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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 17.02.1921
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1921-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19210217019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1921021701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1921021701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-02
- Tag1921-02-17
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1 spalklpe g? mm dr««, 3«>l« 2 M. Aus ffmniüei»»Lvis««. Au;eig»n unser ' mnarnimckl. > tvaltig» An» u. V^rkiäus« 2S"k>. Dorruosnlittzo laut Auströ-, g«g. Doronsbezohk. Einzelpreis !>. NnrudrndblaNrs AI PI. Schrisll»ilnnq und L>au»lgeick>MSsteLi: M»riraslr«d» SS/-,0. Druck u. Berlog van Vir-lck L Neichurd, ,n Drerne», Pvflsch«ck»L<r,nka 10S3 Dr«,deu. Aachdruck nur mtl deEcher vuellenangad» l-Drendner Aochr.-s MlSNt«. — Unverlangt» Schriftstück» werdeu nicht ausdnvadri. /lususl ^örslsr ^Iü§el. Pianos !.«»»-»» (Ss.) Veckaiiklollitl: Oeescis»-kk., Vtlsissnbsusstrsks ö, Leiitral-Uieatsr-l'arrag«. Lloyö Georges Antwort. Die Slullgarler Ae-e vor -em englischen Parlament. (8, au er Drahtb« nicht dar „Drcvdu. Nachrichten".! London. 18. Kebr. An der Diskussion über die Keil«. setzung des Worllauics der Adresse, die als Antwort ani di« Thronrede an den .König gcrichtcr wird, ergriff Asqurtb alS erster der Diskussion das Wort Er erklärte, das Programm der Regierung zeichne sich mehr durch seinen Umsang akS durch seincv Inhalt aus. Das Unterhaus habe eine Erklärung darüber erwartet, welche Haltung die Regierung im Laufe der nächsten interalliierten Konteren.; bezüglich der von der Pariser .Konferenz aus gestellten Probleme annelunen werde. Der Redner er» streckte seine Kritik auch ans die Klottenfrage. Der zweite Redner, der Generalsekretär Thomas, machte die irische Krage zum Ausgangspunkt seiner Rede und verlangte weiter Aufklärung Wer die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Dana sprach Lloyd George. Ei nahm fofort Stellung zur Krag« der Pariser Konteren;. Gleich-,eilig antwortete er auf die Stuttgarter Rede D r. LimanS' allerdings nur in einem einzigen Satze. Er -ncklärte: Er halte eS nicht für mertovll. das; man die Be- khlüffe der Pari,er Konferenz am Vorabend der Lon doner Loaserenz diskutiere, um so mehr, als England die Vorschläge, die von selten Deutschlands gewacht wurden, noch gar nicht kenne. ES ist möglich, daß im Interesse der Alliierten und Deutschlands eine Pauschalsumme festgesetzt wird bezüglich der Entschädigung und Wiedergutmachuug. Allein, ich kann nicht zw.cben — und das ist sehr wichtig, — das; der kürzlich aus der Pariser Konferenz vorgesehene Zahlungsmodus, der eine Milderung des Kricöen--- vertrages bildet, abgeändcrt wrro. Keine Interviews Ser Beichsmiiüster. Stuttgart. 