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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.07.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194307141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-07
- Tag1943-07-14
- Monat1943-07
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.07.1943
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Lai igielaer rag«» iaU «rschetul wo» qeu»ägltcht7pl)UhL «eznn«oret» S iii« monatlich, ohne Lj», nellgevühi^ Poslb«- >ug L^4 VlPl etuichl. Postgeb. lohne Zu» slellgebühr-, in der GeschLstkfteUe Wo. chenkarte i« auieiv- andertoigendeStum» mer»> 8b Rps„ iLtn» «lummne» 1b Rph «i.k. «.itvno ist da« »ur Verosfentlichnna dar amtlich« Bekanntmachung«, Le» LmLrat»« Graßenhai» und de« «mttgertcht» «iesa behördlicherseits ^stimmt« Blatiand enthält amtlich« ^Anntmachungen des Oberbürgerm.ist«« der Stadt Sllesa. de« Finanzamt«« Riesa und de« Hauptzollamte« Weiß« - »elch«tt,ft«»ie, »it«,«. »oetheftr. bg. Kernrus US7, Draht» anschitfti Dageblatt Riesa. Postfach «iLl Girotasse Mesa «io. Sir. LL — Postscheck» konto: Dresden lü». Bet fern münd I. An» »eigenansgab« kein» Pastimgf^»«rsehI«L VretUtft« St»T «tttivoa, 14. Juli 1S48, abends »«.Jahr«. Gegenangriffe der Sowjets rufammengebrochen Neue grobe Einbuben des Feindes an Vanzern / 212 SowieMugzeuge adgeslboiie« / Aachener Dom bombardiert ft Aus dem Führerhauptquartter. DaS Oberkonimaudo der Wehrmacht aibt bekannt: Starke Gegenangriffe der Sowjets «n Raum von Bjelgorod brachen gestern unter schwerste« Ber- lüsten zusammen. Allein in einem Abschnitt wurden zwei feindliche Regimenter restlos zerschlage« und zahlreiche Gefangene eingebracht. Der Feind verlor in diesem Kampf abschnitt auch gestern wieder mehr als zweihundert P a n z d r. Im Raum östlich und nördlich Orel führten die Sowjets wieder mit verstärkte« Kräften heftige Angriffe durch. Die Kämpfe, in denen ber Gegner tröst schwerster Blutopfer keine« Erfolg erringen konnte, halten zur Zeit, nachdem deutsche Reserven zum Gegenangriff angetreten find, »och mit großer Heftigkeit an. In de« beide« letzten Tagen wurden hier ebenfalls über zweihundert feindliche Panzer vernichtet. Die deutsche Lustwaffe griff mit starken Kräste« in die Kämpfe an der Ostfront ein, vernichtete zahlreiche Panzer und schoß 212 feindliche Flugzeuge ab. I« Südsizilie« stehe« die deutschen und italienische« Truppen weiter in schwere« Kämpfen gegen die feindliche« Landungstruppen, die aus der Linie Augusta— Licata unsere Stellungen im Gebirge und südlich von Catania anzugreifen versuchen. Deutsche und italienische Fliegerverbände setzten ihre unaufhörlichen Angriffe gegen die britisch-uordamerikanische« Seeftreitkräste und Transportschiffe mit Erfolg fort. 8 4 feiudlicheFlugzeuge wurden im Mittelmeerraum abgeschoffen. - Britische Bomberverbände führten in ber ver gangene« Nacht eine« schwere« Terrorangriff gegen die Stadt Aachen. In den Wohuvierteln der Jnnen- uud Altstadt entstanden große Zerstörungen. Biele öffent liche Gebäude und Kulturdenkmäler wurde» zerstört. Der Aachener Dom wurde getroffen. Die Bevölkerung er litt schwere Berluste. Bei dem An- und Abflug sowie über der Stadt wurden 21 Bomber abgeschossen. Wie nachträglich gemeldet wird, find aus den in der Nacht zum 18. Juli auf Turin vorgestoßeuen Bomber verbände« anf