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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.06.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130605018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913060501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913060501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-06
- Tag1913-06-05
- Monat1913-06
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.06.1913
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87. Jahrgang. HL 153. veiugs-viebütr »ier,»l,4,r>. ,ür Dre». den bet löglich zwei, maliger Zuiragung tan Lomi- und Montanen nur etninall U.d» M, burchaunnitlrltgeNom. «iiltgnäre di» z.öv M. Vri rinmaliger Zu- liclluna durch die Polt LM.<ichneVeIlelIn»Id>. Äu »Ia » d: Orlier. reich.Ungarn 8,1b Nr. Schweiz »,M Frk»., ZIalien 7,17 Lire. Nachdruck nur mit deutlicher Quellen angabe <„Dre,dner Nachr."jzuii>il>g.-Un verlangte Manullripl« werd.nichiauidewahrt. Lelegrainm-Adrcssc: Nachrichten TrrSden. Fernsprecher: II » Äiwit * Ükül. Donnerstag, 5. Juni IMS. Druck und Verlag von kiepsch öc Reichardt in Dresden. k,in«kni»rllsrr vreiemg. ^ foncksn/--c/ioco/skte > /?sbm- c/iocokoris.-eelsfe/ZÜ^ ' c/iocokscks ! Loeso />«<> ^ vors 2,40 Össsek'f -er Lsabon 2, S v. ^ Anzeigen-Tarif. Annahme von Ankl>n- diaungcn bi» nachm A Uhr. Sonntag» nur Mortenltrab« :>8 von II dt» >/-> Uhr. Die einlpalltge Zeile <eim» 8 Lilbeni »il PI, die zwellpaltige Zeile aus uerileite 7V Pf., die zwrlspall. Reklamezeile I.bO M . Familien- Nachrichlen au» Dre». den di« «inipall. Zeile 2b Pf. - Zn Nun,, mern nach Sonn und Feiertagen erhShier Tarif. — Au»wSr>ig« AuflrLge nur gegen Norausbezahlung 2ede»lSeIegblat>l0Ps. dauptgeschäsls stelle: Marien,iraße 38 40. WM „I^aumkunZl" vksscisn-/^., Viktorisstraks 5/? -- — Stltts« Krautau88tattun8en. 8. ööldrn « 8 eotk«i> Laetenrc'nlsucli tl sut-LI sickci'snAs „ORiIoi^o" kleicjit Oesiclit uklli Näncle in kurzer /.eit rein ve>S8. ^/irk- s.nn cfirfltkleä un^IiLtlliclies ^iNel r;e^en uusckone 1 l.iutiaiire, ^ommerzpso^sen, l.t'keislcclce, l'lecke. Il.iulunieinlj'.keiten. liciit l'ni'e 1 . dz/,, lreiii^ri^e OKHlono»«!!« i!tt I't^. von» l.2k,n3tk)sjuni ..I.e«,", I)re5cien :t. liilWUlicli in äpotlieken. Drogerien uiic! l^ai-fümerien. tlaupldepol: »ipfillt ii, eTIIinr»« ilLl. ISS2 Sserüncist ISS2 AN V I. Or-uno A<rr7 ortrSo Lessv. Mutmaßliche Witterung: meist heiter, warm, trocken, aber Gewitterneigung. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" kündigt für den Herbst eine Vorlage über die braun schweigische Thrvnfolgcfrage an. Die vom N e i ch s sch a tz s c k r e t ä r ausgestellte Be rechnung ergab, das, nach den neuesten Borschlägen der Wehrbcitrag von Vermögen 720 Millionen, vvn Ein kommen 120 Millionen betragen würde. Die R e t ch s r'e g i c r u n g hält nach wie vor daran fest, daß die Wehr- und Dcckniigsvvrlagen zu gleicher Zeit verabschiedet werden. Die B u d g c t k o m m i s s t o n des Reichstages setzte gestern die Beratung des Gesetzentwürfe» über den W c he be i trag fvrt. An freiwilligen W c h r b c i t r ä g e n sind bei der Reichshauptka s s e bisher insgesamt 888 ö6ö Mark etngegangen. In Berliner parlamentarischen Kreisen nimmt man an, daß die Tagung des Reichstages spätestens am 30. Juni beendet kein wird. Beide Häuser des preußischen Landtages wur-, den auf den 13. Juni cinbernfen: Die internationale I i n a n z k v n f c r e n z wurde gestern in Paris durch de» Minister Pichon er öffnet. Eine bulgarische I n s a » t c r i c - Abteilung und eine Feldbatterie haben bei Jstip die serbische Grenze überschritten. Reichskanzler «nd Reichstag. Nachgerade nimmt die Art, wie die Stimmungs mache für die R e i ch s v e r m ü g e n s st e u c r betrieben wird, verdächtige