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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 25.01.1920
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19200125017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1920012501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1920012501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-01
- Tag1920-01-25
- Monat1920-01
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J NO " Tis Bis-s stj lIIM Its 111 TM XII-W- N· II- lk fsk st. VIII EITHER Mxxsz FITM FLM wiss-Mk W Haft-atmen I. n. II siche« Mc on. Meter lasten. mu. Mk- Hell . weis nolen strnbaumsksawm KLEMM-J Zs H» MEPin VIII-HEFT muss-. Dresd- DER-»L- stattsam-Its . « c s c .. MZM PMB-»M evuth pur-di War-I ’ W W I stets-eng» sah-Ist «- 111-hist — HWÆT M- WIT- New Zu Sah-u is ENGEL Ml wiss-. Wh- hist-ist ALLE-w ,» --s.--.--;- akkszsaepzetm lln F tlo - set ils-. 111-est ELW »si i2.— v«et Alles . sum-Mk meinst-M- ""öåfc·"".’z3 «·I Zerf. alkLaFedr eint oder Lud cn s.Rh.nnler skstwötzbmz Mist-M es. 111-. IFYI muss . Apis-L HEFT » k,s II lIÆYMM Atti-edles - LlMl scr. . ts- Einn. BLFEL see-E fd »m. IRS säzxsxzzii Esssmd IMIM . TPM Wiss loose-· IRS-VII S rematk Mist-usw · su von-XI H «s.» -». m« ou 7 Ist-» 111-wiss WWII 111-etw- et · 111-M. Mit-THE Its-. Its-seist « komm-f Ich M« »F .- s MERMIS-g » pkkostn !- Eben. Its i- IMEN com Tsvhwkh THE-Aw- : Dresdner Neueste NaGrW - a-. 23 t. w Ist-hellt II I- M I. bit II- m 111-tut Mk Rettemmur. st I- dush I. h Ist Ilsssotictm Is. Us- Istt das Ausland U. Spi- sis Use-- ode- kuumqs to r. O. steige-höhnt U ol- sismsiesie U v. O. summ smelqtlmsr to U- Initusslcnu list tut-. st- lll mlim II ists-m tut- Isd Oste- Msi Mir. Holland lehnt ab Gemäß Artikel M des Berlailler Berirases W der Odersie Rai an dolland das Iris-then qerickien idin den Denn-den Latier zum strecke leiner sdnrieilnna menlieierir. Der Frieden-vertrag spricht nur von einein Irlnchem da ia der Oberste Rat als leider gegen einen neutralen Staat keine Beicht-gemalt bellst Die niederlsndisede liegieennn liai das Ersuchen in einer ebenso würdigen wie stolzen Antwort abgelehnt W nin ist-en Willen dandeli ed lich- ioudern m idr stin nen. Und die Regierung der Niederlande kann sittl iveil die Auslieferung an lich das umiriedete nnd sc deiliste Ulylretdi iiir politische Flüchtlinge verletzen würde, serner weil dem Brriadren gegen den Kaiser iede Rechisgrundlage schli. Der Verband war schlecht beraten, als er die Bestimmung über die Ausliesernnaj in den Vertrag ichsielk Wie immer lich die Dinqe auch; entwickeln, das Graednid wird immer eine mive rei sittliche nnd politilelie Niederlage des Verbinde-s lileilprf Angenommen, daß r Oberste Rat aus seinem Gr illchen beharrt und demgemäß die ini Kriege auch qegenj Neutrale erhabenen Drueliniitel anwenden so wird der; Verband ein-M mir den linipruie der ieleidiaiens IReidwgesüdls aller Villler zu bdren besonnt-ern Deri Iyervaue rann ade- ooasmd die Blocke-de verheweu,! ’alier dsie Hier-traten werden diese nicht anerkennen.j Dann Milde die Blockade eben ans alle Länder and-» aedebnt werden. Oder ader der Oberste Nat beauftragt fsoeb damit, den Kaiser faus balltindischem Gebiet fest iznnebnmn Das Mike eine