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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193810283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19381028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19381028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-10
- Tag1938-10-28
- Monat1938-10
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.10.1938
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Riesaer Tageblatt S1. J-Hrg Freitag, 28. Oktober 1SL8, abends I-2SS Postscheckkonti« Dresden 1530 «trvkaffer »iefa Nr. 5» Drahtanschrift, Lag«blatt Ries» Fernruf 1237 Postfach Nr. 32 «nd Anzeiger lMeblaü lmd Ay-ts-as. »» h,g vauptzollamte» Meißen UWDZZKLWKMZM^WMU^MFMAW B-iL7u?s"d?b°^ «nd ZaRun^und GeBchtSstand Höhere Gewalt. Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle^ Saladier wünscht gusammenarbeit mit Deutschland Abrechnung mit Kriegshetzern und Kommunisten der zur Innenpolitik „Kaum sind wir werden wir schon im und zum von fast ans- wel- „Be- Daladier ries dann seine Landsleute dazu aus. zu hindern, dasi die „täglichen Intrigen, die Ohnmacht Parlamentes, die heutigen Regierungskrisen und die ..Diplomatische Solidarität zweier Revolutionen Die römisch- Press- ,um Besuch de« Reichöautzenmiuifterr in Rom Ncberschrift „Diplomatische Solidarität begrübt „Tribuna" ReickSaußen- den Vertreter der national' die immer gerade Wege gebe Pfade iiberlane. .In Italien die Revolntion auch im diplo- nnd die italienischen Beamten Wichtigkeit der Verbindungswege des Mutterlandes zu Kolonien und legte besonderen Nachdruck darauf, Frankreich ein Imperium sei. mit dem Duce und dem italienischen Außenminister Ge- lcgeuheit zu einer erneuten persönlichen Fühlungnahme bieten würden, die gerade in der jetzigen dnnamischcn Phase der internationalen Politik Europas, bei der so viele lebenswichtige Interessen der beiden Mächte mit- sprächen, mehr denn je notwendig sei. Die neue italienisch deutsche Begegnung erscheine also trotz ihrer beachtenswer ten Bedeutung als absolut normal und beweise erneut die Unerschütterlichkeit und Wirkungskraft der Achse Berlin- Rom. Ftene Freundschaften müssen zu de« allen kommen" Daladier auf dem Parteitag in Marseille )s Rom. Tie römischen Abendblätter widmen Reichs außenminister ». Ribbentrop außerordentlich herzlich gehal- -ene BegrüßungSartikel, in denen die Persönlichkeit dieses „treuen und unermüdlichen Mitarbeiter Adolf Hitlers" ge würdigt und erneut die Besprechungen als eine durchaus normale Erscheinung im Rahmen der Achse Berlin—Rom und der Beziehungen der beiden befreundeten Nationen gekennzeichnet werden. Der Direktor des halbamtlichen „Giornale d'Jtalia" erklärt, Haß die Unterredunaen des Reichsaußennrjnisters Die Mutmaßungen, die man in Paris über das Thema der römischen Besprechungen anstelle, seien falsch Die tschecho slowakische Frage, wie wichtig sie auch sei, er- schöpfe nicht die Ziele der italienischen und deutschen Außen politik, die darüber hinaus die Gesamtheit der vielen in Europa und der Welt noch ungetlärteu Fragen in Rech nung stellen müsse. Wie müsse man z. B. die Reaktion der demokratischen Mächte auf das Abkommen von Mün chen werten, nnd könne man sie als für,oder gegen den Geist Münchens gerichtet betrachten? Weiter gebe es allge meinere Probleme wie die der deutschen Kolonien. Spa niens, des Balkan und schließlich auch deutsch-italieuisch- japanische Fragen. Unter der U.5 zweier Revolutionen Minister v. Ribbentrop als Ivzialistischen Außenpolitik, nnd anderen die krummen wie in Deutschland habe sich malischen Leben durchgesctzt seien ebenso wie ihre deutschen Kollegen vor allem Solda ten einer revolutionären Bewegung. Bezeichnend sei dir Tatsache, daß der Reichsaußenminister in einem Augenblick nach Rom komme, wo das gesamte faschistische Italien sich wif ein einziger Mann um Mussolini schare, nm den Jahrestag des Marsches aus Rom zu begehen. Die An wesenheit