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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194105204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410520
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-20
- Monat1941-05
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1941
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Riesaer Tageblatt und Auretcker »Etdeblatt mü> Akytigep. ».m«-«--». »-««blatt Nies, Dr«»d«n 1S»0 »«nrits »«7 Dies« Bettung 1» da» zur Veröffentlichung »er amtlichen Bekanntmachung«, de» Lanbrat» . «irokaff« m. «» ,» »robenhatv b-hürdlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa kiela Nr. U Postsach Nr. «r . und des HauvtzollamteS Meißen S4. Jahr». Dienstag, 2«. Mai 1841, abends I-1L« M Htteka« Taaedl-tt «t»«I«« >«—» D«a Äen»» ^,0 Uhr mti »«»na»«, »« an» yestlaae. »e,»«S»r«i», »et v»rau»tahluuL, sü» eine» Mo»«t , «art, »hne ZustellLebNbr, durch Poftbezug RM ,,l« «in,»!. P°stg«bü,r lob« Ä^bllluna In der welchiiltssulle Wochenkarte I« auf«lnand«s»lacnde Nr.» W Rps, Slnzelnummer N> vwt Un««i,e» für dir Nummer «H »y»,abelage» sind di« tu Uhr vormittag» aufzuaebent eine «ewLhr sllr da» etdua an'besttmmtenraaen -ud UlSGUl wird nicht Übernommen, «rundorett tiir die aesetzie «»mm breite mm-Zett« oder deren Riuim 0 R-s, di« Svmm »rette, r gespaltene mm.Zetl« im r-;tte«l L Rp, «Äruudschrtst: Petit »m-n hoch,, uaabädr"»? R»«"tabell»rtlch«r «a» »0^ «ufschlag. «et t«rnmündttch«r «n»etaen.«estellu>lg oder serninllndllcher «bändern»» eingesandter «n^igentezt« oder Prob-adlige schlieht »er «erlag tt« Hnanlvruchuabme au» Män«l» nicht Mnticher »r? «T' PÄtUtft« «r.» V« «ö«Ä »»«»'tzw-nagnergleich »tri «Iw, Ichou bewilligter Nachlaß hlnsälltg. trrskllungdort für LIeserun, und Zahlung und L-rlchtlst-ud tft Riesa. Hdher« Gewalt. detriebrstdrungr» usw «mgnriwer «« au». V eütLindin» de« Verla, von allen eingegangenen Vervfltchtungen weschLstgsteli«: Ries«, GoelheKrat« »». v-voot versenkte beWche Tanker mit 330V« VRT. siamtzMugzeuge veenichtete» et« englisches U-Vo»t — Kreuzer der — Sech» Veiten abgeschoffen Bort-Klasse in Vrand geworfen )t Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: s Sin Unterseeboot unter Führ««« von «aoitänleutnant Lehmann-Willenbxock versenkte aus Geleitzüge« britisch« Tankschiffe mit insgesamt »»NW «RT. Deutsche Otnrzkampssliegerverbänb« bombardierten unter Jagdschutz Schisssziele in der Gnda-Bucht «nd Flug plätze aus der Insel Kreta. Sie »arsen einen Kreuzer der ,'jork-Klafl« in Braud, zerstörte« sechs Iagbslngzeuge vom Muster Hurricaue am Boden and setzten sechs Flakgeschütz« anher Gefecht. Im Scegebict um England vernichteten Kampsslng- zeuge südwestlich Weymouth ein britisches Unterseeboot nnd beschädigten in Milsord Haven ei« grostes Haudeloschiss schwer. Bei Borftössen gegen die englische Südküste schaffen deutsche Feiger in Vustkämpsen lechs britische Jagdflugzeuge und ein Kampfflugzeug ab. In der letzten Nacht grisscu Kampfflugzeuge Hascnanlagen an der Süd- nnd Südoft, tüfte Engtauds an. In Nordafrika beiderseitige Spähtrupptätigkeit. Der Feind slog weder bei Tage «och bei Nacht in das Reichsgebiet «in. Vichy verbittet sich britische Anmahungen U Wens. Di« angesichts der letzten politischen Ereig- niffe von englischer Leite an Frankreich gerichteten Be lehrungen über das, was sich mit der Ehre Frankreichs vertrage und was nicht, verbittet stch Bichn in einer über die amtliche französische Nachrichtenagentur Osi verbrei teten Erklärung, von England Belehrungen über Ehre entgegenzunehmen. die für andere nützlicher wären. Ungeachtet des englischen Rundfunks, schreibt Ost, habe das Niedermeycln von Menschen bei Mcrs el Kcbir, Men schen, die bis auf diesen Tag noch Waffenbrüder der Eng länder waren, nichts