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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193103235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19310323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19310323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-03
- Tag1931-03-23
- Monat1931-03
- Jahr1931
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1931
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Riesaer H Tageblatt Montag, 23. März 1931, abends 84. Illtirq Postscheckkonto: Dresden 1530. Girokaff«: Miesa Nr. 52. Drahtanschrift Daged iatt Riosa. Fernruf Str. 20. Postfach Nr. 52. ««L Anzeiger tLlbeblM«udAnzeiger). DaS Riesaer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesa, des Finanzamts Riesa und deS HauptzollamtS Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 69 Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Be,u«SpretS, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de» Eintreten« von ProduktionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreise behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Geschäftsstelle: Goetbestraste SS Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich. Riesa. " MW WWW81M IN UlMlUM. Der keickrksnrler in Soulsten. — steickstreue rten OtrsescsttsLiern. 2« allen Gemeinden Oberfchlefiens ertönten am Sonn tag zur festgesetzten Stunde die Glocken, um des Abstim- mungskages vor zehn Jahren zu gedenken, überall strömten auf den Plätzen die Tausende zusammen. Kopf an Kopf ge drängt hörte man in ernstem Schweigen den Rednern zu, die noch einmal ein Bild jener ereignisreichen Tage entrollten und in bewegten Worten schilderten, wie damals In Ober schlesien gehofft, gebangt, gestritten und gelillen wurde. In der Prooinzhauptstadt Ratibor sprach der ehemalige Führer des oberschlesischen Selbstschut zes, Generalleutnant a. D. Hoefer, der die Leidenszeiten schilderte, die die deutsche Grenzbevölkerung im Osten vom ersten blutigen Polenausstand im August 191b und bei der zweiten polnischen Erhebung im darauffolgenden Jahre burchmachen mußte, bis endlich die Wallfahr! der 200 000 zur Abstimmung möglich war und wie dann das Dekret die Oberschlesier als furchtbarer Schlag getroffen hatte. »Linen neuen Krieg wollen wir wahrlich nicht. Ls gibt auch andere Wege, um begangenes Unrecht wieder autzmngchen. Ein Ost locarno freilich darf es nicht geben, dann find sich alle Deut schen einig, ebenso wie in dem Kampf zur Beseitigung der Kriegsschuldlüge, aus der alle Gewaltakte gegen un« aufge baut sind." Regierungsdirektor Dr. Weigel erinnerte besonders an die Leiden der Bevölkerung des der Tschechoslowakei zu geschlagenen Hultschiner Ländchens, die trotz aller Proteste ihres Minderheitenrechtes noch immer beraubt sei. .Die Liebe und Treue zu unseren Brudern und Schwestern kann uns keine Macht der Erde aus dem Herzen reißen, bi» das Unrecht wieder autgemacht ist. Wenn wir nach einer durchgreifenden Osthilfe rufen, so tun wir das nur, um Ober schlesien als Bollwerk zu festigen und zu verteidigen. Zn dieser Feierstunde rufe» wir allen Brüdern und Schwestern im Reiche zn, helft alle da, deutsch zu erhal ten, wa« deutsch ist." Neben dieser Kundgebung in Ratibor fand noch eine be sondere Abstimmungsgedenfeier der NSDAP und des ehe- maligen Selbstschutzes statt. Die Hittlerjugend legte einen prachtvollen Kranz am Selbstschutzdenkmal nieder. Besonders eindrucksvoll gestaltete sich auch die Abstim» mungsgedenkfeier des Landkreises Ratibor, die am deutschen Wahrzeichen in Annaberg, hart an der polnischen und tsche choslowakischen Grenze, stattfand, bei der Landrat Dr. Schmidt-Ratibor di« Gedenkansprache hielt.