v. Ribbentrops in Rom am 2«. Oktober bekräf tige die Solidarität zweier Revolutionen nnd zweier Diplomatien, die das übrige Europa von der gleichen Warte aus betrachteten. „Lavoro Faclista" betont, daß v. Ribbentrop einer der besten Kenner ber internationalen Problem« sei, bis Deutschland heute besitze. Italiens Aufstieq zur Weltmarkt „Der Antikominterupakt das wirksamste internationale System der Gegenwart" sl Rom. Am 'Vorabend der Jahresfeier des Marsche» ans Rom unterstreicht die gesamte italienische Presse die Bedeutung dieses Tages, der zu einem Wendepunkt in der Geschichte Italiens geworden ist. Die Blätter würdi gen dabei die gewaltigen Leistungen des faschistischen Regimes und weisen ans die vom Faschismus erzielte eiserne Geschlossenheit der Ration, aus die Erfolge des Siedlungswerkes und ans die ihrem Endziel zustrcbende Autarkie hin Der Geist des faschistischen Italiens komme, wie der Direktor des „Giornale dItalia" feststellt, stolzen Bewußtsein der Rane und ihrer gegenwärtigen zukünftigen Rechte und somit in seiner Außenpolitik Ausdruck. Wenn mau die italienische Außenpolitik l»22, die in ihrer Isolierung nnd Unsicherheit einen regionalen Ekarakter hatte nnd keinerlei Machtwillen wies, mit der heutigen vergleiche, so erkenne man, zu cher Macht das italienische Bolt aufgestiegcn sei. gründet auf der Achse Rom- Berlin, die im .Zentrum Europas uns im Mittelmeer rund l.'ü Millionen Menschen ohne Hinzuzüblung der Dutzende von Millionen Menschen vesreundeter Nachbarvölker zniammensaßt, ist Italien auS dem engen Kreis des curoväischen Binnenmeeres heraus- getreten nnd ist im Roten Meer, im Indischen Ozean und im Stillen Ozean gegenwärtig und tätig, indem cs mit einem Antikominternpakt das durch seine inneren nnd äußeren Kräfte wirksamste internationale Snstem Gegenwart geschaffen hat." Das saschistische Italien tritt also, wie das halbamtliche Blatt abschließend betont, in das 17. Jahr der saschistischen Zeitrechnung ein, in dem eS, nicht mchi^ mit nationalen Problemen belastet, eine starke internationale Stellung einnimmt, die sich auS dem Zu sammenschluß der drei größten dynamischen Nationen de» Welt ergibt. Reichsaichenminister v. Ribbentrop in Rom Herzlicher Empfang aus dem Bahnhof Rom. Rcichsaußenminister v. Ribbentrop ist am Donnerstag 22,50 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Schnell zug in Rom cingetrofscn. Der italienische Außenminister Graf Siano, der mit Vertretern von Partei und Behörden, darunter Minister Alsieri und den höheren Beamten des Palazzo Ehigi auf dem Bahnsteig erschienen war, begrüßte den Reichsaußenminister auf das herzlichste. Zu seinem Empfang war außerdem Botschafter v. Mackensen in Be- gleitung sämtlicher Mitglieder der Botschaft sowie Ver treter der Landes- und Ortsgruppe der NSDAP, er schienen. Ferner sah man den Botschafter National- spanicns jowie die Gesandten von Ungarn und Südslawicu und den Geschäftsträger von Mandschukuo. Nach dem Ab schreiten -er Ehrenkompanie begleitete Gras Ciano den deutschen Reichsaußenminister zu seinem Hotel. Trotz der späten Abendstunde wurden dem ReichSaußenuiinister beim Verlassen des Bahnhofes von einer zahlreichen Men schenmenge lebhafte Sympathiekundgebungen zuteil. Herzliche Begrühungsarttkel der nord« italienischen Presse für den Neichsauszenminister Mailan,-. Die norditalicnische Presse bringt die Ankunft des Reichsanßenministcrs von Ribbentrop in Rom in größter Aufmachung nnd widmet dem Gast aus dem Reich sehr herzliche BegrüßungSartikel. Fortsetzung nächste Seite. ver- des . man ¬ gelnde Regicrungsstabilität, die auf dem Leben der Nation lasten", eines Tages die Skepsis oder die Müdigkeit der üssentlichen Meinung nach sich ziehen, oder gar das Volk dem gegenwärtigen demokratischen Regime entfremden könnten. Die Rede des Ministerpräsidenten wurde immer wie der durch stürmischen Beifall unterbrochen. Di« Zurecht weisung der .Kommunisten wurde