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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.09.1928
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280905011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928090501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928090501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-05
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.09.1928
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Mittwoch, r Septomber l»28 Gegründet Itzss D>a-ta»I4rtst! N»chetchte» Lresden geenlvreckier-Sammelnummer: 35LS1 Nu» für NachtgelpeLche: Nr. apoil EchrilUettung u. HauvtgetchLIlSsteNe; »retden-«. 1, Martenstrab« 3»/«» «ezuglgevahr vom 1. dt» 15, Teptemker 1338 bei täglich zweimaliger Austestung frei Hau» 1.70 Ml. PostbezugSpret» litt Monat September 3.«o Ml. ohne B°st«ufteilung»gcbahr, lLinzelnumm-r 10 Pfg. Auberhaib Dresden« 1» Pig. Anzeigenpreste: Die Anzeigen werden nach Goldmarl berechne«: die einlpaltige »0 mm breite Zelle 35 Pfg., für auiwSns tg Pfg. Familienan,eigen und Stesten- gefuche ohne Rabatt 15 Pfg., austerhalb 35 Pfg., die so mm breite Rcklamezeile svo Pfg., außer halb 350 Pfg. Offerlcngebühr 30 Pfg. Auswärtige Aufträge gegen Vorausbezahlung Druck u. Verlag: Lieplch ck Reichardt, Dresden, Postfcheck-Iito. 10S8 Dresden Nachdruck nur mitdeutl, Quellenangabe lDreSdn. Nachr.t zuläffig. Unverlangt« Schriststiicke werden nicht aufbcwahrt > Lake Hülkerl! UFlURRlLlL^L -klano8 ?rgßer Ltruke llanellßorvl Lcke 8i<jonienstr. Präger 8trsÜe 12 kernrut 16378 lVnZenekmer ^ulenlksll Pilsner Urquell Mtem-ung Brian- - Wimms Unmögliche Räumungsbeöingungen - Front gegen Müller Gens, 4. Sept. Heute abend hat im Hotel des Bcrgnes zwischen dem französischen Außenminister Briand «nd dem belgischen Außenminister Hymans eine längere Unterredung sialtgcfunben. In französischen Kreisen verkantet, daß in dieser Unterredung die Richtlinien sür die morgen mit Deutschland beginnenden Verhandlungen über die Nheinlandfrage fcstgelcgt worden sind. Zwischen den beiden Außenministern soll eine vollkommene Ucbcr- cin stimm« ng in dieser Frage erzielt worden sein. Die Genfer deutsche Delegation ist Dienstagabend im Anschluß an die Sitzung des Büros der Vollversammlung z« einer Besprechung zusammcngetretcn. Die allgemein erwartete erste Anssprache zwischen dem Reichskanzler Müller und Briand hat noch nicht stattgefunden. Das erste Zusammentreffen zwischen Reichskanzler Müller und Briand ist nunmehr endgültig aus Mittwochnachmittag fünf Uhr festgesetzt worden. Man erwartet, daß der Reichskanzler die Räumungsfrage offiziell ans Grund des Art. 4»1 des Versailler Vertrages zur Diskussion stellen wird. Die erste Anssprache wird sedoch voranSstchtlich nnr die Einleitung für die weiter anschließen den Aussprachen bilden. Eine zweite Zusammenkunft soll dann zwischen dem Vertreter Englands, Briand und dem Vertreter Belgiens und dem Reichs kanzler Müller zustande gebracht werden. Die Lage wird allgemein, auch in Kreisen der deut schen Delegation, als wenig günstig angesehen. Für eine Klärung der gesamten Räumungsfrage scheint kaum irgendeine Aussicht zu bestehen. Auch bas Ziel, auf dem Wege der Genfer Verhandlungen klare Tatbestände zu schaffen, dürste kaum zu erreichen sein, da man aus sranzöstschcr Seite den Verhandlungen wohl nicht aus dem Wege gehen wirb, jedoch keinerlei Dringlichkeit in der Re gelung des Räumungsproblems zeigt, «nd Frankreich nach gut unterrichteten Genfer Kreisen folgende zwei Bedingungen stellen wird: 1. Regelung der Neparationssrage, wobei man von französischer Seite deutsche Vorschläge erwarte, 2. Regelung der SicherheitSfragc im Rhein land durch Schaffung einer internationalen ständigen Kom- London, 4. Sept. Nach jetzt eingctroffcnen Berichten aus Tokio, hat der Taifun, der am SO. August besonders die Gegend von