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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120706011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912070601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912070601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-07
- Tag1912-07-06
- Monat1912-07
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.07.1912
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S«. Jichr,«»,. 184. vei»,«.P«d»hr vten»,,t>kl. ,,k Dl-. s»,n. »nd Mmtinen uiir einmal» 2.»« M,, durch auawarlla, g»m- mW«, Sr« dl» »,d- M. «et ctnmallger Au fteilung durch dl» Post »M,I°I>nk«k>i»Ilgeld>, Di» den Leier» von Dresden u. ilingedung am Dag« vorher zu- geliellie» Adrnd.dlu»- g»d»u erhallen di« au»- mllriiaen B»pa>er mii d«r Mor^n-«u»gad, rujamnun »ugeslel». Hochdruck nur mii deut licher Quellenangabe <>Dr«»d. «qchr>» pi. W». — Unverlangte vlanulkripl» Werdeu »Icht dusdeMahrl. Telegrainm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 2VV6 - »«01. Druck und Verlag von Liepsch 6c Reichardt in Dresden. IR p Ronlap L ka l'iMriiillWiIliMsiWmZ.mIiiWomtMe. II. r. Iluullll 01 »lll.- c-eo»»,4u»«»m in I-'UI>I»»eI«n»»«It»-n»» Uenisiielse »»» » » ^ s„,vm«. ,o«l»0olck«,ck»rn »ürjvck, hlunck puvvvnck. I 0»r Voriall vlnvr Solckfvckvr ivt, ei»»» »i» »lat, v«Ui»r dvl I»t>r«I»n>,m avdrauat, nlclit svdnutM. Vmtvuvck lnnvrftuiti 14 Daran gvataNai. Nvparaturvn prompt unck billigst. >W>W>WW>WWg»MMM Uegriinckat I8W. » d'ornopraabor llSL. Tonuadend, 6. IM 1-lL «niet,en-Dartk.H «»nähme von Ankün digungen dt» nachm. l> Uhr. Sonntag» nur Marlenftratze US »», l» dls >/-l Uhr. D>« »inipalliae Grundjetl, lea. n Silben» litt Pf., NamilienNaairlchlen aus Dresden 25 Pf.» die zwetspallige Zeile anf Ter,seit« 7NPs.,die zweispalllge Reklame, »eile 1.5« M. — In Rummern »ach Sonn - und Feiertagen die elnspaltige wrundzeUe »5 P,, Samllien. Nachrichten au» Dres- den die tbmndzeile S« Pf. — Auswärtige AuftrLg« nur gegen Slorausbevthlung. 2-des «elegblalt loste« roPs. HanptgeschSftSfteller Maricnstraße »8.40. in uns bllä» «mpflntiN Wff WoltLr» ^ l'snnis- unck Spoil- ^ HussisIIunx in ineinem neuen FnLsteilurij-s-Lsal ^ SLL v. I. Wllek. sM jlt. W. »oiss-Rrtlbo! >,i LvRvrvrrv» LS «obort Lmurv. ^"«^7 ALrv eitigo Lese^ Mutmaßliche Witterung: Etwas wärmer, meist trocken. Die Einverleibung Reicks in die Stadt- gcmeindc Dresden ist in nächster Zeit zu erwarten: L c n b n i tz - N c u v st r a dagegen verhält sich ablehnend. Im Spion agcprozes; EilcrS vvr dem Ncichs- ncricht wurde der Angeklagte zu 4 Jahren Zuchthaus verurteilt? Der Kliener Wicnczicrs hat sich der Staats anwaltschaft Leipzig, von der er steckbrieflich gesucht wurde, selbst gestellt. DaS Luftschiff „Viktoria Luise" unternahm gestern eine Fahrt von Hamburg nach Westerland auf Süll, iv» eS glatt landete und einen Passagicrwechsel vor nahm: die Rückfahrt nach Hamburg ging über Nvrdschlcöwig. Ein kolonialer R a ch l r a g S c t a t wird eine halbe Million Mark für die trösten der -eulschcn Expedition zur Festsetzung der neuen K am e r u n g r e n z e fordern. Der Kassierer .Kasper der Magdeburger Maschi nenfabrik Wolf beging Unterschlagungen in Höhe von '4 Million. ckjeneral L i a n t h c u verlangt vom KriegSininisterinnl abermals größere Verstärkungen für Marokko. Zjvci englische Militärflieger, ein Offizier und ein Unteroffizier, sind bei Stonehenge tödlich abgc- st ü r z t. Neuorientierung im Reichstage? Der Zentrumsabgeordnctc Dr. Marx hat kürzlich in einer Versammlung Zensuren ansgeteilt. Dabei sind die Konservativen nicht besonders gut weggckvmmen, die Nationallibcralen aber sehr gut. Die Konservativen wären, so meinte der Zentrumsmann, infolge der „konfessionellen Hetze" in letzter Zeit oft bestrebt, die Gefühle des Zentrums zu verletzen, mit den Nationalliberalen aber wifrdc das Zentrum sehr gern wieder znsammcnarbeiten. Nur