Formen an. Trotzdem der Reichskanzler und der Reichsschatzsckretür sich mit aller Entschiedenheit gegen eine solche Steuer ausgesprochen haben, trotzdem mehrere Bundesregierungen jenem Treiben ein bedin gungsloses Unannehmbar entgegengesetzt haben, ja, obwohl die Parteien, die für die Rcichsvermögensstcuer cintrctcn und nun der vorläufigen Vereinbarung über die Aus gestaltung des einmaligen Wchrbcitragcs bcigetreten sind, sich selbst desavouiert haben — denn diese Vereinbarung will an die Stelle einer Besteuerung des Vermögens so zusagen eine Besteuerung nach dem Einkommen setzen —. bcharrt die gesamte Linke, hier und da unter dem Beifall der ZcntrumSpresse. ans der Forderung, daß man, da man die Erbschaftssteuer nicht haben wolle oder nicht haben könne, die Reichüvermögensstener haben müsse. In der Politik, die die Kunst des Möglichen ist, hat der Kampf für eine aussichtslose Sache immer etwas Verdächtiges. In der Tat muh der Eifer, der auch in diesem Falle für das Streben nacb unerreichbaren Zielen ansgewendet wird, den Eindruck mache», daß die Forderung einer Reichsvcrmögcns- stcuer mehr oder weniger Nebensache, Hauptsache aber das Machtbc gehr der demokratischen Parteien und ihr Verlangen ist. eine Lage der Ncichs- lcitnng, wie sie so günstig für sie vielleicht sobald nichk wiedertchrt, für ihre Partetzivccke auszunntzcii. Es scheint sich bewahrheiten zu sollen, daß weit mehr als ein Steuer st reit auf dem Spiele steht, und daß eS zu einem Kampfe um die Mncht kommt. Die in der Tagespreise ausgetauchte Behguptllng, daß der Reichskanzler znrücktrctcn mühte, wenn eine Mehrheit des Reichstages die Rcichsvcrmögcns- fteuer forderte, deutet zum mindesten darauf hin, um wel chen Preis es gehen könnte. Denn für den Fall, daß eine Rcichstagsmehrheit von Spahn bis Haase mit ihrer Forde rung einer Bcsitzbcsteuerung dnrchdränge, wäre das von weit gröberer Tragweite, als auf dem Posten des leitenden Staatsmannes ein Wechsel, der übrigens völlig zwecklos wäre. Denn jeder Nachfolger müßte gegen über der Besteuerung des Vermögens von Reichs wegen in der Art. daß die Einzelstaaten auf Gnade oder Ungnade der Willkür von Reichstagsbeschlüssen auSgcliefert wären, traft der Verantwortung, die er für die Wohlfahrt der Glieder des Reichsgarrzen zu tragen hat, genau denselben unbedingt ablehnenden Standpunkt einnchmen wie der jetzige Reichskanzler oder jeder seiner Vorgänger. Ein Be schluß des Reichstages zugunsten einer Neichsvcrmögcns- steucr würde von weit größerer Tragweite sein: cs müßte Vmilsii-Ii.. IlsiMM2? 7 ^ vmükli-t.. tmslismilslr linü kimMSe. Qk-olZss k-3§6k- liiilltiilei'liWii nselirMliuiiis. VraulmüdeL eine Quelle unabsehbarer Wirren werden, müßte zu > ch w e r c n Ko n f l i k t e n und Erschütterungen im Innern des Reiches führen. D i e bürgerlichen Par teien wenigstens, die anscheinend bereit sind, jetzt auch tu der Finanz- und Steuergesetzgebung Forderungen des sozialdemorratischcn Parteiprogramms zu übernehmen, mögen sich darüber klar werden, daß es in dieser Frage nicht bloß für den Reichskanzler, sondern für die Gesamt- heit der Verbündeten Regierungen ein Zurück nicht geben darf: sie mögen dem Vaterlande eine Prüfung ersparen, bei der, wie sie auch ausgehen mag, unter allen Umständen die vertrauensvollen Beziehungen zwischen Reich und Einzelstaatc» gelockert werden müßten. Es ist ganz unverkennbar, daß sich die Linksmehrheit des Reichstags, zumal in Gemeinschaft des Zentrums, ihrer Macht bewußt ist, und von dieser Macht einen Ge brauch machen will, der hinterher ihre Parteizwecke zu fördern vermag. Aber auch die Besonnenheit sollte zu Worte kommen. Man darf sich nicht verhehlen, daß be reits das, was bis jetzt den Verbündeten Negierungen an Entgegenkommen und