Kyushin hcimsuchte, bcträchtlichcnSchaden angcrichtet. Glücklicherweise ist jedoch die Zahl der getöteten Personen im Verhältnis zu dem von dem Sturm betroffenen Gebiet gering, doch schätzt man sie nach dem amtlichen Bericht auf über 5 8 8. Die Uebcrschwcmmnngcn durch den Tnmcn- Kluß in Rordkorca haben nach Schätzungen des dortigen Gonverncnrs ungefähr Svü Personen bas Leben ge kostet. Auch der Sachschaden soll ungeheuer groß sein. Die Gpi-emie in Griechenlari- Athen, 4. Sept. Der griechische Ministerpräsident Vcntzelos mußte, da er von einem Anfall der zurzeit in Griechenland verbreiteten Fiebere pi de mie ergriffen wurde, ins Krankenhaus gebracht werden. Es handelt sich nach Aussagen der Acrzte nur um die leichtere Form des Dengnes-Fiebers, und man hofft, daß trotz dem hohen Alter die kräftige Konstitution Vcntzelos' der Krankheit wider stehen werde. Auch fünf Mitglieder des griechischen Kabinetts find erkrankt. Die Zahl der Erkrankten in Athen ist weit über 8»« MO gestiegen. Die griechische Negierung hat ans Anfrage aus Berlin und anderen Hauptstädten mitgcteill, cs wäre zn empfehlen, Griechenland während des AndauernS der Epidemie nicht zu besuchen. Bisher sind 588 Todesfälle in Athen und im Pyräns eingetreten. Dagegen meldet man aus Berlin, daß sich der Zustand Vcnizclos' verschlimmert habe. Der Ministerpräsident soll -in Grad Fieber haben. Da er früher herzkrank war und das Denguefieber den Herzschwächen oft sehr gefährlich wird, ist ein Parifcr Herzspezialist nach Athen berufen worden. zum SMstslug Wh Mustert «startet Le Bourgct, 4. Sept. Die beiden französischen Militär flieger Assolant und Lefdvrc sind heute früh 7,0g Uhr nach Nenyork gestartet. Bei Wittcrungsumichlag werden sic auf ihren Plan verzichten, Nenyork über die Azoren ohne Zwischenlandung zu erreichen und über Dakar und Pernam- buko Rio de Janeiro anfliegen und nach einer Zwischen landung den Flug nach Nenyork fvrtsetzen. Neben einem Mission unter Hinzuziehung eines Vertreters Deutschlands oder einer neutralen Kommifsion, die die Kontrolle im Nhein- landgebiet ausiiben soll. Zu dieser Forderung hält man es in gut unterrichteten Kreisen nicht sür ausgeschlossen, daß von französischer Seite versucht werden wird, eine Zustimmung Deutschlands sür die Ausdehnung dieser Kontrollkommission über 1885 hinaus zu erreichen. Offensichtlich sucht man also aus französischer Seite mit allen Mitteln auf die deutsche Delegation cinzu wirken, um eine restlos klärende Aussprache zu vermeiden. Für Deutschland ist es natürlich nicht möglich, aus die französischen Vorschläge einzugchcn. Infolgedessen wird die Unterredung des Reichskanzlers Müller mit Briand sich nnr auf eine allgemeine Erö rtcrnng beschrän ken. Hinzu kommt noch, daß die französischen Pläne in Amerika Unbehagen ausgelöst habe». Berüchtigt Stellungnahme Englands London, 4. September. Der diplomatische Mitarbeiter der „Morning Post", der nicht selten über die amtliche Ansicht der britischen Regierung berichtet, legt noch einmal den Stand punkt dar, von dem sich Großbritannien bei der Bei behaltung seiner Nesatzungstruppen am Rhein leiten lasse. Die Besetzung sei ursprünglich als eine Garantie für die Erfüllung des Versailler Vertrages und die pünktliche Zahlung der Reparationen gedacht gewesen. Daraus ergebe sich der internationale Charakter der Besetzung und die Tat sache. daß irgendwelche Schritte nur nach gemeinsamer ll e b e r e i n k u n f t erfolgen konnten. In Frankreich, und bis zn einem gewissen Grade auch in Belgien, sei nun eine Bewegung aufgekommcn, nach der die Fortsetzung der Be setzung des Nhetnlandcs als eine Garantie für die Sicherheit anzusehcu sei. Das werde jedoch im Friedens- Vertrag nicht genau umschrieben und habe vom prak tischen Standpunkt aus wenig zu sagen, so lange Deutschland abgerüstet undam Locarno- Vertrag und dem Kcllogg-Pakt