dehnt-verletzung im Orte-den« gegen Ue sich das sittliche Oefiihl aller Volkes-» iauslednen wiirdr. Der eine wie der andre Weg ist uns! !gangdar. Das seht auch ans den gewunden-en Dar :leanngen der stansiisischen Presse hervor. Der »Deine-« .mcini, daß das Deutsche Reich aufgefordert wer fden dünne, an der Durchfüng des Irditelö 227 mit- Wwirdetr. Im Vertrag leihst ist eine solche Mitwir ;lnng nicht vorgesehen. ie zu ers-ringen, wäre wieder seiiåMWtd der den Vertrag als leiden bedrohen w »Die Betten verhalten sieh weniger aufgeregt, w ichen es ihr Mond George war, der die Bernrteiinna den weitern verier Dagegen redet-ern die englischen Blätter-, W M nicht ein Verfahren gegen den Kaiser( anch tn ieiner Abwesenheit durchführen Lasse. Hinn bleibt; erst einmal abzuwarten,»ob der Verband den Gerichts-teil to sniamntomnienen vermag, wie das der Frieden-ver-» traa vorschreibt Angel-lich ioli der Proaeß qeaen den trailer ichon in der lentsen Jesrnarwoche tn London be .ainnen, aber dein Gerichtshof bat-en gemäs- des Uettcels M fttnt Richter anenaedtiren« non denen le einer non Japan nnd den Vereininten Staaten zu ernennen ist. sotn andern Urian-nun qeiehter OerWnt würde dem Vertrag nitst entwrechen cs wäre atio net-see glatter Vertragser Da nnn zwilchen Denticbland nnd der Union »der Friedens-Inan noch nicht hergestellt ist« ersehen tich Schwierigkeiten der seietlianna an einein Verfahren. für das iie Zeit nach dein Cintrntttreten des erteilen-vertrqu vorgesehen nar. Üeber biete Recht nnd Tatiraqen kann auch der Verband nicht in leicht Sinn-raschem wenn et litt nicht ielsst der Verbrechen ichntdia machen will, die wahr deitsenidrta nnd in niedrigem das dein Deniiibtn Kaiser voran-pries- tverdetn In die thVnnssiormei sum Ar tice M bat der Verband gelehrte en- Die verbünde ten We stellen den Kaiser nnter Anklage wegen sehn-erster Berlennna der internationalen »Im-rat nnd der deiliskeit der Beriritaei It weine die Merite serlehnva des internationalen Mechtes nnd der internationalen Sitte, das Uivirecht izn brechen. Es tviire aber aneb eine Berlehnnq der Heiligkeit der Bertriinr. ans dem Frieden-vertan etwas Handres abzuleiten, als was darin steht. Der Vertra nernilitbtet dosand sn nichts, pnntnl sie Auslieferung nickt en Lasten des Interpunkt- iondern en ienen des Qberiten Rates gebt. Die Oenraltpoiitit des Bev .bantes bat Entom-in ein Trümmertetd verwandelt Ob es letinat. das Rest-grinst itir den seiten Osterdnnd In retten« Ums Ich erit zeigen. « . Unabhängige Tageszean mit Handels- nnd Industrie-Zeitung W nnd W 111-W 4 Mlvtiim Ists. Ists, sssz »Ist sollspockbntu seid-« Ur. Ica. Poles-sue Neu-It W etc-en Nimm-, nicht set-nd send-di werden thun-m tm Ue Pflichten der Niedetlaudc us hemmt-ex die on diesem Was-F Wes-s MERM- «r««W: . nn e eq tun n r Bären-O sie Forderung der stät neu Singen mCW W cis-m OW , « , » , . » - - » , »Ist-achten Sie ist an dem tief-rund des Meers voll kommen nndetriligt nnd dnt nicht-ohne schmierte-Oste jihre Neutralität bis yuin Schiniie gutreedterbeiien Sie Weil-del sich demnach gegenüber den criwniilnnqen in zeiner Lan-. die von er der Mächte verschieden iit. Sie weilt enerqifch jeden Verdacht von fich, daß fie mit ihre-n ssottverlinititttrechte nnd ihrer