— In «vleiwitz vecsammelnten sich 40000 Personen auf dem Platz der Re publik. Begeistert begrüßt wurde die 4. Schwadron des 8. Reiterregiments. Der frühere Plebiszitkommissar, Rechts anwalt Kaffanke, hielt die Gedenkrede. Am Schluß der Ber- anstaltung wurde «ine Entschließung angenommen, in der gegen die Teilung Oberfchlesien« Protest erhoben und kund getan wird, daß die oberschlesische Bevölkerung nicht müde wekde, diese» Unrecht in di« Welt zn schreien und di« «mge- rechten Richter anzuklaaen. Aehnliche Kundgebungen fanden in Hindenburg und Oppeln statt. Da» Hauptinteresse konzentriert« sich «der «eucher» wo die Mststmmgsseier vormittag mit einer Kundgebung eingeleitet wurde, zu der fich di« Jugendorganisation« «in- gefunden hatten. Je näher die Mittagsstunde heeanrückte, nm so größer wurde da» Treiben auf den Straße«. Di« ganze Stadt war geflaggt. Früh setzte di« Völkerwanderung nach der Hinden- burg-Kampfbahn ein, wo am Nachmittag di« Abstlmnmuasaedeakfeier de, deutsch«, Volk« stattfand. Gegen 1<30 Uhr nahm die Ehrenkomvagnie de» 7. Infanterieregiment» der ehemaligen 33er au» Oppeln vor dem Bahnhof LKHttlstmg, um Nächstanzler Dr. Brüning zu empfangen. Zu feiner Begrüß«» hatten sich ». a. aas dem Bahn-; steig eingefunden: Landeshauptmann Haschet, Prälat Mihla, Vizepräsident Fuchs, Vizepräsident Dr. Müller, Regierung»-, direktor Weigel, Polizeipräsident Dr. Danehl-Gleiwitz, Oberst! Seffner, der Kommandeur der Schutzpolizei im Jndustrie- oezirk, Oberbürgermeister Dr. Knackrich und, Oberbürgermei ster Dr. Franz. Ferner wäre« «schien« Minister Severing und Generallmitnant a. D. Hoof« Nachdem der Reichskanzler mit Generalleutnant Hoefer vor dem Museum die Front des Selbstschutzes abgeschritten hatte, legte er in der Gefallenengedenkhalle unter den Klän gen des „Guten Kameraden" denKranzderReichsre- gierung nieder. Weitere Kränze legten nieder: Innen minister Severing, Polizeioberst Seffner, Generalleutnant a. D. Hoefer und Freiherr Durand. Im stillen Gedenken verharrten die Anwesenden. Nachdem dem Reichskanzler noch einige verdienstvolle Selbstschutzkämpfer oorgestellt wa ren, setzte er die Fahrt nach dem Stadion fort. Zu der von den Bereinigten Verbänden heimattreuer Oberschlesier im Stadion veranstalteten Abstimmungsfeier, dis sich zu einem machtvollen Bekenntnis der Treue zum deut- scheu Volkstum gestaltete, hatten sich Zehntausende eingefun- den. Reichskanzler Dr. Brüning, der preußische Innenminister Severing, Vertreter Oesterreichs und der deutschen Länder, die Vberpräsidenten und Landeshauptleute der Provinzen, Vertreter der Städte und Gemeinden, der Wirtschaft, Wissen schaft und Kunst nahmen daran teil. Mit dem „Niederländischen DankKbet""Äukde die auf sämtliche deutschen Rundfunksender übertragene Gedenk stunde eröffnet. Nach dem Aufmarsch der Turner des Beu- thener Turnvereins der Deutschen Turnerschaft zu einer Gruppe, die in einzelnen Buchstaben den Satz erkennen ließ: „O. S. Deutsches Land O. S." sang der Chor das von einem oberschlesischen Bergmann gedichtete Lied: „Verlorene Hei mat". Der Reichsvorsitzende der Vereinigten Verbände Heimat- treuer Oberschlesier, Oberbürgermeister K a s ch n y-Ratibor hielt die