Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193804132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19380413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19380413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-13
- Monat1938-04
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.04.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«» Großenha 91. Jahr,. Mittwoch, 13. April 1938, abends PuftfcheckkonGr Dnidtn 1li»0 Girokaff« a«d A«xeiger Meblatt mü> AuMgerj. Liese Seitmia 1» »a» ,«r Veröffentlichung ber°mtltchenvekanntmachung^be»«mt»ba^^ robenhaiu behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche vekauntmachn-ae» bell Ftumuamte» «iei» uud h«» Luuvtsollamte» Metten L^m^^.f7»sa-Be77ernmündli^ °d«r fernmündlicher Abänderung etuges.ndter «nzeiaentexte -der Probeab-Üg- chlebt derÄerlaa dteJnansprnch. ArtauS Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs ober ZwangSvergletch wirb etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung «rd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße öS. Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt Riesa Fernruf 1937 Pestfach Vr. « J?87 Die SiegeSsüule Sinnbild «ud Verheißung ^F« größer die Anforderungen de» heutigen Staate» an seine Bürger sind, um so gewaltiger muß der Staat auch seinen Bürgern erscheinen." Adolf Hitler, Parteitag der Arbeit. Denkmäler und Bauwerke find Ausdruck ihrer Zett Sie tragen daher ihre Wertung in sich: nicht im Absoluten, sondern im Zeitlichen. ES kommt daraus an, ob sie für Are Epoche einen Fortschritt und eine Tat bedeuteten: V«mi nicht künstlerisch, so vielleicht doch historisch ober wenigste»» sinnbildlich. Unsere Tage sind erfüllt mit wahrhaft großartigen Plänen von architektonischen Werken, di« dermaleinst zu den gewaltigsten Zeugnissen menschlichen Geistes und Schaffens überhaupt gehören werden. Adolf Hitler bat keinen Zweifel daran gelassen, baß diese Pläne und ihre Vollendung nicht einer Laune oder nur ästhetischem Wohl gefühl entspringen, sondern daß sie bewußt als Symbole unseres Reiches gestaltet werden. »Zur Stärkung dieser Autorität entstehen unsere Bauten!" — so tat der Führer seinen Willen und seine Absicht kund, als er im September vergangenen Jahres seine weitauSholende Rede über die Grundbegriffe unserer Kunst und Kultur hielt. Die Siegessäule auf dem Königsplah zu Berlin, mitten aus dem sonderbar unübersichtlichen Gelände zwi schen dem alten Reichstag und der Krolloper, wird der baulichen Neugestaltung der Ncichshauptstadt zu weichen haben. Sie, ein Denkmal der Siege, die einst für Deutsch lands, für des Zweiten Reiches Gründung, crstrittcn wurde, wirb verlegt werden. Sie würde sich inmitten der Monumentalbauten, die hier entstehen sollen, zu klein au»- nehmen, zu unbedeutend! Wenn wir diese Begründung zur Kenntnis nehmen und »nS gleichzeitig daran erinnern, baß sie einstmals den Berlinern und vor allen Dingen dem alten Kaiser al» . . . zu groß erschienen war, bann können wir daran ermeßen, wa» sich inzwischen begeben hat! Sinnbilder ihrer Zeit sollen Denkmäler sein! Zu ihnen gehört die vergoldete Viktoria auf ihrer Säule, die mit eroberten Geschützen verkleidet wurde und die weithin in der Patina der Jahrzehnte hinauSstrablte, Feldzeichen nnd Siegeslorbeer in -er Hand haltend. So steht sie im Mit telpunkt der Anlagen, die sich vor dem Wallotbau auS- bretten, den man »Dem Deutschen Volke" errichtet hatte. Der Reichstag liegt zur Zeit still und starr da. anSge- brannt und voller Trümmer, wie auch die sogenannte Volksvertretung von einst, das Parlament der Scbwä" keinen Wert mehr für die Gegenwart besitzt. Die Sieges säule aber, einst Zentrum und Blickfang, wird man htnauSverpslanzen, weiter nach Westen, mitten hinein in die große, in die großartige Ausfallstraße Berlins. An ihrer Stelle soll sich bann