mehrfach mit lauten Pfuirufen unterstrichen. Die außenpolitischen Ausführungen Taladiers wurden von den .Kongreßmitgliedern gleichfalls mit starkem Beifall aufgenommen. Tiefen Eindruck machte schließlich der nüchterne Zahlenbericht des Ministerpräsi denten über die finanzielle nnd wirtschaftliche Krise. Die Abrechnung, die Daladier mit den Kommunisten gehalten hat, dürste das Ende der Volksfront nun doch wohl, allen .KlittcrungSversnchcn zum Trotz, besiegelt haben. Diese Abrechnung kam sowohl im außen- wie im inncrpolitischen Teil der Rede zum Ausdruck. Tic Kom munisten haben sich durch ihre Kriegshetze und ihre nach trägliche hemmungslose Kritik an dem Münchner Abkom, men als der große Feind Frankreichs erwiesen. Aus inner politischem Gebiete steht ihre Hctzarbcit der wirtschaftlichen Wiedcraufrichtung des Landes entgegen. Die Aufnahme, die die Rede Taladiers in Marseille gefunden hat, war so begeisternd, wie sie von den fünf- bis sechstausend Zuhörern, unter denen sich vielleicht noch ein gewisser Hundcrtsatz von Volkssrontanhängern befand, überhaupt erwartet werden konnte. Ter Ministerpräsident wuichc nicht nur bei seinem Erscheinen mit der Marseillaise bctIüßt, sondern auch am Schluß seiner Rede wurde spontan die Nationalhymne an gestimmt. Nach den ersten Eindrücken zu urteilen, wird die Rede des Ministerpräsidenten Taladicr eine Festigung sei« »er Stellung zur Folge haben. Er hat n u r die Kommu nisten, nicht aber die Sozialisten angegriffen. Ten Arbei tern hat er die Zusicherung gegeben, daß trotz des Zwanges zur Mehrarbeit in manchen Industriezweigen an den übri gen sozialen Errungenschaften nichts geändert werden würde. Ob in die Regierung nun noch einige Ver- treterandcrer Parteien außer den Radikalsozialcn aus genommen werden oder nicht, die Lebensdauer des Kabi netts Daladier erscheint für absehbare Zeit gesichert. Paris, 27. Oktober. Ministerpräsident Daladier hat am Donnerstag vor dem Parteitag der Radikalsozialen in Marseille eine Rede von staatsmännischem Format gehalten, in der die Fragen, vor die sich Frankreich gestellt sieht, mit eindrucksvoller Schärse herausgearbeitet waren. Der sranzöstsch« Minister präsident hat erneut die Stellung Frankreichs in der Welt ausgezeiat und tressende Worte gesunden, «m sür die sran» zösische Außenpolitik nach den 2N Jahren einer versehlten Politik gegenüber Deutschland einen neuen Weg zu sinden. Dieser Weg sührt in die Welt des sranziistschen kolonial, lmperiums, das kiinstig die eigentliche Domäne der macht» politischen Stellung Frankreichs in der Welt sei» soll. Tic 'Worte, die Daladier mit Bezug aus das Verhältnis I« Deutschland gesunde» hat, waren nicht ohne Größe. Man kann ruhig sagen, daß noch niemals ein im Amt be- sindlicher Ministerpräsident Frankreichs so menschlich be rührende Worte zur .Kennzeichnung diese» Verhältnisses gesunden bat. Tie Tatsache, so begann er seine außen politischen Ausführungen, die alles übrige beherrsche, sei die, daß der Friede, der verloren schien, gerettet worden sei, und daß alle Probleme in Frieden gelöst werden müßten. Zur tschechischen Krise legte er Wert auf die Feststellung, ,zu bekräftigen, daß sür die gesamteuropäische Zivilisation, für unser Freihcitsideal, sür nnser Land, ja, selbst sür die Tschecho-Llowakei, die Lage, die sich au» dem Münchener Abkommen ergibt, der Lage »orzuziehen ist, die heute be stehen würde, wen« man de« Krieg nicht vermieden hätte. Tas Münchener Ereignis mar ein Ereignis der Ver nunft. Und ich verstehe schlecht, oder, wen» man will, ich aerstehe allzu gut einen gewissen Feldzug, der sich gegen dieses Abkommen abzeichnet. Habe ich nicht das Recht zu sagen, daß gewiße Leute, die Vertreter einer unduldsamen Festigkeit waren und wieder geworden sind, die bis zum Kriege ging, in dem Augenblick, wo die Gefahren sich häuf ¬ ten und ivo die furchtbare Fälligkeit nur noch eine Frage von Stunden nnd Minuten war, nur noch den