Begrüßungsansprache und brachte den Dank und die Ehrfurcht zum Ausdruck, den das Vaterland für die Opfer der damaligen Kämpfe empfinde. Hundert von Fahnen senk ten sich, als darauf das Lied vom treuen Kameraden gesungen wurde. Reichskanzler Dr. Brüning nahm dann das Wort zur Gedenkrede. „Es ist ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit, aus dem heraus die Reichsregierung mit Ihnen des Abstim» mungstaqes vom 20. März 1921 gesenkt. Dieser Tag ist für Oberschlesien und ganz Deutschland ein feierlicher Gedenktag. Es ist ein Tag des Sieges, durch die aus Grund des Genfer Votums geschaffene Entscheidung vom 20. Oktober 1921 zu seinem wesentlichen Teil zunichte gemacht wurde. Ein Drittel des Abstimungsgebietes mit dem wertvollsten Industrieland und fast einer Million Einwohner wurde uns trotz unseres Lbstimmung»erfolg«s entrissen. Vie Abstimmung de, Jahre« 1921 ist in der ruhmreichen Geschichte Oberschlesienv da« größte nationale Ereignis. Deutschland wird nie vergessen, daß stch Oberschlefien freimütig zum deutschen Volkstum und zum deutsche« kuttvr- kreise bekannt hat, während drüben der polnische Staat, frei von jeder Kriegslast, in» Leben trat." Der Reichskanzler erinnerte dann an die Pvkenaufständ«, an di« Mißhandlungen und Bedrückungen der Oberschiester. „Nach dem Sieg«, den das Deutschtum in der Abstim mung davongetrug, mußte das deutsche Volk erwarten daß ganz Oberschlesien Deutschland zugeteilt würde. Nur als schwere» Unrecht konnte deshalb die Zerreißung de» Lande» von Deutschland und mit ihm wohl von den Teilen der Welt empfunden werden, die den Sinn für Gerechtigkeit nicht ganz verloren hatten. Die deutfche Reich»regierung hat aus da» feierlichste Vroleft gegen die Entscheidung vom 20. Oktober 1921 eingelegt. Viesen Protest lehnte der Oberst« Rat ab; aber der damalig« Reichskanzler hat i« der Sitzung d« Reichsrate« vom 7. November 1921 sestgefleltt, daß durch dl« Antwort d« Obersten Rate» der Protest und die Rechts verwahrung des Deutscheu »eiche» nicht au» der Welt ge- schafft werde. Das gilt selbstverständlich auch heute noch! Besonders folgenschwer erweist stch der Genfer Spruch, wenn wir sehen, mit welcher Willkür diese Grenze mitten durch den lebendigen Leib eines Wirtschaftsorganismus ge zogen wurde, wie überall nur Restteile eines ehemals blü henden Ganzen geblieben sind, die nun schwer ums Leben zu ringen haben. Heute erfüllt das Reich unter schwersten Opfern seine selbstverständliche Pflicht, den durch die Grenzziehung zusam- mengebrochenen Osten, soweit dies unter den gegebenen Um stände« überhaupt möglich ist, wieder aufzubauen. Romen» der Reichsregierung erkläre ich Ihnen feierlich, daß da» deutsche Volk in seiner Gesamtheit an Ihren Sorgen Anteil nimmt und sich mit Oberschlesiens Schicksal verbunden fühlt und immer fühlen wird! Das vor allem möchte ich hier heute bekunden. Di« oberschlesische Bevölkerung tzraucht, in stolzer Erinnerung an das, was sie dem Vaterlande geleistet hat, nicht verzagen. Sie kann der Hilfe des gesamten Deut schen Reiches und der Dankbarkeit des ganzen deutschen Vol kes sicher sein!" Nach der Gedenkfeier im Stadion nahm der Reichskanz ler in kleinem Kreise im Hause des Bürgermeisters den Tee ein. während sich die übrigen Gäste >m Konzerthaus zusam- mensanden, wo die offizielle Begrüßung erfolgte. Noch der Ansprache von Oberbürgermeister Dr. Knockrich-Beuthen sprach Oberbürgermeister Neike s-Saarbrücken und