Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192910237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19291023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19291023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-10
- Tag1929-10-23
- Monat1929-10
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer G Tageblatt nud Anzeiger ILltrtlatt«-Aiyrlßett. M^ßAlEM DreAd^n 188^. tzwvruf8», Da« Riesa« rageblau ist da« zur Veröffentlichung d« amtlichen Bekanntmachungen der »mishaupttnannschaft Ettokaff« PoMgch Re. «L Großenhai«, de« Amtsgericht« und d« AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Mesa, de« Skate« d« Stadt Stiess «esa Nr. s» de« Mrmnzamt« Mesa und de« Hauvtzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. «48. «itiwech, S». Oktober 1929, etett«. 82. Zehr«. Sa« Riesa« Laa» blatt erschetut jede, Sag abeud» '/,« »he »it «uSnahm« der Sonn, und Festtag«. VezagSpret», gegen Vorauszahlung, für »inen Monat 2 Mark SS Pfennig ohne Zustell, aebklhr. Für den Fall do« Eintreten» von Produktionüoerteuerungen, Erhöhungen d« Löhne und Materialienpreise behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. Aazeize« für di, Rmmn« de« Ausgabetage« sind bi« » Uhr vormittag« aufzuaeben und im voraus »u bezahl«; eine Gewähr für da« Erschein« an bestimmt« Lag« und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für bi« »9 mm breit,, I mm hohe Grundschrift-Zetl« (« Gilb«) S5 Gold-Pfennig»; die 8» mm breit« Reklamezeile 100 Gold-Pfenntg», sträubender und tabellarischer Satz S0'/, Aufschlag. Fest« Tarife, vewilliotrr Rabatt «lischt, wenn der vetrag »«fällt, durch Mag« etngezogen werben muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltung-beilag- ,Erzähkr au b« Elbe". — Im Falle HSH«r« Gewalt — Krieg od« sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförd«ung«einrichtungen — hat d«r Bezieher «in« Anspruch auf Lieferung ob« Nachlieferung d« Zeitung od« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotation«druck und Verlag: Langer » winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Eoetbestratzr S9. Birantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Ri«sa; für Lqeigevtell: Wilhelm Dtttrich, Riesa. Der französische Minister für Penfioue». Antörion. Ml MM? M dW? DaS Demissionsangebot des bei den Senatswahlen geschlagenen französische« PenfionSministerS Anttriou hat in Frankreich und auch anderwärts großes Aufsehen erregt. Briand hat das Rücktrittsgesuch zwar nicht augenommen, doch kann kein Zweifel darüber bestehen, daß di« Angelegen heit noch ihr« Folgen haben wird Man muß immerhin berücksichtigen, daß das Demissionsangebot kurz vor dem Wiederzusammentritt deS französischen Parlament» erfolgt ist. In der Kammer kommt es programmgemäß zu einer großen Generaldebatte über die Innen, und Außenpolitik, wobei di« bisherige Tätigkeit de» Kabinetts Brian- einer eingehenden Kritik unterzogen werden dürfte. In gut unterrichteten Pariser Kreisen munkelt man schon jetzt von einer unmittelbar bevorstehenden Kabinettskrise. Das hätte also zu bedeuten, daß die Regierung Brian- die Rati» sizierung de» Doung-PlaneS und des Haager Abkommen» nicht mehr erleven würde. AIS Nachfolger Briand» wird allgemein der rechtsstehende Minister Tarüieu genannt, von dem e» mehr als fraglich ist, ob er namentlich in der Frag« der Neuregelung für daS Saargebiet das Entgegenkommen zeigen wird, wie es vielleicht von Briand zu erwarten ist. Vom deutschen Standpunkt aus wär« ein Kabinettwechsel in Frankreich in diesem Augenblick bestimmt nicht zu begrüßen. Da sich aber die französische Innenpolitik nicht nach deut schen Wünschen zu orientieren pflegt, spricht die Wahrschein