müßten die NativnaUibcralen „unmoderne" Bestrebungen, wie sic früher vvrgckommcn seien, künftighin auSschalten. Das ist sehr diplomatisch ausgcdrnckt. Noch wichtiger fast als die Rede selber mar der Kommentar des rheinischen natio- nallibcralcn Blattes hierzu, in welchem es hieß, die Natio- nalliberalcn hätten keinen Anlaß, die Mitarbeit des Zen trums abzulehnen, wo nationale und liberale Ziele dadurch gefördert würde». Woher nun die Mißstimmung des Zentrums gegen die Konservativen? Herr Dr. Marx spricht von dem Einsluß einer konfessionelle» Hetze aus die Konservativen. Es wird Herrn Tr. Marx schwer falle», seine Behauptung näher zu begründen. Bon einer konfessionellen Hetze haben wir wirklich »icht das geringste gehört. Oder meint der Zentrumsmann den maßvollen Protest der rechtsstehenden Presse gegen den bayrischen Icsuitenerlatz und die eben falls sehr maßvolle Polemik gegen die Versuche gewisser klerikaler Kreise, die christlichen Gewerkschaften durch kon fessionellen Hatz zu entzweien'? Er kann beides nicht meinen. Denn gerade wegen ihrer ruhigen Haltung in der Frage des bayrischen Iesnitenerlasseö ist die rechts stehende Presse von der Linken heftig angegriffen worden, «nd im Gemerkschaftsstrcit steht die Rechte durchaus ans feiten der offiziellen Zentrumsleitung. Daß aus diesem Anlaß auch konservative Organe die reservierte Haltung des deutschen Episkopates kritisierten, war doch ganz selbst verständlich. Also von einer konfessionellen Hetze in kon servativen Kreisen kann keine Rede sei». Der Grund des Mißmutes des Zentrums gegen die Konservativen liegt auch weit tiefer, als Herr Dr. Marx angab. Bereits tm alten Reichstag gingen die Wege der beiden Parteien in vielen Fragen weit auseinander, cs sei hier nur erinnert an die rcichslündische Berfassungs- vorlage, die vvn der Rechten bekanntlich energisch, leider aber erfolglos bekämpft worden ist. Die Konservativen waren eben durchaus nicht geneigt, ihre Prinzipien der Freund schaft mit dem Zentrum untcrznordnc», sie haben sich während der ganzen Zeit des angeblichen „schwarz-blauen Blocks" ihre Unabhängigkeit vollständig gewahrt. Das trat besonders zn Anfang dieses Jahres zutage, als im preußi schen Abgeordnetenhaus«: die O st i» a r k e » p o l i t i k lm Mittelpunkte der Debatte stand. Die Konservativen traten vor allem für das Bcsitzbesestignngsgcsetz ei», sic unter-1 stützten den Landmirtslhaftsministcr vvn Schorlemcr, der dem Zentrum bekanntlich eine derbe Lektion erteilte. Der Gegensatz zwischen Konservativen und Zentrum trat hier besonders schroff zutage. Er zeigte sich auch bei der Be ratung über die Mischehe» im Reichstage. Zentrum, Sozialdemokratie und Liberale traten für die Aufhebung des Verbotes der Mischehe» in den Kolonien ei», die Rechte allein stand hinter der Regier«»« und bewies da mit. daß sie tausendmal mehr völkisches, politisches und elbisches Empfinden halte als die übrigen Parteien. Sie hat jetzt die Genugtuung, daß Farmer, Missionare und die Bastards selber in Sndivcstasrika den Staatssekretär Tr. Lols ersucht haben, das Mischchenvcrbvt ausrecht zu er halte». Ferner weiß das Zentrum sehr wohl, daß auf der Rechten leine Neigung besteht, das I e s n i t e n g c s e tz anfznheben, während die bürgerliche Linke und ein Teil der Nationalliberalc» für die Aushebung stimmen werden. Es macht sich daher i» gewissen ZcntrnniSkreisen eine starke Enttäuschung bemerkbar, der Herr Dr. Marx in seiner erwähnten Rede Ausdruck gegeben hat. Die Konservativen sind sich hei alledem stets gleich geblieben, sie haben die Mitarbeit des Zentrums gern angenommen, wo, um den Ausspruch des nationalltberalen Blattes zn variieren, nationale und konservative Ziele da durch gefördert wurden, sie haben aber niemals aus tak tischen Gründen auch nur ein Tüpfelchen von ihren Prinzipien geopfert. Sie sind auch jetzt in der angenehmen Lage, abwarten zu können. Im