die neue Anlage erbeben, der nene Mittelpunkt einer Weltstadt, der Metropole des Groß deutschen Reiche»: Bauten und Plätze eine» Ausmaße», das wir jetzt erst ungläubig stannend zur Kenntnis neh men können, weil alle BergleickSmöglichkeiten fehlen. Nur das Eine bietet sich zum Vergleiche: baß diese Siegessäule, 61 Meter hoch, weichen mußte, weil sie sonst von de» Ausmaßen der Architekturen erdrückt werben würbe! Diese eine Tatsache umschließt Sinnbild und Verheißung in einem: Sinnbild, weil das Wahrzeichen de» Zweiten Reiches weichen wirb: Verheißung, weil an seine Stelle etwa» herrliche», gewaltige» Neue» tritt. Die Tradition öletvt erhalten, die Gegenwart aber betritt den Vorder grund! Der Führer dankt für die Glückwünsche ff Berlin. Anläßlich der Volksabstimmung des ver gangenen Sonntag» sind dem Führer und Reichskanzler au» dem ganzen Deutschen Reich und von deutschen Män- nern und Frauen fenseit» unserer Grenz« viel« Hundert« von Telegrammen und Schreiben zugegangen, in denen bi« jubelnde Freude über diese» Ergebnis und da» Gefühl stolzer Verbundenheit mit dem Reich der Deutschen und seinem Führer zum Ausdruck kommen. Ebenso haben zahl reiche Ausländer dem Führer ihre Genugtuung über diese« Ergebnis und ihre Glückwünsche zu diesem Treuebekennt nis übermittelt. Der Führer, dem «S nicht möglich ist, diese viele« Kundgebungen einzeln z« beantworte«, läßt daher asten Volksgenossen, die seiner i« treuer Anhänglich« keit gedacht haben, auf diesem Wege anfS herzlichste dauken. Reiseverkehr «ach Oesterreich völlig frei )s Berlin. Der Rcichswirtschastsminifter hat im Ein vernehmen mit dem Präsidenten des RcichSauSschuffes für Fremdenverkehr sämtliche noch bestehenden BeschrLn, k»«gen für die Mitnahme von Zahlungsmitteln im Reiseverkehr zwischen dem bisherige» Reichsgebiet «nd dem Lande Oesterreich mit sofortiger Wirkung auf gehoben. Die Mitnahme von Zahlnngsmittel« sür Reisezwecke, die bislang noch aus «inen Monatsbetrag von »NO RM. beschränkt war, ist «unmehr in beiden Richtungen in beliebiger Höhe über die bisherige dentsch-öst-rreichische Grenze zulässig. Schaljapin gestorben st Part». Der bekannte russische Opernsänger Schal japin, der seit der bolschewistischen Revolution in Paris lebte, ist am DienStag im Alter von 6ö Jahren in seiner Pariser Wohnung gestorben. Zusammentreffen Mussolinis und des britischen KriegSmintfferS? LondonervlüNer kündigenUeberrrichmm ewerFremchsckwstsdoMastEhamberlairw arr js London. Sämtliche Londoner Morgenblätter be- lchäfttgcu sich mit der Möglichkeit einer Znsamme»k«»st zwischen Mussolini und dem britischen Kriegsminifter. Dieser werde am Sonnabend auf Malta erwartet. Auf dem Rückflug werbe er voraussichtlich am Freitag nächster Woche in Rom Station mach««. In der.Times" und auch im „Daily Telegraph" heißt es, es handele sich »m einen privaten Höflichkeitsbesuch „Daily Expreß" und „Daily Mail" berichten dagegen, der Kriegsminister »erde dem Dnee eine KrenndfchaUsbot- schast d«S Premierminister» überbringen. Diese Botschaft drücke die Genugtuung Chamberlain» über den Erfolg der englisch italienischen Verhandlungen aus. Verschiedene Morgenblätter beschäftigen sich auch noch weiterhin mit dem engltsch-ttalienifchen Abkommen und den britischen Schritt in Gens hinsichtlich der Anerkennung der italienischen Eroberung in Ostasrika. So schreibt der diplomatische Korrespondent des „Daily Hcrald", wenn Chamberlain die Zustimmung des Genfer Rate» für eine de jure-Anerkcnnung nicht erreichen könne, werbe er einen anderen Weg einschlagcn. Lord Halikar werde dann wo möglich empfehlen, daß die Ratsmitglieder ihre Ansicht zum Ausdruck bringen wollten — also eine Debatte ohne Abstimmung — und dann seststcllen, dir „Meinung des Hause»" sei derart klar, baß sie die Anerkennung recht- fertige. Genuqtuung der römischen Presse über