beteiligt sei. Am vergangenen Sonntag sei Deutschland in das erste Jahr seiner vollen ReparattonSvcrpslichtuugen cingctretcn. Es be stehe wenig Grund zu der Befürchtung, daß cs den Betrag von 2>6 Milliarden Mark nicht werde aufbringen können. Die Besatzung werde aus den Erträgen des Damcs-PlaneS be zahlt. Die Räumung würde daher für Großbritannien bedeuten, daß es einen wesentlich größeren Anteil aus den Reparationszahlungen erhalten würde. am Tage der Paktuuterzcichnung geborenen und „Briand- Kcllogg" getauften Hündchen, befindet sich noch der geheimnisvolle Kommandeur des Flugzeuges. Armand Lotti, Sohn eines bekannten Pariser Hotelbesitzers, au Bord, der sich seiner Angehörigen wegen bisher unter dem Namen Levy verborgen hatte. . Der französische Längcnrekordversuch abermals mißglückt Paris, 4. Sevt. Eine Stunde vor dem Abflug der fran- z-ösischcn Ozeanflieger starteten Marinier und Favreau in Le Bourgct zu ihrem Nundfluge für den Längcnrekord. Kurz nach dem Start landeten die Flieger jedoch wieder in Le Bourgct glatt. z« geringe Meduktlen »es zervellnSrenngaseS Die ersten Fahrten aus Mitte September verschoben Friedrichshofen, 4. Sept. Dr. Eckener erklärte in einer Unterredung, daß die Erzeugung des Kraftgases für das neue Lnstschiss „Graf Zeppelin" nur sehr gering sei. Die Pro duktion betrug nur ein Drittel der ursprünglich zugesagten Menge, so daß der Termin der Fahrten verschoben werden mnßtc. Man rechnet Mitte September mit der ersten Wcrkstättciifahrt. Es würde sich um bas Datum vom 45. bis 17. September handeln. Darauf würden die weiteren Probe- führten sofort folgen. Die erste Amerikafahrt soll im ersten Drittel des Oktober durchgeführt werden. Risttrz und Atmmermann kehren zurück Berlin, 4. Sept. Wider Erwarten werden Risticz und Zimmermann den Langstreckcnflug von MoSkau aus nicht fvrtsetzen, sondern am Mittwoch nach Dessau zurückfltegen. Der Grund dafür ist in den ungünstigen Startvcr- hältnissen in Moskau zu suchen. Auch ist die Tatsache luitbestimmend gewesen, daß die Wettermeldungen für die nächste Zeit nicht günstig für die Fortsetzung des Fluges in das unbekannte Gebiet nach dem Osten sind. Flugzeugabsturz - Sechs Lote Salt Lake City, 4. Sept. Ein Verkehrsflugzeug der Linie Salt Lake Citu—Great Falls ist in der Nähe von Pocatello sJdahol abgestürzt. 6 Insassen, unter ihnen eine Frau und 2 Kinder, kamen bet dem Absturz umS Lebens sW. T. B.) Mißbrauch des Volksentscheids Keine Macht der Welt scheint uns davor retten zu können, daß mir in kurzem wieder in den Trubel eines Volksentscheids gestürzt werden um die Frage: Panzer kreuzer oder nicht, vertragsgemäßer Ausbau oder Zer schlagung des Nestes der deutschen Kriegsflotte? Die Frage ist so unsinnig wie leichtfertig. Sie enthält, so wie sie von den Kommunisten gestellt wird, nicht nur den Verzicht auf einen Teil unserer Wehrhaftigkeit, sondern darüber hinaus die Preisgabe Ostpreußens, das im Falle der Not auf die Seeverbindung angewiesen ist. Kein Zweifel also, daß die Antwort negativ im Sinne der kommunistischen Antragsteller und positiv im Sinne der Reichsmarine auSfallen wird. Die umfassende Mehrheit des Volkes, die nicht dem bedingungs losen Pazifismus huldigt und die von der äußersten Rechten bis hinein in die sozialdemokratischen Reihen reicht, braucht bloß unter Wiederholung der Parole: „Zu Hause bleiben!" den Volksentscheid zu ignorieren, und der Anschlag wird mit Eleganz und Sicherheit zu Fall gebracht. Wenn aber dieses Ergebnis von vornherein feststeht, warum müssen ivir bann nach dem Willen einiger Hetzer wieder die Entfesselung aller VolkSleidenschasten über uns ergehen lassen? Warum müssen wir es dulden, baß wachen- und monatelang alle Schleusen der Agitation geöffnet wer. den, daß mit dem Streit hin und her wertvolle Zeit ver- tan wird, und daß wieder Millionen für nichts und wieder nichts zum