18. Kebr. Rcichsminister Dr. Simons er» starte auf die Krage eines neutralen Journalisten, der sich wegen eines Interviews an ihn wandte, dag ein Kabi» nettsbeschluß der deutschen Regierung Vorlage, wonach künftig keine Interviews mehr gegeben werden sollen. fDA-s Der Beschluß des Reichstalluretts in recht bedauerlich, denn er nimmt unserer Außenpolitik eine 'Waise aus det Hand, die gerade unsere Keiude uird besonders Llond Georg chwingen. England hat heute noch «eine regelmäßigen Prefsebesprechungen mit den amerikanischen Journalisten, und die LntenlestaaiüMäuner verzichten nicht daraus, hier und da mal eine Anregung oder einen Gedanken in die eigene oder neutrale Presse zu lancieren, die ihnen nachher die Arbeit wesentlich erleichtern. Es kann oft erwünscht sein, überflüssige Interviews zu mrmerüen, aber sie ganz und gar zu untersagen, hcivt das Kind mit dem Bade ans. 'chütten. Daß wir rn ve.zng auf Propaganda noch so gut wie alles zn lernen haben, hat der Krieg gezeigt, darum ist eS kcinesalls richtig, eins oer michiig'ten Provaganda» mittel von vornherein auszu'chalteu. Die deutschen Gegenvorschläge, die im Schoße des Sachverständigen - LlusschuffcS üeraten werden, dürsten bis Anfang nächster Koche fertiggestellt sein. Es ist. beabsichtigt, in der nächsten Koche die Gegen- Vorschläge z, m Gegenstand« einer Besprechung zwischen Negierung und R « i eh s t a g s f r a k t i o - neu und Vertretern des ReichSwirtschaftsi:,rteS zu machen. DaS RcichSkabineir wird sich Ende der nächsten Woche end gültig über die desinttwc Korm der Gegenvorschläge schlüssig machen. Do die Gegenvorschläge in Ko rin einer Note den Ententeregieruugen noch vor dem Zusammen tritt der Londoner Konlcrcnz zugehen oder erst in Lan. don non der deutschen Delegation bekam«: gemacht mer- hen. sieht noch doch,«. Auch über die Zusammensetzung der Delegation sind noch keine Beschlüsse gefaßt, sedensallö wer den aber Sachverständige nach London mitgehen. um dem Minister Dr. Simons scdcrzeit zur Verfügung zu stehen. Bergmanns Besprechungen in Parts. illrgncr Lrnhtbertchi der „D r c S d n. A a ch r ! ck I e n".1 Berliu. 15. Kebr. Staatssekretär Bergmann hat in Paris die Besprechungen mit den französischen Sach verständigen wieder ausgenommen. Ter Staatssekretär rat aber entgegen anders lautenden Meldungen keine neue deutsche Note nach Paris gellraM. Der Vorslvtz Ser bayrischen SozitviSemoKralen. München, 16. Kebr. Der Aeltestcnrat des Landtags beschloß, am DonnerSiag die Interpellation der Mehrheiissozialistcn und Unabhängigen über die politisch' und wirtschaftliche Haltung BayernSzum Pariser Diktat aus die Tagesordnung zu setzen. Man hofft, das; Ministerpräsident v. Kahr, der noch an der Grippe ertrankt ist, bis dabin bergestcllt sein wird. Verlängerung des Snlwaffnungvgesetze». l5. Kebr. TaS EntmaffnuugSgeictz. /as im Hinblick auf die Pariser Beschlüsse erneut akut ge worden ist. ist bis zum SO. Juni 1921 in seiner Wirksamkeit »erlängert worden. Die Arbeiten -es Reichstages. Der Resihstag. der am 23. d M. wieder zusammen- tritt, uürd bis zum 15 März Sitzungen allhallen. In ccstcr Linie toll die Eiatsberatunq fcrtlggeslclll wer den. ferner sollen Wchrgcietz, die Novelle znm Ent waffn u n g a ge s etz verabschiedet und einige wichtigere Inlerpcllakionen, darunter die oberschlesifchc, besprochen werden. Geplant ist ferner die Reform der Geschäfts ordnung noch nor Ostern zu regeln. Die Londoner Kon ferenz werde ebenfalls die Arbeiten des Reichstages noch beeil,flössen wenn auch zunächst mehr hinter den