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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192901237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-23
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.01.1929
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Riesaer G Tageblatt und Aureigep flvtetlM «ü A»)kizer>. F«mck Ar X». Wa« Rttfa« Tahedlatt Ist da» P» verdffentllchun, der amtlichen «ttanntmachungm der LmAhauptmannschaft Strokaff« Postfach ist» VT Großenhain. Le« LmtSgrrichst und der «miüanwaltfchast beim Lmt»gericht Riesa, de» Rate« der Stadl Mesa, Riesa Str. LL. de» ydlanzamt» Mela und de» Hauptzollamt« Meißen bchördllchersetl» bestimmte Blatt. 1-. MitNeech, SS. Jauner 1SSS, *»ee»s 8S. Jahr«. Wer«» geübt datke" mit etwa MfWM II UMÄDkl. X Ko«fta«tt»»»el. Ar dem dichtbavöllett« gtt« chischen viertel Tatavala brach ei« Grand an», der infolge de« herrschend«» Schneesturms sich rasch ««breit« und «aesiibr L0SS Hckuser st» Siche stnte. «ma ASKV GorsMe« istrd adn« Obdach. Die Zahl der GernngUttkstn steht «ach «lcht fest. r« Mil str ilkiSttrstillKkW WilMM!«tGlM« * Leipzig. 2». ganu«. Da« Reich«arbttt»«MchH fällte «ach verhandlun, der V«r«f«« st« ArdettSüm-Uik» Nerdwest folgmde« Urteil: .Da» Urteil de« La»de»arbttt»gettcht« Duisbnr« vm» 24. Rovemß« 1S2S Mrd «ufgehove«. Die veeustn», de» veklaate« gegen da« Urteil de« Lrv«tt»gettcht» Dui«bur« »am 12. November 192» Mrd »»rückgewies«. Der l« der Streitsache der Gartest« er»«»,««« Schiedsspruch «am 24 Oktober 1S28 ist nichtig." Damit hat sich da« ReichTardeitSgericht fllr den »ttttrS»» ttche« Sdrmch de» ArvettSgettckch» D»i3d»r, entschied«». LSrkslscksr l^ncitsg. polttttL UM» NoekrekulG — o»» Voßk»VU«Iun»»mInI»1mßum LßGN WukssGi, LckuIßrßmßWN. 0»G «§M« IS. — o», Vosulrvvm». auch, -ab -er Sänger nicht verabschiedet worben sei, nutz -ab -er Grund seiner Entlassung, nämlich Sparsamkeits maßnahmen, nicht zutreffe. Volksbild»» gSwinister Dr. Kaiser erklärte dazu, La der Kammersänger Boaelstrom, dessen hohe Verdienste für Dresden- Kunst und Operntradition über allen Zweifel erhaben seien, lediglich aus künstlerischen Erwägungen her aus entlassen worben sei. — Die Abag. Dr. Kastner (Demi und Giegert sDn s bedauerten, datz die Nichterneuerung de» Kontraktes mit Vogelstrom durch die Anfrage im Plenum in die breiteste Oeffcntlichkeit gezerrt worben stt. Nach wetteren Lusführnngen de« Ab«. Titt»«»» tN.S.) «ar die Anfrage erledigt. Nächste Sitz»« DonnorSta», den 24. Januar, nacharit. tagd 1 Uhr. einen sozialdemokratische» Lutrag «s 8eM W KMlMWWsklM an de« Hochschule«. Die Leutsche Republik habe mit der Erinnerung an monarchistische Gedenktage nicht» ,« tu«. Ein demokratischer Antrag ersucht die Regierung, ihre« Einfluß Laht« gelt«»- zu machen, daß de« AnSlandddentsch^ tu« auch bet Le« höhere« Fachschule»» st» Gachfe» di« gleiche Behandlung zuteil wird, wie den Lngehörig« de« Mutter» lande». . Lbg. Fritzsche lDn.) begründet ein« Anfrage feiner Partei «ege» der AArW kivr» UmMlk Mche» küss Wrtr^ M rlm KWeMMMi. X Gellen«« lOhio). RSLHreud eine« Schaeesttm»«» f«hr ein eiektrischer Strastentnaaen »er Lake Sbore-Vor- ortdah» a« einer Etratzenkrenznna st, eine« Pafsaaier- «utödmH hsttein, der sich ans der Fahrt non Gitttburgh »ach Chicago befand. Nach dm bi«her vorliegenden Berichten stad dabei A4 Gafsa«iere de» Omnibafse» aetdtet ward«. Der Zusammenstoß erfolgt, mit solcher Wucht, daß der Rrrtobn« st, eine» Grab« «eschlmdert und völlig »er trümmect wmd«. »ährend der Straßenbahnnmgen entaleist, ««d ans dm Autodn« ftürzst. Di« Trümmer de« Auto, buffe« hatte» fick derart in dst Vorderachse de« Straßen- bahnioagm« eingekeilt, daß e« zwtt Stunde» dauert«, ehe di« Nettungrarbeitm st »eit fortgeschritten waren, daß dst erst« Leichen mdorgeu werden konnten. Von dm Vaffa- «strea de« Sttaßmdahawagen« wurde, stweit bekannt, niemand ernstlich »erletzt, doch befürchtet man. daß stch »och weiter« Leichen unter dm Trümmern de« Antobnffe« be- stndeu. Der Führer de« Lnto-Owni duffe» blieb unversttzt und erklärt«, er sei durch dm Schnee ««blendet worden nud hab« dm beraaaahm»« Ettaßenbahnioagm nicht gesthmn MNMaMststmt. XRewoorr. 22. Januar. Der Kapitän der ^lmerika', Fried, funkt« der verwalt«»« der ll«it«d State« Sine«, daß er dm italimischm 8500 Tonnen «roßen Frachtdawpser „Sioriva" und dm amerikanischen ebenfalls 8500 Tonnen großen Frachtdampfer .Dmmedaikr' «u Hilst eila die beide etwa 800 Meilm uon Kap Hattera« entfernt Hilferuf« auSschickstn. , X Newvork. Der italienisch, Dampstr „Florida* funkte an den Kapitän der „Amerika , Fried, daß feine Lag, ernst sei. Er habe Steuerdruck, erltttm «»d destude stch st, hohem «mgaug. Dst »on Breme« kommende „Amerika antwortet« um 1,50 Uhr nachmittag« amerika nischer Zeit, daß fst die „Florida" etwa bet Tagesanbruch «weichen werde., Dst vesatzun« der „Florida" besteht au« 32 Mann. Det .bensall« „sthrdtt, Dmmstr „Dann«, datk," »st «t»a 35 Mann an vord befindtt sich 32 Meilm um der „Florida" entfernt., Dst .Grstidmt Harrison" om »er Dollar-Linie. dst sich 625 Meile» rwr Rttvpork dtz. ftndet, eilt dm gekädrdttm Schiffen gleichfalls zu Hilfe. O« herrscht außer«,«ähnlich Hoher Swaa»» flk. Dresden, SS. Januar 1V2L Bor Ettttrttt st« die TageSordmmg gibt Bi,«Präsident Dr. Eekardt bekannt, Laß sich infolge der Trennung der KPD. et«« Aenderuug in der Besetzung der Ausschüsse nötig gemacht habe. Gegen dst vorgeschlagene Nmbesetzung des LuffiD»ratSpost«S t« „Gächfischm Heim" erhebt Lbg. Dr. Blüher Widerspruch. Infolgedessen muß dst «Sahl für diesen Poft« ms «tue der »rächst« Tagesordnungen gesetzt werden. Wetter gaben wiederum die Ab««. Rötzscher und Opitz (Kourm.) Erklärungen ab betr. die ««»blichen stnterschln« »na« st« Sekretariat der KPD. Lbg. Rotzscher bestritt die diesbezüglichen Behauptungen und Beschuldigung^, der Kommunisten entschstden. Das Haus »rechm sodann die Gesetzesvorlage über dm Berkans de« mm» Borftmdorfer StaatSreuste attjd-eud« RevietteilS. genannt .Da» Seidmholz", an dst Stadt Cheumttz in zwetstr Beratung ohne Aussprache am Ebenfalls ang«ommen wurde die Vorlage über den Ge schäftsbericht »er LandesbraudoerfichernngSanstalt für das Jahr 1S27. Hierauf begründet «bg. Liebmann (Doz.) einen Antrag seiner Pattet betr. die Mitgliedschaft »e» Ministers Dr. Kat» str 1« Ansstchtsrat de- Sächsisch« «odMIredistmstolt. Ministerialrat Wamtt« verliest ein Schreibe» des Vor sitzende» de» SuffichtSrast» der Sächsische« vodenkredtt- anftalt vom S. Mr, 1V17, aus dem hervorgeht, daß Dr. Kaiser die damals erfolgte Wiederwahl in den «uf- sichtsrat »er Gesellschaft mil der Maßgabe angenommen hat, daß seine Funktionen als SufflchtSratSmitalied so lange ruhen, alS er als sächsischer Minister im Lüntft. Dr. Kaiser habe auch der StaatSkanzlet erklärt, daß er in der Tat seit seiner Wiederwahl weder Funktionen auSgeübt, noch Tan tieme» oder sonstige Vergütungen vo» der Sächsischen Bodenkredttanstatt bezogen habe. Lbg. Rmner lKomm.) meint, Dr. Kaisers Schreiben stell« nur «ine formelle Deckung dar. Lbg. Dr. Blüher sDBp.s erklärt, «S liege keine Ver letzung der Verfassung vor. Dann dürfte im Landtag auch kein Gewerkschaftssekretär und kein Redakteur der „Leip ziger Volkszeitung" sitzen, dst außerordentlich stark mit ge- wissen Interessen verbunden seien. — Dee Httttra» geht an be» RechtSawSschnß. Auf eine ««frage des «bg. Ttttmmm Mat-So,.) über das Vorgehen de» Rektors »er Universität Leipzig «m« dst HochschÄmppe Leimt« d«S Nationalsozialistttchen St», beuteubundes weg« des Hak«kr«za»d«ichm» erklärt Minister Dr. Kaiser, eS sei richtig, Latz der Rektor»« Uni- versität Leipzig die teilweise Verhüllung einer Schleife an- geordnet habe, die gelegentlich eines Gedenktage» von einer Stubentengrupoe am Denkmal der Gefall«« niedergelegt morden war. Er beabsichtige, anzuvrdnen, datz di« Berord- nung von 1S22 nur sowett aufrechterhalten werde, datz weder Hakenkreuze und Stahlhelm, »och Sowjetsterne innerhalb der UntversitätSräume getrag« »erden dürfe», daß die Verordn«» aber nicht angewendet werd« darf ms die Ehrung von Gefallenen bet der Ntederlegung von Kränzen. Er ermatte aber, datz auch btt solch« Gelegen heiten urtt »em nötig« Takt vorgegangep werde. durch Lrttkel 148 Lbs. 2 RB. geschützt worden ist. Ein Künstler »on anerkennst» Rnf bat ans de» Bild, da» wtt >t«cht t» sehr »ttt« Schnlen anShärrgt. ein« histo rischen Bora««» an» d« Befreiungskriegen wahrhtttSgest« nnd sachlich^ frei von jeder Tendenz dargestellt, »nd »nr voreiugenonunenheit kau« sich an »er Darfstllnng der ge- schtchtlich« Tatsache stoße«, »aß »t« Söhne »«» dmtsMn «ottSt» Jahre 181, sich von Geistliche» eins«««« liehen, ehe sie tn dm Kampf zogen. Wollte man eine solche Luffafsung, wie sie hier gelten gemacht worden ist, allenthalben berücksichtigen, >o müßte et»»e ganz« Reihe wertvoller kulturgeschichtlicher Bilder bei spielsweise Le» 1«. und d«S 10. und 11. Jahrhundert» vom LuShang in Wechselrahm« ausgeschlossen werden und der Unterricht an Wahrhaftigkeit verlieren. St» wahrer Schnlsrstde wir» nicht hergesstllt, wen« versucht wir», solche Tatsachen an» eine» Stück er heb«--- d-ntsche- S-schtchst dm Lagen »er Schüler zn entziehen. Das Ministerium wird deshalb auordnen, daß das besei tigte Bild so lange an seiner Stelle zu bleib« hat, bis eS ausschließlich aus Gründ« -er Verfügung über die Lehr mittel sein« Platz zu ändern hat. Fälle ähnlicher Ltt find dem Ministerium nur ver einzelt zur Kenntnis gekommen. In Dresden hab« bst Stadtverordneten »war den Rat ersucht, all« Inschriften und Abzeichen religiöse» und monarchisch« Inhalt» uvu Len Schulgebäuden zu entfern«, doch sind bst Perhand lungen hierüber innerhalb -er SchulbezittSoettreiung noch nicht beendet. Die oberste Schulbehörde hat in einer Ver ordnung »o« 7. Oktober 1VS1 die Entfernung der Hoheits zeichen der früheren vwnarchtsch« Staatsgewalt, sowie der monarchischen ErinnernngSzett auS d« Dienftgeväuden, einschließlich der Schule», angeordnet. Abgesehen hiervon lag für sie bisher noch kein ausreichender Anlaß vor, bei der Anbringung von Abzeichen, Inschrift« und anderem Schmuck tn oder an Len Schulgebäuden, den Schulbezirken und den Schul« allgemetugehaltene Lnwetfungen darüber zu erteilen, tn welcher Welse die Rücksicht auf die Empfin dungen Lndersdenkender zu üb« ist. ES wirb auch gewisse Schwierigkeiten bereit«, daS tu allgemeine Vorschrift« zu kleiden, wa» al» Pflicht -e» Taktes in jedem Eiazelfall und in jeder Lebenslage erfüllt werde» sollte. Deshalb möchte da» Ministerin« wünschen, datz eS der Selbstverwaltung die Erfüllung dieser