den Erfolg der Verhandlungen mit England il Rom. Der Erfolg der ttaltentsch-engltschen Be sprechungen und die bevorstehende Unterzeichnung eine» Abkommen» stehen im Mittelpunkt de» Interesses der römischen Presse. Wenngleich eigene Kommentare auch noch schien, so unterstreichen die Blätter mit Genugtuung doch die Londoner Meldung über die Bildung eines UnterhanS- auSschuffeS zur Förderung der italienisch-englischen Freundschaft. AnSsührltch »erd«« auch die Stimme« ver zeichnet, die von der Möglichkeit eines Besuche» de» eng lischen Kriegsministers bei« Dnee sprechen. Der Londoner Korrespondent des „Popolo di Roma" erklärt, die Unterrebuiwen, die der englische KrtegSmtnifter bet brr Durchreise in Rom mit dem Duce und dem italie nischen Außenminister haben werde, seien ans die durch den glücklichen Abschluß der englisch-italienischen Bcipre- chungen geschasfenen Atmosphäre zurückzuführen Aller dings könne man nicht umhin, auf den zufälligen Charakter -es Besuche» hinzuweisen, den man in der diplomatischen Sprache treffender als eine „Begegnung" bezeichnen würde. Vertreter einer Regierung, die der Regierung einer ande ren Großmacht einen Besuch abstatteten, reisten gewöhn, lich direkt von einer Hauptstadt zur anderen und benutzten nicht nur eine Gelegenheit, im Zuge einer Dienstreise die betrefsrnde Hauptstadt zu betuchen. Die englische Prelle habe allerdings diesen Unterschied nicht gekubst, denn schon in ihren Ueberschristen betrachteten sie den Aukenthaft in Rom al» den wichtigsten Teil der Rette von Hore-Beltsha. Lehr ausführlich wird in der gesamten Prelle auch da» AuSlandSecho verzeichnet, wobei die Zustimmung und das Verständnis der deutschen Kommentar« mit lebhafter Ge nugtuung hervorgehobrn werben. Allgemeine Versammlvngsrnhe bis rnm 2». April 19S8 ff Berlin. Der RcichSpropaganbaleiter der NSDAP.. Dr. Goebbels, gibt bekannt: Die gewaltigste Wahlschlacht de» nationalsozialistischen Deutschland ist geschlagen. Fn Einheit «nd Geschloffenheit hat sich das ganze dentsche Volk hinter seinen Führer ge stellt nnd ihm »inen einztgartigea Beweis seines ver trauens gegeben. Wochenlang rollte Bersammlnngswellc über versammlnngswelle durch die deutschen Gaue Von Rednern, Politische« Leiter«, Parteigenoffen «nd Parteigenossinnen wnrde das Letzte an Einsatzbereitschaft verlangt nnd gegeben. Abend sür Abend füllte daS deutsch« Volk die Versammlnngsräume, seien e» die Riesenhalle» der Großstädte ober die kleine« Zimmer de» Dorskrnge». Wen« anch nach der siegreichen Schlacht, die da» dentsche Volk in seiner Gesamtheit geschlagen hat, die Arbeit sort- Weletzt werde« mnß, so soll doch vor nenem Einsatz ein« allgemeine versammlnngspanse Erholung»- nnd Ruhezeit zu» Sammel« «euer Kräfte gebe«. An» diese» Grund« ordue ich hiermit «tue allgemein« BersammluugSruhe sür die Partei uud ihr« sämtlich«, Gliederungen einschließlich der Deutsche« ArbeitSsront bi» zu« 29. April an. Unter die angeordnete Bersammlnugs» rnh« fallen insbesondere all« össentlichen Knnbgebnnge» nnd Versammlungen Ausgenommen sind lediglich Feiern anläßlich de» GebnrtStage» des Führer». Bon der versammlnngsrnhe nicht berührt werde» Veranstaltungen der Abteilung Film «nd de» Amte» „Kraft dnrch Freude*. Überwältigende Mehrheit für Valadier Vie RegierimgüerllSrukkg von -er Kammer angenommen und zeitlich wenn ihr all- Uebel an sei» Frankreich so Verteidig»»? sei unverein- Stillstand der j( Pari». In der Kammer wurde die Regie rungserklärung von den Radikalsoziale« bi» zur Rechte« mit starkem Beisall ansgenomme«. Die Sozialdemokraten und die äußerste Linke übten Zurückhaltung. Die nach kurzer Pause vorgenommene Abstimmung über die Re gierungserklärung ergab eine überwältigende Mehrheit sür die Regierung, die dieser Abstimmung die Bedeutung einer VertrauenScntschließung beimißt. Sogleich nach der ver- künbung de» Abstimmungsergebnisse» vertagte sich die Kam mer aus 22 Uhr, um die Beratungen über da» Ermäch tigungsgesetz zu beginnen. Der Senat hat die RegierungSerNäruug, di« hier der stellvertretende Ministerpräsident Ehautemp» verlesen hatte, mit großem Beisall ausgenommen. Er vertagte sich bann auf Mittwoch IS Uhr. Kurz nach 2 Uhr früh nahm die Kammer die Ermäch» tigungsvorlage der Regier«,« mit «1 gegen 8 Stimme« an. Enthalten hatten sich 77 Abgeordnete. 