Kulissen. Der Ausfall der Prcußenvmhlen wird auch die Kroge der Erweiterung der Re.g,erungsbasiS im Reiche mieder auf- leben lassen. Die Sozialdemokraten wollen, wie in parla mentarischen Kreisen verlautet, sich an einer Regierungs bildung im Reiche nicht beteiligen, wenn die preußischen Wahlen zu ihren tt.ngunsi.en aussallen. Lnsheduag einer wettere» Kriegsvervränung. Berlin» 16. Kebr. Der Reichsernährungsminister hoi die Aushebung der seit fünf Jahren bestehenden Verord nung beschlossen, durch die die Herstellung non Dauer wurst, die Anfertigung von Toscnwurü und die Her stellung von Fleischkvu serneu verboten wird. Sin deutsch»srauzSIische» Abkommen. Berlin. 18. »Kebr. Im Auswärtigen Amte Hai gestern bei' Austausch der Norifkatiousn. rk » nden zu dem zwischen Deutschland und Krankreich abgeschlossene« Abkonuven über die. Zahlung der e l ia ß - l o t y r i n g i scheu Pensionen vom 3. März 1926 siattgesuuücn. Wegen Beleidigung des »etchsprüsi-enten verurletli. Mönche». 18. Kebr. Wegen Beleidigung des Reichs- Präsidenten Eb«ri wurde der Kaufmann -Heinrich -H einlein in München vom Landgericht zu 2V6 Mark Geldstrafe verurteil:. -Heinlein Harfe im Niietciniguiigc- amrc in erreg,en Gesprächen mit anderen Personen äst, in beleidigender Wette über den Reichspräsidenten geänßcr-, und ihm Trunkenheit, Völlerei ufr». vorgeworfcm iWTA., Der neue Vorsitzende -es Deutschen Gewerkschafisbundes. Berlin, 16. Kebr. Ter frühere würtlemüergische Arbeitsministcr und sozialdemokratische Abgeordnete Le lpart hat die Stellung eines Vorsitze,rden des All gemeinen Deutschen GcwcrkschastSbundes angetreren und sein württcmöergisches Landtagsabgeordnerenmandat niedergelcgi. Frankreichs auswärtige Pvlilik. Paris, 18. Kehr. Der Ausschuß für Auswärtige An- gelegenheiten. der heule unter dem Vorsitz non Leugues tagte, beauftragte sechs Abgeordnete mit der Abfassung non Berichten über etliche neue Vorlagen und Entwürfe. EL kummen vor allem in Krage eine Vorlage über den zmifcheusiaallichei, Schuch der Kriegsopfer, die Aussicht über die S oa r k o h l e u g r u b e n, Wcltpostunion. französisch- italienisches Abkommen über die afrikanischen Besitzungen» Zusatz zu den Besiimn,ungen über die Lmt'chifsahr^- tonoention. Vertrag von Trianon und Vcrlräge über den Schutz der Minderheiten. Besondere Unter- ausschüsse werden morgen die Abänderung des Ver trages von Sevre» und der Pariser Vereinbarnngeu prüfen. Das Deuklchlum -es Saargebiekes. lb. i g n e r Drahtbcricht der »D r e S d n. Aack> richle Berlin» 16. Kcchr. Rach Meldungen aus Saarbrücken haben am letzten Sonntag im ganzen Saavgelsiet Massen kundgebungen der Bevölkerung für den deutschen Charakter des Saargebictes stattgesundcn. In den Kundgebungen, die besonders ausdrucksvoll in Saar brücken sellsit waren und die dauernde Zugehörigkeit des Saarstaates zur deutschen Kultur betonten, einigten sich die Angehörigen aller Parteien non den ttnob- hängigcn bis zu der Rechten. Neue farbige Truppen für das besetzte Gebiet. lEigner Draht berlcht der „D r c « d u. Nachrichten".» Paris. 