Beweis einer schwankenden Entschlossenheit abgelegt habe» — um nicht noch mehr zu sagen," Daladier wandt? sich dann besonders den Kriegshetzern in der Tritten Internationale zu und erklärte: . . . „ . „Gewiß kann eine Partei mir sagen, daß sie immer An hänger der Unduldsamkeit war, selbst, wenn diese zum Kriege siihren sollte, und daß sie die Verhandlung in Mün chen verurteilt hat. Das ist die «ommuuistische Partei Die unduldsame Heftigkeit dieser Partei hat meine Aktion paralysiert. Ist nicht die Stellung Frankreichs dadurch ge schwächt worden, daß ihre Blätter und Redner in grober Weise Ehamberlain ongrisscn, der mit einem bewunde rungswürdigen Glauben für den Frieden gearbeitet hat? Haben sic nicht säst den Krieg herausbcschworrn, als sic die Regierungen, denen gegenüber wir uns in einer Verhand lung besanden, verdammten? Wenn di« Kommunisten heute behaupten, daß die Teilmobilmachung, die wir vor, genommen haben, nur dazu gedient habe, unsere Abdanknng zu tarnen, begehen sie bewußt eiue der ungeheuerlichsten Lügen. Die politische Haltung der Leiter der Kommunisti schen Partei hat nicht zu einer Unterstützung, sondern zn einer Sabotage der Festigkeit der Regierung geführt." „Unsere Politik" — damit nahm der Ministerpräsident den außenpolitischen Faden wieder aus — „wird -en grund legenden Interessen unseres Vaterlandes entsprechen und sich der »enen Lage anpasicn. Das grundlegende Interesse Frankreichs bestehe in der Aufrechterhaltung seiner eigenen Sicherheit. Aber die französische Sicherheit liöge nickt nur ausschlicßlick in der Unantastbarkeit seiner Feitlandsgrsn- zen." Daladier verwies in diesem Zusammenhang ans die den daß „Wie ich bereits vor dem Parlament erklärt habe, wird Frankreich bemüht sein, zu feinen alten Freundschaften neue Freuudschasten und erneuerte Freundschaften hinzu- zusügen. Ob es sich nun um die Beziehungen mit Deutsch land oder Italien handelt, Frankreich ist überzeugt, daß, wenn von der einen und der anderen Seite man nur an die Verteidigung der nationalen Interessen denke, eine Verständigung zustande kommen kann, die den nützlichsten Beitrag zur Festigung des Friedens bringen wird. Das selbe gilt für die srcundschastlichen Beziehungen, die Frank reich mit den befreundeten Nationen Osteuropas verbinden. Die Grundlage der französische« Diplomatie beruht vor allem aus der engen Zusammenarbeit Frankreichs mit Großbritannien. Diese Zusammenarbeit schließt keine an dere aus. Wir sind zu allen möglichen Verständigungen bereit. Als ich in München das Herz des deutschen Volkes schlagen hörte, konnte Ich nicht umhin, zu denken, wie ich eS mitten im Kriege in Verdun gedacht habe, daß zwisckien dem Volk Frankreichs und dem Volk Deutschlands :cotz aller Schwierigkeiten mächtige Gründe vorhanden sind z» gegen» leitiger Achtung, die z« einer loyale« Zusammenarbeit sühre« müssen. Diese Zusammenarbeit habe ich immer nachdrücklich gewünscht." Der Ministerpräsident ging dann über und erklärte hier unter anderem: von der Gefahr des Krieges befreit, da .. wieder von den furchtbaren Schwierigkeiten unserer Finanzen und unserer Wirtschaft belagert. Der ordentliche Ausgabenhaushalt für Ilk.'lO wird sich auf »4 Milliarden be laufen, der außerordentliche Ausgabenhaushalt auf wettere Zo Milliarden. Wenn man diesen Ziffern die Ausgaben der Amortisierungskasse hinzufügt, so erhält man eine ge samte Ausgabensumme von 102 Milliarden Franken. Die se» Ausgaben stehen nur rund Oki Milliarden Einnahmen gegenüber. 102 Milliarden Ausgaben im Vergleich zu einem Gcsamtvolkseiukommcn von 220 Milliarden! .Kann diese Lage noch länger andauern? Kann das Volkseinkom men auf diese Weise verschlungen werden? Handelt es sich hier nicht um ein erschütterndes Mißverhältnis sür die sranzösische Währung? Wenn dieses Mißverhältnis noch länger audauern sollte, so würde Frankreich einem Bankrott entgegengehcn."
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