mit Ehre zu tun. Mit Ehre hätte auch nichts die Haltung Englands bei Dakar zu tun gehabt. Bon Ehre könne auch nicht die Rede sein, wenn die Engländer fern vom Kriegsschauplatz die Trikolore des französischen Kolonialreiches hcrunterrissen. » Moes« Matrut u«d Tobruk erfolgreich bombardiert In Ostafrika den Gegner au- genommenen Stellungen zurückqeworfen y Rom. Der italienische W«hrmachtSb«richt »«« Dienstag hat solgenden Wortlaut: DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordasrika habe« wir an der Dobrnk- Front klein« gegnerische Unternehme» i« Keim« erstickt nnd dabei Gefangene gemacht. Verbände nnserer Lnstwasse habe« Marsa Matrnk nnd Dobrnk bombardiert, wodurch ausgedehnte Brände hervorgerusen wurden Der Feind hat einen Einslng aus Benghasi durchgesührt. In Oftasrika hat im Abschnitt von Go »dar ein eigener entschlossener Gegenangriff am t». Mai den Feind aus den Stellungen geworfen, in denen er am 17. „d IN. Mai hatte Fust soffen können. Di« dem Feind zuge- sügten Verluste sind beträchtlich Auch die eigenen sind empfindlich. Wie schon im Weltkrieg so ist auch heute wieder Aegnpten die wichtigste Schlüsselstellung Englands. Vielfach wird dieses in Zweifel gestellt, mit dem Hinweis, dast auch der Verlust brr Herrschaft über den Mittelmeerraum noch keine Erichütterung für das englische Reich bedeutet. Aegyptens Schlüssel stellung sedoch bedeutet in Wahrheit nicht nur eine Beherrschung des Mittelmeerranmes, sondern des Vorfeldes Indiens. Dieses zu beweisen bedarf cs keiner besonderen Mittel. Die englische Politik weih, das, Indien, als Perle in der britischen Krone, für England der wertvollste Besitz in seinem «rosten Empire ist. Um der Sicherung Indiens willen en» fesselte England den Weltkrieg, oen Arabcraussland gegen die Türkei nnd beging nach dem Zusammen bruch des Osmanischen Reiches treulos Verrat an den Aradern, denen, statt des versprochenen Grost-Arabi- schcn Staates, zu politischer Bedeutungslosigkeit ver urteilte Kleinstaaten in der Ländcrbrücke zwischen dem Persischen Wolf und dem Ost Mittelmcer wurden. Während die Ansprüche Ibn Sauds auf die arabische Halbinsel zusammengedrängt wurden. Die mcsopota mischen Länder sollten britischer Hoheit bedenkenlos unterstellt sein. Heute hat Aegnpten für England eine erhöhte Bedeutung gewonnen, einmal weil es das Lchlust- »lied ist in dem britischen Länderbcsitz vom Kap bis nach Kairo, andermals, weil es hierdurch über den Suez- Kanal England die Versügung über den Seeverkehr «ach Asien in die Hand gibt und endlich weil'von Aegnpten ans die von Englands Wnadcn abhängigen Schntzstaaten an brr Kandare gehalten werden können und England die wert vollen Erdöl-Ouellen dieser Länder, die durch graste Rohr leitungen die englischen Flottenstützpunkte an der palästi nischen Küste wirksam versorgen, sichern kann. Aus allen diesen Gründen hat England zur Verteidigung der ägypti schen Schlüsselstellung eine anstcrordentlich starke Truppen macht aufgcboten. Ihr strategischer Mittelpunkt liegt zwi schen der Nil-Mündung und dem Suez-Kanal. Eine erste Verteidigungslinie verläuft von dem westlichen Wüsten raum Aegyptens über die zu Festungen ausgebauten Katakomben bei Marsa Matruch, über den britischen Flot tenstützpunkt Alexandria, zum grasten Teil auch durch Ver bände der Singapur« - Flotten - Basis verstärkt, bis «ach Palästina. Der Front vorgelagert ist ein weiterer Tiche- rungsgürtel, der ans dem Festland dnrch den Vorftost des Generals Rommel durch die Eyrrnaika bereits seine Be deutung verloren hat, im Norden aber durch die Besetzung Kretas einen Schutz der nördlichen Flanke darstrllt und schliestlich über das Festungsdreieck Supern —Haifa — Alexandria in das zentrale Bertcidignngssystem übergeht. Der Engländer versucht dieser Verteidigung Aegyptens eine dritte Sicherheitszone zu geben. Sie ist durch den unglücklichen Ausgang des Krieges in Griechenland in kurzer Zeit zerschlagen ivorden. Die zu diesem Versuch angesetzten Truppen »vurben vornehmlich der zweiten Ver teidigungslinie entnommen. Dies ermöglichte die schnelle Wiebererobcrung der Eyrrnaika durch den deutsch-italie nischen Vorstost bis an den inneren Bcrtetdigungsrkng heran. Da nur ein geringer Teil dieser Truppen aus Griechenland entkommen ist, ist die Verteidtgungsstätke Aegyptens wesentlich herabgesetzt. Die beschleunigte Heran führung britischer Kolonialtruppen vom Abessinischen Kriegsschauplatz nach Aegypten zeigt den Grab britischer Besorgnis. Mit der Eroberung Griechenlands ist auch die englische Verteidigung Kretas in Frage gestellt. Die ursprünglich stark scheinende Schlüsselstellung Englands in Aegypten ist durch alle diese Veränderungen problematisch geworden, um so mehr als die Erfolge der Deutschen auch die politischen Sicherungen Englands (Türkei und nord ¬ arabische Ltaateni in Frage stellt. Wenn England noch bis vor-einem Monat daran dachte, sich Syriens zu bemäch tigen, so hat es heute alle diese Pläne aufgegeben und ist sroh, wenn es ausreichend starke Trnppenkrüstr aus allen umliegenden Vorfeldern auf das Zentrum selber zusam inenziehen kann. Bomben zermürbe« Tobruk / sVon Kriegsberichter Horst K a uitzi dnb. . . . sPK.i Mit unvorstellbarer Zähigkeit sucht der Engländer Tobruk zu halten. Er weist, dast mit dem Falt dieser Stadt, die nichts anderes als eine einzige Festung darstrllt, Nordafrika sür England verloren ist. Roch hat der Wegner hier einen wichtigen Konzcntrationspunkt, der Kräfte ansstrahlt, die wir keineswegs unterschätzen dürfen. Deutsche nnd italienische Kräste sind aber am Werk, di« letzte Stütze britischer Kampfkraft in der Eyrrnaika zu sälien, zu vernichten. Unsere Artillerie steht feuerbereit, Panzer rollen nach vorne, und gleich werden Stukaslieger zu neuem Einsatz an die Maschinen gehen. Unter freiem Himmel halten wir Einsatzbesprechung. Die Staffelkapitäne bezeichnen die Punkte, die es zu „be arbeiten" gilt. Sic müssen genauestens eingehalten werden, denn der Engländer ha» deutsche Gefangene in die Nähe einiger der wichtigsten Ziele gebracht. Also Vorsicht, ein wandfrei erkennen und sicher zielen! Das ist, von MG- Feuer und Flakbcschust umgeben, durchaus keine leichte Aufgabe. Aber ein geübter Stukaflteger meistert auch sie. Endlich ist es so weit. Wir klettern in unser« Maschi nen, nehmen noch die guten Wünsche der .Kameraden ent gegen, dann rollt ein Vogel nach dem anderen über den roten Wüstensand, zieht eine lange, aufsteigende Sand wolke hinter sich her und hebt sich dann in die Luft. Unter uns sehen wir das seit Wochen gleiche Bild: Wüste mit spärlichem GraSwnchs, Sand, Stein, da und dort deutsche Stellungen, abgestürzte Flugzeuge, zerschossene und ausgebrannte Panzer und Kraftwagen. Wit gehen höher. Die Stellungen, die wir jetzt überfliege», sind englische. Es hetht mörderisch auspasscn. Vor allem müssen wir uns vor britischen Jägern hüten. Gewöhnlich kommen sie uns hier schon entgegen. Heute lästt sich noch keine Hnrrieane blicken. Sollten sich unsere Schläge schon auswirken? „Franzosen", so schliestt die Erklärung, „wenn wir darüber einig sind, ist es wohl klar, dast wir keiner Lehr» stunden über Ehre bedürfen." Der frühere französische Minister Spinaffe über die amerikanischen Ambitionen U Wens. „Es handele sich nicht um eine Hilfe für Eng land, sondern um ein grost angelegtes Unternehmen zur Erringung der Wclthegcmonie", schreibt einer Meldung aus Vichn zufolge der srüherc Minister Lpinass« in der Zeitung „Esiert" mit Bezug aus ive Vereinigten Staaten Alle Mastnahmen des Präsidenten