verfassungsmäßig« Pflicht i« allge mein« überlaff« kann und »nr gelegentlich t« Zweifels fällen entscheidend etnzuschrett« braucht. Sollte Litte Er wartung enttäuscht werden, so würde La» Ministerin« fich zur Sufrechterhaltung einer einheitlich« Verwaltung »nb zur Sicherung eines geordneten Geschäftsganges ent schließen müssen, Bestimmungen über Litt« Gegmstand zu erlass«. Eine wettere Anfrage Bißchtt (So,.) besttzst fich mit dem angeblichen politisch« Terror, der ttr Brn»»d»bra fett längerer Zett unter Führung de " unter Billigung des Bezirk», gegen den sozialdemokratischen Word« sei» soll. Lbg. Hartsch sSoz.s trat energisch für den Lehrer WermeS em und ging dmm auf die Bestätig«»« des Lehrers Bogel al» Schulleiter tn Riederlungwttz edt. — In den zu Veto« Gegenständ« abgegebenen Regierungserklärung« wurde erklärt, daß an den unhaltbar« Zuständen tu »rmmdübra da« «olttttche ««halt« »es Lehr«» WermeS »st überwiegend« Ursache sei. Zur Wahl »eS SthmlstU«» «o«el ttt Nstdckttmmwitz wurde gesagt, daß da» Ministerin« «ach reiflich« Prüfung die Uebrrzeugung gewoimen habe, »atz weltanschauftche Gegensätze -« letzt« Grund dafür gebildet haben, »aß dst Lehrerschaft in Niederlungwttz et» kollegiale» Zusammen arbeit« mit Vogel avgekehnt hat. Zur Anfrage der Sozialdemokrat« über Schüler»»-« KSK DreSden d« Schul« erlaubt worden. E» stt nicht zn be anstand«, wenn der Stadtrat di« Lntschlietzung «der die Teilnahme -» de» veranstalttmg« d« einzeln« Schulen mtt ihr« LehrerversaEÜmgen «verließ. Lbg. Dr. Ukich-Vttl Gegründete «m« Antrag der Demokratischen Partei wegen GlKchsstl«»» d« A*«l«rd»- d« ntsche» mit den Inländer« in Vezng anf GebüHrmenIttch, t»»g a» de» hishe-en Kachfchnlen Sachf«». Die Redner der Rechten und der Linken nahmen zu den »«fragen noch im einzelnen kurz Stellung. Zu großer Heiterkeit kam e», als Lbg. Tittmann (N.S.) die Sozial demokraten „eine politische Fremdenlegion des West«»" «nb den Lbg. Renner „den deutschen Ableger Le» grotzrus- fischen Kapitals" nannte. Dst sozialdemokratische» und demokratische« Anträge gingen an di« zuständigen Ausschüsse. Zum Schluffe behandelt« da» Hau» «ine Anfrage de» Lbg. Tittmann sN.S.) über Re S-Ünd« de» Wegganges de» Kammersä«»«» Bogelstrom von der Dresdner StaatSoper. Der Redner meinte, daß da» Schweige« der Dresdner Presse über BogelstromS Weggang auf eine Weisung der Generalinstndan» »nrückzufüßr« stt» könnte. Auffällig stt Darauf antwortet tt« 3stgi«»«g»»«t«tt« «. a.: Da» BezirkSschulamt bat de« Miniisttt«« vettchtet, daß e» nach sein« Ansicht nicht zu beanständen sei, wen» der Schulleiter m» de» Schulftteden» willen 1« Hinblick auf Artikel 148 Lbs. 2 StB. Re Lnwttsung gegeven halst, da» Ml» wegzunehm«, kstu» -run-fStzttch aehötten Lehrmittel in Re Lehrmittelsammlung. D»S «iuistettnm tterm« »em iedoch nicht bttz»pslichst». S» ist zwar richtig, »atz Bilder L« Lehrmittelsammlung« bald an wechselnden Plätzen der Schulränme, bald tt» der Sammlung ausvewahrt ««den, und daß gegen ttnen Platzwechsel, -er lediglich tm Dienste der Lehrmtttelverwendung «folgt, nicht» einzuwenden ist. Aber tm vorliegend« Falle hat der Schulleiter ausdrücklich zugegeben, datz er da» Bild „Einsegnung der Freiwilligen 181S" von «rthur Kampf habe rvegne-men lass«, weil «in Lehret Lara« Wrstvß a«o«m« hat, -aß tt« Geistlicher auf ihm abgebtldet ftt und dstser Lnbttck auch den vom Religionsunterricht avaemeltet« Kinde« geboten wurde. DaS Lnfsttzisthm« »itt dieser Begrkndung kann nicht al»
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