die menschenleer und geheimnisvoll sich in einer langen Reihe eine in die andre verlau sen, und sinde mich liet einer Straßenbiequng ans einein kleinen Platz, in dessen Mit-te ein großer Brunnen sicht, die fromme Sitsiuna iraendeineo reichen Türken, umsiiumt von Hauserw die eines dem andern in der Banart und Verfchlossenbeit aufs Haar ähnlich sehen. Der Unterschied auch in der äußeren Erscheinung der Häuser ist wusch-ex reich und arm hier unter den iirien viel wen r aus xallend als im Abendlande sie sind alle cnrtem eren Lebendgewobigeiten und Kerze disk-re cr scheinung, old arin er reich, du ie I e des Korans in allem gleich vorgeschrieben sind. In mitten des Plane-. ", M elim- llesueg eig- WM Mut-Its Meteor obs-TM """""·"ckss"ier Sie schreien, lachen, todten wie mein W, emi weun die Feinde Kleiduan wäre, so stimme wir glauben, as wir qui Spiele ikkeudeiuer » ropiiiichen Kleinstadt wären. Doch met-schied Izu bemerke-n Buben miii Mädchen spielen in zwei vo kommen abgesonderten Ost-Ken, und keines ni mm iich um das andre. Die Wesen tanzen in der Rund-. Singen dazu irgendein monotone-I Lied, m so Musi, wie das Geht des Une ins oder der Oe m der blinden Vettter. Die Kur-Un spielen wit- m UND-F CI s os, si, so. so. u met m diess-
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