lichkeit für eine baldige Kabinettskrise, die durch daS Demisfionsangevot des Pensionsministers Antsriou in allernächst« Nähe gerückt worden ist. Selbstverständlich sind Bestrebungen im Gang«, die auf eine Erhaltung des gegen wärtigen Kabinetts abzielen. Besonders von sozialistischer Seit« werben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Briand zum Bleiben zu veranlassen. Lson Blum hat erst am Mon» tag in einer Rede in Carcassonne, wenn auch nicht direkt, so doch indirekt für Briand eine Lanze gebrochen. Den Sozialisten geht es vor allem darum, daß jetzt nicht «in aus- gesprochenes Rechtskabinett ans Ruder kommt. Wenn schon «ine Neubildung der Regierung unvermeidlich sei, bann soll wenigsten» «in radikale» Ministerium die Zügel der Regie rung ergreife», dem die Sozialisten ihre Unterstützung leihen würden. Daß diese Wünsche -er Sozialisten in Erfüllung gehen werden, ist aber aus Grund der Zusammensetzung der gegenwärtigen Kammer kaum anzunehmen. Man muß vielmehr damit rechnen, daß der eventuelle Sturz de» Kabinett» Briand bi« Bildung einer nationalistischen Re- gierung zur Folg« haben würde. Das Schicksal de» Noung- Planes wäre aber dann in der französischen Kammer zu mindest recht ungewiß. MM ktk IWWkl MlW. Weimar. iFuukspruch.) Nachdem di« demokratischen Abgeordneten de» Landtage» von Thüringen gestern ihre« Austritt au« der Koalition mit den 8 bürgerlichen Parteien, dem Landbund, der WirtschaftSpartet und d« Deutschen Volkspartei verkündet batten, erklärte di« Regt««»« gestern abend ihre« RiiStritt. Die La»dtag»««fl»fn«g Geht n«. mittelbar davor. Al« Termin für die LandtagSueuwähl »erden der 1- be»w. 15. Dezember genannt. RuM der Amkrskv M Al tWWl-N WkMvstM«. Dr. Krüger in, Ramea der demokratischen Fraktion ein, Erklärung ad, in, der e» beißt, zwei Parteien der bisherig«, RegierungSkoaUtio« hätt« M für richtig befundm, ohne Lturr ctss Ksbinstta Srisnci. js Paris, rr. Oktober. Da» Kabinett Brian» ist Henle abend 7)4 Uhr in der Kammer gestürzt war»««. Der An« trag der Radikale«, die Debatte über die außenpolitische Interpellation ans de« 1». November festznseße«, gegen de« Brian» die Vertrauensfrage stellte, mnrbe mit 888 gegen 877 Stimme« ««genommen. Da» Kabi«ett ist somit mit 11 Stimme« i« der Minderheit geblieben n«d hat de« Saal verlasse«. Gegenwärtig ist e» mit der Absassvvg de» Demisstousschreiben» beschästigt, da» Briand zweifellos so fort dem Präfide«te« der Republik überbringe« mir». M » M «Mitt d» Mllkttt Nia» dm. * Paris. sTelunion.j Zu dem Rücktritt de» Kabinett» Briand ist zu bemerken, daß die Bertrane»»srage sicht der Außeapolitik als solcher, sondern ihrer geschSstdortäumg». mäßigen Behaudluug galt. Di« Vorgeschichte ist folgend«: Die erste Sitzung der französischen Kammer im neue« Tagungsabschnitt wurde am DienStag nachmittag nm drei Uhr eröffnet. Zahlreiche Interpellationen über di« Politik der Regierung wurden gleich nach Eröffnung verlesen. Darauf ergriff Briand da» Wort, um der Kammer ei« Arbeitsprogramm vorzuschlagen. Er empfahl, mit der Haushaltsaussprache am Donnerstag dieser Woche zu be ginnen, dagegen alle Interpellationen, di« sich ans -i« au»- rrärtige Politik der Regierung beziehe«, solange zu ver- tagen, bi» mit der Beratung de» Boung-Plane» und den Haager Abmachungen begonnen würbe. Daran schlpß sich eine ausführliche Aussprache, in der Leon Blum für di« sozialistische Partei sich mit der Vertagung der außenpoliti schen Probleme einverstanden erklärte. Den dann folgenden Auftakt zu scharfe» kugrifse» aege» die Regieruug gab der radikalsvzialistische Abgevämete Montigny, der den BertagungSvorschlag der Regier««« ab- lehnte. Der Redner verlangte vor allem, möglichst