Gegensatz zn den anderen großen Parteien bildet die konservative Partei ein ge schlossenes Ganze, sie trägt einen durchaus einheitlichen Eharakter. was man. wenigstens in diesem Maße, weder vom Zentrum und noch viel weniger von den Nationallibcralen behaupten kann. Heute ist eine der artige Partei ein Machtfaktor, der nicht übersehen oder auf die Tauer ansgeschaltet werden kann. Käme wirklich eine Annäherung zwischen Zentrum und Nationallibcralen zustande, — und die führenden national- liberalen Blätter treten sehr warm dafür ein. — so ist an sich dagegen gar nichts einzuwcnden. Eine Partei wie das Zentrum kann einfach nicht ignoriert werden, und heute ist ohne das Zentrum überhaupt keine positive Arbeit im Reichstag möglich, eine Folge der verfehlten Wahltaktik der Liberalen bei den letzten ReichstagSwahlcn. Eine Annäherung der beiden Parteien wäre also an sich durchaus begreiflich. Eine Bemerkung wird man aller dings dabei nicht unterdrücken können. Bolle drei Jahre haben die Nationallibcralen gegen die Konservativen in einer unglaublichen Weise agitiert, weil diese in gewissen Fragen mit dem Zentrum zusammcnarbeitctcn. In keiner Volksversammlung hat das Schlagwort vom „schwarz- blauen Block" gefehlt, in den grellsten Farben wurde die Abhängigkeit der Konservativen vom Zentrum geschildert, man warf der Rechten vvr, sic liefere daS evangelische Deutschland dem Katholizismus aus und andere schöne Dinge mehr. Und doch haben die Konservativen nichts weiter getan, als was heute die Nationalliberalen Vor haben und früher stets und ständig getan haben, nämlich sic haben mit dem Zentrum von Fall zu Fall zusammen- gcarbeitet. Tun das die Konservativen, so gellt der Schlachtruf vom „schwarzblauen Block" tausendfach durch alle Volksversammlungen, tun es aber die National liberalen, — ja. Bauer, das ist etwa- anderes. Wir wollen Vergangenes ruhen lassen, die Gegenwart muß vorwärts blicken. Aber die ganze Bitterkeit der un wahren Agitation der letzten drei Jahre mit ihren schmachvollen Folgen muß den ergreifen, der das tnncr- polittschc Schauspiel jetzt mit ansieht. Wahrhaftig, diese Agitation hätten wir uns sparen können. Daß die Annäherung zwischen Zentrum und National libcralen zu einem förmlichen Bruch zwischen Kon servativen und Zentrum führen wird, ist ganz ausgeschlossen. Ein Bündnis zwischen diesen beiden Parteien hat nie bestanden, infolgedessen kann auch kcinü zerstört werde». Auch der Abgeordnete Marx hat in seiner Rede durchaus nicht von einem Bruch mit den Kon servativen gesprochen, er hgt im Gegenteil erklärt, das Verhältnis zu den Konservativen sei genau dasselbe wie früher. Er hat im folgenden nur eine leichte Trübung konstatieren wollen, wie aus dem Bericht des Kölner Zcn- truinsorganes hcrvorgeht. Es wird sich also schließlich bet der Annäherung des Zentrums an dte Nationallibcralen nur darum handeln könne», diese von der übrigen Linken lmehr abznzichcn. Der Besitzstencrantrag Vasscrmann- Erzbcrgcr, der auch die Billigung der Konservativen ge funden hat, war der Anfang zu einer gewissen Neu orientierung im Reichstag, die aber sicher nicht, wie manche hoffen mögen, aus eine Isolierung der Kon servativen hinauslanscn wird. Sie kann vielmehr sehr segensreich wirken, wenn sie eine neue Arbeitsmehr - heit, bestehend aus Nationallibcralen, Konservativen und Zentrum, schafft. Ticse Arbeitsinchrheit bat bei ver schiedenen Fragen bereits existiert, cS wäre nun durchaus erwünscht, wenn sie auch jetzt in der D c c! n n g s s r a g c zn einer Einigung käme, die einen neuen parteipvlitischen Brnderkampf unmöglich machte. Von einem neuen Block zu reden, erscheint uns durchaus unangebracht, denn vor aussichtlich werden die drei Parteien bei vielen Fragen sehr getrennte Wege gehen. Es kann sich hier nur darum handeln, über große Frage», die geeignet sind, neuen Agi- tativnsstvff zn liefern, vorher zu einer Einigung zu kvmmcn. Diese Nciivrientteriing wird schließlich kommen müssen, wenn auch heute gewisse Kreise noch nichts von ihr wissen wollen. Die Annäherung -wischen Nativnallibcra» len und Zentrum kann der erste Schritt hierzu sein. --v. ! Zrahtmeldungen vom 5. Juli. Botschafter Swerbcjcw über seine Berufung nach Berlin. Berlin. lPriv.