16. Kebr. In Marseille sind die ersten Trans porte neuer Kolonialtruppen aus Algier eingetrofsen. Sie werden vorläufig bis zum 20. März in den siidsran- züsischcn Emrnttonen verbleiben und dann nachdem be setzten Gebiet transportier werden. Die Kvhlenlieferungeu für -en Verband. >L lg nerDrahtbertchtder »Dresdner Nachrichte itt.s Berlin. 16. Kebr Dir Koblcnliefcrungen kür die Enlente sind bis 1-. Kesiruar wieder um 122 ONO Tonnen hinter der vertragsmäßigen Tonnenzahl znrückgcbli e b e n. Die Kämpfe in Irlan-. igner D r a l, t d e e t ch t d ^ r r e S d ». Nachrichke v"., London, 16. Kebr. In der Grafschaft Cork wurde ein Eisenbahnzug von etwa 100 Sinnfeinern über fallen. Es entwickelte sich ein Gefecht zwischen Sinn- feinern und 40 Soldaten. S» gab acht Lote und vier- zehn Vermutete. Tin DEskommenlar -es Frie-ens-iktals. Krcitzer, v. Lcrsner. dar ehemalige deutsch: Tel« gierte in Paris, hatte vor einiger Zeit in einer Reichstags - rede die Herausgabe eines Volkskommeniars für den Ver-- sattle, Vertrag angeregt in der tteberzeugung, sv ein wirs-- sanres Propogairdamlttel gegen die Schmachbedingungeu zu sclh-fscn. In ungemein dankenswerter Weise hat er die Arbeit l..Versailles, ein Volkskommwira: des Kriechens- dilstats". Verlag für Politik und Wirtschaft. Berlin V. 3>l nun selbst durchgeführt in der Arr. daß er, ohne Partetz- n.ntersch ede zu berücksichtigen, an alle ««chnerständiaen sich mir der Bitte um Erläuterungen der einzelnen Bedingun gen gewandt bat. Gewiß leidet bei einem solchen Verfahre» die äußere Einheitlichkeit des Wertes, nickst aber die innere Einigkeit ,n der Anlehnung des furchtbaren Diktats. Aus der großen Anzahl von Mitarbeitern seien genannt: Tr. Bell. M. d. M.; Gras Slrockdorsf Nantzou; Reichskanzler Kchrenback: Vizekanzler Dr. Heinz«: Tr. Helsferick: Dr. Hoetzsch: Huä. M. d. R.: v. Kahr, bäurischer Ministerprä sident: Legten: Roöke: Admiral Schecr; Dr. Simons: Dr. Streiemann: ltzras 22estarp. — In seineu, Schlußwort, das dic Auofuh,- tilgen aller Mitarbeiter zusammenbrßt» sagt Krhr. n. Lersner: ..Untere Gegner haben in Paris be schlossen. von uns neben der widerrechtlichen Zollkontrolle neben der widerrechtlichen Auferlegung einer Aussuhrtam- in Milliardenhöbe die Zahlung von 226 Milliarden .Gold mark zu -erpressen. 42 Jahre hindurch soll baS deutsch« Bolk »Kronüiensi leisten'. Aus solche Ungeheuerlichkeit, die nicht nur uns. sondern auch die noch angeborene deutsche Generation zu Silanen machen würde, gibt es nur «in« Antwort: Ein klares, kal-es Nein! Die erwürgenden Korderurrgen begründen die Berbandsmächte mit E Be- Kimmung«,: des Versailler Kriedens. — Wenn je etwas, s» find es diele Pariser Beschlüsie, die die Wahrheit des Ur teils non Kennes über -as Kriedensdiknri bewetseu: .Tie Politik. Teittfchloud iür eine Generation in Knecht -chett zu 'ültren. einer ganzen Nation ihr Glück >, rauoen. o-ia Veoen var- Mlulotici! menschlilher iLcicn zu ncrnichteu, svitte oerabfcheuuug-t würdig und aüiütculiih fein, selbst, wenn d'ei« Pokitir miigUch wäre, selbst, wenn sie uns bereichern würde, selbst, wenn ne nicht den Ber-all des gesamten sinilttierten Lebens nun ckurova naüt sich sieben würde." Tie K-rieüeusbsdittauna-en von Brrsirilles sinh uuaue rükrbar. find uumSalick. Das erkennen auch unter unseren Gen,lern olle rernirriiiaen Nienlchen an. Die,« Elemerue müsieu wir stärken, indem wir immer wieder die Unans nikrlmrkeir die Unnwalirbleil dieses lurchtloren »Friedens-, dikiars betonen und veweiien. Die Revision des Kriedens- verlraaes ist auck unser von den Verliandsuiäckteu aarau- tierws Reckt. Clemencrnu sihreibr in seiner Rote vom 16. Juni lsilb: ..Le, Krhdeusvertrag schärft gleichzeitig de» Avparai für die friedliche Erledigung alter ,'ölkere. anttchea Krage» durch Ausspraihe und ttebere.iustiu-.mung. «»durch die im Kahre I8,g geschasseue Regelung selber von Jett zn Zeit abgeändcrt und neuen 2 c r h ä l t n i s s e. n « u geratzt werden kan i>." Auf Grund drefer 'Note und weil wir leben wollev. fordern mir die Revision des Kriesieus als unter heiltastTs Reckt! Gott gebe, daß unsere Gearwr die Stimme des >rc - sowie« dettticken 'Volkes bvaebien we i den den» die Korde- runo. die uns alle ein,, die alle Parteien, alle Demickren uw» ermfM.iL und in Eiuiakeit imnie.'^ und immer toiadersioGn werden, bis die Welt uns Lür». ist: Böllia« Revision d.'s Kriedensdiita-s von Versailles^ Die englische Thrvnre-e. lKür einen Teil de, keler wicdeeftolt-, London, 1ä. Kcvi. Das Parlament wurde du,et, de» K o n i g mit einer T h r o n rede eröffnet, in der es hettzt. Meine Beziehungen zu den auswärtigen Mächten haben ihren srerlnoichaftlichcu Eharakier bewahr,. Binnen kur zem werden in London Konferenzen abgehalten werde;'. Unsere Alliierten aus dem letzten Kriege, sowie die Ve, trcter Teuticklands und der Türkei werden daran tcilnelsme.lt. Ich hoffe zuversichtlich, daß dadurch Kortfchritte in der Ausführung des Kriedensve,träges, in der Herstellung der Eintracht und kn der WteLerhei stcllung der Rechte irr nahen Dike» erreicht werden. Ick, hege die Hoffnung, daß die Verhandlungen, die auf ein Handelsabkommen mit Rußland gerichtet sind, ebenfalls eine befriedigende Lötung finden werden. Der Herzog non Eonnau.ghr hat die neuen Rarsverfamw lungen in Indien erosknei. in der Hoffnung, daß d»e neue politische Verantwortlichkeit, oic meine Untertanen kn Indien auf sich genommen ballen, in naher Zukunft eine Beilegung jedes politischen Konsttktes sichern werden. Tie Politik meiner Regierung hinsichtlich AegnptenS. soweit sie sich aus den Nntcrfuchungcn des im Jahre UNO ein gesichten Sondcrausschusies ergibt, wird Ihnen unterbreite, werden. Ich bin glücklich, daß Vorbereitungen getroffen worden sind zwischen meinen Ministern in London und ihren Kollegen in tteberice, ihren persönlichen (He dankenaustauich zu nerwirklichen. der während der letzte» zwei Kricgsjahrc und während der Kricdensbcratungrn f» gute Ergebnisse gezeitigt Hai. Es wird, wie ich stofse. mag jich sein, daß die Premierminister van .Kanada. Australien. Neuseeland, der Südafrikanischen Union und Neufundland, sowie die in Indien nach Großbritannien kommen werden. Ich vertraue daraus, daß die Erörterungen, die bei ihre» Besuchen stattfindcn solle», in weitestem Maße dazu bei tragen werden, die auswärtige und die tn>»«re Politik des Reiches zu vereinheitlichen. Meine Herren vom Unterhause! Der Budgetvvr ««schlag Wr dn-s n-ckhste KGanzjohr worb Ihnen »stx.
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