dem Hin- und Rückflug von deutsche« Lnst- »erteidiguugskräften elf viermotorige Flugzeuge abgeschossen worden. Deutsche Kampsflugzeuge griffen i« der »ergangenen Nacht Hase» und Stadt Hüll sowie kriegswichtige Ziele an der Südküstc Englands mit Bomben aller Kaliber au. Unvermindert heftige Kämpfe in Süd-Sizilien Hartnäckige Borstöße des Feindes zur Erweiterung seiner Brückenköpse ff Berlin. In Südsizilien nimmt der Kampf gegen die gelandeten Briten und Nordamerikaner mit un verminderter Heft-igkeit seinen Fortgang. Der Gegner versucht seine Brückenköpfe mit allen ihm zu Ge bot stehenden Mitteln zu erweitern. Nordamerikanische Kräfte, die an der SüdkHfte Fuß gefaßt und sichernde Vorhuten nach Norden ins Gebirge oorgstrieben hatten, griffen am Montag bi« deutsch-italie nischen Sperrstellungen fortgesetzt mit Infanterie und Panzern an. Nach vergeblichen Vorstößen am Bormittag verstärkte der Feind in den Nachmittagsstunden seinen Druck durch frisch« Kräfte. Die Angriffe wurden aber unter hohen Verlusten für die Nordamerikaner abge- miesen. Lustwaffenverbände der Achse griffen wirkungs- Englands Schuld i In der eigenen Schlinge gefangen / ff Berlin. Die kürzlich vom Auswärtigen Amt ver öffentlichten „Dokumente über di« Al lein schuld Eng lands am Bombenkrieg gegen die Zivilbevöl kerung" finde« in der britischen Zeitschrift „Econo- mist" vom 8. Juni 1933 eine äußerst beweiskräftige Bstät ignng. Die englische Zeitschrift berichtet unter diesem Datum über die Verhandlungen während der Genfer Abrüstungskonferenz und bezeichnet es als höchst bedauerlich, daß di« britische Regierung in der Frage der Lustabrüstung eine Haltung eingenommen hat, di« als gerade „absurd obstruktiv" anzusprechen sei. Die Zeitschrift verweist darauf, paß Deutschland sich im Prinzip bereit erklärt hat, „seine Berufsreichswehr nach und nach durch eine kurzdienende Truppe zu ersetzen", daß Frankreich fast überredet sei, daß es seine Landstreitkräfte wesentlich reduziere und daß die amerikanische Delegation einem Verzicht auf „neutrale" Rechte und die Freiheit der Meere zugestimmt habe. Demgegenüber bestehe die bri tische Regierung eigensinnig auf dem Recht, den Bom- Senkrieg anwenden zu dürfen. „Economist" stellt ausdrücklich fest, daß England mit dieser Haltung praktisch allein stehe, denn neben den Großmächten hätte die brutale Abschaffung von Luft streitkräften und das Verbot des Bombenkriegs auch di« volle Zustimmung der 16 kleineren Mächte gesunden mit Ausnahme Iraks, des Schützlings Seiner Majestät des englischen Königs. Trotzdem habe Eden mit Unterstützung des britischen Lustfahrtministeriums und gegen den ein stimmigen Willen der gesamten Welt aus Erhaltung der Luftwaffe und Beibehaltung des Bombenkriegs bestanden. Die Zeitschrift „Economist" rät der britischen Regierung, sich in der Frage des Luftbombardemcnts vor der ganzen Welt zu rehabilitieren, „indem sic ihre moralisch vcrab- ichcuungswttrdigen Forderungen ohne Vorbehalt und Ern- schränkupg aufgibt". Hier stellt also selbst eine britische Zeitschrift die eng lische Halsstarrigkeit und den Mangel an gutem Willen, die zivilisierte Welt vor dem Bomben kric- zu schstt-eu. an.! cklich fest. Insofern sind die Ausführungen de« «Ecousrnrjt" ern« voll in den Erdkampf ein. Durch Bombentreffer hatten die feindlichen Panzer erhebliche Ausfälle. Weitere harte Kämpfe entwickelten sich im Gebirge gegen die einige Stunde^ vor der Landung abgesetzten Fallschirmabspringer und Luftlandetruppen. Bon der Küste her versuchte der Feind, mit diesen vorge schobenen Kräften Fühlung aufzunehmen. Einige der Stoßabteilungen kamen ins Gefecht mit unsren Siche rungsverbänden. Während des Kampfs steckten die ange griffenen Briten einen Olivenhain in Brand, in der Hoff nung, hinter den deckenden Rauchschwaden gegen die deutsch-italienischen Linien vorzugehen und günstige Stel lungen für die weitere Verteidigung finden zu können. Italienische Pioniere drangen jedoch in den brennenden Hain ein, rissen die ausgetrocknetex, gerade von den Flammen erfaßten Bäume aus, zogen Schutzgräbeu und dämmten so den Brand ein. Dadurch machten sie den Weg kür die Abwehr frei. Die Achsentruppen rieben einige der britischen Stoßtrupps auf und drängten die übrigen zurück. Im Lauf des Montag verstärkte sich der Feind weiter und brachte neue Truppen an Land. Er versuchte erneut, an solchen Stellen festen Kuß zu fasten, an denen die ersten Ausbootungen am lO. Juli mißlangen. Teile der Landungstruppen waren z. B. an einer der Buchten an der Südostkttste abgewiesen worden, obwohl schweres Artil leriefeuer aus Schiffsgeschützen und fortgesetzte Bomben angriffe das Unternehmen unterstützten. Der Platz war dem Feind günstig erschienen, da die Äüstenabwehr das Feuer nicht erwiderte. Tie Küstenverteidigung hatte jedoch wohlbedacht den deckungslosen Küstcnstreifeu freigemacht, um bei dem zu erwartenden schweren Bombardement un nötige Berluste zu vermeiden. Aus etwas landeinwärts liegenden Stellungen beobachtete sie die Maßnahmen des Gegners. Als der Feind dicht an Land gekommen war. schlugen alle Waffen zu. Rasendes Feuer zerschmetterte die Landungsboote. Nachdem der Gegner die Stärke der Küftcnverteidigung zu spüren bekommen hatte, nahm er die Stellungen noch mals unter schweres Feuer seiner Schiffsgeschütze. Gleich zeitig griffen starke Bomberverbände den Küstenstreisen an und sicherten damit die Landung. An andrer Stelle hatte der Gegner Panzer gelandet. Durch den geringe« Widerstand an der Küste ermutigt, versuchten diese, eine Straße nahe am Meer zu erreichen. Durch die unerwartete Ruhe unsicher geworden, tasteten sich die Panzer vorsichtig vorwärts. Plötzlich traf st« jedoch aus unmittelbarer Nähe ein Feuerschlag aus gut getarnten Stellungen. Zwei der Panzer blieben nach Treffern unbeweglich liegen. Ihre Besatzungen flüchteten an -en Strand zurück. Die übrige« Panzer nahmen den Kampf auf. Ihr heftiges Feuer blieb wirkungslos, da di.' Panzerkanoniere die Stellungen der Achsentruppen nicht erkannten. Als dann noch eine st,--Zen timeter-Flak von der Flanke her in das G.fecht eingrifs, war auch das Schicksal der restlichen Panzer au dieser Stelle besiegelt. Zerschossen oder brennend blieben sis vor der Straße liegen. Den ganzen Tag über griffen schnelle deutsch« Kampfflugzeugs, Jäger un- Dchlachtsl.ieger die an Land gegangenen Truppenverbände -es Feindes, die sich in den von steilen Böschungen eingefaßten Straßen schluchten zum weiteren Vorstoß formierten, mit Bomben und Bordwaffen an. Durch Bombentreffer setzten sie Sraft- sahrzengkolonnen in Brand und vernichteten zahlreiche Panzer. m zivilen Luftleiea Beweisdokument aus dem Jahre 1933 interessante Illustration zu den Dokumenten des deutschen Weißbuchs, das sich ebenfalls mit den Verhandlungen über den Bombcnkrieg auf der Rüstungskonferenz befaßt. Be kanntlich hatte die deutsche Delegation schon am 18. Febr. 1932 Vorschläge Mr Herabsetzung und Begrenzung der Rüstungen vorgelegt und dabei das „Verbot der Unter haltung jeglicher Luststreitkräfte" sowie des „Abwerfens von Kampfmitteln jeder Art ans Luftfahrzeugen" vorge schlagen. Der Führer hatte in seiner Reichstagsrede vom 17. Mai 1933 die deutsche Bereitwilligkeit zur Auf lösung seiner gesamten militärischen Einrichtungen noch einmal unterstrichen. Diesen deutschen Empfehlungen gegenüber stellte sich -er britische Lor-präsi-ent des Ltaatsrats, Baldwin, am 19. November 1932 im Unter haus auf den Standpunkt, daß „di« einzige Verteidigung der Angriff" sei, d. h., daß man „mehr Frauen und Kinder töten" müsse, als der Feind, wenn man sich selbst schützen wolle. Unter dem Truck der öffentlichen Meinung hielt es die britische Regierung dann doch für angebracht, das Verbot des Bombenabwurfs nicht einfach abzulehnen. Sie verbiß sich aber in die Forderung, daß man -en Bombenabwurs „für polizeiliche Erfordernisse in gewissen entfernten Gebieten" nicht entbehren könn«. Die ser Vorbehalt kam einer Sabotage des Verbots des Luft bombardements gleich. Eden trat am 27. Mai 1988 in Genf noch einmal nachdrücklich für den Bombenabwurf als Art der Polizeiaktion ein, während Baldwin am 31. Mai 1983 im Unterhaus mitteilte, daß die englische Regierung von ihrer Auffassung nicht abgehen könne. Ter Staatssekretär für Luftfahrt, Lor- London-erry, begab sich dann eigens nach Genf, um der Abrüstungskonferenz zu begrün den, weshalb die britische Regierung aus ihrem Standpunkt bestehen müsse und verteidigte später auch im Parlament die Auffassung dsr britischen Regierung, nachdem schon vorher der jüdische Unterstaatssekrctär für Luftfahrt, Sassoon, die „beachtlichen Vorteile, dis die Luftmacht als Werkzeug des Friedens biete", hervorgchobcn und das berüchtigte Wort geprägt hatte, daß „dsr Polizist mit den Philantropcn Hand in Hand" gehen müße. Wenn alio heute die Engländer die Schuld am Bom- be»Lria- von sich ablchüttelu und Li« deutschen DoLttment» Soldat «ad Nationalsozialist Reichsarbeitsdienftführer Konstantin Hier! KO Jahre Soldat )l Berlin. Reichsarbeitssiihrcr Konstantin Hier! begeht ani heutigen 14. Juli den 50. Gedenktag seines Tiensteintritts in die alte Armee. Am 24. Februar 1875 als Sohn eines Oberlandes gerichtsrats in Parsberg in der Oberpfalz geboren, trat er am 14. Juli 1893 beim 11. bäuerischen Infanterie regiment „Von der Tann" in Regensburg ein. Am 4. März 1895 wurde Konstantin Hierl zum Leutnant befördert und bereits 1899 zur Kriegsakademie kommandiert. Bis 1907 leistete er Dienst im Gencralstab und bei der Truppe und wurde dann — der erste Fall in der Armee überhaupt — als bayerischer Oberleutnant znm Königlich-Preußischen Großen Generalstab kommandiert. Der Kriegsausbruch sah den Major Hierl als General, stabsoffizier beim Armeeoberkommando 6 und ab März 1915 als ersten Generalstabsoffi zier des 19. baye rischen Reserve, korps. Im August 1917 wurde er zum Ehef des Gene ra lstabs dieses Reservekorps er nannt. Vom Juli 1918 bis Kriegs ende blieb ec erster Genera l- stabsoffizier der 19. Armee. Mit einem eigenen Frei ¬ korps, dem „Te- tachen.ent Hierl", räumte nach Kriegsende Major Hierl unter den Spartakus banden in sei ner bayerischen Heimai aus, er zog als Lieger in Augsburg Loioevwe. znviv „Nierser ein. 1919 war er - dann Bataillons ¬ kommandeur in dsr 23. Infanteriedivision, wurde vom bayerischen Militärministerium mit der Organisation der Regierungstrnppen beauftragt und schließlich 1922 in das Reichswehrministerium berufen, wo er bis zu seinem Ausscheiden aus der Armee 136. September 19241 als Oberst Dienst tat. An ber N s u a n s st e l l u n g -es Heeres ist Hier! hervorragend beteiligt. In -ieier Zeit entstand auch kein Standardwerk „Der Weltkrieg in Umrissen". Am 2 0. Avril 1 929 trat Oberst Hierl in die Gr- 'olg schäft -cs Führers ein, er wird kurze Zeit später zum Organisationsleiter 11 in die Parteileitung ins Braune Haus berufen. In unermüdlicher Arbeit gebt er an die Verwirklichung seiner Pläne zur Schaffung des Reichsarbeitsdienstes, der nack seinen ureigenen Richtlinien entsteht, nachdem er bereits am 18. 11. 1923 in einer Denk- 'chrift an den Chef der Heeresleitung die entsprechenden Grundgedanken niedergelegt hatte. 1930 begann Konstantin Hierl in der Reichsleitung der NSDAP, die weitere Vorarbeit für die Durchführung der ! Allgemeinen Arbeitsdienstpilicht. In steter Arbeit trägt er I die nationalsozialistische Arbeitsdienstidce vorwärts, die I mit der Einführung der A r b e i t s d i e n st p f l i ch t schließlich am 26. Juni 1935 ihre Krönung erfährt. Der erste Jahrgang der jungen Mannschaft rückt am 1. Oktober des gleichen Jahres zur Arbeitsleistung seiner Pflicht sin. Durch die am 4. September 1989 ergangene Verordnung des Ministerrats sür die ReichSv.'rteidigung wird die Ar beitsdienstpslicht auch sür die weibliche Jugend durchgeführt. Damit wird die allgemeine Arbeitsdienst pflicht zur notwendigen Ergänzung der Schulpflicht und — kowsit es die männliche Jugend anaebt — zur Brücke zwi- ichen dieser und der Allgemeinen Wehrpflicht. In Jahren umfassender Kriedensschulung und harten Kriegseinsatzes erprobt, steht beute das Derk des Reichs arbeitssührers mit seinen Führern und Führerinneu. Ar beitsmännern und -Maiden vor unsrem Volk und mitten in ihm. Jeder junge Deutsche geht nunmehr vor seinem Eintritt in die Wehrmacht durch die Schule des Arbeits dienstes, der den Stempel der Persönlichkeit des Solda ten und Nationalsozialisten Konstantin Hierl trägt. - als nicht beweiskräftig abtun wollen, dann mag man sich in London die Nummer des „Economist" vom 3. 6. 1933 vorlegen lasten, und man wird ein z w e i f e l l v s u n - verdächtiges B c w e i s d o k u m c n t für Eng lands Blutschuld an dem Bomben krieg gegen wehrlose Menschen, gegen Greise, Frauen und Kinder haben. Italienischer General anf Sizilien gefallen h St o m. An der Lpi»c seiner Abicilungen siel bei den Kampse» in Sizilien am Lonnia« der General der Miliz, Gnrico Kran- ci «ct , «ommandanl der lS. Lchmarzkemdenzonc und «crvinüiinge general beim italienischen Oberkommando ans Lizilien. Der General Kay« an den Kiimvien um dad Imperium und am Lpanienkricg teilac nommcn Im gegenwariigcn Krieg kampsie er mit den „M" «niaillonen NN Otztn. <br mar Llliaer höchster ontitartjch» U»»telchumht«a.
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