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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.12.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194112189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-12
- Tag1941-12-18
- Monat1941-12
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.12.1941
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Riesaer Tageblatt » »roßenbai 94. Jahrg. Donnerstag, I8. Dezember 1941, abends ^°297 USA.-Varisik-Flotte praktisch vermchtet Schwerste Verluste der Sawai-Lustwaste - Vas Ergebnis der Ermittelungen der iapanilchen Marine Jusammensassender Bericht -es Hauptquartiers Drahtanschrift, Lageblatt «las« 8«nrnf 12»» Postfach Nr. «s Postscheckkonto: Dresden IS80 Birokasse: Utes- Nr. U und Anselger sLlbeblM und AllMgerj. Lies, Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanutmachungen de» Landrat» «dato bebvrblich bestimmt« Blatt und enthüll amtliche vekauntmachuugeu de» Finanzamt«» Riesa und de» LauptzollamteS Meiden «Wochenkarte lS aufewanderfolgenbe Nr.) Rp^ Einzelnummer 1b Rpf Anzeige» für die Nummer de» A»DgaLetageü sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben: eine Gewähr für da» ^us^llgeoühr), oei Abholrma in der V W t nicht übernommen Grundpreis für die gefetzte 46 mm breite mm.Zetle oder deren Ragm VNpf, die SO mm breite, S gespaltene mm.Zetle im Textteil ^5 Npf lGrundschrift: Petit S mm hoch). qi!>?wbeI^^Le"Satz «ufsch?ag. Be?1"rnmü«dltch«r Nn»eIaki>.B-stellunL ot-r frrnmünültch-r Abänderung eingesandter »nztigrntkxte »der hrobeab^ttge l-h liebt der Verlag die Inanspruchnahme »u» Mängeln nicht MRSch-if».?Art an» W»tt" Nr » «ei aankur» »d,r »man,r»erglet«»tr^etwa schon bewilligter Nachlass hinsälllg Erslillunngort filr vi-f-rung und ßahlong und G-r«ch,-,,a»d tft N.eka »»Ler. «-walt Vetr>ebgs.nr»»a-N ulw )s Tokio. Die Marineabteilnng des Kaiserlichen Hauptquartiers gab bekannt, daß die Aufklärungstätigkeit und die Ermittlungen der japanischen Marine — auch Luft aufnahmen wurden ausgewertet — uuumehr die prak tische Vernichtung der USA.-Pazifik-Flotte und der ans Hamas stationierten Luftwaffe bestätigt haben. Die Verluste der USA -Marine- und der USA.-Luft- streitkräfte im Pazifik sind nach der japanischen Mitteilung folgende: 1. Fünf Schlachtschiffe v e r s e « k t, darunter eines der „California"-Klasse, eines der „Maryland"-Klasse, eines der „Arizona"-Klaffe, eines der „Utha"-Klasse und ein wei teres nichtidentifizierter Kategorie, außerdem zwei schwere Kreuzer «ud ein Oeltanker. 2. USA.-KriegSschiffe, die so schwer beschädigt wurden, daß sie nicht mehr reparaturfähig find: ein js Tokio. Die Heercsabteilung des Kaiserlichen Hauptquartiers gab bekannt, daß die japanischen Streit kräfte^ die in Aparri sNord-Luzons gelandet wur den, einen feindlichen Luftstützpunkt eingenommen haben und nun in südlicher Richtung vordringen, während eine andere japanische Kolonne im Begriff ist, den feindlichen Widerstand im Gebiete von Big an längs der Nordwcst- küste von Nord-Luzon niederzuschlagen. Andererseits drin gen die japanischen Verbände, deren Landung in Süd- Luzon gemeldet wurde, in nördlicher Richtung vor. Hinsichtlich der Lage in Hongkong meldet der Be richt, daß die Armeestreitkräfte ihre Vorstöße gegen die Kronkolonie mit Unterstützung der Marine fortsctzen, wäh rend in Malarien die japanischen Verbände am 14.12. Kap Victoria in Burma eingenommen und auch die Gebiete längs des Isthmus von Kra besetzt haben. Weitere japanische Truppen wurden in Singora und Kota Barn an Land gesetzt, und sie befinden sich nun nach der Vernichtung der britischen motorisierten Streitkräfte auf dem Vormarsch. Ueber die Lufttätigkeit meldet der Bericht, daß auf den Philippinen jetzt nur schwache feindliche Luftstreit- krästc Widerstand entgegensetzen, nachdem die japanische Luftwaffe ununterbrochen vernichtende Angriffe gegen die philippinischen Luftstützpunkte durchgesührt hat. An der Front von Malayen und Burma greift die Armecluftwaffe den Feind trotz schlechten Wetters mit großer Heftigkeit an. Wie die Agentur Domei Mittwoch abend aus Kaulun meldet, war die von der Außenwelt abgeschnittcnc Insel Hongkong nach anhaltender Beschießung durch die japa nische Artillerie am Mittwoch in Flammen einge hüllt. Die Zeitung „Jomiuri Schimbun" meldet, daß Be richten aus Britisch-Borneo zufolge japanische Ein heiten, die Dienstag früh dort landeten, den britischen Widerstand bereits an mehreren Stellen brachen und be deutende Geländegewinne erzielen konnten. Auch das englische Nachrichtenbüro Reuter mutz zu geben, daß die britischen Truppen sich zurückgezogen hätten. Es nennt als Landungsorte Miri und Lu bong, die an der Nordwestküste Borneos in dem unter britischer Ober hoheit liegenden Sultanat Surazazah liegen. js Aus dem Führerhaupbquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Dnrch unsere Luftangriffe im Mittelabschnitt der Ost front erlitt der Feind auch gestern hohe Einbuße an Menschen, Panzer« und rollendem Material. Westlich der Kandalakscha-Bucht belegten Kampfslngzenge Eisenbahnztele an der Marman-Strecke sowie einen Flugstützpunkt mit Bomben. An der englischen Ost- nndSfidwe st lüfte wurden in der letzte« Nacht Hasenanlage« bombardiert. I« Nordafrika kam es gestern nicht z« größere« Kampfhandlungen. I« den Gewäffer« der Cyrenaika stellten deutsche Kampfslngzenge eine« größere« Verband britischer Seestreitkräfte «nd erzielte« zwei Lnfttorpedotrefser ans einem schwere« Kreuzer. Dentsche Jäger «nd Flakartillerie schaffen siebe« britische Flugzeuge ab. " Bei Nachtangriffen der britische« Lnftwasse ans die be setzte« Westgebiete verlor der Feind vier Bomber. In der Zeit vom 10. bis 10. Dezember schaffe» Ver, bände der dentsche» Lnstwaffe und Einheiten der dentschen Kriegsmarine 74 britische Flugzeuge ab, davon SS über dem Mlttelmeer «nd in Rordasrika. Im gleichen Zeitraum ginge« im Kampf gegen Großbritannien 17 eigene Flag, »enge verloren. Schlachtschiff der „Calisornia"-Klasse, eines der „Maryland"- Klasfe nnd eines der „Nevada"-Klasse, außerdem zwei leichte Kreuzer «nd zwei Zerstörer. 8. USA.-Kriegsschisse, die zwar schwer, aber nicht so ernsthaft beschädigt wurden wie die obigen: Ein Schlachtschiff der „Nevada"-Klasse und vier Schisse der B.-Klaffe. 4. Die amerikanischen Flugzeugverluste wurden mit 480 Flugzeugen sestgcstellt, die dnrch MG.-Fener «nd durch Brände vernichtet wurden. 14 Flugzeuge wurden in Luftkämpfcn abgeschossen, zahlreiche weitere zerstört. Ueber- dies wurden 16 Flugzeughallen in Braud gesetzt und zwei weitere durch Bombennmrs schwer beschädigt. Der Bericht hebt dann hervor, daß keiue japanischen UeberwafferstrcitkrSste bei diesem historischen Tressen be schädigt wurden oder verloren gingen. Tie Landung der Japaner auf Borneo ist von weit tragender strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung, ins besondere wegen der auf der Insel festgcstellten und zum Teil ausgcbeuteten Erdölvorkommen. Lei wurde bisher in Sarawak und Brunei sestgestellt. Raffinerien be finden sich in Lutang, dort endigen auch die Rohrleitungen aus den Produktionsgebieten. Für die Operationen der japanischen Schlachtslotte be sonders rm sttdchinesischen Meer bedeutet die Kontrolle über die Borneo-Oclvorkommen eine weitere strategische Stär kung, die sich insbesondere bei dem weiteren Vorgehen gegen Singapur und Burma bemerkbar machen wird. Tie Ein kreisung der Philippinen auch im Südmesten wird deren Verteidigung durch die USA. weiter erschweren. Ter überraschende Angriff der Japaner auf den USA- Flottenstützpunkt Hawai und die schweren Schläge, die japanische Luft- und Seestreitkräfte gegen das Tausende von Meilen entfernte Hawai austcilten, ist Gegenstand einer Untersuchung im USA.-Marineausschuß geworden. Von den Ermittlungen des Untersuchungsausschusses wird cs abhüngen, ob die verantwortlichen nordamerikanischen Marinestellen, denen Versagen des Warndienstes vorge worfen wird, vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Be sonders betroffen sind der Marincausschuß und die Oessent- lichkeit der USA. über das ungünstige Verhältnis der Toten zur Verwundetcnzahl amerikanischer Offiziere und Matrosen bei Versenkung der drei Schlachtschiffe „Arizona", „Oklahoma" und „West Virginia", sowie der amerikanischen Kreuzer und Zerstörer, die durch japanische Bombenwirkung versenkt wurden. Vergleicht man dagegen die bedeutend niedrigeren Verluste bei der Versentung der beiden briti schen Schlachtschiffe „Prince of Wales" und „Repulse", von deren Besatzungen sich ein beträchtlicher Teil zu retten ver mochte, obwohl die britischen Schisse auf hoher See sanken, so fallen die ungewöhnlich hohen Verluste der nordamerika nischen Besatzungen besonders auf. Die UTA.-Schifse wur den nicht aus hoher See, sondern im flachen Wassex, im Hafengebiet von Pearl Harbour, versenkt, so daß bei mehr Disziplin und Geistesgegenwart der verantwortlichen Kom mandanten und des amerikanischen Marinerettungsbienstes eine bedeutend höhere Zahl von Besatzungsmitgliedern hätte gerettet werden müssen. Britische Panzerverbände bei Ain el Gazala zum Stehen gebracht )f Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Feindliche Infanterie nnd Panzerwagen griffen ohne Erfolg Bardia an. An der Sollnm-Front lebhafte Artillerietätigkeit. Italienische «nd dentsche Panzerverbände brachte« starke feindliche Panzerverbände, die im Gebiet von Ai« el Gazala gegen «ufere Anfmarschstellnngen vorge rückt waren, glatt zum Stehe«. I« heftigen Gegen angriffen zeichneten sich besonders Abteilnngen der Division „Brescia" ans. Einbruchsversuche motorisierter feindlicher Truppe« wurde» ebenfalls abgewiefen. Die Kraftwagen wnrben er» bentet und die Mannschaften gesangengenomme». Unsere Luftstreitkräste bombardierte« auch am gestrige« Tage Truppen» «nd Krastwagenansammlungen. Bei El Agaila wnrbe eine Hnrricane abgeschoffe« «nd zerschellte am Bode«. Angriffe feindlicher Flugzeuge auf Dörfer des Dschebel hatte« einige Tote unter de« Eingeboren«« zur Folg«. Stellungskrieg des Winters Unsere Armeen im Osten haben in den letzten Mo naten so Ungeheuerliches geleistet, daß unser Volk auch im Hinblick auf die von ihnen ertragenen Strapazen mit tiefer Genugtuung von der Mitteilung des LKW.-Berichtes über den „U ebergang zum Stellungskrieg des Winters" Kenntnis nahm. Was ein solcher Hinweis be deutet, ist der soldatisch denkenden Bevölkerung unseres Reiches völlig klar, um so mehr, als auch der Charakter der jetzigen Uebergangszeit von zuständiger Stelle zur Ge nüge erläutert worden ist. Wenn dabei von Frontverbesse- rungen und Frontverlagerungen gesprochen wurde, die planmäßig vorgenommen wurden, um-eine möglichst gün stige und gegen alle feindlichen Angriffe gesicherte Haupt verteidigungslinie im Osten zu schaffen, so bedeutet dies, daß jetzt gegenüber der früheren strategischen Beurteilung der vordersten deutschen Stellungen ein anderes, nicht weniger logisches und ausschließlich militärisches Denken Platz gegriffen hat. Es kommt nach Einbruch des Winters nicht mehr darauf an, daß sich gewisse deutsche Truppen verbände möglichst tief in den oder sogar hinter den Stel lungen des Feindes befinden und daß die gerade Front linie durch möglichst zahlreiche Borsprünge und Keile einen Ansatzpunkt für unmittelbar bevorstehende weitere Opera tionen bildet. Von nun an ist, wenigstens für die Winter monate. einzig der Gedanke entscheidend, baß die eingenom menen Stellungen für unsere Truppen zugleich eine Siche rung und eine Entlastung darstellen. Sie müssen unsere Truppen ebenso gegen Ueberraschungsvorstöße wie gegen eine Einsicht des Feindes in unsere rückwärtigen Verbin dungen sichern und ferner eine günstige Lösung der Frage des Munitions- und Verpflegungsnachschubs