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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192905304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-30
- Monat1929-05
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.05.1929
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Postscheckkint« Drwd« I59L Giro kaff« Riel» «r. «L Lageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanutmachungen der Amtshauptumnnschast . de» Lutsgericht» und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Mesa, de» Slate» der Stadt Riesa, da» Finanzamt» Riesa und de» Haup'^'"amtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. ISS der Sonn- mb Festtage. WA MW ArMWM «eraatmertlich stk «edaktim,: Heinrich Uhlinianu, Rieia: ktk Awüiaeuttil: LearrrStez, SO. Mai 1S2S, abeabs. 88. Jahrs. wspeett, geg« «»eanAzahinng, fitr ein« Monet I Mark Mi Ps««ni« «h— Zustrtt- «ksr breiten mir uns beHecht der PretSerhShmg mb Nochfmderimg »ar. kw»ew« da« Erschein«« an bestimmte« Toor» nnd Plätzen »üb «ächt itbernannnen. GeundpmtaGe ) Gold-Psemng«; zeitraubender «nd tabellarischer Satz »s*/, Aufschlag. Fest« rarst». Konkurs zerSt. Zahlung», und »rfitllungSott: Riesa. «chtttigi^ anttrhaltunGbeiln»« !« der Druckerei, der Llefirautt« »der der vefdrdenmgaeinrichtuäge« — hat der SUieber «druck und Verlag: Langer b winterlich, Riesa. GeschisttStzeile: Eaecheswast« »st kimWg i« Pms ilber die MmssM. kill R LklWaS — Ak MM kl KlM MWIlk WWW. AIWe MlW II )l Part». Gestern abend ist folgende» von den Dele gationen gemeinsam verabredetes Lommnuiqnt ausge- geben worden: ^ie Sachverständigen der Gläubigermächte »nd bi« deutsch«« Sachöerstäudiae» habe» sich schon seit einig« Zeit bereiterklärt, die Anunitätsziffer »on WS« Milltsne» Mark, wie sie »am Vorsitzende» vorgeschlage« ist, auzuuehme«, obwohl bezüglich einig« Auslegunasfrage« «och Mei, nnuasverfchiedenheiten bestanden. Diese MeinnngSver- schi«euheite« stab jetzt geklärt nnd eine Sn-legnnL di« lowoblsür bi« Gläubig« wie sitr Dentkchlaud «««Ambar ist, ist gefunden worden, vorbehaltlich allerdings »er Sini, gong üb« die ungeklärtes» Beding»»««, deren Entschei dung «och ofs«tst«t." )l Parts. In Konferenzkreisen der alliierten Dele- gattonen wird die Nachricht verbreitet, die Gläubigerdele- gattonen hätten ihre Berechnungen abgeschloffen und sich üb« eine Neuverteilung der Annuitäten ans Grund de» Beginn» der Zahlnnge« nach dem Young-Plan »am 1. September 1989 geeinigt. Ma« erklärt ferner, auch hi«, sichtlich des Berteil«ngSpla«es sei man zu einer Verstän digung gelangt. Man erwarte die Antwort der deutschen Delegation aus die neuen Vorschläge t« Laufe de- heu tigen TageS. MWWlMksteWM«. ff Paris. Zu der gestern «folgten Einigung der ReparattonSkonferenz über die Zahlenfrage wir- iw« deutsch« Sette erklärt: Der Dawes-Plan bleibt «eit« i« Kraft bis ,«m 1. Septemb« dieses JahreS. Bo« da ab tritt der Pla« Youngs 1« sei«« neue« Kor« au sei«« Stelle. Dieser Plan steht für die «ft«» zehn Jahre folgende Annuitäten vor: Bom 1. September 1989 bis zum >1. März 1999 748,8 Millionen, «om 1. April 1980 bis zu« »1. Mär» 19»1 1798,9 Million««, für LaS Jahr 19S1 bis 19« 1«8S Mil, lione«, sitr das Jahr 19« vis 19« 17«,8, für das Jahr 19« viS 1994 1894,9, für Las Jahr 1994 bis 1995 18SSF, für das Jahr 1993 bis 199« 1898,9, für das Jahr 1«« bis 1997 1999,7, für das Jahr 1997 bis 1998 1977, für das Jahr 1998 bis 1999 1993,9 und für das Jahr 1999 ViS 1949 8948H Mil, lioneu. In diesen Zahlen ist der ZtnsenLienst für die Dawes- Anlethe nicht enthalten. Bom 11. Jahre ab wird also die Zweimilllardengrenze erreicht. Die Ziffern steige« dann noch weiter langsam an «nd bleibe« auf der ungefähren Höhe von 8,8 bis 8,9 Milliarde«, so