16 Abgeordnete hatten der Sitzung nicht beigewohnt. Vie AegiermmserrlSrrnra Vaia-irrö Tie Regierungserklärung Daladier» an da» Parla ment beginnt mit den Worten: „Ein große», freie» Land kann nur durch sich selbst gerettet werden." Die Regierung der nationalen Verteidigung, so heißt c» dann in der Erklärung weiter, appelliere an das Par lament und die Nation für die Verteidigung der Freiheit, de» Friedens nnd de» Vaterlandes. Rund um Frankreich herum verwandele sich Europa. Politische Regime brächen zusammen. Gewaltige Völker seien von neuen Jdsologien belebt. Staaten verschwänden, während neue Imperien aus gebaut würden. Die nationale Verteidigung greife daher heute über den Rahmen der militärischen Organisation hinaus. Alle finanziellen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Probleme feien eng mit dem Problem der Sicher heit verbunden. SS gebe heute nicht mehr Serien unter- Uiebltcher Probleme, es gebe nur noch ein einziges Problem, und das Wohl de» Vaterlands steh« da wie ein Block. Die nationale Verteidigung erfordere eine gesunde Wahrung sowie Finanzen, die nicht in sich selbst schon da» Zeichen eines bald tödlichen Zusammenbruches trügen. Die Inanspruchnahme außerordentlicher begrenzter Maßnahmen sei nur annehmbar, gemeine Maßnahmen folgten, die endlich da» ner Wurzel packten, da» seit 26 Jahren in viel Unheil angerichtet habe. Die national« erfordere auch eine kräftige Wirtschaft. Sie bar mit einer Verlangsamung oder einem ... Erzeugung, ganz besonder» in den Industrien, die für die Landesverteidigung arbeiten. Daher appelliere die Re gierung an die Vernunft und an die Vaterlandsliebe der Arbeiter «nb Arbeitgeber. Erstere mühten sich darüber klar werben, baß bi« Fabrikbesetzungen in der Gesamtheit de» Lande» ein Nnrubegefühl verbreiteten, das für da» Regime der Freiheit genau wie früher in anderen Natio nen »ernichtend werden könne. Die Arbeitgeber müßten aufrichtig und ehrlich die Sozialgesetze anwenden. Alle sozialen Konflikte könnten übrigen» von jetzt ab im Rah men de» Gesetzes durch Schlichtung»maßnahmen geregelt werden. Die Regierung werde darüber hinaus die Prü- fung und die Annahme der Gesetzesvorlagen durch das Parlament beschleunigen, die da» moderne Arbeitsgesetz vervollständigten. Di« Regierung werbe ohne Zeitverlust die Wiederaufnahme der Waffenerzeugung sicherstellen, die zur Sicherheit de» Vaterlandes notwendig sei. Di« Landesverteidigung erfordere schließlich und vor alle« R« Verteidigung de» Frieden». Obne auf die Grund sätze zu verzichten, auf denen man während des Krieges den wahren Frieden aufzubauen geschworen habe, sei die Regierung entschlossen, überall die Interessen Frankreich» und die Unantastbarkeit seines Imperiums zu verteidigen Di« Regierung werbe es nicht hinnehmen, daß über den französischen Grenzen, über den Verbindungswegen und den Kolonien Drohungen lasteten. Die Regierung werde e« anch nicht „»geben, baß ausländische Einflüsse oder von Ausländern hervorgerufene Agitationen die vollständige Sntschlußsreiheit de» Landes beeinträchtigen könnte«. »»«« de« Friede« mit alle« vülker«, gleich- Altia, welche» ihr politische» Regime sei. Es wolle den 2 . Achtung vor dem Recht und nicht in einer Art Abdankung Frankreich», die den Auftakt zur Dienst- barmachung des Lande» darstellen würbe.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite