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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194102101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-10
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1941
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Riesaer Tageblatt v«d Attielger iLldcdlatt und TuMey. Tageblatt Kies« d Dresden lS8S Fernruf 1257 Liese Leitung ist da« zur Veröffentlichung der amtliche» Vekanatmachungev de« Sandrat« «trokafle: «ns»,«» m. x, v» Grobenhat» oebvrdltch bestimmt« Blatt und enthält amtlich« vekanntmachuuge» de« Ktuauzamte» Riesa gttela Ur. U VostsaL vtr. und de» Hauptzollamtes Meitze» Montag, 10. Aehniar 1941, avea^S » «tej pellgi metveu tekaer ragebl-U Om r.tz »bend» V.« Uhr mit Uu»»«tz»r »« «»»«. »b yesttaa«. ve«»»»,r«IZ, »e« «»ra»I»ahlui l«bllhr>. bet «bholun, t» ter »eschäst.ftelt« Wochenkarte <S autzt»,»berk»la«»t« Nr.> » Rvf, Ltuzeluummer IS Rvl L,u an bestimmten Laaeo uub PlS-en wirb nicht übernommen, Grün»,reis für die acfetst« 4Smm breite mm-Zetl» oder deren Re ckeraebllhr »7 Rpf, tabellarischer Sa« S0^> Ausschlag. v«t sernmünbltcher «n^eiaen-vestellung oder fernmündlicher NbLnderuna «tngesandter «tueigenterte oder iucktechntlcher Art an». Pretdltft« Nr.» Set Soukur» oder Zua»,«vergleich wird etwa schon bewilligter Nachlab htnsltllig. Erfüllungsort für Lieferung»nt Zahl entbind«, t«, Verlag von allen elngegangenen Verpflichtungen «eschdfttftelle: «les», »««heft» S4. Jahrg ' Rau« »Rpf, tt« Mm» breite, »gespaltene nuu-Zeile tm Lerttetl L Nos «Grundfthrift: chetitj»» hoch^ ... tgefandter »ttmtgente,«« »der Pr-beabrita- schltest »er ««lag die yn<mwr,chna«ie «»««»««« «W »ter Zwangloergletch «tri etwa schon bemilltgter Nachlaß htnsltllig. «rsüllungttort für Lteserun^ »nd Zahlung und L-richtdstand ist Rtefa. Höher« Gewalt, «»trieb,störunge» ns» entbind«, den Btrlag von allen elngegangenen Verpflichtungen »eschllstdftell«: RI«sa, »mtheftraße d». Sie..Vause" arbeitet iür SeuWland Ser Stelldertreter tze« Ssihrees Met die «eueu schleftsche« Sauletter ei» )< Kattowitz. Der Stellvertreter de« Führer« führte am Sonntag die Gauleiter der neue« Gaue Niederfchlefieu und Oberfchlefien in ihre Aemter eia. Am Vormittag am 11 Uhr fand in der Äahrhunderthalle in Breslau eine feierliche Großkundgebung der NSDAP, statt, auf de« der neue Sauleiter von Niederfchlefieu, Karl -an Ke, iu sei« Amt eingeführt murde. Am Abend um 2V Ahr «ahm Nudolf -eß die feierliche Amtseinführung de« Sauleiter« Fritz Bracht tu Kattomitz, der Sauhauptstadt de« neue» Saue« Oberfchlefien, vor. Auf der Kundgebung in der Jahrhnnderthalle in Bres lau sprach er dem scheidenden Gauleiter Josef Wagner al» dem letzten Gauleiter Gesamtschlesirns noch einmal den Dank für die geleistete Arbeit aus. Auf beiden Kund- gebuuge» umritz er die Persönlichkeiten der beiden neuen höchsten politischen Führer der schlesischen Gaue und über reichte ihnen die Ernennungsurkunden des Führ- rer». In Kattomitz gab er die Ernennung de» bis beriarn HauptdienstleiterS in seinem Stabe, Pg. Albert Hoffmann, »um stellvertretenden Gauleiter von Ober schlesien bekannt. An beiden Veranstaltungen nahmen der Reichsorganisationsleiter der NSDAP., Reichsletter Dr. Leo, und die führenden Persönlichkeiten von Martei, Staat und Wehrmacht teil. In seiner Breslauer Rede erinnerte der Stellvertreter de» Führer» daran, datz gerade in Schlesien da» brutale Unrecht des Versailler Vertrages seinen sichtbaren und vor der Geschichte unverwischbaren Ausdruck gefunden habe. Fahrten nur die Pause aus, damit man drüben nicht etwa vergisst, datz die deutschen U Boote noch da sind; denn, wie der Führer sagte, der U-Boot-Krieg — das. was wir unter U-Boot-Krieg verstehen — beginnt im Früh jahr. Die Schisse, die versinken, sind sehr viel schneller ver nichtet, als datz man neue baut. Die grotzen Indu strieanlagen, die unsere Bomber zerstören, sie können wäh rend diese» Krieges überhaupt nicht wieder aufgebaut wer den Hafrnanlagrn, die zertrümmert wurden, bleiben wäh rend diese» Kriege» zertrümmert. Rohstofflager und Lebensmittellagcr, die verbrannten, können nicht wieder ersetzt werden. Arbeitsstunden, die verloren gingen, weil ein Fliegeralarm dem anderen folgte, ein Bombenwurf dem anderen folgt«, können nicht wieder ausgeholt werden. Auch die nervenmätzige Widerstandskraft — mögen die Engländer mit sich selber prahlen, soviel sie wollen — «ach sie wird bestimmt nicht bester. Da», was i» dieser „Pause" geschah, »ar «i» allmäh liches aber sicheres »ad nnnnterbrochenes Zermürbe», et» Zermürben, bas die Wirk»»» ist, des heroisch«» Ei»s«tzes einer verhältuismätzig klei»e« Zahl tapferster deutsche» Soldaten i» der vast, auf de« Meer, im Meer«. A»ch die „Panse" hat für De»tschla»d g«arb«itet, «ög«, sie trübe« lüge» soviel sie wolle«, dies z» verberge». Wir misse» e« bester! Sie habe» trübe» u»r ei»e» klei»«» Vor»«» schmack bekomme» »o» de«, »as »ach der P«»se geschehe» mag. Sie kd»»e» sicher sei», es ist mirklich »»r «1» Net. »er Borgeschmack. U»d sie miste« es auch: Ei« schreibe» selbst, datz die grötzte «riegsmäfcht»e Oler Zetta» zu« Sutscheidungskampf bereit steht, und mir miste», datz diese »riegsmaschio bedient mird nnd damit beseelt d»rch den dentschen Soldaten Dieser Soldat hat in Polen, in Norwegen, in Belgie» und Frankreich feine Kampfkraft unter Beweis gestellt. Seine Leistungen im Kriege 1ä8» tü sind bis heute von kei ner modernen Armee der Welt übertroffen; sie reihen sich würdig an die Taten unserer Väter. Jeder Deutsche weist, datz er in ebenso grenzenlosem Vertrauen auf seine Wehr macht schauen kann, wie er in grenzenlosem Vertrauen ans den Führer schaut. Fortsetzung nächste Seit« Der Führer wollt« immer nur den Friede» »Jeder-, so beto»t« Rudols Hetz, .der z»r Umgebung des Führer» gehdrt, ka«» bezeuge», wie fei« ganzes Ei »neu »»d Trachte« »»d Wirken «»sgerichtet »ar aus fried« liche Werk« der Kultur »ud auf die Bester»»» des Lebens der deutsche» Menschen, »ie er bedacht mar, de» soziale» Ausstieg der Masse» z« ermöglich,» — wie er bedacht »ar aus de» Bau »euer W»h»»»gen, aus de» Bau »euer Werk« zur «ersorguug der Mensche« mit Diu» gen, die sie sich bisher nicht leiste« konnte». Alles konnte der Führer «her brauchen als Krieg, «en» er seine Pläne verwirtliche« wollte!" Die Geschichte mird diejenige» brandmarke«, die die «ngeheure Schuld aus sich «ahme«, Europa i» diesen Krieg zu stürze«, ««d die zugleich des Führers Pläue des fried« liche» Ausbaues «« Jahre hiuausschobe«. Gebraudmartt «erde« »ie, die »ach dem Polenfeldzuge die »ieder dar« geböte«« Friedenshand des Führers zurückftietzen, die »ach dem Westseldzng das abermalige Verständig»,gsangebot »usschluge«. Im Augenblick steh« »or alle» Deutsche» — alles a»d«r« überschattend — riesengrotz u«d fordernd die ge » altigfte Gemei»sch«ftsa»sgabe, die überhaupt deukbar ist: Der Krieg — eine