b<ch sich ohne de« Zin senoienft für die Dawesanleihe eine Durchschuittsannuität von 1988,8 Millionen «gibt. Die Uebergangsperiode dient dazu, die Bedürfnisse, die sich aus -er Ueberlettung des einen Systems in bas andere ergeben, zu decken. Ueber diese Uebergangsperiode er folgt eine besondere Abrechnung. Die Beträge, die nicht verbraucht werben sollten, werden Deutschland zurückver gütet. Alles andere wird von den Regierungen bestimmt. Sollte das Inkrafttreten des neuen Young-Planes nicht bereit» am 1. September d. I. möglich sein, fall» nämlich die Regierungsverhandlungen bis dahin noch nicht soweit gediehen sind, so wird der neue Plan de facto später in Kraft treten müssen. Dadurch wird jedoch nichts an Len deutschen Zahlungen geändert. Die heute getroffene Lö sung hat die politische Lage und politische Zweckmäßigkeit sehr stark berücksichtigt. Das wird in dem Gutachten der Sachverständigen unzweideutig zum Ausdruck kommen. Mit der Annahme L« Zahle« ist selbstverständlich, wie da» bereits in dem gestern ausgegebenen Tomnmniqirs an- gedeutet ist, noch nicht entfchiede«, ob «a« ,« ei««« ei«- stimmige« Bericht komme« wird. Für -te deutsche Delega tion sind eben neben der Zahlenfrage auch die Modalitäten, unter denen der Plan laufen soll, vo« größter Wichtigkeit. SS besteht aber Mft itige Hosf«««g, wß «an in de« nüch- pe« Tage« ,« einer Einig««» a«ch üb« di« «och sch»««», B°» Sette wird »« der vorläufigen Einig««« zwischen de« Alli ierten «nd den deutschen Sachverständigen üb« die Höhe der deutschen JahreSzahlungen folgende» erklärt: Di« am Mittwoch gemeinsam vo« »er Le«tsche« Grupp« ««d d«i Gläubigern gef««de»e Lösung »er ZI «ge ka«u nicht al» eia Erfolg für De«ffchla«L werbe«, «s ist i« ihr vielmehr eiue Lös««» zn schxu, die 1« weitgehendem Maß« der politische« Zweckmätzigkett Rechn««« trägt «»? jede« Kall ist es ab« keine Löst»«» «om wirtschaftlichen Geficht-weukt ans Diese Auffassung wir» anscheinend auch in »em Gutachten der Sachverständigen unzweideutig »um ««»druck kommen. Mit der ««nähme der Ziffern ist aller- ding« «och nicht entschieden, ob di« Sachverständigen zur Abfassung eine» SinhettSbertcht» kommen. In der ge- metnsam von de« verschiedenen Sachverständigen»««»»«« aus-egGeu« Perstmthanma heißt e» auch ausbrücknH, daß die Annichme -er Ziffern nur Geltung hat, wenn man sich über die Bedingungen einig werden kann. Wenn unter diesen Umständen eine Einigung nunmehr -uftande käme, so dürfte der Hauptgrund wohl in dem Umstande zu suchen sein, daß sowohl die deutsche Gruppe, wie die Vertreter der Gläubtaermächte, sich zu der von Owen Young vorgeschla- genen Annuttätenrethe bekannt haben und die erste Ge legenheit ergriffen werden sollte, wo während der ganzen Sachverständtgenkonferenz einmal in einer wichtigen Frage Einstimmigkeit erzielt wurde. Di« rasche Eutwickluug der letzte« Tage ist de« energische« Eingreife» des Vor sitzenden, Owen Young, zu verdanken, der Aue« starke» Druck aus die GläubigermLchte «uSSbte. Drei Vorschläge waren vom Freitag an Len Alliierten unterbreitet worden. Der dritte Vorschlag ist e», der nun mehr von allen Setten Annahme fand. Die Eiuignng über die Zisferufrage bedeutet aber wenigstens eine Grund lage, die Aulaß zu der Hoffnung gibt, daß ««« sich ««*- mehr auch über die Bedingungen wird einige» könne». Sollte dies nicht der Fall sein, so bedeutet «nch die Ei«, gung vo« Mittwoch nichts. Für Deutschland sind neben der Zisferufrage die Modalitäten des neue» Plaue» «i«, testens ebenso wichtig, Bon de« Verhandlungen der näch sten Tage wird es darum «bhiiuge«, ob «an zu «i«em eiu« stimmige« Berichte komme» wir». Die Verhältnisse habe» sich i« »eu letzte» Woche» immer schwieriger