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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.01.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120110014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912011001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912011001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-01
- Tag1912-01-10
- Monat1912-01
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.01.1912
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so. 8. »teNehItzel. »r Kr»», den »et «lAlch pxt- in»Ii,erZutra«ln,<,n Sonn- und Monünen nur einmal, r.»0 durch »»»«Irl,« Nom- mlMonSre dt»t,«ivi. »«I einmal«,er Zu- ÜiIIun, durch dl« Pott rm.<odn«««»'0,«ld>. Dt« den Leiern „n Dre»den u. Um,e»un» »m Ia,e vorder pt- ,»ft«ll>«n Ndrnd-Au»- gaden erdallen dl« au»- wärllaen «ezleder mit der M»r,en-Au»,»I>« zujammen zugell,lll. Nachdruck nur ml« deul- Ilcher Luellenangude <„D«»d. Rachr."> zu- Ml,. — Unverla»,«« Manuskript« werden nlchl LUtbewadrl. Tclegramnl-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 2006 « 8601. Mittwoch» 10. Jarmar 1912. 1858 Druck und Verlag von kiepsch Lc Reichardt in Dresden. für feinsckmecke«' föncksn/- c/»oco/ckl/s für feinsckmecker W I -, ^ ^/»oco/scke M/s' . l-OSfLK L cs H-f />er -e/- 14 /(§. Sore L«o /ll. kspkoy 2. A n. 5 ^ Anietse«-r«rtf. Annahme von »nNin- diaungen dl» nachm. :: Uhr. Lonntag» nur Marienstrahe 3« von ,1 di» «,°I Uhr. Die llnspalliae Itzrundzelle <ca. s Silben» 3« Pf, Aamllie« vlachrlchle» au» Lreoden Pk. die zwellpaluge .jejle ousIerlleilc70Pl. die zweilpallig« Reklame zelle 1.50 M. - In Nummern nach Sonn und Feiertagen dm einspallige Grundzcile 33 Ps. FamUlen 3Iachr,ch,en au, Dre». den die Grundielle 3« PI. — AuewSrllge AuslrSge nur gegen Vorausbezahlung. — Jede» Bcleablali kaslel IV Pf. Hau-tgeschüftsstelle: Martenstrasie »8 40. »I Unrue uUjätirUcti »tuttklnktunit«« IMM-MVMM u burinnt „r,«LUlll^U»IVl , vuaoiissles»!!« S7 ln Sslsuoktun^s- Oe^sns^ünclSii. s <7^06/76/' LL. Qalskis Lciilass-Slrasss 34. Qemälcls ^ricli ^rlsr. Lelililrlil'illkii iiiill Klkpil'slljl'ei, rum Lcliulre ^exev Ltaub, ftzlilcli, Dämpsi: unck iiicesslicaliio Ociso sorti>-t ulu Lperialität isrl IVeväsettuetts - Lksblirskmeat §1«'lIVl!8ll'S88e 11. erNgo ^sser7. Mutmaßliche Witterung: Sttdmcstwind, Tem peraturanstieg, zeitweise 'Niederschläge. Die Neueinstudierung vvn Wagners „'M e i st er st n g r r n" errang gestern im König!. Opernhaus«: eine» großen Erfolg. Der Reichstag wird voraussichtlich schon am tl. Februar zusaminentrctcn. Vor dem Reichsgericht in Leipzig kommen im Januar drei S p i o n a g e p r v z ess e zur Verhandlung. Der französische Minister de Selves hat seine De in i s s i o u eingcrcicht. Im General stabe des t r ipo l it a nischen Ex peditionskorps stehen durchgreifende Acndernngcn bevor. Die Revolutionäre iu Ehina beschlossen, ohne Rüctsichl auf die Pekinger Regierung die Natio nalversammlung nach Schanghai cinzuberusen. Vei einem Vrande des Gebäudes der Eauitablc- L c b c n s v e r s i ch e r ti n g s g e s e l l sch a f t in Ne lv - york sind sieben Personen umgckommen, sieben schwer verletzt. für Oe; sieicbe; Aebr. Segen Revolution und Marrenztteill. Der Tag der Wahl steht vor der Tür. In die Hand des Volkes sind die Geschicke des Reiches gelegt, einen Reichstag gilt es zu wählen, dem Nusgaben von ganz un gemein wichtiger Bedeutung bevorstehen. Wie dieser Reichs tag aussallen wird, liegt in dem Willen des Volkes. Mit hartem Griffel hat das vergangene Jahr seine Ereignisse aus die deutsche Schiesertasel geschrieben, um die Worte des Reichskanzlers vom 6. Dezember zu gebrauchen, und niemand kann diese Schrift auslöschen. Dreimal standen wir vor dem Kriege, dreimal war England