Fenster hinausfliegen? Noch dazu für die Be kämpfung eines Gesetzesantragcs, der von den Urhebern nicht einmal ernst gemeint ist! Denn daraus machen die Koni- munistcn gar keinen Hehl, daß ihnen der umstrittene Panzer kreuzer selbst Hckuba ist. Rüstungsgegner sind sie nur im bürgerlichen Staat, dem sie jede Verteidigungsbcrcchtigung absprechen, um desto eifriger den Bau von Kriegsschiffen und Kriegsmaterial jeder Art in ihrer sowjetistischcn Wahl- Heimat zu forcieren. Worum es geht und warum das deutsche Volk wehrlos in den kaum überstandencn Wahltrubel ge zogen werden soll, das ist weiter nichts als die Ausnutzung einer sür die Kommunisten günstigen parteitaktischcn Lage zum Schaden der sozialdemokratischen Konkurrenz. Die „Sieger vom 20. Mai" haben sich im eigenen Garn gefangen. Obwohl das sozialdemokratische Parteiprogramm keinen Pazifismus um jeden Preis kennt und obwohl die marxisti- scheu Größen der Vorkriegszeit, Leute wie Lasalle, JaurvS und Bebel, mitunter sogar sehr kriegerische Töne angeschlagen haben, hat die Partei unter Ausnützung der wehrmüben Konjunktur der Nachkriegszeit jetzt jahrelang in Ultra pazifismus Geschäfte gemacht und bei den letzten Reichstags, wählen gar Millionen angelockt mit dem Kampfruf: „Ktnber- spcisung statt Panzerkreuzer!" Jetzt, wo die Ministergenossen unter dem Zwange staatspolitischcr Verantwortung ihr Ja- > wort für die erste Rate des Panzerkreuzers gegeben haben. Ist natürlich der Teufel in den eigenen Reihen los. Die Massen, zehn Jahre lang mit pazifistischen Phrasen ge- ^ füttert, können diese Schwenkung von der Demagogie zur praktischen Politik nicht verstehen und rebellieren. Vergebens sucht die Parteileitung in ihrer Verlegenheit nach einer plausiblen Rechtfertigung, vergebens beschimpft das Zcntral- organ jeden als einen „vollkommenen Idioten", der, ohne ein kommunistisches Parteibuch in der Tasche zu haben, für den Volksentscheid stimmt. Die Kommunisten legen ihnen lächelnd die Schlinge um den Hals, indem sie eine Zählung der „Idioten" veranstalten, die am 20. Mai für die Liste 1 ihre Stimme abgegeben haben. Denn es ist klar, daß jede Stimme, die über die der 3^ Millionen Kommunisten hin- aus für Volksbegehren und Volksentscheid abgegeben wirb, als die eines sozialdemokratischen Ucbcrlänfcrs zu buchen ist, da das Häuflein der bürgerlichen Pazifisten um Förster und Quidde wohl dem Stimmaufwand nach, aber nicht zahlen mäßig ins Gewicht fällt. Gewiß ist es klarer Mißbrauch einer verfassungsmäßigen Einrichtung, wenn die K. P. D., ohne das von ihr beantragte Gesetz ernsthaft zu wollen, nur zu Partcizivcckcn die Waffe des Volksentscheids schwingt. Aber die Sozialdemokratie hat das Recht verwirkt, ihr deshalb Vorwürfe machen zu dürfen; denn sie hat bei dem Streit um die Fürstenvermögen selbst das böse Beispiel gegeben. Und wir anderen hätten allen Anlaß, der Katzbalgerei unter den roten Brüdern schaden froh zuzuschauen, wenn wir nicht selbst ohne unser Zutun in Mitleidenschaft gezogen würden. Mahnungen zur Ver nunft, der Hinweis auf die Vergeblichkeit des ganzen Be mühens sind hier fruchtlos. Tic Kommunisten wollen ihr Spielchen mit dem Volksentscheid haben und werden sich die Freude daran und die kalte Rache an den „Arbeiterverrätern" nicht nehmen lassen. Wenn man das Nebel sür die Zukunft beseitigen will, daun muß man es bei der Wurzel fasten, und die liegt in der Verfassung. Als sie in Weimar zurcchtgeschnstcrt wurde, da haben ihre Väter im demo. kratischen Ueberschwang alles zusammeiigetragc». was es in der ganzen Welt an freiheitlichen Bestimmungen gab. Und um dem beherrschenden Grundsatz der Volkösouveränität die Krone auszusctzen, wurde das Schweizer Referendum als Volksentscheid mit eingebaut, ohne Rücksicht daraus, ob sich 14A» Srler »er Ralurkalastrepstea in Saran
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