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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.01.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193401260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-01
- Tag1934-01-26
- Monat1934-01
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.01.1934
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»Zs?,«»» jt-r Ml^rkr??AAr vm die ckS, >7,8 8«. ren til- Hs- ab- -rt- ar- ben nen »u. nk- >cr- ;s,n ze« Vie sich ?il- 87,1 isen er- lll- Be aus roz. der ar- los- Riesaer Tageblalt Draht-Mschrist, (EldtölM Ml) AüMgeks« P-stscheckk-nto- Tageblatt Riesa. * Dresden 1580. Fernruf Nr. 20. Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachungen der Amtshauptmannschast «irokaste: Postfach Nr. 52. Großenhain, da» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt« Meißen behördltcherseit» bestimmte Blatt. Riesa Nr. 52. 22 Freilast, 26. Januar 1934, abends 87. Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt erscheint irden Tag abend» V.» Uhr mit Ausnahme ber Gönn, und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr lohn« Zustellungsgebühr), -«zeige» für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» 10 Uhr vormittags aufzugeben; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4S mm breite mm-Zetle oder deren Raum S Rpf-, die 00 mm breite, S gespaltene Reklame-mm-Zeile im Tcxtteil 25 Rpf. lGrunbschrift: Petit 8 mm hoch). NachweisungSgcbühr 27 Rpf-, zeitraubender und tabellarischer Satz 50"/, Aufschlag. Bei fehlerhaftem undeutlichen Manuskript wird Haftung abgelehnt. Telephonisch aufgegebene Anzeigen ohne Gewähr. Feste Tarife. Bet Einziehung der Gebühre» durch Klage oder in Konkursfällen, sowie durch Zwangsvergleich wird ber für Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage »Erzähler an ber Elbe". Im Falle Höherer Gewalt — Krieg ober sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» ber Druckerei, ber Lieferanten oder ber BeförberuugSetnrtchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nach, lieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise». — Rotationsdruck und Borlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraße 5». Hauptschriftletter: Heinrich Uhlemann, Riesa, verantwortlich für den gesamten Tertteil. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzetgenleiter: Wilhelm Dittrich, Riesa. D.A. XII. SS: 6500. Danzig war in höchster Gesahe KomnilnMen-AuMand in Venstchtand schon vor dem AeichslagSbrand in Danzig angewndigt W-kiikllkWe WWMW I« Migll MmMWM Zs Danzig. Die kürzlich erfolgte Aufdeckung einer riesigen internationalen Propagandazentrale in Zoppot l-atte bereits gezeigt, daß der Freien Stadt Danzig eine wich tige Stellung in den kommunistischen Wrltrevolutionär- plänen zugedacht war. Nunmehr ist durch den Prozeß gegen de« früher«, kommunistische« BolkStagSabgeordnet«« Krest und den Rotfrontsührer Rytewskt endgültig erwiesen, daß das scharfe Zusassen der nationalsozialistischen Danziger Staatsführung und bi« zähe Arbeit -er Danziger politischen Polizei unter Leitung des Kriminalratc» Son>a nicht nur Danzig, sondern vor alle« nnch die »ftlichen Nachbarstaaten vor de« bolfchenüstisch«« Shans bewahrt bade«. Di« beiden Angeklagten, bi« während des Danziger Hasenarbeiterktreik» vo, einem Jahr bewaffnet« Banden mit Feuerwaffen gegen di« Arbeitswilligen etngefetzt hatten, sind nunmehr von der Danziger Strafkammer zu den HSchst »«lässige, Gefängnisstrafe, von 2 Fahr«, bez». » Fäh»«, 4 Monaten »er»rteilt worden. In der Urteilchbägründnng führt« brr Vorsitzen»« an»: In weiten bürgerlichen Kreisen sei man sich gar nicht recht klar darüber gewesen, wa» Danzig durch dir KPD. gedroht habe. Festgestrllt sei, daß der Ri>B. mit Waffen versehen worden sei. Di« Mittel zur Anschaffung der Wallen seien »um Teil von der KPD. bergegeben worden. Mitglieder der KPD. und de» RFB. seien in größtem Maße mit Pisto- len und anderen Waffen versehen worden. Di« Organi sation de» RFB. hatte «inen militärischen Charakter: «» wurden Geländeübungen und Schießübungen mit Karabinern veranstaltet. Darau» ergab sich da» Delikt eine» unbefugten Gebilde» und bewaffneten Hausen». Bei der Strafzumessung müsse man berücksichtigen, daß die Höchststrafe von 2 Fahren wegen dieses Vergehens nicht mehr sür bi« heutige Zeit passe. Eher wär« «in« lang« Zuchthausstrafe sür dies« Tat angebracht. In der Verhandlung selbst ergaben sich haarsträubende Einzelheiten über die Vorbereitung großer Terroraktion«, dnrch di« KPD. „d d«n RFB. i, Danzig. Unter Aufwen dung erheblicher Geldmittel haben di« Angeklagten ihr« Anhänner planmäßig mit Schußwaffe, ausgerüstet, ans« grbildet und zu Feuerstbersälle« ausgesaudt. Einzeln» RFB.-Lcute wurden zur Ausbildung ans eine russisch» Kriegsschule geschickt. Ein Zeuge machte bi« anssehen« erregende Auslage, daß ihm ein RFV>Mann schon vor dem Reichstagsbrand mitgeteilt habe, «S werd« am 12. März in Deutschland loSgehen. Mr Mm mm tie MiMiWen in vMi» Festnahme »on Werbekolonneu «nter Führung polnische« Faden )s Danzig. Die Danziger politische Polizei hat im Anschluß an die Ergebnisse der Gerichtsverhandlung gegen 2 Drahtzieher der kommunistischen Putschorganisation ein« ««fastende Organisation arge, die Träger der ksmmnntfti, schen Wühlarbeit eingeleti«. Als erste Maßnahme wurde im Laufe des Donnerstag «ine kommunistische Bücherstube ausgehobeu. Es wurd« schwerhelastendes Material gesunden, au» dem sich ergab, daß dies« Bücherstube «ine Hauptzentral« der kommuntstifchcn Hetzarbeit gewesen ist. ES wurden Be ziehungen zum Rotsrontkämpierbund und eine Unterstützung ans gewaltsamen Umsturz gerichtete Arbeit sestgestellt. De« Verkäufer Lemke wurde verhaftet. Der politischen Polizei ist «S ferner in den letzten Tagen gelungen, zwei kommu nistische Werbckolonnen, die unter Führung polnischer Juden standen, unschädlich zu machen. Die erste dieser beide» Kolonnen, di« übelste Hetzschrift«» d«r KPD.-Zentrale an di« illegal«» Untervrganisötionen weiterl«it«tr, und durch 5 Untergruppen verteilen ließ, stand «nter Führung des erst 17fährig«, polnische, Foden Israel Mong, der von der Studentin Basta Eiiennwnn und dem Rassengrnossen Refnach Schatzkammer unterstützt wurde. Während die bei« den letzteren festg«nommen und nach Polen au-geliefert wurden, wurde Israel Mong vom Jugendgericht zu 3 Mon, Gefängnis »»rrurteilt. Die übrigen auf frischer Tat ertapp ten Mitglieder der Kolonne, verführte Jungarbeiter aus Ohra bei Danzig, wurden am Donnerstag wegen Verteilung der .Roten Fahne" und der .Jungen Garde" vom Schnell, gericht zu st Monaten Gefängnis verurteilt. Di« zweit» Kolonne, die aus Ist Kommunisten bestand, wurde bei de» Ausübung ihrer Tätigkeit in der Danziger Niederung festgenommrn. >r«r >er: 00: ooy Lei« Dank a« de« Führer! Die einzige Feier am SV. Sangar Der Jahrestag der nationalsozialistisch«« Revolution soll ohne groß« Ariern und Aestlichkeite» begangen werden. Sei der Wahl am S. März 19ZZ hat der Führer vier Jahr« Zeit gefordert, um seine großen Reformen durch,usühren. Es war der nationalsozialistischen Regierung trotz aller Fort schritte natürlich nicht möglich, der großen Rot in einem ein zigen Jahre Herr zu werden. Unzählige Volksgenossen müs sen noch unter de» Iolgen der liberalen Rlißwirtschasl leiden. Darum soll die einzige Feier de» SO. Januar darin bestehen, daß diesen notleidenden Volksgenossen durch «ine besonder« Zuwendung von Lebensmitteln und Kokle« der Kameradschaftsgeist der ganzen deutschen Ration vewiesea wird. Der nationale Spendentag soll nicht in Sammelaktio nen sonder« in Hilfsaktionen bestehen. wenn auch di« Dp- serbereitschas« de, deutschen Volke» an dieseitt Feierlag nicht durch eine allgemeine Sammlung beansprucht wird, so wird doch jeder von uns seinen Dank an den Führer durch irgend ein Geschenk oder ein« Svend« sichtbaren vusdruck geben wollen. So mancher möchte gern dem Führer sein Liebstes weihen zum Dank für sein« ungeheure Leistung. Da» ist natürlich nicht durchführbar, denn di« Reichskanzlei könnt« die Fülle der Gaben nicht fassen. vasür aber kann eia feder an diesem Dago dem Führer dadurch danken, daß er einem notleidenden Volksgenossen am ZV. Iannar eine besonder« Freud« bereitet, indem er ihn zum Mittagessen «inlädt. mit ihm in eia Theater oder eia Konzert geht, oder ihm irgendeine andere Freude bereitet. wenn sich die Volksgemeinschaft durch solch« stillen Feier, noch enger zusammenschUrht. so wird da» der schönst« Dank an den Führer sein und glelchzeillg sein Werk weiter fördern. lieWWzkWWll Ml »kl« Die schmne Nttlktitt UW )l Augsburg. ReichSfufttzkommisiar Staat»minifter Dr. Frank stattete am Donnerstag ber Stadt Augsburg seinen ersten offiziellen Besuch ab. Vor den richterlichen Beamten hielt der Staatsminister eine bemerkenswerte Rede, in ber er u. a. ausführte: Die Revolution habe un» auf dem Gebiete des Recht» endlich die Möglichkeit gegeben, baS RechtSgefüge auf den völkischen »nd rassischen Elementen beS deutschen Volke» wieder auf zubauen. Da» klare Bekenntnt» zum Staat de» Recht» fei rin Zeichen ber Stärke der nationalsozialistischen Regierung. Nur der Staat Adolf Hitler» könne e» wagen, einem unab hängigen Richter zu vertrauen. Bedauerlich sei e», wenn die Justiz zu Härten greifen müsse. In diesem Zusammen hang erinnerte ber Minister an da» am Vortag vom Mün chener Sondergericht gegen drei katholische Geistliche aus gesprochene Urteil. Auch die katholische« Priester sei«, ver- pflichtet, vo» früh bi» spät ausschließlich Diener dieser «e,e« Volksgemeinschaft zu sei«. An die richterlichen Beamten gewandt, betonte ber Minister, daß die Justiz auch vor dem Priestergewanb nicht Halt machen dürfe. ES gehe nicht an, daß die Justiz sich beugen laste nur deshalb, weil irgend einer einen Sonderberuf im Leben habe. Weiter führte Staatsminister Dr. Frank an»: ES sollte sich feder Politiker darauf besinnen, daß die Zeit vorbei sei, die «in» mal in Bayern triumphiert habe. Die christliche Kirche genieße den Schutz de» Staate» und de» deutschen Recht» im höchsten Blaße. Wir verwahren uns aber dagegen, daß dieser Schutz mißbraucht wird zu Angriffen gegen unsere Kirche und gegen unseren Staat. NeberWmemmmigslittaltt-Vhe i» Ltzla« Tausende von Todesopfern? Die lleberschwemmunaen an der Grenze der chinesischen Provinzen honan und Lhilhi greifen weiter um sich. Zuver lässige Angaben über die Menschenverluste und die Schäden liege« noch nicht vor. Chinesischen Berichten zufolge find viele Dörfer hinweggeschwemmt worden. lausende von Menschen, die sich auf die Hausdächer geflüchtet hatten, wur den binweggerlsien und ertranken. Unsere Stellung zum Ausland Aeubermlgen des Aeichsminifters Vr. Goedbett eben sondern auch in zwei Aussprwixm polnischen Gesandten besonderen Ausdruck > auf dieser Grundlaa« «ingeleiteten diplo- "t Aufgabe, di« Ursachen bisheriger Mißverständnisse zu beseitigen und mit «iner At- mosphäre de» Vertrauens auch di« Basis sür ein gute» nach- ich«, Verhältnis zu schassen. Ein gemeinsamer Dill« Erreichung diese, Ziele« muß trotz der Kompliziertheit Probleme, die di« Interessen beider Völker berühren, zu Die Frag«, "ob «ine Kriegsgefahr tn Europa bestände, antwortete der Minister Lr. Goebbels wie folgt: Es ist «ine tiesbedauerlich« Erscheinung, d«H di« Ent scheidung der Schicksalsfrage eines Volke», der Frag« llber Krieg und Frieden in den meisten Ländern in der Macht von bestimmten Schichten oder Persönlichkeiten ruht, die den Krieg au» eigener Erfahrung überhaupt nicht oder nur teilweise kennen. Aus dieser Tatsache ergibt sich, daß die Perspektiv« eine» Krieges nicht nur mit einiger Leichtigkeit erwogen wird, wie sie nur die aufbrtngen können, die ihn praktisch nicht durchgemacht haben, sondern daß dieser Per spektive in unverantwortlicher Weis« auch in der Weltmei- nuna ein so breiter Spielraum eingeräumt worden ist. wenn der Gedanke de» Reichskanzlers, daß la allen Ländern vor alle« den ehemaligen Kriegsteilnehmer, ein vorzugsweise« Mikbefiimmuagsrechk an der Entscheidung Aber Krieg und Friede« eiazuränme« ist. verwirklicht «er den würde, so würde hierin die sicherste Garaatte gegen jeden Krieg zn erblicken sein. Ich sähe dann keinerlei Ge fahr mehr, daß «in Kriea auf, neue Lnrapq erjchüttrrlS Reichsminister Dr. Goebbels äußerte sich einem zur Zeit nach Berlin entsandten Sonderberichterstatter oe, „Krakauer Illustrierten Kurier" gegenüber auf besten ver schiedene Fragen u. a. über die nationalsozialistische Bewe gung in Oesterreich: Der Nationalsozialismus in Oesterreich durchlebt seine Geburtswehen, d. h. er befindet sich in einer Periode der Auseinandersetzung mit Widerständen, die auch da» deutsche Volk hat überwinden müssen, damit der nationalsoziali stische Gedanke zur Entfaltung kam. Darüber, daß allein dieser Gedanke auch dem österreichischen Volksempfinden entspricht, kann angesichts der Gemeinsamkeit der Abstam mung und auch der geistigen und seelischen Einstellung des deutschen und de, österreichischen Volkes kein Zweifel be stehen. E« ist deshalb ein Irrtum, zum Teil aber auch bös willige, Mißverstehen, wenn die begreifliche Teilnahme, mit der da, deutsche Volt die Symptome eine, Entwicklungs ganges verfolgt, den es selbst bereit» durchschritten hat, al, eine bewußte «ad gewollt« Einwirkung auf diesen Entwick lungsgang hingestellt wird. Da wir nn, über den Ausgang diese» Prozesse, kein« Sorgen zu machen brauchen, wär« eine solche Einwirkung nicht nur überflüssig, sondern Ne läge auch nicht «m Interesse des österreichischen Volk«. Es ist eine besonder« Eigenart de, Nationalsozialismus, daß «r seine Kraft an den ihm entgegengesetzten widerstände« steigert, «m diese schließlich endgültig «u überwind««. Auf die Frage nach einer Verständigung zwischen P o- len und Deutschland antwortet« der Minister: Ein« Verständigung zwischen Deutschland und Polen ist der Wünsch de, Reichskanzler» Adolf Hitler, dem er nickt nur in seinen Reden sondern auch in zwei Aussprachen mit dem Berliner polnischen Gesandten besonderen Ausdruck verliehen hat. Di« auf dieser -I- matischen Besprechungen haben di« ! „ bisheriger Mißverständnisse zu beseitigen und mit «iner At- mosphäre de» Vertrauens auch die Basis sür ein gute» nach barliches Verhältnis zu schassen. Ein gemeinsamer Will« zur«- ", " der Probleme, einem guten Ergebnis führen. Die Frag«, ob «ine Krii zab«, di, Ursache! und mit «iner Ai
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