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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.09.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120926018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912092601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912092601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-26
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.09.1912
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2.« l,.- S6. Jahrglmg. Hi 2S6. v,ia,s.«,»ütr ^»«WjU«t. für - d«> d,l lipl« ,«<. >n»II,«r Lukaaun, <»» Sinn- nnd Mm»--»-» no« »,»« M , dukch,n»»1ktlaek»i»« - mtMonir« bl,!.»»«!. <«I «tnm-U»«r Zu« ft-IIung durch dl« Pdft »Mf-Hn,«.«,«,«l»>. Dt« de» Lesern o»n Dr»»d«» u. Um,edu»i «m lag« »orher Pt. »«liellien «d—d-Au». »»de» erhallen dl« »u»> »INlae» »«,t«h«r mlt d«r Mar^n-«u«rab, »»lamme» p»a»I Nachdruck nur m>> T-uuerStag, 26. Lehlembtt 1012. » Hsgvünöst 1838 Anzeigen-Tarif. Annahme »an Ankün» dlgungen dt» nachm, u Uhr, Lonnlaa» »ur «larlenftrahe !M r°„ 11 di» >/,l Uhr, Dm etnjpaUtae «Urundze», «ca, « !üden> :>o Pl, Aamllt»n Nachrtchir» au» Dr»»den »d P,' - die zwetlpalli,« ^je», aulT«nle>le7NPi,,di« iweilpatlige UieUam«. «ile l.b« M, — Nunmrern nach Sann, »nd F,ier»ag«n dm einjpaiitge »»rundzeUe ns Pt, Familien. Älachrichlen aus Dres. l.tir«»». oca«ir. - jll- W-. — Uno«rlLi>,<, Minufkrh»« «kd«n » »tch« auft«»«-N. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 2VSS « 8SV1. E, 2 ^4 Oeuclu I IIIUIU llnu,» - -- Mu„«. n»t»>°r UHKK R M» 0cu>stn-1.. Inilluiiliü «ml »livlkuu. »m, ilufirüge nur gegen Do,au»d«»c>dlu»g tzete» B»!»«dln,l IV P,. Hauptgeschäftsstelle: Marirustraße 88/40. IllÄMllIM. MMjl L XSnIrl. Süeb». ftotN«f«l»ntnn MM Dreien-ä.» 8erre8trs»se 5/7 a»»»nüb«« <t»5 o,,«. >vas. — pimrut: 31V0 ung 17 42S. — cr». c. 'SSS. l-ampsn: ^ Installation^ küe all« tuasttarton. kür 6ss unck ololckrmch. MMsr.MHei'MWlziMii : pslkvlsum, QasLlütilictil, slsklriscli. 2 lllÄWllM, WMrß L kl. XSniUl. Sncbi. ftoM»f»l»nt»n MM vresäen-ä., 8erie5lrs88e 5/7 AD k»k,nüd,r ck«« <>»5«. ISSS. — pnenluf: 3160 unck 17 426. Lne«. IS6S. Vemiekol«, VvrMberil, Verxoläe», Vvrmv88>N8«ii, Verkupkei » et«, »llvr Hvt»II^exei>8tAuiie orsscinsr VsmicksIunLs-Hnblall 01^10 ^alksnslrasss I^lo. 1—3, 1-1ofs6bäu6s. Tslspsion dso. 7359. ALiv erttgo ^lesov. Mutmaßliche Witterung: Zeitweise anfyciternd, keine erheblichen Niederschläge. Ter Bezirkstag der A m t sh a u p t m a n n s ch af t Dresden-Neustadt beschloß die Errichtung eines BezirkskrankenhauseS und zu diesem Zwecke den Ankauf der Deutsche» Heilstätte in Loschwitz. Reichskanzler v. B e t h m a n n-H ol l w c g wird an der Bestattung des Freiherrn v. Marschall teil nehmen. Die 61. H a u p t v c r s a m m l u n g dcS Gustav- ?k d o l f-B e r c i » S nahm am Dienstag in Posen ihren Anfang. Ter Ausschuß der Zuckcrkonscrcnz wird im nächsten Monat zusammentrctcu. Frankreich wird !m Fahre 1018 vier Militär- senkballvne bauen lassen. Die französische P u l v e r - U » t e r s» ch u n g s - kommission hat scstgestcllt. daß zur Erzeugung des Pulvers untaugliche Abfälle verwendet werden, bat aber trotzdem dieses Verfahren nicht verboten. Der E i s en b a l> n e r st r e t k in Katalonien hat zn Ausschreitungen und Verkehrsstörungen gLsuhrt. Eine russische Expedition hat das Gebiet um den Beliund, einen der wertvollsten Teile Spitz bergens, annctticrt. Die chinesische Regierung ergreift Maßnahmen gegen das Vorgehen der Russen in der Mongolei und gegen die Operationen der Engländer in Tibet. Helegatiom-Momedr und Graf Berchtaldr Srvoll. Tie österreichische Thronrede zur Erösfnnng der Delegationen trägt einen ziemlich farblosen Cbaratter und erinnert nur durch die Wendung von der ungeklärten Lage im Orient leise anklingeud an die mit viel Zündstoff dnrch- setztc'Lagc, die augenblictlich im europäischen Wettcrwinkel wieder einmal vorherrscht. Sonst ist von irgendwelchen Hinweisen ans anderrvcitc internationale Schwierigkeiten nichts zn finden. Es wird einfach versichert, daß die Be ziehungen zu allen Mächten freuirdschaftlich seien, unter besonderer, mit einem wärmeren Einschläge versehener Bctonnng des deutsch-österreichischen Verhältnisses. Ta nun jedermann, der sich auch nnr oberflächlich mit Politik be schäftigt, weiß, daß nicht bloß am Balkan, sondern auch in der europäischen Mächtegruppierung schwerwiegende Kon- fliktsstofse von äußerster Gefährlichkeit vorhanden sind, so »nuß eine so weitgehende Znriickhaltung in der österreichi schen Thronrede um so mehr anffallen, als an den leiten den Wiener Stellen selbstverständlich kein Zweifel darüber obwalten kann, daß auch die habsbnrgische Monarchie aus Grund ihrer BundniSpflichten und ihrer natürlichen Interessen von den zwischen den europäischen Mächten be stehende» Gegensätzen eng berührt wird. Die ganze, von der englischen Diplomatie unter dem neuen König Georg V. mit Hochdruck nufgenommcnc Einkreisnngspolitik Eduar-S VII. gegenüber Deutschland richtet sich in zweiter Linie auch gegen Oesterreich-Ungarn als de» nicht bloß durch formale papierene Festsetzungen, sondern durch die Wucht ScS realen Eigenvorieils aufs innigste mit Deutsch land verknüpften Bundesgenossen. Was für einschneidende Vorgänge im Sinne dieser antideutschen Einkreisungs- polittk haben sich gerade in der allerletzten Zeit abgespielt! Das Einvernehmen zwischen England und Frankreich hat sich durch die gemeinsame Bekundung des Willens zur Macht im Mittclmeer mit ostentativer Spitze gegen Oesterreich »nd Italien vertieft, der russisch-französische Zwcibund ist durch den Abschluß einer Marinekvnvention, die eine gemeinsame Aktion in der Ostsee ins Auge saßt, erweitert worden. Tas weitere Streben der mit unheimlicher Sicherheit arbeiten den Londoner Drahtzieher geht dahin, das Einverständnis zwischen England und Rußland zn einem förmliche» Bund nis auszngcstaltcn. »m so die Tripelententc in eine Tripel allianz »mznwandeln und deren geschlossene Wehrkraft z» Wasser und zn Lande dem Dreibünde gegenüberzustcllcn Zugleich hofft man immer »och. den Dreibund durch die Loslösnng Italiens schwächen zu können, das durch die ständige Bedrohung mit einer englisch - französischen Flottenaltion im Mittelinecr zu einer restlosen Entschridnvg für oder wider die Tripclenteute ge zwangen werden soll. Ter Ring schließt sich durch die Einbeziehung Portugals nnd Spaniens in die britischen Pläne. Portugal ist schon jetzt nichts ivcttcr als ein ganz auf die englische Gnade angewiesener Vasallenstaat, und soweit «Spanien in Frage kommt, gibt Sie Londoner Diplomatie sich die größte Mühe, diesen Staat mit Hilfe seiner marokkanischen Interessen in völlige Abhängigkeit von Frankreich zu bringen, indem sic den Spaniern mit anscheinend steigendem Erfolge die Ucber- zeuguna beizirbringen sucht, daß nur Frankreich imstande ist. die spanische Stellung in Marokko zu gewährleisten, und daß daher die Spanier nach der französischen Pfeife tanzen müssen, wenn sie nicht in Marokko ein Schachmatt riskiere» wollen. Angesichts dieser hochgradig zugespitztc» Entwicklung, welche die gesamte internationale Lage durch den Gegen satz zwischen Tripelententc und Dreibund genommen hat, ist cS eine für »ns erfreuliche und beruhigende Er scheinung, daß die öffentliche Meinung Oestcrreich-ttngarns nicht das Bewußtsein dafür verliert, in wie hohem Grade die Doppel Monarchie das Risiko der anti deutschen Einkreisungspolitik selbst mit trügt. Tie Gefahr für Oesterreich steigert sich in ehen dem Pi^ße, wie die Wahrscheinlichkeit großem wird, Laß der erste Ausbruch des europäischen Vul kans am Balkan stattsinden wird, wo die habsbnrgische Kaisermacht als Vormacht interessiert ist. Wenn gleichwohl die Thronrede keinerlei Ausblicke nach dieser Richtung gibt, so läßt sich das nur aus dem begreiflichen Wunsche erklären, die bereits allgemein bestehende Beunruhigung nicht durch eine Kundgebung von so autoritativem Charak ter noch ztt vermehre»: in solchem Falle muß dann ein bedeutsames Schweigen als ebenso beredt bewertet werden, wie eine offene Aussprache, und die Dinge, die sich für den tiefer Blickenden zwischen den Zeilen lesen lassen, trete» in den Vordergrund. Wie beunruhigend die Lage tatsächlich ist, erhellt aus dem Expossdcs Grasen Berchtold, das so ziemlich alles sagt, was die Thronrede verschweigt, mit fataler Deutlichkeit. Das heikle Kapitel „Tripelententc und Dreibund" wird zwar auch von dein Leiter der aus wärtigen Angelegenheiten Oesterreich-Ungarns nicht näher berührt. Dafür geht der Minister aber um so unge schminkter ans die orientalische Frage ein nnd spricht hier ganz offen von dem Ernste der Lage, von drohenden Ge fahren und Komplikationen, denen man zuvorkommen müsse, von einem „kontinuierlichen Wetterleuchten" am Balkan, „das von einer erhöhten elektrischen Spannung der politischen Atmosphäre Zeugnis gibt, ohne das Dunkel ungelöster Probleme aushellcn zu können". Der Kern der Ausführungen beruht in der Feststellung, daß die gegen wärtige Lage trotz der Uebereinstimmung der Kabinette der Großmächte und trotz des Bestrebens, den Frieden zu erhalten, keineswegs beruhigender Natur ist. Da Graf Berchtold auch keine Aufhellung seiner ziem lich stark schattierten Sitnatiousschildernng durch den Hin weis auf einen Erfolg der von ihm angeregten Balkan- konvcrsation der Mächte zu geben vermochte, die bis jetzt wenigstens gerade des Gegenteil eines Erfolges gehabt und Bulgarien, Serbien, Griechenland, Montenegro nur um so begehrlicher gemacht hat, io ist cs erklärlich, daß die Delegierten von dem Expose einen, wie cs heißt, depri mierenden Eindruck empfingen. Wenn sich demgegenüber der offiziöse Draht Mühe gibt, die öffentliche Meinung ivieder zu beschwichtigen und einer ruhigen Auffassung der Verhältnisse im Orient das Wort zu reden, so kann doch auch von dieser Stelle aus nicht geleugnet werden, daß immer noch Gefahren für den Frieden vorhanden sind. Dabei ist nicht z» verkennen, daß die Vergeblichkeit des bisherigen Versuchs, dem tripolitanischcn Kriege ein Ende zu machen, erheblich dazu beitrügt, die nationale Groß mannssucht der Kleinstaaten ans dem Balkan immer mehr anzustach«ln durch die Erösfnnng der Aussicht, der durch den Krieg mit Italien und die inneren Wirren geschwäch ten Türkei ans den Leib zu rücken und sich noch rasch aus ihre Kosten zn bereichern, ehe die FricdenSvcrhandlnn- gen zum Abschluß gelangen. Je länger die türkisch italienischen Unterhandlungen sich hinzichc», desto mehr wächst auch die Neigung in den Balkanstaatc», ihren Vor teil gegenüber der Türkei ivahrznnehmc», und es erhält sich hartnäckig das Gerücht, daß zwischen den vorgenannten vier Kleinstaaten bereits bestimmte Abmachnngc» in diesem Sinne getroffen seien. Unter diesen Umständen würde die Unterzeichnung des türtisch italienischen Friedciisproto kollcs für die Diplomatie derjenigen Großmächte, die ehr lich den Frieden wollen, die Entlastung von einer schwelen Sorge bedeuten. Im übrigen gilt für uns dasselbe, was Graf Berchtold für Oesterreich-Ungarn ausgesprochen Hai, daß wir nur in voller Rüstung zur See und z n Lande der Zukunst ruhigen Muts entgegensehcn könne». Drahtmeldungen vom 25. September. Zum Tode des Freiherr« v. Marschall. Berlin. «Prio.-Tel.» Ter amtliche „Reichsall- — zciger" widmet dem verstorbenen Botschafter Freiherr» I v. Marschall einen verhältnismäßig kurzen Nachruf, der wie folgt schließt: Freiherr Marschall v. Bieberstein nimmt mit sich in das Grab den Ruf eines der begabtesten Staats männer unserer Zeit. Schon vor Eintritt in den aus- wärtiacn Dienst war er als badischer Gesandter am hiesigen allerhöchsten Hofe dnrch seine Tätigkeit im BunöeSratc hervorgctreten, die vom Reichskanzler Fürsten Bismarck besonders geichützt wurde. Mit großem diplomatischen Geschick und patriotischer Hin- ^ gebung ausgerüstet, hat er nicht nur das Bertrancn seines ^ kaiserliche» Herrn, sondern auch dasscnige der Monarchen /stnd Regierungen gewonnen, bei denen er in den letzten 15 Jahren das Deutsche Reich in erfolgreicher Weise ver- treten hat. Der Reichskanzler verliert in ihm einen seiner hervorragendsten Mitarbeiter, dem auch im Auswärtige» VI Amt ein ehrenvolles Andenken für alle Zeiten gesichert ist. Berlin. lPriv.-Tcl.i Ter englische Flotten - verein ..NavmLcagnc" sandte an den Präsidenten des Deutsche» F l o t t c n v c r e i n s, Großadmiral v. Köster, folgendes Telegramm: „Der Präsident und der geschäftsstthrcnde Ausschuß der „Navy-League" haben mit ticser Trauer den Tod des Freiherrn Marschall von Bieberstein vernommen und bezeigen dem deutsche» Volke ihre tiefe nnd ehrerbietige Snmvathic." ^ 3- Zur Frage einer Festlegung des Osterfestes. Berlin. iPriv.-Tcl.s In Anbetracht der ablehncn den Haltung des Papstes gegenüber den Bestrebungen ans Festlegung des Osterfestes wird der Deutsche Handels tag auf Anregung der Handelskammer Ulm bei dem vom 24. bis 28. September in Potsdam tagenden Internationalen H a n d s l s k a m m e r l o n g r c ß beantragen, daß der Kongreß den Papst bitte, seinen Wider stand gegen die Festlegung des Osterfestes nusziigcben, da diese Festlegung kirchliche Interesse» nicht schädige, für Handel, Gewerbe und Industrie aber von größtem Vor teil sei. Ein deutsch-französisches Abkommen. Berlin. iPriv.-Tel.s Die neueste Nummer dcS .RcichSgesctzblottes" veröffentlicht die llebereinlnnst zwischen dem Deutschen Reiche und der französi schen Republik betreffend die Staatsangehörigkeit dcr Personen, die sich in den zwischen Deutschland und Frank reich ausgetauschten Gebieten in Acanatorial- Afrika befinde», und die Bekanntmachung betressend die Ratisisation dieser Uebercinkunft. Ocsterreichischer Heeresausschnß. Wien. In der österreichischen Delegation wurde das Marinebndget angenommen. Ein Delegierter bc tonte, die Sozialdemokratie sei gegen jede Verstärkung der Kriegsmarine. Die Schisssbauten dienten de» politischen Zwecken Deutschlands. Cr beantragte eine Resolution, in der die Regierung aufgesordcrt wird, sich im Sinne der Genfer Konvention mit den Regierungen ins Einver nehmen zn sctzen und den Luftschiffen im Kriege das Wer fen von Bomben zu verbieten. Der Delegierte Baron Glanz sagte: Wenn das englische Projekt, einen Stützpunkt in Alexandrien eiuznrichten, verwirklicht werde, sv iviir den sich die Verhältnisse im Mtttclmeere noch schwicrigcr gestalten. Wenn Valsonr im englischen Nnterhnnse ge meint habe, Oesterreich-Ungarn sei im Begriffe, eine der starken Seemächte der Welt z» werden, sv sei das offen bar übertrieben. Wie für England die Ausrechterhaltnna seiner Sechcrrschast, so sei für Oesterreich Ungarn die Kttstcnvertcidigung nnd dcr Schutz dcr Handelsschifsahi l zur See geradezu ein LebenSintcreß'e. Dcr Delegierte v. Kozlowski erklärte, die Marine müjie sich stusemveiie entwickeln. Vom Ba» einer AngrifsSflvttc tonne leine Rede sein. Die parlamentarische» Käinpse in Ungarn. Budapest. iPriv.-Tcl.i Es wird bestätigt, daß Ministerpräsident n. L»kacs nnd Präsiden! Gras Stephan Tisza ^,ach Beendigung der Dclegations- sitznngcn ihre Demission geben werde». v. Lnkacs soll bereits in der gestrigen Audienz beim Kaiser Franz Joseph sein RücktrittSgcinch überreicht haben. Als Nachivlgcr wird außer dem gegenwärtigen Unterrichtswinistcr. Grafen. Zichn. auch der frühere Ministerpräsident Graf K h n c »- H c d c r v a r y genannt. Antimilitaristische Propaganda in Frankreich. Paris. >Pri».-Trl 1 Die Pariser Abi ei ln na des Allgemein c n Arbeit s b » n d r s >>c> breite's heute Mi'iieranschläge, in denen sic die Gcstelliiiigspslüh» ?! LI iß LID K f j W IM K- A.
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