gestatten. Daß dabei auch örtliche Gcländebinderuisse, wie Flüsse, Anhöhen, Sümpfe und Wälder, eine Rolle spielen, braucht kaum be sonders betont zu werden. Im Ausland ist dieser Sinn der deutschen Umstellung aus den Winterkrieg auch klar ersaßt worden. Selbst in England und den USL erkennt man zum mindesten zwi schen den Zeilen an, daß die von der deutschen Heeres leitung eingeleiteten Maßnahmen in völlig freier Initia tive zur Durchführung gelangen. Nur die Bolschewisten wittern nach so vielen furchtbaren Niederlagen plötzlich etwas Morgenluft für ihre Propaganda. Ta man deut scherseits keinen Prestigekrieg betreibt und deshalb auf die Einbeziehung ungünstiger Geländeteile auch dann keinen Wert legt, wenn sich aus ihnen Ortschaften befinden, um die in den letzten Wochen erbittert gekämpst wurde, so behaup ten die jüdischen Propagandisten Stalins plötzlich mit un verschämter Dreistigkeit, daß nicht der Winter, sondern ihr freches Mundwerk und das „gloriose Heldentum" der sowjetischen Truppen die deutschen Operationen zu einer Ausgleichung der Front veranlaßt Hütten. Sie reden von einer angeblichen „Offensive" der bolschewistischen Armeen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer, ein Ereignis, von dem schließlich auch die deutschen Truppen etwas be merkt haben müßten. Dabei verschweigen sie mit beispiel loser Verantwortungslosigkeit, daß die neuen schweren Blutopfcr, die sich die Bolschewisten bei ihren völlig vergeb l:chen und sinnlosen Angriffen auf die Linien der deutschen Winterfront holen, den wahren Hintergrund für die täg lichen Meldungen des deutschen OKW.-Berichtcs über ab geschlagene Towjctangrisfe bilden. Man benutzt also in Moskau selbst*das Blut der eigenen in den Tod gehetzten Soldaten für politische Reklamezmecke, ohne dabei selbst bei den eigenen Bundesgenossen ein wirklich anerkennendes und gläubiges Echo zu finden. Unsere Armeen im Osten werden mit diesen letzten Zuckungen des bolschewistischen Selbstmordwillens in die sem Jahr ebenso fertig werden, wie mit den Riesenheeren Stalins, die seit dem 22. Juni 1041 Zug um Zug zerschla gen und in die Gefangenschaft abtransportiert wurden. Sie haben inzwischen das Grauen hinter der sowjetischen Front und die menschenunwürdigen Zustände in dem bolschewisti schen Paradies zur Genüge kennengelernt, um nach den furchtbaren Entbehrungen, den Marsch- und Kampfleistun gen und nach dem pausenlosen Einsatz des letzten halben Jahres die jetzige, wenn auch nur vorübergehende Konsoli- bierung der Front nicht gleichfalls als eine freudig be grüßte Entlastung zu empfinden. Endlich kann jetzt auch ein weniß an die eigenen Bedürfnisse der Truppe gedacht wer den. Die Kompanien und Batterien, die bisher nur- im Kampf standen, können sich endlich die langentbehrten Win terquartiere schaffen, in denen sie den Unbilden der Witte rung nicht mehr so ausgesetzt sind wie bisher. Und wenn auch die kämpferische Bereitschaft der Front sich um nichts gegen die Entschlossenheit verringern wird, mit der man in den letzten Wochen immer wieder und wieder dem Gegner auf den Fersen blieb, so nimmt der Soldat doch gerade in den Tagen von Weihnachten und Neujahr-in der mörderi schen Kalte des Ostens gern einmal einen Stellungskrieg mit in Kauf, besonders wenn über den weiteren Verlauf des Krieges im nächsten Jahr und über die endgültige Niederringung des-Bolschewismus bei der Truppe keinerlei Zweifel besteht. Ueber Tarent wurden in den späten Abendstunden des 16. einige Bomben ohne Erfolg abgeworsen. Eines nnserer U-Boote, das auch 22 engli'che Gefan gen^ an Bord hatte, kehrte nicht z« seinem Stützpunkt Luzon: Vie Japaner -ringen Wetter vor Vorstötze gegen Hongkong werden fortgesetzt - Kap Viktoria in Vurma genommen Lustwcbcdotrejjer aus britischem Kreuzer Schwere Verluste der Sowjets im Mitteladschnitt - Englische Häsen bombardiert
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