moraiiichen Autorität Verletzungen der Danntgrundftttze der Solidarität der lNationen decken will. kann jedoch keine inter inationnle Pflicht anerkennen, iich dein site hoher internetivnnler politit der» Möchte anzuschließen Wenn in Zukunft durch» den Meerdnnd eine internationnie Mehrwequ ein-: seiest werden follte. die beinst ift, itn Felle eine-n Krieges für Verbrechen erilitrte und barg ein vor Ve-» eben-g der sdandlnngen erlassene« Gesetz trafveemren kenne ·on) nnterworfene danitlun u wenurteilety wied« e- den Nicherlandensenitedem sikder neuen Ordnung anzufebliefzetn Die esiernng r Königin kann in dem vorliegenden Fall eine andre Pflicht gelten laifcn old die, die ihr die Gezene des Königreichi und nntinnale Ue erl eferung auferlegen. Weder die konftituierenden G he des Köniereich die! glich auf die allgemein quer ' nten Grun sähe des: echts nenndew noz eine ehrwürdige Jahrhunderte alte Ueberliehermæ te dtefes Land lett lehr zmn Zu fluchtilnndef rdi eniqen geenaehthap die in inte r nationqlen Sen litten. unterlegen iii, ceftatten der niederliindifchen Regierunq, den- Wunsche er Mikkneedn willfasren und dem vormals-ten Kaiser die Wod tat ief er Ge ese und dieier iielterlieiernnn en nehmet-. Das Recht und die nationale Ehre, deren- Achtnnez heilige Pflltgt ist, widerfeven lich dem. Das niederl ndifche Belt. ewoqen durch Gefühle, denen dies Welt in der Geichichtk Gerechtinkeit widerfahren liås kenn das Vertrauen erienisten nicht verraten. dte i sieinen freien Einrichtungen anvertraut baden. Die Meister-mit der Adninin alaudt annehmen zu dürfen, daß die Mächte die nute Grundlaae diefer Erwiiqunnen, die sich iider alle verfdnlichen Urteile erheben nnd die ihr fo entscheidend erscheinen, daß fie billigerweise keinen Anlaß dar-u geben liman einen irrt-sen Schein zu erwecken, anerkennen werden. « « ineini Larvedeet Neue Maßnahmen der Entente Die hollävdäche Rote, tu der dis- vou dec- Alliiers ten geforderte usMerunq Wilhelms 11. abgetehnt wird, ist in Paris überwies-c worden. Man darf. neu giequ Lein-. welche Schotte die Enden-te nun noch. unten-c merk wird. Die Pariser Presse erwartet emc neue Note an Holland Lloyd Ostse. der sich am ener ntfchkten persönlich Mr den Kot ers-Prozeß eiufcyy Hmm mit Zwangsmaßnqtimm Msn mß abwarten ob et damit durchdringt U liegen folgende Mem-n -qeu vor: oo Gent sit Januar-. Miqenee Drabiberichu Aus Bat-J wird gemeldet- Die ablehnende Ani wori soll-mid- in der Ansiiexzmngsspaqe ist Frei tag miita il Uhr in Vor-is ii treici worden. Die Pariser see-R ermattet nunmehr eine zweite« schärfere oie ou eilend II seian s. Ema-u Eisen-er Draht ; berief-U Ren-m meldet: Lloqd Geotqe hielt in » Paris eine Aussprache m- die PreMemeiey in der » er davon Messi- qaih daß die A riet- beschlossen hoben, ihre Forderun- muh Auslieferung Wink heim-s 11. ni Dahn-eier zu lassen-« Die elli ierieu Mächte seien eitle-M gegen den Kaiser s i l e vsitekrechiiicheu Zwangsmaßmihmeu anzuwenden komd Wie ans New- rt meidei wird, Miser- sich die Beteiniqieu Staaten dem Auslieferqu begehren der Ulliierien nicht au. Ein hoher one-eri weissei Lea-tm erklärte. der Mist-as Mand- und das ckfal des deutschen EMII singen Amerika nichts anjDG Verfahren sei tWeetmq vor- Mbeus worden« den Amerika eher noch nicht tatssieti . e. Solange dies nicht CW kit- müßte steh me kita Vmii Muse-» lich m die Waffensillis kraus-bedingunqu spw bestes-. Die Austiefemugstkstc . d seuf, A- anuqr. W Dra Gericht Den-as meidet- Dle Auslieferung-Use wurde tu der Zumu- dcr situierten am Mittwoch no? uiFt abse ichlossew Von Belqleu undsiumsu en nd noch weitere ergänzende Anträge zu der Auslieferung der schuldier Deutschen eingegangen. Serbten ver langt ernek die susliefekunq des in Deutschland anw. Ren Ahn tfs Ferdinaud von Butsarlen rch die beut cheu Behördexy Sonntag, Is. Januar M hol IW schlau du«-O sm- W s. Us. viertel- MIIO 11. ts- lossous II Wust Ist-ums It. Us ssmssmms s. 1.1. assislltiss Mantuas-. W i- Ws last Inn-uns is bo- Isshlom sie-obend lisdsntm I- siludi Ich-um« I. W gab dem Its-lande- Issmullt I. h satt Ist m stumm-Ia 20 Pi. VIIIIe 11. Iskk E Its iMsillllkslkllll q- setliY St Janus-. (Eiq. Drahiberichu Auf dem Ums-en iibee W und Kopenbaqen ers We us M M sto« Kenntnis von einem Miete pe- ieiideeen Kaiser-, den die stockhoimer »Mein-Mk Augen« ans Holland Motten dat. sit-O den-Erläute xungen, sie M iMiOe M dem seieie peiflith hat man in dem Wild-ten den Fürsten vom Fiieiienbees in Donateichimem wichen-w 11. alten Eveund zu vermutete Wie sind der Inw, dass das Brieigeheimeit unverlehlich ist, nnd würden auch m diesem Falle von der stumm-eilen Veröffentlichung keinen Verm-s nehmet-, weint nicht sicher anzunehmen wäre, daß nach Verwertung und Veröffentlichung des Pl«ioathriese.ssim suslsnd nnd in Vettiu,,die politische Diskussion ihn als Urtmede benutzen wird. In dem Briefe, diktiert aus Wesens-w I. Januar Im, beißt c- U« Co- « ; Ich freute mitb, all Noeilerz der mit Wilhelm sein« mir faste, in den cersen meines Belle- brenne mir mancher Welbtmbiöbaunr. Aber ich din ohne doffnnnq fiir mild und Mk ebne Wunsch. Die Zukunft ifi dunkel. Und wenn ich en die Kleinen in Beid dam dense- dsde ied triide Stunden. - Wilhelm klagt oft drieflieb und mündlich über Restrikiionen, weil all fo teuer nnd er eiwad deichriinrt iii durch Cc cil ne serluiie in rnifiitden Papierem R habe ewoli sodaebolfem din aber dafür. das er sobald nld indiclic wii den seinen nach Oels gedi, wo er billiger ledi. Von allen Kindern hatten Bietoria und ich Weidmididdriefe. ander Eitel. der ieldit hier war, freilich nicht ohne die delannten Froifienienid. Was lagen Sie znr gewaltan widerreidiiieden Ber ifffentlsichnnq meiner Briefe on Nikolaus. Dtefe Leute haben keinen Hunden Unitand im Leide nnd ich muß froh fein. wenn ed ohne Iniiieilnncen atmet-n M bat-e übrigens Loewenield iidreiden leiten, er folle men- die Veröffentlichung der krimtdriefe normieren Idee da die Berdifentlichunn in den Feindedliindern erfolgt wird er weniscr Aussicht dgl-ein als im Felle Bismant- Taß auch ein dentiåedslatt an dieienschmuereien teil nimmt. wundert iniid niedi used der Behandlung- die ich von dieseniVolre erfahren bade nnd M tät-lich erfahre. Ich bege nicht. den-Beruh- tun-ils nach. Deutschland nntiicsiisedrens Der Mut dco Zusammde dank esse-re Geld weite wir zu schmerzlich Dass- M Gelüst- M nlle ist« de-; trpgen nnd dann verlassen dabei-. Joz Mc ed nicht lod, dod cefiidh noch eilen-, wnd ich von dein »in-tosen .ilnferinchnnqson«chnß« las, diniers List qefiidrt worden en fein. felsbft non Männern wie Betbmonn coll weg, Redendeer von Tirnih ganz zu schweigen vielleicht konntet mein Mistranen in der Einsamkeit, in der iid lede nnd die mer zuweilen durch den Besuch Meloe- oder Titels oder Krieges unterbrochen wird- der fird old- Oedrener erweist wie immer, auch fert, wo es come erfordert. tre- zn sein« Ich freue M auf Doortr. Vorhin leid wir Jlfennmn nnd dein »Mir Med. Courant« vor, das Sir Franc Ladeelied gestorben rit. Or bat-te Ber ftäudnid für Deutschlands Bedener nder in Lon don wollten sie feind hoben und Wien Geschen. Ich del-e ieht qesnndheitlich viel zu leiden-, die alten Schmerzen tin rechten Bein unl- liwy eher mehr noch seelisch angesichts der nngsewiffen seienan M wird werdend Ich er hoffe nichds Glinstiqes, da seit Nile-M tmssschem Ende unter den Insel der satiernrdvder das won arehifche Solidariiiitdqefiioi end der Welt gegangen ist wund die andern vielleicht standen, ihren Thron sn fiderm indem iie wich preis geben.l speW nnd sietoried M find verhallt, ohne ein Dido zu finden.« Der Abt-answer qui set-M Die Räson-trat r Ort und Ml gefanqene t wit: Kuppler Met- erfo eude Abt-sammt der links-beut A summ- L - Mkangeney m dem frms Mswiete V spit» dem so. Lamm tu vollem Ke. Ins un stmvstsx schen Hin tlande werden des est-mise- vom W. Fa nukcmab .Mwathngauelu no füx Muan und alle vier ase ein Zu M Otsizderr. aUe sinkst-deiner die tm han« I ; sinke-rauhe womit-sc m tu vier sausen remo- sah gefördert werden thun-u, Hegtnnt der Wort det; Unten-Maine und Menschan Ue m dein aus; dösiichen Firma-mi- ku das meinte-: Dem nds heimzubecx M sind, mN. Zaum-, der ere» am I. F um. Wie die Mk etc-Köln Whi- m Freunlg ehe "Mk drei UW regt-engr nen pausä tu den Du stle etc-ou NR Düren n d sahn-ihr em. e e Damen Lille, Neu-. Its-ert. Wmdnh St- Queuiln,cs«stn«es.s»n sie-sämisc deu das Fa Ue uns wette-Ast in due vorso nannteu It losem ehrte-eh besann ans Freitaadotsdt time Unser-Maus mit täglich eines ge ums den rchqankslsFem m Kasse-»W- « Xswsssgsssswwwsses v Kästng M m schien usw jeder Heksusesr M die Mk « « i s Oc. M M ohne Um des »Das-as Ins-»Juris- eu si- umus NEUG- Its-l ums-vors des deutschen sue-Wuc- mss Frost-! W M M »M- «D«Ms3ssä" XII THE-; F —M«-WM-Zss . I LIEMWM IS M MIIIGI wild die MU fpståtnuiesepwennnww mo C souver- Die holländische Antwort s xs M, B. Januar. Korrespondenz-Boreas. I Die Nietwoemote der niederlxndtscheu Regierung aux kdas It uchen um susltefetunq WU elms 11. ; lautet wie got-st - Hang l. Januar 1920. Durch eine vom lö. Ja « nuar datkerts dem Gesunder der Köniåin in Paris s übermittelte Verhalnote verlangen die ächte unter s Hinweis auf Artikel M des Vertrages von Verfailles : von der niederläudifcheu Resletunm ihnen den vor-J mai-wen deutschen heiter s wettet von sowollernj sue Mutteilunq entseelt-few Zur nie-stumme « dieseraporderuns weis- sie darauf hin das, wenn der » vorm iqe sauer is uttdland ver-Melken koste, die deutsche Reakqu tin den hemmen-wen des Ur tllels M des Je edeusvettksees gemäß Uue aus » liefern müssen. Indem die klebte durchs eine Neides . der von der deutschen Obrigkeit atmend des Orte-eh : Wen Ists als aus vorher hbeeteqee Verkehr-us . m der