-Tel.) Der neue russische Botschafter in Berlin Swerbcjew gedenkt Ende September endgültig nach Berlin überzusiedcln. In etwa drei Wochen kehrt er nach Athen zurück, um dort sein Abbcrnfnngsschrciben zu überreichen. Bei dieser Gelegenheit wird er sich vorüber gehend inkognito in Berlin aushaltcn, um private An gelegenheiten, wie Besichtigung des Botschaftervalais und andere häusliche Fragen, zu erledigen. Einem Mitarbeiter der „Nat.-Ztg." gegenüber hat er die Kombination, daß die kurz nacheinander erfolgten Berufungen des deutschen und des russischen Gesandten in Athen ans die wichtigen Posten in K o n st a n t i n o p e l und Berlin in einem gewissen Zusammenhänge stünden, zurückgcwiescn. Er erklärte, er sei außerordentlich erfreut, den verantwortliche» und be deutsamen Posten des Botschafters in Berlin erhalte» zu haben und werde seine Ausgabe darin sehen, die glücklichen Beziehungen, die Deutschland und Rußland verbinden, nicht nur zu erhalten, svnderu zn fordern und weiter zn entwickeln. In bezug auf de» Fall Kostcivitsch sagte Swerbcjew: Diese Angelegenheit ist bedauerlich, wird aber, wie immer derartige Fälle, die leider häusig Vorkommen, von der öffentlichen Meinung und der Presse z u st a r l beivertct und übertrieben. In teiuem Falle tann »nd darf ein solcher Zwischenfall aus die Beziehungen beider Länder einen ungünstigen Einsluß habe». Darum kann auch der Fall Kostcivitsch nicht ans die Stimmung bei der bevorstehenden Begegnung in Baltisch-Pvrt zurüclivirte». Swcrbejcw hofft, das; die Angelegenheit in kurzer Frist zur beiderseitigen Genugtuung erledigt werden wird. Die Festsetzung der neuen Kamcriingrcnzc. Berlin. lPriv.-Tel.j Ein kolonialer Nachtrags- Etat in Höhe vvn '/u Million dürste der „Tägl. Rn»d- schau" zufolge dem Reichstage bei seinem Wieder zusammentritt zngehcn. Es handelt sich um die Kosten der deutschen Expedition zur F c st s e tz u n g de r » e n e n K a m e r u n g r c n z e. Tie Beratungen der Kongo-Kamc- run-Konfcrcnz werden, wie angenommen wird, bald be endet sein, und im Herbst werden die deutschen und sran- züsischcn Erpeditivnsteilnelimer zniammcntresfc». »m die Abgrenzung zwischen dem deutschen und französischen Kongo-Gebiet vvrznnchmc». Angesichts der Schmierigkeit der AbgrcnznngSarbeitcn dürste» voraussichtlich mebrerc Expeditionen auogcsandt werde». Die französische Kammer hat zu demselben Zweck bereits ^ Million Francs bewilligt. Das RcichSamt des Innern nnd die Gastwirte. Berlin. tPriv.-Tcl.j In Verfolg der dieser Tage im Rcichsamt des Innern stattgebabtcn Besprech ung. bei der sich Gchcimrat Lnndman» vvn den Ver- bandsvvrsitzcndcn Ringel-Berlin und Kampf-Leipzig die Wünsche der Gastwirte wegen Errichtung von G a st - Wirts kämm ern vortragcn ließ, bczetchnete der Dezer nent das in der Petition beigcbrachtc Material als nicht erschöpfend und gab dem Reichsverband Deutscher Gast wirte ans, eine erneute und genügend begründete Petition, cinzurcichcn. Ein Spionagcfall in Metz? Metz. lPriv.-Tel.j Vergangene Nacht wurde hier ein Mann !n mittleren Jahren durch eine Militär- Patrouille festaenommen. Offenbar handelt cs sich um, Spionage. Die Behörden beobachten Stillschweigen. Der Flieger WinczierS in Hast. Leipzig. lPriv.-Tel.j Der steckbrieflich verfolgte Flieger WinczierS hat sich hier der Staatsanwaltschäst selbst gcstelli. Bei seiner Vernehmung erklärte er, die Anzeige gegen ihn sei von einer Seite erstattet worden, die ihm nicht wohlivoilc. Es liege lediglich ein RacheaHl
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