Roosevelt seit einem Jahr, so ichreibt er, zeigten offenkundig, dast sich di« Ver einigten Staaten als die Nachfolger des britischen Impe- riums betrachten. Tie amerikanischen Ambitionen, di« sich bisher in gewissen Grenzen hielten, überschritten nunmehr jedes Mast in der amerikanischen Prelle und sogar in ossi> ziellcn Meldungen. Dabei enthüllten sich diele Ambitionen in ihrer ganzen Schamlosigkeit nnd Brutalität. Htrrtrr -en grasten Phrasen, die dazu bestimmt seien, die amerikaünche Bevölkerung zu täuschen, oder, bester gesagt, in eine be stimmte Richtung zn lenken, seien die wahren amerikani- ichen Pläne zu erkennen. Tie WeUbcberrichung durch die Angelsachsen, io erklärt der Autor weiter, sei aus der Beherrschung der grasten Leestrasten begründet. Hinzu komme das eifersüchtig ge hütete Monopol der Hauvtrohstofse wie Wolle, Baumwolle, Kauttchnk, Erdöl u!w., sowie der Goldstandard, der den armen Völkern anserlcgt lei wie die Kette den Schwer verbrechern. Das seien die Mittel, mit denen die Angel sachsen die Welt beherrschen, und diese Mittel wolle Ame rika in den Händen behalten, mögen die Europäer auch daran zugrunde gehen. Das heistc „die Freiheit der Völker verteidigen". Kriegstagung der Landesgruppenleiter der AO. der NSDAP. U Berlin. Die Hobeitsirüger der Auslandsorgani sation der NSDAP, aus dreistig Landern traten in der Reichshauptstadt zn einer Kriegstagung zusammen. Diese Tagung ersetzt die in Fricdenszeilen in Stuttgart, der Stadt der Ausländsdeutschen, abgehaltenen Grobkund gebungen der AO., bei denen Tausende von Ausländs deutschen ihr Bekenntnis zur Heimat ablcgtcn. Der erste Arbeitstag begann mit einer feierlichen Kranzniederlegung am Ehrenmal Unter den Linden und am Grabe Horst Wessels. Den Höhepunkt des Tages bildete eine Ansprache des Leiters der Auslandsorganisation der NSDAP., Gauleiter Bohle, über Haltung und Tätigkeit des Auslandsdeutschtums im Kriege. Stuka-Angriff auf englische Artilleriestellungen Unter uns, weist und schimmernd, taucht jetzt Tobruk auf. Ein herrliches Bild: Die belle Wüste, das blaue Meer und die blcndcndweiste Stadt. Aber wir haben keine Zeit, uns dieses Aauarclls zu erfreuen. Rasendes Feuer der Flakartillerie umzischt uns. Wir jagen mitten hindurch und fast srnkrech! aus eine Artilleriestellung los. Wenig« hundert Meter über dem Boden klinkt der Flugzeugsührer die Bomben aus, sängt die Maschine ab und reistt sie so- sort wieder hoch. Volltreffer! Kann ich gerade noch erken nen, dann machen wir uns schon wieder fertig zum nächsten Sturz. Diesmal gilt unser Angriff einem englischen Zeltlager. Eine riesige Sandsoutanc steigt nach unserem Bombenwurf auf, Flammen schlagen hoch — wir lassen auch hier nur ein EhaoS zurück. Unser Austrag ist erfüllt. Wir winden uns durch gut liegendes Flakseuer hindurch. Plötzlich lästt der Beschuß nach, aber eine Hurricaue ist uns dasür dicht aus den Fersen. Wir hängen sie durch einen Sturzflug ab. Glück- lich erreichen wir unseren Wttstcnhafen. So machen wir Tobruk mürbe. Immer wieder treffen unsere Bomben Zeltlager, Truppen- und Geräte-Ansamm- lungcn, Artilleriestellungen nnd Panzereinheiten. Gemein- kam nut Zerstörerstasfeln und italienischen Verbänden zer schlagen wir die letzte Zufluchtsstätte des Feindes in Libyen. Unaufhörlich rollen unsere Angriffe über Tobruk. Die Hammerschläge unserer Luftwafse zermürben de» Gegner, während sich der eiserne Ring von Panzer und Infanterie immer würgender zusammenzteht. Nicht um sonst sagte «in gefangener englischer Volksschullehrer kürz lich aus: „Wir haben an den Steg geglaubt, bis wir die ersten. Stuka- und Panzer-Angriffe mit erleben mubten. Da wustten wir: Gegen diese Waffen ist nicht an»u- lvmmcn."
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