internationalen Verträce und Kälematssche cserlevscamt der heimste- UFeln de- treu-esse x tauml eu, schreiben sie die eeantwertnns das r » mai-Zeus die moeatt Oe. dem vom-licen- Kettet end sie Fee die Mein-us das-sollqu feine met wilos e Ytæåemche e Wen ede, wenn es R speise-sei n mich Maßgabe feines vemsqe aus-Ich jeden, im »die Bestrafung der Geisen en Versprechens-reden ten» oder Ise eveuvt eus n sei ask-W »Is- sskzg www-»- W « vor, se Zungen, out-ern Meinen Ist W use-en outee MAY-steck appellier- au die MB vor dem R, w an die Mag-Aussieb- po Odi ÆMO n he feiner see-gis »Zva Ue von MW er W UNDER-« « DREI-«- FZZTX fie, sa eq ertrug e us n it um W Musik das die Regisseur-v dii N e s— . U Person«-is das-a- dse Bergsee R N e u wled ist« wie gemeldet wird, der Augen arst k. Cervia n n von einen belgsschen Beamten ohne Hergabe von Gründen vertaftct und astrono uorttert worden. Er war während des Wes Kommmthauturam tu Tonmi. Die Sechstöudkgseitsbomsmtq m Rhein HA. MO- 24. Musik« sich. D met .) Im ex Januar wusde bin m R eiuizchetosomsv cis-Was sur Vertretung der Innre n er wetmfcben La Hofstaat-eh Fu der Orts-du sveriannuluua wurde er Organist send-lau und Muston end· ums femme-It und die Instituten rue Panos-: Um genehm-. Fei- emek esu stumm mensmmeneu tschi siedet so rt die Vermitqu in Ueber-iu- Mnmmm n den steudspsneteitoise der den-scheu Fen tumsoirtei nnd Mit-ne M Uan derat u Wes um aller est-d en « s sofern-e fu«-klang des alten uns-us als Im smetiare Bordedth Ist sie Oel-way Deutsch lands imd Ue wen-se nun-nut- Nr ten-u --as.htldeten hinunter-» Ist dg- wehte seit-i v 111-sit Il- sns Orts-det- der se neu und um- Fsm tdu Muth- st I. M vix ler sodt t- stillen-as preisenden Its-sent . ist Osts- « ..s«3««;-s:. swsgw Ists-XX u r r Erz-Hokus »Im-Z W s- Ums-M Die Mc set Mit-Moments Fast der lebten SIRUA des New-Elendes aus lt Ums Oeneva retvrkvsseteyder Ge- Mtltsfs rer des Reich-Loh entsu- und met-r de Museum-Mars für Ue tobtenverteilung einen plus-r bedeutsamen BUIY wer den Stand der MeuoeMuM M. : erfahren sauer fassend-s- Wir Mut « is M Matten Wiesks des Wiese-, im Ja bte 1018 em durchschntttttche monatuche sor detuns von VMM Tonnen- im deckst 1918 eine solche von AMM Tonnen mtv In den Monaten September bis November 1919 eine durchschnitt-TM Monatsfdrdo rang von OMM Tonnen Das betit Ilio: die Monats fökd rang tm Ruhme-let war tn den letzten Rom-seit 68 Zwe. der Durchschnlnstit-heruntere des achte- 111-P und 75 Proz. der Duttbtchntttssö ums s der-wes Ists. In unievm wettqrttßten Stetnkohlenrevter, Dbertchleften, sind die entsprechenden Zahtem chueøtchntttttche Momtoksrderunq Ipu 8650000 Tonnen,v Herbst 1918 8562000 Tonnen - wte hatten tu Obw fchlesien tm Krie» Haft die Friedenssthetung wieder erreicht —, Oktober sts Dezember 1919 L Mooo Tosen-m Die Förderunz war alte okt in den letzten Monaten VIIIer Wmheestmstndwsz von Ists. Bei der » " Mystik liegen die Dinge etwas besser. Allerdings hat im Novem ber und Dezember Ue Britemrzeugunq durch Frost Imk Feiertage in allen Revieren grosse Ausfälle schob-. Diex msoskhksste W d» Braunkoble können natürlich bei den riet gering-neu Mengen un Bewältnis zur meint-wie den «oort immer noch vorhandenen seht viel größerem Finder-ansqu nubt entfernt ausgleichen- Wke die Steinkoütensökderunq sich tm vorigen Jahre ew-; wickelt M. sei noch an folgenden Zahlen sezdm «Dic WM M ! betrug inthbeyitc Atmen im Durchscbnttt deg Jahres Ists . « . Mooo «50mmet1918.......·.340000 » Januar-Mii» 1919 · . . . . Mooo « Aprir « IStkcm « · WMUJ ,Mai:2uui » .....227000 « u epieÆ · I s ·I- I MM « Woher-November» ... . . Mooo ’ tu VMWM im Durchschnitt des Jahres 1918 -. . « 145000 J »Sommerl9lB.... ..... 145000 « Januar IÆSLMV · . MMUJ « EcbymxÆärs « s s · « s JZM . stpkilLJutk « August « Sputpmber ~"J.;-;.;84000 « GMM . · 5400001 »Oui«-HEXE » Oktober I I0· O i GM » November-Dezember« . . . . . 104000 deute bettlt die »denn-que Förde rung an der uhr mageer MOOO Tonnen, in Oberichlefien Iw- vis Uoooo Ton-m Oft wird die Fuge aufgewogen, wbe es denn mocllch fei. daß wirket solchen z Wßsscn Ber hällMn eine so unsedeme kahle-um hätten, wie sie tatf ich vorhanden M. Wohl hinten wir noch eine bedeuten-de Mit-Montemin Hexen die Beet vor dem Kriege. hätten M Smrquet verloren med die Gn t—enteliefewnpen auf-führen wir hättes- aber doch vor dem Kriege Koh e in Hülle und Fülle gehabt bei über-heissen Maschinen Its-TM und hätten außer dem no-« Kohle-u expense Zur Erklärung M W sich asbp zur-M Ue QUaMWMug vor Augu- balmu die betarmilw set der Stein-able; ganz außerordentlich hoch ist Dem ums umt- sich klar- M, M michs-mit die Versäumst sich sehr tat-: l heben. slm Zechenselbstvekhrcsi um«-sapqu so war Rest vor tm Kriege i. V. f- Rubrbegenk ungefähr 7 tos. der Förderun- bemc ist er bei r gern-gern Forderung Uzi Vas. W ist es mit den Degmttobleth einen verhält-wish Ildfyeth aber eben lls absolut und Mam- gewesen-w Beim-; wir W tm der Ruhr heute eine Bang von 470000 Am u MM Um tots. sub-auch der Ums-dehnen - bker uyt die Lasten der preußischen stetqu auf den and-tu neu is es oder Wulstgt - betkts vom April bis-s Mem-her MA, abfo in en ersten s Monaten desf Wirsschanwbroö Ists-Ah 7067000 Tonnen M 7758000 Tonnen im leichen Ziehen-m 1018 and vnoovo Tonnen von Ikpkisl bis pruni-er wis, also 99 Pros. des Fried-wurdqu und 84 Proz. des Verbrauchs tm lezmt krieg-saht (D«bel muß tun bedeutet-, wie der IMMer sittlich-W ist. T Die-www »Zum-Z JEAN-isten Zeit pe- · k en, tm der R r and UT in Odqu stockte-Keb licheu Teil der hat-den estände Wind-ers It ws re aber gan- falfckh «nsuuebmuo, dar damit nun fis- die Kobcevverforstus d e Bor sehvsnot Gehoben wstr. s- tets-r seit hielten zwar unter äuserfter Bevor der Kol- en- Wm-Wdentcmndensnwdes Por fsnkuvetseprs - Ui FIM Ue Isch rimg der Kohle Ko W die W, ans m Teil der halben ist aufschwe- wordety aber die Ve trsesslsqs ist Ins wie vor aufs äußerstc auseipanut. was sich Wust-etc auch in der Nächstqu für ue Meinen Zecher mqu pelgm Der crte »ler ZU uns wieder ein tstchtiges Cisck snrt sen-orien- Dir.LtesekuO en an Ue Indes-tm die ge rade M die für die Ist-saht usw Kohle-Motten mit-fassenl W m N Rom-ten die Laie des-v krteudthu sitzen so såahellltfbenseflgs s - M U seso wer n »in-ste. Somuewortäie waren nicht vorhanden-. Also neusten kn des M so m normaler-wem sonst vxmz IMMII MW Wes-Inn M « : M MUS- II VIII MUQ « «· si- das Wuc 111-« sen esse-se 111 t- l . M
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