erin nerte an das gleiche Schicksal des Saarlandes. Die Saarlän der hofften, so führte er aus. daß sich bei der Abstimmung eine Mehrheit von 99 Prozent für den Anschluß an Deutsch land ergeben werde. Senator Professor Dr Tafel von der Technischen Hochschule in Breslau teilte mit. daß der Senat der Technischen Hochschule beschlossen habe, dem Oberpräsi denten von Oberschlesien. Dr. Lukaschek, als dem tatkräftigen Verteidiger deutscher Kultur die Würde eines Ehrensenators zu verleihen. Reichskanzler Dr. Brüning beglückwünschte als erster Dr. Lukaschek zu seiner Ehrung. Dr. Lukaschek bat in seiner Schlußansprache den Reichskanzler, dos Herz der oberschle sischen Bevölkerung nach Berlin zu nehmen und das Bewußt sein, daß Oberfchlesien ihm in seinem Wirken und Streben zu Gunsten de» Reiche» willig folgen werde. Mit den War- ten des Florian Geyer „Der deutschen Zwietracht mitten ins Herz" schloß er seine Ausführungen. Reichskanzler Dr. Brüning verließ darauf in Begleitung de« Oberprästdenten und der übrigen Herren seiner Beglei tung Beuchen, um mit dem Auto nach Oppeln zu fahren von wo er nach kurzem Aufenthalt beim Oberpräsidenten die Rückfahrt mit dem fahrplanmäßigen Zuge antrat. Ehrung der gefallenen Selbfischuhkämpfer Reichskanzler Dr. Brüning besuchte am Sonntag in Be gleitung des Oberpräsidenten Dr. Lukaschek den Annaberg, der wahrend der oberschlesischen Kämpfe vom deutschen Selbstschutz so heldenmütig umkämpft wurde. Auf dem Friedhof von Leschnitz ließ der Reichskanzler durch den Land rat von Groß-Strelitz am Grabe der einundzwanzig gefal lenen Selbstschutz kämpfer einen Kranz niederlegen. Oesterreich» Treuegrlökmls Noch dem Gesang des Oberschlesierliedes wurde über dem Rordeingang auf der Hindenburgbrücke die österreichische Flagge gehißt. Ein österreichischer Vertreter übermittelte di« Grüß« des Landeshauptmanns von Kärnten. Jenes deutsche Grenzland in den Alpen erlebe in der gleichen Zeit der Not und des Kampfes um die Bewährung des Deutsch tum» Oberschlefien» Schicksal mit heißem Herzen und brüder- kicher Opferbereitschaft und innigem Verständnis für seine Aufgaben und Erfordernisse mit. Mit dem gesamten deut- schen Volke find wir einig in dem leidenschaftlichen Protest gegen den Teilungsspruch von 1921. Das österreichische Volk schöpfe au» dem Kampf um deutsche Freiheit und Heimat di« Zuversicht, zusammen für «ine bessere deutsche Zukunft zn wirken. Nachdem stch der starke Beifall gelegt hatte, überbrachte der Rektor der Universität Breslau, Professor Dr. Lohmeyer, di« Grüße aller deutschen Universitäten und Hochschulen so wie dem Volk und Land Oberschlesien das Gelöbnis der Treue der gesamten akademischen Jugend. Den Abschluß der eindrucksiollen Gedenkkundgebung des deutschen Volkes bildete der von der Reichswehrkapelle in tonierte Große Zapfenstreich, an den sich der gemeinsame Ge- sang der dritten Strophe des Niederländischen Dankgebetes anschloß. Vre»lom, 23. März. Vie »Schlesische Zeitung" meldet: Sämtliche Blätter, die au» dem Reiche nach Ostoverschlefien kommen und Artikel über den zehnjährigen Gedenktag der Abstimmung in Ober schlesien enthalten, werden von der polizeidirektlon kattowih grundsätzlich beschlagnahmt. So verfielen der Beschlagnahme die „Schlesifche Zeitung", die „Schlesische Volkszeitung" und die „Breslauer Zeitung" weaen der Artikel, die sich mit der Abstimmung beschäftigen.
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