gestaltet. Gegenüber dem, waS am 14. Mai erreicht war, ist »ichtS geändert. Eiue Seudernng trat nur insofern ei«, «l» die Alliierte» sich ««««ehr offiziell mit der Zifferureihe, wie ste der Sonserenzvorsttzende vorschlug, einverstanden er, klärt habe«. Ak WmtimMbMlmm M l»r simMchk SmmrmsW. s< Paris. Der Kammerausschuß für auswärtige An gelegenheiten hat sich gestern mit den Reparationsverhand lungen beschäftigt. Der Vorsitzende, Paul Boncour, gab Kenntnis von dem bereits bekanntgewordenen Briefe Poin- carss, in dem dieser erklärt, er könne nicht vor dem Aus schuß erscheinen, um Auskunft über den Lauf der Verhand lungen zu geben, ehe der Sachverständtgenbericht vorliegc. Aus diesem Grunde ist die Aussprache über das Schulden problem, obwohl ein Bericht darüber vorlag, auf kom menden Mittwoch vertagt worden. Der Ausschuß hat Nch ferner mit dem Resolutionsentwurs des sozialistischen Ab geordneten Vincent Auriol beschäftigt. Dieser Entwurf fordert, -aß die Regierung mit den interessierten Staaten in Verhandlungen trete, um die deutschen Reparations zahlungen in erster Linie für den Wiederaufbau zu ver wenden und erst in zweiter Linie für die Erstattung der Kriegsschulden» über die man nach Ansicht der Sozialisten überhaupt nicht hätte verhandeln dürfen, solange das Par lament die vorliegenden Abkommen mit England und Amerika nicht ratifiziert hat. Nach den Berichten scheint der Ausschuß in eine eingehende Aussprache über den sozia listischen Resolutionsentwurs nicht eingetreten zu fein: er hat vielmehr einen rechtsstehenden Abgeordneten (Goy) mit der Ausarbeitung eines provisorischen Berichts beauftragt, der dem Ausschuß am kommenden Freitag vorgelegt werden soll. Nach der Agentur Havas ist die Mehrheit des Aus schusses Larin dem Standpunkt PoincareS betgetreten, daß eine Debatte «icht eröffnet werde« dürfe, ehe die Repara« tio«Sko«fere»z ihre Arbeite« be««det hat. Der Ausschuß war der Ansicht, daß eine öffentliche Diskussion LaS Ergeb nis der Sachverständigenberatungen beeinflussen könne. Selbst die Sozialisten hätten auf einer sofortigen Diskus sion nicht bestanden. Ts habe sich aber ergeben, daß trotz -er Vertagung die Mehrheit des Ausschusses den Resolu tionsentwurf der Sozialisten annehmen wolle. * WM PnWMMl M MMtiMMMHz. Idon. Der Pariser Korrespondent der Mor«i«g er Financial News meldet: Dr. Schachts Zu würde «i«e Erhöh««« »on ««»«führ SSO Mark bedeute«, aber di« Alliierten brauche« ungefähr datz Dovvelt« dieser Summe. Jhrf Arbeit wird noch erschwert durch die Tatsache, daß ihre Rechnungs ausstellungen zuweilen verschiedenartig« Ergebnisse zeigen. Gestern nachmittag wurde die Frage der österreichischen Nachfolgestaaten erörtert, deren Schulden nach Dr. Schachts Ansicht in die RevarationSregelung eiubezogen werden sollten. Neue britische Zugettändntffe werden entgegen französischen Meldungen nicht ins Auge gefaßt. Ein« maß- gebende Persönlichkeit äußerte: Tin völliger Abbruch ist noch immer möglich; wenn er sich aber vermeiden läßt, dann beabsichtigen die Sachverständigen, ein Datum für die veendigung der Kasten der Rheinlandbeseßung fistzusetzen. )l Loi Post und l aestiiudutS Millionen was wahrscheinlich da» Ende der Besetzung selbst bedeutest würde. Der Pariser Korrespondent der Times meldet: Ein Kompromiß bezüglich des Datums des Nnkrantretrn« de« Young-Planes, ein eventuelles Kompromiß bezüglich der Zahlen und ein Kompromiß bezüglich der wichtigeren deut schen Vorbehalt« sind bezeichnend für den Weg. auf dem sich die Konferenz in Richtung au? eine Vereinbarung hi« bewegt. War die Frage eines Moratoriums betrifft, so dürfte den Deutschen eine Art Moratorium für die Hälft« drr von ihnen geforderten Zeit als Kompromißlösung an« geboten