Gemeinschastsansgab«, di« ihr« Lösung nur stöbe» kau« «ud finden mird im Sieg. Die Engländer haben für die Zeitspannen zwischen dem Polenfeldzug, dem Norwegrnfeldzug und dem Westfeldzug die Bezeichnung „Pause" erfunden. Sie nennen also „Pause" di« Zeit, in der gerade kein Gegner durch uns niedergeschlagen wirb. Dcmgemätz ist augenblicklich für sie auch wieder einmal eine Pause — die Pause nämlich — bis sie selbst endgültig drankommen. Wir habe» Vorbereitungen größte» Stil- getroste» Sie sind auch durchaus überzeugt davon, datz sich bei uns während dieser Pause allerhand rührt; militärisch, politisch, wirtschaftlich sind Vorbereitung»« größten Stils getroffen worden. Diesen Winter stellen sie nicht wie im vergangenen mitleidig fest, datz wir unser« Zeit verschlafen. Sie selbst schlafen drüben auch nicht, zu mindest den Verantwortlichen raubt der Gedanke, was wohl nach der Pause kommt, den Schlaf. Tie Mehrheit der Engländer empfindet ohnehin den Zustand der „Pause" als eine recht zweifelhafte Pause. Eine Pause, in der das Zentrum der Hauptstadt und noch viele Teil« drüber hinaus durch schwere Bergel- tungsangriffe in Trümmer gelegt wurde», weite Teile der großen Dockanlagen ntederbrannten, Hafen auf Hafen die furchtbarsten Luftangriffe der Geschichte erlebte, kostbarste Rohstoff und Lebensmittellager vernichtet wurden — «in« solche „Pause" ist wahrhaftig keine Pause. Woche um Woche, Tag um Tag, ja Stunde um Stunde läuft dabet der würgende Krieg gegen England weiter. Trotz schlechtesten Wetters, in Sturm und Schnee, in Nebel und Bereisungsgefahr fliegen die Be satzung«« unserer Kampsmaschine» als Antwort auf de« britischen Bombenkrieg hinüber nach der Insel, die sich einst so sicher fühlte. Keine Jäger, keine Flak vermögen sie auf zuhalten. Fast Nacht um Nacht sind di« einen unterwegs, fast Tag um Tag die anderen. Weit hinaus in den Ozean dehnen sie ihre Flüge aus auf der Such« «ach Schiffs«, die sich Englands Küste nähern, «m b»n« ihre Bomben auf sie abzuwerfen. Der richtige U-Voots-Krieg beginnt erst im Frühjahr Und wie Hetzen unsere U-Boot-B «'s« hu »gen sich wieder und wieder ein im stürmischen Wtnterwette, der Nordsee und des Atlantik, das Schiff von Eis überzogen, nicht ruhend, bis jedes Boot wieder Dampfer um Dampfer, llioonte von Tonnen als versenkt heimwärts melden kan«. — mit Millionen von Kilogramm wertvollsten Materials, »as England nicht «rreicht. Dabei fülle« sie mit diese» SamvMiegergruvve vrrfenttr fett 1.8. SSßßVß VN!, svo Aüsmeter weftli» der dsrwsieMlde» ZUMe 24 soo VAL. «rs velettrm VerAlMel — deßfiO^Aeler AuWünmOVVoeflGh dis nach Island X Ver litt. Da» Oberkommando der Mehrmacht gibt bekannt: Fernkampfflugzeuge anter Führung de» -auptmann« Fliege! griffe« gestern etwa S00 Kilometer westlich der portugiefischen Küste eine» durch Kriegsschiffe gesicherte»» Geleit- zng an, versenkte« «ach bisher vorliegende» Meldungen -anbelsschtffe mit rnsamme« tz4IM VNT. nnd beschädigte« vier «eitere Schiffe schwer. Der «eleitrng wurde damit völlig zer sprengt. Bewaffnete Aufklitruugsflugzenge stieße« di» Island vor nnd «ahme« eine« vom Feinde besetzte« Flugplatz ans der 3«sel «nter MG.-Feuer. Sin Kampsfingzeng griff vor der schottische« vstküste ei« Borpostenboot ersolgreich mit Bombe« an. Sn der letzte« Nacht richtete« sich Angriffe vo« Kampfflugzeugen gege« kriegswichtig« Ziele i« London nnd in Südostengland. S« der Nacht warfen einzelne selndliche Flugzeuge Bombe» an zwei Orte« iu Narb- Westdeutschland. Sachschaden entstand lediglich an eine« Bauernhaus. Der Feind verlor gestern zwei Kampsflugzeuge im Kamps vor der norwegische» Küste. Bier britische Sperrballone «urde» zerstört. Zwei eigene Flugzeuge werde« »ermißt. Nach dem erfolgreiche« Angriff gege« de« feindliche« Seleilzug westlich der portugie sische« Küste hat eine Kampsstiegergruppe seit de« 1. 8. 40 allein rund tzöll AD BNT. feind» liche« -andelsschiffsraumes versenkt. Und darüber hinaus «ine Großzahl seindlicher -an delsschiffe schwer beschädigt. Vie italienische Luktzwsse au ave« Froute« erfslereich 28 feindliche Flugzeuge zerstört — Bombentreffer auf einen englischen Kreuzer jj Rom. Der tt«lie«ifche Wehrmachtsbericht Hst sott gen de» Wortl«»t: Da« Hauptauartier der Wehrmacht Gibt beka»»t: A» der Griechische» Kro»t hat der K«t»d t» Kämpfe» »»« örtlicher Bedeut»«, empsiudliche Verlust« erlitte», i» de» Kämpse, der letzte» Tage zeichot« sich das 11. Echwarzhemdeubataillo« der Legio» „Leoueffa" beson ders aus. Lebhaste Tätigkeit «userer Luftwaffe gege» Stratzeukuotrnpuuktr, s«i»dliche Stellungen nnd Truppe« fl*d de» ganze« Tag doch »» wiederholte« Male« mit Bombe» u»d Maschineugewehrsener wirkungsvoll beleg« morde». Des «eitere« wurde« mit sichtbare« Ersolg wich tige griechische Fl»tte«ftützp«»kte, der Kanal »o« Korinth u«d di« militärische» Ziele t« Ealo«iki getroffen. I« Luft, kämpfen habe« »ufere Jagdflieger 11 seiudliche Kl«gz«»ge **E*Ä^si"o«das«ira wurde «i»e feindlich« motorisiert« Kolo««« bei Kufra i» die Flucht geschlage« »«» «»schlie- tze«b »o« »userer L»ft»ass« mit Splitterbombe« »»d Maschineugewehrsener belegt. I« Gebiete »es «egäi, scheu Meeres habe« feindliche Kl«g,«»g« i« der Nacht zum 1V. ei«e« »userer Flugplätze überflöge». Bo» «»sere« Jagdflieger« ««aegrisfe» und »»» ««serer Flak «»ter scharfes Abwehrfeuer genommen, entfernten sie sich, oho Schade« verursacht ,« habe». I» Vftasrik« bauert« die «rtillerietäligkeit i« Ab, sch»ttt »o« Kere« a». Uusere Lustwasse hat »««utrrbrocheu Bombe»a»grifl« geae» s«i»dlich« Truppe«, «rattsahrzeuge »«d Artillerie, ftellttugeu durchgeführt. Et» «erda»d »userer Jagdflugzeuge hat eine« Ties* jl»g gege« einen seiudlicheu Al»tte»ftützp»«lt unter»»«, meu «»» dabei seiudliche Flugzeug« am «odeu zerftört. Kei«dtiche Flugzeuge habe« Einflüge aus eiuige Ort« Ichaste« ausgesührt, die dank des rasche» Eiugreisens »userer Jäger »ud «userer Flak ergebuislos bliebe». Ei» Flug, ze»g des »leuh«i«.r»ps murde abgeschoffe». ,Gi»es »»I«r«r Flugzeug« ist «ich« zu seiuem Etützpuukt zurückgekehrt. I« Morgengrauen des ». ift, durch stark« Nebel »e> aüuftigt, ei« feiudlicher Flottenverdaud vor Genna er schiene«. Trotz sosortige« Eingreifens »er Kksteuabmehr der Kriegsmarine haben die seiudliche« Salve«, di« keio militärische« Ziel« traf««, »ach de» bisherige» «rmitt. logen 7s Tot« »ud SW Berwuudete ««ter »er Zivil, deoölkeruug somit beträchtlich«» Schade» au «ohuhäuser» z«r Folg« gehabt. Di« Ruhe «ud Disziplt» der Bevölkeruu, Geuuas war über jedes Lob erhaben. «tue «userer Lustsormatiouen hat am Nachmittag die eiudliche» Schiffe erreicht «ud eiue» Kreuz« durch eio Bombe am Heck getroffen. Enalische Flugzeuge habe« eiuige Siuslüg« aus Livor«, ü»d aus die Umgehung von Pisa durchgeführt, wo keiu Schaden festostellt wurde. I« Livorno wurde ei« sei»». licheS Flugzeug von der Klak ahgeschoffe«.
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