bald mit der Besprechung der Gründung der Bank für internationale Zahlungen zu beginnen, di« «in« Gefahr für die Regierung bedeute und verlangte ferner, die Erörterung der Rhein- landräumung und der Bedingungen, unter denen sie er folgen werde. Auch die Saarfrage solle behandelt werde«. Marin wie» besonder» daraufhin, daß dt« Rheinlandräu» mung bereit» begonnen habe. Briand erwidert«, er könne die Stellung der Regierung dem Auslande gegenüber nicht schwächen. Für di« Aufgabe die die Regierung im Haag zu erfüllen hatte, hatte sie im voraus das Vertrauen der Kammer erhalten. Die Angriff« Marins und Montigny» gingen darauf aus, -er Regierung dieses Vertrauen auch vor dem Auslande zu rauben. Wenn man der Regierung die einmonatige Frist, die sie brauche, versagen will, so möge die Kammer dies offen aussprechen. Di« Regierung könne aber über die auswärtige Politik nicht früher Auskunft geben, al» di« Verhandlungen mit den auswärtigen Regierungen beendet seien. Mari« antwortete, daß Snowden da» englische Parla ment vor de« Haager Verhandlungen über seine Absichten unterrichtet habe. Warum konnte Briand nicht ebenso han deln statt sich hinter diplomatischen Geheimniskrämereien zu verschanzen? Er, Marin, könne nur bann für die Re gierung stimmen, wenn er ihr« Pläne vorher kenn«. Mon- tigny sprach Briand persönlich da» Vertraue« aus, ver. weigert «» jedoch dem gesamten Kabinett, vor allem Magi- not, Maginot versuche geheimnisvoll« Vorbedingungen für die Rheinlandräumung zu konstruieren. Briand stellte -ar- auf di« Vertrauensfrage. Der blind« Abgeordnete Seapini fragte, ob man di« bereit» begonnen« Rheinlandräumung nicht rückgängig machen könne, wenn di« Kammer die Haager Abmachungen ablehne. Briand erwiderte, e» liege ihm fern, di« Kammer vor vollendete Tatsachen zu stellen. Die Räumung der zweiten Zone werde im Winter beendet sein, bi« der dritten nicht vor der Ratifizierung des Aoungplane» und seiner Ausführungsbestimmungen. Der Antrag, der dann den Sturz der Regierung herbei führt«, war von -em Abgeordneten Montigny gestellt war» de«. Er verlangt« die Festsetzung de» Termine» für bi« Behandlung der auswärtigen Politik aus den 15. November. Siergegen stellte Briand die Vertrauensfrage und kam mit Hilfe de» rechten und de» linken Flügel» der Kammer zu Fall. Nach der Abstimmung wurde di« Kammersttzung sofort aufgehoben. Die Minister begaben sich sofort geschloffen »um Präsidenten der Republik, um ihm den Gesamtrücktrttt de» Kabinett» zu unterbreiten. All IklMK MUIjWM MIM bkwNWest». * Paris. ITelunion.) Gleich nach der Abstimmung, h» der Kammer begab sich da» Kabinett geschloffen »um Prüfst denten der Republik in da» Elysee. Ministerpräsident Sri«»» »erreichte da» «bschie»»schreibeu »e» Ministeriums da» in zwei Sätzen davon Mitteilung macht, daß bi« Kam mer der Regierung da» Vertrauen entzogen habe Domn^ gue nahm da» Rücktrittsgesuch entgegen und dankte dem scheidenden Ministerium für sein« wertvolle« Dienste, die <O Frankreich erwiesen habe Dvumergue bat da» Ministerium, die Geschäfte «och »eiter zu versehe«, bi» es» «eue» KaRnoK gebildet sei. » Ak NrUM Nrffk zm Km Nlnft. * Berlin, 2». Oktober. Der überraschende Stur» de» Kabinett» Briand wird vorläufig nur von «ine« Le» de» Berliner Blätter ausführlich besprachen. Di« .Bermavia" weist darauf hin. daß der Vorstoß gegen da» Kabinett Briand von der Linken und der äußersten Rechten her „ia^ daß die Laa« nach de» Sturz Briand» kau» nach ei«heid lichen Gesichtspunkten gedeutet werden könne. ES sei da-« auch außerordentlich schwer, ein« Voraussage für di« weiter« Entwicklung und den möglichen politischen Au«wirk»g«t zu wachen. — Di« «vörsenmittmg* schreibt, der