werden. Offiziell wird erklärt, daß die belgisch« Markforderung aus der jetzigen Berechnung versuchsweise ausgeschlossen worden ist in der Hoffnung, daß sie durch besondere Verhandlungen erledigt werden kann. Auf jede« Fall aber würden die belgischen Delegierten darauf b«« stehen, daß die Regelung dieser Frage gleichzeitig mit dem Sachverftändigenbericht unterzeichnet wird. — Drr Brüsseler Korrespondent der Times berichtet, die belgische Regierung lehne eine besondere Bereinbarung wegen drr Markftag« ab. Belgien »erde nur eine Lösung annebmen, die di« Rückzahlung des Markbetrages mit der allgemeinen Rege lung des ReparationSproblemS verkuppelt. Der Pariser Korrespondent der Financial Times meldet: Obwohl alle Sachverständigen rin grrifbarrS Er- aebnis wünschen, ist alle» «och derartig i« »er Schwede, »ast »och «icht udzusehe« ist, wie die Koufere«» ««de» Wird. Owen Poung. der sich grsundheitlich schlecht fühlt, hat seine endgültige Absicht bekundet, in einigen Lagen nach Newyork abzureisen. Es ist noch nicht bekannt, wer ihn ersetzen wird, falls di« Käuferin» dann noch tagt. » SMWW SMwlm-SchM? X Berlin. Die deutsch« Delegation für die Rats« tagung wird am Sonntag abend Berlin verlassen und am Montag mittag in Paris eintreffen Unter der Voraus setzung. daß di« außenpolitische Lage die Reise StresemannS nach Madrid ermöglicht, kann laut .Germania' angenom men werden, datz Dr. Strrsemann iu Paris vom Reichs- da«kprästde«t«« Dr. Schacht über die Situation der Kon ferenz mündlich unterrichtet wird. Die Weiterreise nach Madrid ist für Montag abend angesetzt. MW« SMW M Kit MWMsttzM. -(London. In einem Leitartikel über die Rheinland besetzung führt Manchester Guardian auS: DaS ganze Gerede über Frieden, Abrüstung und internationale Harmonie wird wertlos gemacht durch die Anwesenheit britischer, französischer «nd belgischer Truvve« im Rhein- la«d. Di« Rheinländer, ein hochzivilisierteS und freibeit- liebende« Volk im Herzen Europas, werden durch ein« fremde militärische Invasion gedemütigt nnd in der Aus übung ihrer bürgerlichen Rechte gebindert. Das Blatt betont, daß keine moralische« »der materiellen Gründ« für daS Verbleibe« der alliierten Brsatzuugstruvven im Rheinland bestehe« und datz im Gegenteil zahlreiche sehr dringende Gründe für di« Zurückziehung dieser Trupven vorhanden sind. Wenn die französischen und belgischen Truppen nicht zurückgezogen würden, so müßten wenigstens di« britischen Truppen mit gutem Beispiel vora««ehen NestrkM »er WAtMstmliiiMii. )( Berlin. Der Reichstag wird am Montag, de« S. J««t, «achmittags 3 Uhr sei«« Plenarsitzungen wieder anfuebwen. In Fortsetzung der Etatsberatungen wird zunächst der Etat d«S Ministeriums für Ernährung und Landwirt schuft in Verbindung mit dem landwirtschaftliche« Not programm beraten werden. Der Haushalta«ssch«st wird bereits am Freitag, den 31. Mai, seine Arbeiten wieder aufnehm«« und in dieser Woche die Beratung des Etats de« Finanzministeriums und der Kriegslasten erledigen. Am S. und 4. Juni steht iw Ausschuß da« VerkehrSminifteriumS, am b und 6 Juni der Etat de« ReichSwehrminifterinm« zur Debatte. Die Etat» der allgemein«« Finanzverwaltung und da» Etatgesetz sollen in Abendfitzungen des HauShaltaaSschuffe« erledigt werden. Um den Etat im Ausschuß rechtzeitig fertig zu stell«», ist beschloss«» ward«», den «rften Rednern jeder Fraktion 15 Minuten Redezeit und »en weiteren Rednern nur je 5 Minuten Redezeit zu gewähren. Wann jedoch der 1. Etat im Plenum erledigt werden kann, ist zur Zeit noch nicht zu übersehen, obwohl der Arltestenrat schon in «einer letzten Sitzung Abeudsitzuug«» »es Plenums ftt Aussicht genommen hat.
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