Nachgiebigkeit, an materiellen Zu geständnissen zugemntct wird, — cs seien nur erwähnt die höchst bedenkliche Kürzung der Kavallericsorderuug, die Annahme eines sozialdemokratischen Antrags betreffs Beseitigung der Steuerfreiheit der Fürsten, die aus Be treiben deS Zentrums geplante Heranziehung der Ein kommen, was nimmermehr als Auflage auf den Besitz im Sinne der Regierungsvorlage gelten könnte, — ein sehr reichliches Maß demokratischer Ansprüche und Errunacn- schaften darstellt. StaatSerhaltcnde Parteien wie das Zen trum und die Fortschrittliche Bolkspartei können, wenn sie nicht ihren staatscrhaltendcn Charakter prcisgcüen wollen, ihre Stellungnahme gegenüber der Reichslcilung in einer Frage, die für den föderativen Charakter des Reichs von grundlegender Bedeutung ist, unmöglich bis zur Demüti gung der Regierung treiben. Und weiter muß man doch fragen: Ist denn wirklich der Teil der Tecknngsfrage, den man als Handhabe benutzen will, um eine Reichsvcr- mögenSstcuer zu erzwingen, von solchem Wert, daß um deswillen eine Gefahr von äußerster Tragweite über das Batcrland gebracht werden dürste? Wie kann man über haupt eine Frage der nationalen Ehre und Sicherheit mit einer politischen Machtsrage verquicken? Wie darf der hohe leuchtende Gedanke eines vaterländischen Gcsamt- opfers noch mehr, als es ohnehin geschehen ist, verdunkelt, wie dürfen die Voraussetzungen, von denen die verant wortlichen Stellen bei dem Versuch einer angemessenen Verteilung der neuen außerordentlichen Lasten ans- gcgangcn sind, gewaltsam umgcstohcn werden? Fn welcher Form und mit welcher Wirkung der einmalige Wehr beitrag schließlich auch erhoben werden mag, die Schätzung seines auch von den Parteien auf rund lOOO Millionen an genommenen Ertrages ist nicht ans den Wolken geholt, sie ist aus sehr realer Basis erfolgt, und diese BaiiS ist die steuerliche Verfassung mit ihren Gren zen und Schranken, wie sie gegenwärtig im Reich und in den Bundesstaaten nebenein ander besteht und mehr als ein Menichcnnlter hindurch beiden Parteien eine sichere Existenz und eine allen be rechtigten Anforderungen genügende Leistungsfähigkeit ge währt hat. Die Deckung der einmaligen Kosten der Wclu- vorlage und die der lausenden Kosten gehören auch unter dem Gesichtspunkte zusammen, daß die finanzpolitischen und volkswirtschaftlichen Grundlagen, auf denen der Ge danke des einmaligen Wchrbcitrages ruht und praktisch allein durchsührbar Ist. bei der Beschaffung der Deckung für die lgnsenden Kosten nicht verlassen oder gar absichtlich zerstört werden dürfen. Eine Kraftanstrengung wie die. die jetzt dem deutschen Volke anferlcgt werden soll, kann nur dann ohne Schaden überwunden werden, wenn der ge samte VolkSkörper in allen seinen Lebensbcdingungcn und Lebensbetätigungen intakt bleibt, aber nicht, wenn ihm, wie es mit der Einführung einer Reichsvermögcnssteuer geschähe, tiefe, in mancher Hinsicht unheilbare Wunden geschlagen würden. Dazu kann der Staatsmann, der an verantwortlicher Stelle steht, die Hand niemals bieten, und die Reichstags mehrheit. die dennoch darauf bestehen wollte, Hütte die Folgen sich selbst znznschreibcil. Es wären unerwünschte Folgen vielleicht gerade für die Parteien, die am lautesten nach der Rcichövermögensstcucr rufen. Denn die große Mehrheit des deutschen Volkes würde, deS dar? man wohl gewiß sein, aus der Entrüstung Uber die tParteicn kein Hehl machen, die mit ihrer Bcsitzstciicr- taktik die Einzelstaaten aus ihrer finanziellen Selbständig keit heranszumanövricren trachteten. Den grüßten Schaden aber hätte das Vaterland. Die ganze Welt blickt in diesen Tagen auf Deutschland in der ge spannten Erwartung, ob die große Ausgabe, die zur Ent scheidung steht, ein großes Geschlecht finden wird. Cs hieße, wie