Borg«« in der französischen Kammer werd« zweifellos d«n innen- politischtn Machtkampf in Frankreich verschärfen bi» sich eine gewiss« Festigung nach d«r Mitte bin und vielleicht nicht ohne außenpolitische Einflüsse durchsetzen werde. — Di» »Deutsche Lageözeittena" sagt, »S habe den Anschein, al» sei in Frankreich di« Zeit stabiler Kabinett« wieder vorbei. Damit könne Frankreich aber unter Umstände» auch wieder ein äußerst unsicherer wechselnder Verband- lungSpartnrr für Deutschland «erden. — Der »Vorwärt»" sagt, wenn Briand der gradlinig« Vorkämpfer der europäi schen Verständigungspolitik „wesen sei, al» der er sich gern habe feiern lassen, bann bätt« er e» nicht nötig gehabt, die Vertrauensfrage gegen den Antrag der Radikalen zu stellen. Briand hab« nicht von seinen Mitarbeitern auf der Rechte« abrücken «ollen, darüber sei er gestürzt. — Nach der Aus- faffung de« »Börfenknrier" hat nicht die Nervosität über die außenpolitischen Ereignisse di« plötzlich« Krise veranlaßt, sondern di« Unsicherheit d«r innen- und parteipolitischen Entwicklung in Frankreich. — Di« »Vosfische Zeitung" schreibt, Briand habe früher, als er selbst angenommen bade, di« Prob« auf da» Exempel machen müssen, daß «S nicht möglich sei, «ine Politik de» Frieden» und der inter nationalen Verständigung mit einer RechtSmehrhrit zu wachen. Ja der ersten entscheidenden Abstimmung sei ihm «in Teil seiner eigenen Mehrheit in den Rücken gefallen. di« beiden andere« Parteien »u „rständiaen. mit den Deutschnationaleu und Nationalsozialisten über «inen Sn- trag zu verhandeln, und ihn dann gemeinsam beim Thüringischen Landtag «inzubringen (US handelt sich um den Antrag gegen den Poung-Plan.) Mit diese« Vorgehen, da» hi« Regierung notwendig »um Rücktritt zwingen «erd«, sei di, bisherige RegierungSkoalition aufgehoben. Die Demokraten seien nach wie vor bereit, für da» Wohl de» Lande« parlamentarisch mitzuarbeiten, aber ohne jede KoalitiouSbiuduug. .W WM- W SMlen-M MM. X Friedrich»haf«n. Das Luftschiff »Graf Zeppelin" ist heute früh um 8,4» Uhr mit 18 Pafftzgiere» a» vord »r Fahrt nach Nordspauie« aufgestiege». Unter den Fahrgästen befinden sich u. a. auch der spanisch« Botschafter in Berlin, Fernando Gsptnosa d« los Montero», und der argentinische Konsul in München, Fremerp. Nach glatt verlaulenem Start und einer Schleis» üb« der Stadt nahm da» Luftschiff, das sich schon in »raßer Höh« besand, Kur» >mch Mestru. zvWlMWIl M MM. vd». Berlin. In dem Organ der russischen Handels vertretung in Berlin »Die Volkswirtschaft" wird der Ab- schluß des Abkommen» zwischen dem Deutschen Reich« und dem Schwedentrust als ei» feindlicher Akt gegen die Zünd- bolzanSfubr-Juterefleu der Sowjetunion angesehen, und e« wird „sagt, daß jede Maßnahme der deutschen Regie rung, di« »» einer Einschränkung der russischen Ausfuhr würde, dahin gedeutet «erde» müsse, daß die deutsche Regierung «ehr Rückficht auf «inen auSlindischrn Konzern als ans di« Handelsbeziehungen »it der Sowjetunion nehm«. Dies« Auffassung wird den Gründen der deutschen Regierung sür den Abschluß de» Abkommens in keiner »eis« gerecht, und sie kommt auch zu spät, denn, «i, da» Nachrichtenbüro de« Verein» Deutscher ZeitungSverleger Mitteilen kann, find schon vor einigen Lagen die amtlichen Stellen der Sowjetunion in Berlin eingehend »der di« Be weggründe der Deutschen Regierung in Kenntni» „setzt worden. Da« Schweden-Abkommen richtet sich durchaus nicht „gen irgend welch« Interessen der Sowjetunion, son- den, mußte zum Schutz, der deutschen Produktion ab- geschlossen werden, um di« brutsche Zünbholzindusiri, au« ihrer schwierigen Lag« »u befreien.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite