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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.08.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120823019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912082301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912082301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-08
- Tag1912-08-23
- Monat1912-08
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.08.1912
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»6. J-Hr,»»,. 2t-SSL. miliar Zurr--«,,«», s-» «» »kL«, «»«t»«q,« «.. Dr«»»«, ». U m,^»n, ,« L^, „r<»r M- »eft«llt«» »L«nd.«u». «»»«, »I« ,u». »LÜlI»n ««>lH»r mil »«r DU>r^n.U»»i->d« pil-«m«» pr-elleM. Oachdruckm» mit 8«ul- Uch«r Quellenan^d« I,Dr«»d. «achr.-> p>- lisfil. — Unorrloni«« Ma>>»skrI»I« vxrtxa »ich» ausdrwahil. Lelegramm-Adresse: Nachrichte« Dre»»««. Fernsprecher: 11 » SOS- » 8601. Freitag, 23. August 1912. HegrnLrrSeL 18SS Druck und Verlag von Liepsch öc Reichardt in Dresden. K1r»c1bi*Lsn»r»1or»8 Sommsi-tsslarliksl, t<inclsi1aiinsn usv. listsrt 0»«»r I'lx'li«!', OLrioovL^elltakrUL, 8vv 21. WlMMV M IllNlllSIll beseitiei xrüncklick ä S0 plennix. Verssnä nacst aurvärt^ LSvIZI. SolspoLvLv. vrssäsn-^., Soorgsulor. S»ie1se«-r«r1f> Lnmchme von «nkOi» dt gingen dl. Mlchm. » Uhr. L-nnla,» nur Murirnilrol,« « «o» >1 dt» 0,1 Uhr. Dt« etntd-ltt« »rund^tl« tta. « Silben» X, Ps.. NamUteu.Nachrichlrn au» Dr«»d«n 2L Ps- di« ,wet>»allige ZeUe aukTrrltktt-vOPs,bt« »-»ilpalUg« «eck-me- «tl« I,b0 M. — In Nummern nach Saun- und A«t»rrag«n di« elnlpalttge HrundieU« « Pt. SamMen- Nachrichten aus Dre». den die ldrundzeits X> PI — AuswSriige Aufträge nur gegen Varau.dezaiilung. - Jedes Belegbiall löget w Ps- Haupt,eschSftSftelle^ Marienstratze 38 4V. Ur>8»»1s» Ln SslsvoktvnAS- Oe^SNsiLnclSN S (7^oe/ie/' Lr»uk»Lr»»»« LI ö.:M AelselillffLl'. Leise-Üttille!, LelLemspeil. ^ i . ML°«7r Vi'üü^llöiiel'mi'kli^sriiillimiiSN Strafe 26. Aüv ertigo Lesev, Mutmaßliche Witterung: Veränderliche Bewöl kung, zeitweise Neger,. Die Erhöhung der Flcischpreise hat in zahl reichen w ü r t t e m b c r g i s ch e n Städten zu einer Boykottierung der Fleischereien geführt. Für den ersten deutschen Wasserflug Wett bewerb in Heiligendamm stehen Preise in Höhe von 70 000 Mark zur Verfügung. Der Berliner Bankbeamte Friedrich Klatsch, der über IM ovo Mark in Wertpapieren unterschlagen hatte, ist verhaftet worden. Der sranzösische Ministerpräsident Poincars er stattete im Ministerrat Bericht über seine russische Reise. Der französische Ministerrat hat beschlossen, zehn L u f t s ch i f s c r a b t e i l u n g e n zu schaffen. Der russische Hanptmann K ostewitsch erstattete dem russischen Kricgsminister in Petersburg Bericht über seine Verhaftung in Deutschland. In einem militärischen Mentereiprozeh zu Taschkent wurden 15 Angeklagte zum Tode. 112 zu Zwangsarbeit und 70 zu Zuchthaus verurteilt. Tie aufständischen Arnauren haben Durazzo noch mals angegriffen, sind aber znrückgcworfcn worden. Die deutsche Kolonie in Mara 1 esch hat in Rücksicht auf das Vordringen des Prätendenten El Hibas die Sradt mit den übrigen Fremden verlassen. ZchNtz der Arbeitsfreiheit. Der diesjährige sozialdemokratische Parteitag ist der erste nach einem Wahlkampfe, der der Sozialdemokratie einen Zuwachs von einer Million Stimmen gebracht und ihr in der deutschen Volksvertretung nach Maßgabe der Frak-ivnsilärie den ersten Platz verschafft hat. Mit Fleiß und schlauer Berechnung nennt sich die Sozialdemokratie seitdem die B i e r m i l I i o » c n p a r t e i: sie weiß sehr genau, daß in einer Zeit, in der alles riesig und massig in die Erscheinung treten muß, um Erfolg zu habe», auch im politischen Leben die 10^0 <i» nomstrs ihre Wirkung nicht verfehlen kann. Dari» liegt die große, stetig wachsende Gefahr für unser Staats- und Kulturleben. In Wirklich keit gibt cs in Deutschland keine Vicrmillioncnpartci, die ans das Programm und das sogenannte Staatsidcal der Sozialdemokratie ei,.geschworen wäre. So weit kann ein Volk, dein eins: der Ehrenname des Volkes der Dichter und Denker znerkannt wurde, sich nicht vergessen, daß cs in voller lleberzeugnng zum Träger und Teilhaber barer Unvernunft werden, daß cs mit dem Gist sozialistischer und kollektivistischer Zdccn gegen sich selbst wüten, selbst seine Zukunft zerstören sollte. Vier Millionen Stimmen sür die Sozialdemokratie, das heißt noch nicht vier Mil lionen Deutsche für die Sozialdemokratie. Aber man darf sich nicht verhehlen, daß das starke, anscheinend unaushalt- same Anwachsen der sozialdemokratischen Wählersrimmcn die breiten Massen, die den Dingen nicht auf den Grund gehen, geradezu faszinieren muß. Roch weniger darf man sich darüber täuschen, des; die außerordentlich erfolgreiche Werbearbeit der Sozialdemokratie da ihre mühelosesten und grüßten Wirkungen erzielt, ivo die, die ihr zum Opfer sollen solle», geschulten »nd eifrigen Agitatoren wehrlos gegeiiübersteben: ans den Arbeitsplätzen, in den Werk stätten, in den Fabrikbctricbe». Hier ge s chichl sog » t wie nichts, um sie vor der täglich und stündlich drohen den Gefahr zu schütze». So ist eS Fahrzchnte gegangen, bis das Ergebnis der letzten Ncichstagsrvahlen den schonen Traum, die sozialdemokratische Flut sei zum Still stand gebracht, jäh zerstört hat. Spät, aber noch nicht zu spät ist der Weckruf ergangen. Wird er wenigstens seht gehört werden? Wird man wenigstens seht z» ent schlossener. wirkungsvoller Tat kommen? An ernsten Mahnungen fehlt cs nicht. Die sozial demokratische Partei hat sich anheischig gemacht, dem ver hassten Bürgertum, dem angeblich bereits in seinen Fugen krachenden Gegcnwartestaat noch „ganz anders ziiznsetzcn" als bisher. Das war zu erwarten. Der lebte groste Wahl- crsolg der Parte, soll nicht blvst bei parlamentarischen Abstimmungen oder in einer noch größeren Zahl parla mentarischer Aaitationstiraden nach außen bin sichtbar werden. Die Masten, denen die berufsmäßigen Hetzer goldene Berge versprochen haben, wollen sehen, daß cs vor wärts geht, wollen für die schweren Opfer an Partei- steuern, Bcrbandsbeiträgen und Versammlungsausgaben greifbare Werte ln die Hand bekommen. Mit Stolz, aber auch mit Erwartung blicken „die Proletarier aller Länder" — oft genug hat sich die sozialdemokratische Presse damit gebrüstet! — auf die deutsche Sozialdemo kratie: sie erwarten Taten! Und die deutsche Sozialdemo kratie, die sich ja immer der traurigen Aufgabe unter zogen hat. in vaterlandsloser Gesinnung, im Haß gegen die eigenen Volksgenossen, in der Schmähung und Be kämpfung der eigenen staatlichen Institutionen die soziali stischen Parteien anderer Länder zu überbietcn, wird alles aufbieten, um zu handeln. Die Umstände, unter denen der Parteitag in Chemnitz Zusammentritt, reden eine deutliche Sprache. Der Streit über die Budgetfrage ist be seitigt- auch die badischen Revisionisten haben sich löblich unterworfen, und die radikalistischc Richtung triumphiert. Dem Parteitag werden Vorschläge zur Aenbernng des OrganisationsstatutS unterbreitet werden. Im einzelnen, betreffs der Form der geplanten Neuerungen, sind Meinungsverschiedenheiten vorhanden; in der Sache, in dem Entschluß, die Stärke und Stoßkraft der Partei durch eine noch straffere und leistungsfähigere Organisation zu steigern, sind alle einig. Die Partciftiianzen sollen durch gleichmäßige Bemessung und teilweise Erhöhung der Ver- cinsbctträge noch weiter verbessert werden. Dabei bestehen finanzielle Schwierigkeiten nicht; im Gegenteil, seit einer langen Reihe von Jahren werden, obwohl die Ausgaben sehr beträchtlich gestiegen sind, erhebliche Ersparnisse er zielt. Wenn trotzdem eine Steigerung der Einnahmen an- gcstrebt wird, so ist das ein Beweis, daß die revolutionäre Partei auch in sinanzieller Hinsicht rüstet. Die Agitation in öffentlichen Versammlungen ist in der letzten Zeit etwas znriickgetrcten. Um so intensiver hat die sozialdemokratische Presse das Hctzgcschäft in der Presse betrieben. Hieß cs doch -kürzlich in einem Artikel der „Leipziger Vvlkc-zeitnng": „Die gewerkschaft lich organisierten Arbeiter.... werden die Kerntruppen der kommenden Massenkäinpfe bilden.... Der Arbeiter, der Gewerkschaftler in erster Linie, soll und muß sich ganz erfüllen lassen von dem revolutionären Gluthauch, der durch unsere Zeiten weht." Fi, „gemeinverständlicher" Weise hat auch über das, was im Werke ist, der holländische Sozialist Pannekoek in der „Renen Zeit" aus der Schule geplaudert. Der Bericht des sozialdemokratischen Partci- vorstandcs an den Parteitag enthält folgende Stelle: „Tic deutsche Sozialdemokratie steht mit Zuversicht den kommen den Kümpfe» entgegen; sie wird den Kamps »m die Er oberung der politischen Macht fvrtsetzen mit aller Kraft...." Das ist wieder einmal ein unu in m » ndc n e s Be kenntnis zum gewaltsamen Umsturz, denn nur unter Anwendung von Gewalt, in einem Kampse, in dem sie über die Staatsgewalt obsiegte, könnte die Sozial demokratie in den Besitz der politischen Macht gelange». Zur preußischen Wahlrechtsfragc nimmt der Bericht, schwere Kämpfe ankiinüigcnd. in dem Latze Stellung, „diese Kümpfe werden, koste eS. was es wolle, bis zum siegreichen Ende geführt werden." Für die nächstjährigen Neuwahlen zum preußischen Abgeordnetenhaus« hat einer der sechs sozialdemokratischen Abgeordnete» des preußischen Land- cagcS, Dr. Liebknecht, sveln» in einer Wahluercins- versammiung die Losung ansgegcben: „Die anßerparla- mcntarischen Mittel müßten im bevorstehenden Wahlkamp? in de» Vordergrund gestellt werde» . . . ., cs gelte bei zeiten zu rüsten, denn der Kampf müsse mit aller Schärfe geführt werden.' Derartige Acußerniigcn sind gewiß nicht »en, aber sie werden heute ernster genommen als sriiher, und das ist notwendig angesichts der Stärke der sozialdemo kratischen Organisation, angesichts ihrer sich voll ziehenden Erweiterung durch die sogenannte VolkSsürsorgc. Dabei handelt es sich nicht etwa um ein „Hincinivachscii in den Gcgenwartsstaat". Menschen und Mittel braucht die Umsturzparlei zur Eroberung der politischen Macht, und die soll ihr die Vvlksvcrsichcrung verschasscn. Aber die stärkste von ihren Künsten ist der Terrorismus. Die Parole „Erst rot, dann Brot", deren furchtbare, das Familicnglück mordende Wirkungen aus dem Katholikentag in Aachen der Abgeordnete GicSberts in geradezu erschütternder Weise schilderte, herrscht unbeschränkt. Tic Knebelung durch das Programm einer Partei, die bei dem Besuch des Kaisers in Frankfurt a. M. das Parteiorgan „Franksurter Volks-^ stimme" auf den revolutionären Nus „Es lebe die Republik!" festgclegt hat, macht unter der Arbeiterschaft immer weitere Fortschritte. Das deutsche Bürgertum müßte kein Blut in den Adern haben, wenn eS zu solchem Treiben schwiege. Der gewissenlose Versuch, Hundcrliausende von Bergarbeitern gegen ihren Willen in einen Streik hineinzuzwingen, bloß, um eine Macht probe auf Kosten des Wirtschastsfriedcns zu veranstalten, hat auch den Kurzsichtigste» die Auge» geöffnet. Trotzdem will in der Frage des Arbcitswilligenschutzes die Reichsregie rung anscheinend an ihrem Standpunkt festhalten. Aber hat dieser Standpunkt jetzt noch Berechtigung? Namens der sächsischen S t a a t s r e g i e r u n g hat der Staats minister Graf Vitzthum v. Eckst äöt, bereits im Dezember 1911, die Erklärung abgegeben: die Königliche Staatsregieruiig sei bereit, beim Bundesrat sür entsprechende Abänderung oder Ergänzung der einschlagendcn RcichS- geseye einzutreten; auch bei den Arbeiten der Slrafgesetz- buchkommission werde die Staatsregieruiig aus die Dring- lichkcit der Lösung dieser Frage Hinweisen. Aus Le» gleichen Standpunkt hat'sich die hambnrgische Regierung gestellt; auch auf die bayrische Regierung dürfte zu zählen sein. Seitens der preußischen Regierung liegt eine Meinungsäußerung nicht vor, aber in beiden Häusern des Landtags sind starke Mehrheiten für die Forde rung'vorhanden. Dazu kommt, daß Handelskammern, Handwerks- und Gcwerbevertrctnnge», H a n s a b u n d - O r Fa n i s a t > v ii c n , nicht zutetzl der evangelisch-soziale Kongreß sür die Notwendig keit eines Gesetzes zum Schutze der Willensfreiheit, ins besondere für ein Verbot des StreikpostensiehciiS, und zwar gerade auch im Fntercsse der Arbeiter, sich ausgesprochen haben. Tic R c i ch s r c g i e r u u g muß in dieser Frage anscheinend gedrängt werden, und sic wird so lange gedrängt werden, bis diese Forderung des Tages ihre Erfüllung ge funden hat. vom 22. August. Der erste deutsche Waffersliigwettücwerb. Berlin. lPriv.-Tcl.l Für den in den Tagen vom 29. August bis 5. September stattsindcndcu ersten deutschen W a s s c r f l u g w e t t b e w c r b, dessen Protektorat der Großhcrzog von Mecklenburg-Schwerin übernommen har und der bekanntlich in Heilig endo mm zum Austrag kommt, liegen bereits acht Meldungen vor. Mit den Summen der Staatsbehörde stehen Preise in Höhe von 70 000 Mk. zur Versagung. Vm» R e i ch s m a r j v e a m k werden Vertreter zu dem Wasscrslngwcttbcwerb eiümndl werden. Der Paris- Berlin-Ftiegcr Audcnrars in Fohanni ckhu!. Berlin. lPrio.-Tel.i Der Paris -Berlin-Flieger Audemars wird sür die nächste Zeit noch einmal nach Paris zurückkehren, um seine dortigen Kontrakte zu Ivien und den Fcrnslng Paris—Berlin noch einmal diirchznsiih- rcn. Dann aber will er in Zohannisihal bleiben und in die Dienste der Lnstvcrkebrsgeiellschast treten, um einen LnstvcrkehrSgcscllschastseiiidecker zu steuern. Audemars wird als Flug lehr er wirken, hauplsächlich aber an Konkurrenzen teiliichmcn. Die Nordscemanöver unscrer Hochsccslotte. Kiel. Das zweite Geschwader der Hochsee flotte und der Verband der A»st1är»ngs>chiise sind heute zu den Manövern nach der Nordsee gegangen. . Tie Schisse nehmen ihren Weg um Lkagcn. Deutscher Gcnossenschaslstag München. lPriv. Tel.! Der '"envsseiiichastsiag nahm folgende» Antrag des Gcsamlansschiisses ohne Debatte ein stimmig an: „Gegenüber dem stetig wachsenden «Zu fluß des m oder n e n K apitalis m n s, der die K nur zwischen den anseinanderstrebendcii Elementen der uieiuch lischcn Gesellschaft — den begüterte» und den besitzlosen Klassen — immer mehr erweitert, die bestehenden soziale» Gegensätze verschärft und weite Kreise des gewerblichen Mittelstands in ihrer wirtschastlichen Ei'isienz bedroht, be tont der Mgemcinc Genvsscnschaftstag auss neue die hohe Bedeutung der den deutschen Genossenschaften von Schulze- Dclitzsch überkommenen Ausgabe: Durch ZusginmeusiAl'uug zahlreicher, in ihrer Vereinzelung schwacher Kräfte macht volle wirtschaftliche Einheiten zu organisieren und diese unter gewissenhafter Beachtung der in mehr als 50 jähriger Praxis erprobten genossciischasilichen Grundsätze so nus- znbaucn. dasi sie alle die, die Lcyntz suchen, »liier dem be währten Banner der Selbst!,üsc und Solidarität zu ver einigen »nd ihnen in dem Stieben nach Erhaltung ihrer wirtschastlichen Sclbstündigkeil ebenso wirksamen, als dauernden Beistand zu leisten vermögen."
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