die Tinge liegen, geradezu nationales Gut ver schleudern. wenn nichts oder etwas, das mehr schadet als nützt, zustande käme. Deshalb darf für eine Position Reichstag gegen Reichskanzler kein Raum sein, deshalb muß auch die Teckungssragc, und zwar in allen ihren Teilen, unter der Losung Reichskanzler und Reichstag zum Abschluß gebracht werden, wie denn auch in letzter stunde die Wahrscheinlichkeit gewachsen sein soll, daß die grundsätzliche Art der Erhebung des Wehrbeitragcs, die vvn der Rcichsleitnng vorgeschlagen ist, schließlich als die an nehmbarste Lösung angesehen werden wird. Sine energische krlliimng der Regierung gegen die Welsen. Wir haben in den letzten Tagen wiederholt Aeutze-- rungen welsischer Persönlichkeiten und Blätter mitgeteilt, die den Prinzen Ernst August und seine Gemahlin, die Prinzessin Viktoria Luise, als zukünftigen König und zu künftige Königin von Hannover bezcichncten, und die den Anschein gaben, als ob der Herzog und der Prinz Ernst August vvn Cumbcrland mit der erneut einsetzenden welfi- schcn Agitation einverstanden seien. Ter auch in unserem Blatte ausgesprochene Wunsch, daß die Reichsregierung diesem Treiben der Welsen energisch entgegentreten möge, hat sich nun erfüllt. Die „N o r d d. Al lg. Ztg." bringt am Mittwoch abend einen Artikel, der den Gedanken zu rück weist, das, die Vermählung der Prinzessin Viktoria Luise von Einfluß auf die Zukunft der Provinz Hannover sein werde. Hannover sei und bleibe ein Bestandteil des preußische» Staates. Daran werde auch kein Tüpfelchen geändert. Auch Prinz Ernst August und sein Baker wünschen nicht, daß die soeben geschlossene Verbindung irgendwie zu Grundlagen von Versuchen gemacht werde, die auf die Wieder- Herstellung des Königreichs Hannover oder auch nur auf eine Acndcrung der preußischen Grenze zugunsten LraunschweigS hingnslauscn. Tic Verdächtigung, auch Prinzessin Viktoria Luise werde nunmehr für die Wiederherstellung des Königreichs Hannover cintretcn, verdiene nicht ci n m al ein Wort der Z n rück- Weisung. Weiter heißt cs in dem Artikel: Das feierliche Wort des Prinzen Ernst August, das er im Einverständnis mit sciihem Herrn Vater abgegeben hat, bürgt über jeden Z m eitel- binans dafür, daß ernichtstnn und n i ch t s unterstützen wird, was eine Acnöcrnng des vrcu- ßischen Besitzstandes im Auge hat. Anders steht es mit der Ordnung der brannschwcigischcn Verhältnisse. Ans Anregung der braunschweigischen Regierung wird, wie wir annehme». der Bnndcsrat im Laufe des kommenden Herbstes in die Lage versetzt werden, zu prüfen, ob der Thronbesteigung des Pr in. zcn Ernst August in Braun schweig noch Be» denken im Wege stehen. Mit Hannover hat das, ivic wir wiederhole», nicht das »lindeste zu tun; den n eine hannoversche Frage gibt es nicht. Die Zurückweisung der wclsischcn Agitation begrüßen wir und honen, daß die deutliche Erklärung über die An» sichten des Herzogs von Cumberland der mclfischen Agita. tion nnnmchr auch den Boden entziehen wird. Ter zweite Teil des Artikels der „'Norddeutschen" bestätigt nur das, was wir niiscren Lesern bereits in den letzten Tagen mit» teilen konnten, nämlich, daß der Prinz im Herbst, und zwar im November, als Herzog in Vrannschweig einziehcn wird. Vom Balkan. Ein Zwischenfall zwischen Serben und Bulgare». Der Pariser „Matin" meldet aus Belgrad einen schweren Zwischenfall, der sich zwischen serbischen »nd bnl- garischen Truppen ereignet hat. und der geeignet märe, die schwersten Folgen nach sich zu ziehen. Eine bulgarische In fanterie-Abteilung und eine Fclübatterie hat die serbische Grenze überschritten »nd ist in serbisches Gebiet cin- gcdriiiigcn, um sich bei der Stadt Jstip festzusetzeu. U I^INUZoX SPUN^
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