drauf und dran, unsere Flotte durch einen Ucbersall zu ver nichten, drei Daten werde» unvergessen bleiben, der 24 Juli, l». August und 18. September. Diese Gedenktage reden eine beredte Sprache. Sie mahnen uns, wachsam zu sein und ohne Zögern und Zaudern die Rüstung zu ver vollkommnen. damit Albion nie wieder einen Ucbersall wagen kann. Ein jeder Tag kann uns den Krieg bringen, der Ring unserer Feinde schließt sich enger und enger, man neidet »ns die Lust znm Atmen, die Sonne zum Leben, und schon längst wäre der Weltkrieg ausgebrochcn, wenn nicht unsere Feinde das gute deutsche Schwert fürchtete», das ihnen schon manchmal schwere Wunden geschlagen hat. Noch fürchtet man uns, aber wie lange noch? Unsere Nach giebigkeit im vergangenen Sommer wird uns in Frank reich wie iu England absichtlich als Schwäche ausgelegt, die militärische Fachpresse beider Länder sucht die Leistungen unserer Armee geflissentlich als minderwertig hinzustcllcn, das offiziöse Blatt des französischen Kriegsministcrs bringt ferst in jeder Nummer die gröbste» Schmähartikel, die Furcht vor dem deutschen Schwerte sucht man zu zerstreuen, den Welschen wie den Briten schwillt der Kamm, und es sei hier nur erinnert au ein Wort Bismarcks, das dieser in den kritischen Tagen des Jahres 1887 tm Reichstage gesprochen hat: „Die Wahrscheinlichkeit eines französischen Angriffs auf uns tritt ein, wenn Frankreich irgendeinen Grund hat z» glauben, das, cs uns überlegen sei; dann, glaube ich. ist der Krieg sicher! Wenn sie meinen, mehr Soldaten, oder bessere Artillerie, oder bessere Bünd nisse zu haben, so schlagen die Franzosen los." In der Tat gewinnt heute in Frankreich die Meinung mehr und mehr die Oberhand, militärisch »ns überlegen zu sein, und dieser Glaube allein kann uns den Krieg bringen. Unsere Regierung hat diese Gefahr jetzt klar erkannt. Die „Norddeutsche Allg. Ztg." hat in ihrem letzten Appell an die Wähler erklärt, das, der kommende Reichstag sehr bald „Ausgaben zur Sicherung der Wehrhaftigkeit »»scres Vaterlandes" zu erfüllen haben wird. An den Wählern ist cs nun, zu zeigen, das, sic aus de» jüngsten Ereignissen gelernt haben. Ein in allen nationalen Fragen zuverlässiger Reichstag ist eine Lebenö- bcdingung für unser Reich. In Frankreich und England wartet man mit Spannung aus das Ergebnis der Reichsragswahlen. Wird die Sozialdemokratie wirklich die stärkste Partei, wie sie zuversichtlich prahlt, dann hüte dich, deutsches Volk, das, du nicht eines Tages am Rhein und an der Nordsee durch den Donner der feindlichen Geschütze geweckt wirst. Es ist ein falscher Trost, ,zu glauben, das;, im Falle der neue Reichstag national un zuverlässig sein sollte, durch eine Auslösung sicherlich eine nationale Mehrheit geschaffen werden könnte. Ehe dieser Reichstag zusammentrcten könnte, wäre kostbare Zeit ver loren, wir aber haben keine Zeit mehr zu versäumen, denn was mir vvn der Minute ansgeschlagen, bringt keine Ewigkeit zurück. Die Feinde stehen gewappnet au unseren Grenzen, und wir wollten in unseliger Verblendung der anti- nationalen Sozialdemokratie zum Liege verhelfen? Das wäre ' '' Verrat am Vaterland. Lassen wir uns doch nicht täuschen! Tie Sozialdemo kratie ist revolutionär bis in die Knochen, und wenn sic sich jetzt den Schafspelz nmhangt, so ist das eben ein Wahl- trick wie viele andere. Der sozialdemokratische Kandidat für Magdeburg hat sich sogar als „Vernunftsmvnarchist" bezeichnet. Diesen Leuten sind eben alle Mittel recht, um das Heer der Mitläufer an sich zu letten. Wer sich aber über den wahren Charakter der „deutschen" Sozialdemo kratie unterrichten will, der nehme sich die Mühe und lese noch einmal die sozialistischen Blätter zur Zeit der Marokko-Krisis. Mit Geiser und Gist sielen damals die zielbewussten Führer über das national gesinnte deutsche Volk her, und als die Krisis am höchsten stand, da ver anstalteten die Genossen lärmende Massendemonstrationen, in denen auch nicht ein Hauch vaterländischer Gesinnung zn spüren war, wohl aber beschimpfte man in der unerhör testen Weise das national gesinnte Volk und die Re gierung. Damit nicht genug, in einer Berliner Versamm lung drohte der offizielle Redner unter dem dröhnenden Beifall seiner Parteigenossen offen mit dem Massenstreik im Falle der Mobilmachung. Höhnisch schrieb damals die „Leipz. Vvlköztg": „Und wenn die Iunkerprcsse wegen unserer Haltung in der Marokkofragc von Hochverrat faselt, so müssen wir dies als eine herabsetzende Verleumdung zurückweiscn. Wir sind k e i n e H o ch v c r r ä t e r, wir sind viel Schli in m e - r e s. Wenn sie das Auftreten des Proletariats, um einen Krieg z» verhindern, als eine Schwächung und Gefährdung der Militärmacht Deutschlands gegenüber dem Ausland darstellt, die die Grenze» des Hochverrats streift, so must man eigentlich darüber lachen, wie eine gewaltige Welt- umwälzung in der freien Luft der Wachtstube oder vom erhabenen Standpunkte des Neservcleutnants aussicht. Das internationale Proletariat schiert sich den Teufel darum, ob Deutschland oder Frankreich militärisch etwas stärker ist: cs hat nur eins im Auge: die eigene Macht gegen die Bourgeoisie zn stärken und seinen Willen gegen den Willen der Kriegshetzer dnrchznsctzcn." Diese schmachvolle Haltung war nicht etwa der Aus druck augenblicklicher Erregung, sic war nichts als der Ausfluß des vaterlandsseindlichen Charakters dieser Partei. So erklärte Genosse Dr. Michels auf dem Partei tage in Jena im Jahre lüllZ: „W ir müssen bei einem internationalen .Konflikt mit der allergrößten Schärfe betonen, daß für die deutsche Arbeiter klasse nationale Fragen heute nicht existieren, . . . daß die nationale Frage, die wir heute haben, die soziale Frage ist, und daß nicht fremde Nationen, sondern die herrschenden Klassen im eigenen Lande unsere Gegner sind." Das ist deutlich genug, und damit nur ja kein Zweifel möglich sei, hat man aus dem Internationalen Kongreß 1997 in Stuttgart in einer Resolution die Arbeiter ausdrücklich nnsgcsordert, wenn ein Krieg droht, alles auszubieten, „um durch die Anwendung der ihnen am wirksam sten erscheinenden Mittel den Auöbruch zu ver hindern, die sich je nach der Verschärfung des K l a s s e n k a m p s e s und der Verschärfung der allge meinen politischen Situation naturgemäß ändern". — Lapionti l-at. Darum aus zur Wahl! Niemand darf fehle», denn cs geht am Freitag um die Sicherheit des Reiches und um die Erhaltung des Friedens. Bleibt Deutschland militärisch unverwundbar, so ist der Friede gesichert, bekommen wir einen Reichstag, der in den Wchrsorderungen vertagt, ko ist der Krieg sicher. Darüber habt Ihr zn entscheiden, deutsche Bürger und Bauern! Und noch einmal rinen wir cs allen Lauen zu: Wer nickst wählt, wählt rot! Nus jede Stimme kommt es an. Mancher Wahlkreis ist nur dadurch verloren gegangen, daß euva ein Dutzend bürgerlicher Stimmen fehlten. Nur dadurch, daß es >gl»7 gelang, von den drei Milliouc n N i ch l w ä H l c r n des Jahres IMZ rund eine Million an die Wahlurne zu bringen, wurde die Sozialdemokratie fast aus die Hälfte ihrer Zitze gebracht. Tüten alle bürgerlichen Wähler ihre Pflicht, wir Hütten keine rote Gefahr. Das Vaterland ruft. Jeder national gesinnte Mann erfülle am Wahltage, Freitag, den 12. Januar, seine Pflicht! Neuerte vrsdtmelüungen oom 9. Hanuae. Neue Enthüllungen über Marokko. Berlin. sPriv.-Tel.s Der „Voss. Ztg." wird aus Pari s, gemeldet: Man hat der öffentliche» Meinung Frankreich.! methodisch die Uebcrzengung beibringen woNen, das; d,.l Entsendung des „Panther" n a ch A g a d > r ei»! Blitz aus heilerem Himmel und vollkommen iuirvrhe»7 gesehen war. Der frühere Minister Iiues P>>ch. p.igl »ulü heute in der „Repuvligue Franeaise". daß das nanzösiicln Auswärtige Amt nach der Ernennung lies Herrn Monis! zum Ministerpräsidenten diesem am 1ü. oder ll.März vorigen! Jahres eine anssührliche Denkschrift überreichte, die! eindringlich ans die Bedeutung des Zusammen ^ arbeiten» des französischen und deutschen! Kapitals im K o n g o b e ck c n ansmerlsam machte und! nachdrücklich hcrvorhvb, daß die deutsche Rcichsregicrnug a»i! das Zustandekommen des gemeinsam geplante,, Kongvbalin § baue» das grösste Gewicht legte. Die Dculschrisl sühne auch aus, das; eine u u a u g e u c h m e deuls ch e K » u d - gebung gegen Frankreich zu befürchten sei. wenn die französische Regierung dem Entwurf des sranzösisch- deutschcn Konsortialvertrages ihre Zustimmung nicht unge säumt erteilt. Herr Monis legte die De » tschriil einfach zu den Akten und kümmerte sich während seiner ganzen Amtsdaucr keinen Augenblick laug wenn um sic. Die Vertreter der beiden Gruppen. Fvnd- ie sm die französische und das Reichstag milglied Seniler sür dl deutsche, wurden inzwischen in Paris beim Kolonial'nn>ste, Mcssimn vorstellig und bestanden auf rascher Erledigun.' ihrer Angelegenheit, konnten jedoch nichts erreichen. De, Botschafter iu Berlin Jules Cauilwu wurde in vvllstanüijp > Unkenntnis dieser 'Vorgänge gelassen und begriff iinin, we-, halb Deutschland den „Pantlicr" nach Agadir schickte, als wenige Tage vorher Fondere und Seniler einfach daraus verzichteten, ihre aussichtslosen Bemühungen iu Paris fvri- zusctzcn. Diese Enthüllungen werden zweifellos im Senats ausschuß sehr erregte 'Austritte Hervorrufen. Paris. tPriv.-Tel.i Heule fand unter dem Vorsts des Herrn Falliäres die Sitzuna des Obersten Landcs vertcidigungsrats statt, um sich »ist der m i l i t ä l i l ch e n V o r b c r e i t u ii a der iiiarvklaui'che» L ch n tz h e r i i chast zu beschäftigen. Die Rcgiernna schätzt, das; sie wcnigstcns in den ersten Jahren in Marvikv dauernd eine Trnppcn- macht von nicht unter MIOM „»d vielleicht 8ll stlNl Mann wird halten müssen. Ohne völlige Zerrüttung der mili tärische,, Verhältnisse im Mutterland,: ist eine derartige außergewöhnliche militärische Anstrengung nicht zu machen. Es handelt sich also darum, diesen marotlanischen Truppen bedarf zn decke», ohne das; die allgemeine Hccrcsviganisa tivn in Frantrcich ans den Fugen geht. Paris. In der heutige» ersten Sitzung des Senats nach den Feisten gedachte der Alterspräsident Hngliet der Errniigenichlisten der Republik und aaü seine, Freude Ausdruck, daß das Jahr üstl das C inner » e h ui e n z w i s ch c n F r a n t r e i cli, E n g l a » d u n d Rußland noch innigcr gestaltet habe. Hngnet erinnerte daran, das, die Kommission für das deutsch tr.ni;vnsche Ab kommen ihren Willen bekundet habe, die Prüfung des Ab komme,is im Geiste höchster Unparteilichkeit und nur unter Rücksichtnahme aus die Würde, Sicherheit »ird «'stoße Frank rcichs vorz»nehmen. Aus diese Erklärung müsse mau vertrauen in der Ueberzeiigung, daß das Abkommen ei» b e d e u t » ii g s v o l l c r Fakt v r s ü r ö e u F , icd e u zwi'cheu den beiden Nationen sei. Die Sitzung wurde sodann aufgehoben. Ai»s der Wahlbctvcqlmil. Berlin. tPriv.-Tel.s Nachdem die Kandidatenliste nun mehr vollständig uorlicgt. läßt sich ei» genaues Bild geben vo» den A b g e o r d „ c t e >,. die sich bei den N c u m a h l e » um ein Mandat nicht mehr bewerben. Es sins 18 Konservative, 7 Reichsvarteiler, :!I Anhänger des Zen trums, 17 Nationalliberale, 17 Freisinnige, 8 Polen,
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