Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 21.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193202216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19320221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19320221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 12: Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-21
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.02.1932
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Anhauch der Ewigkeil Des Königs letzte Fahrl DK tlebersü-rung nach Dresden — Dienstag Beisetzung in der Hoskirche Feierliche Einholung Monlag Dresden, 20. Februar. Die Beisetzung des früheren sächsischen Königs findet, wie bereits kurz berichtet, am Dienstag N Uhr in der .katholischen hoskirche in Dresden statt. Am Montagvormittag wird die Lekche in militärischer Trauerparade voin Hauptbahnhos nach der Hoskirche iibergesllhrt. Auch die sächsische Regierung wird an den Feierlichkeiten teilnehmen. Reichspräsident o. Hinden burg ivird sich vertreten lassen. Die Leicl)e des Königs trifft am Montag Ul Uhr aus dem Dresdner Hauptbahnhos ein und wird dann tn feierlichem Zuge durch Lüttichnuslratze, Bürgerwiese, über den (Keorgplntz. durch die Morllzstrafte, NeumarlU und Auguhusstrasze nach der Katho lischen Hoslttrciw gebracht. Ivo sie etwa nm 10.15 llhr eintrisft. An der Tranerparade, die der Artilleriesührer IV, (general- uajor M'ck, kommandiert, nehmen ein Bataillon Infanterie', ine Batterie und eine Schwadron Relchsnuck, teil. Die Leiche nird in der Hoskirche ansgebahrt und von UI bis 21 Uhr zur Vesichtigung freigegeben Teilnahme an der Feier in der Hof- liiräie ist nur gegen besondere Karlen möglich, slleber die Ber- lrilung dieser Karten und andere Einzelheiten dringen wir Aäheres auf der folgenden Leite.) Das Propsteipsarramt teilt uns mit, daft mit dem Einiref- 'en der Leiche des verstorbenen Herrschers am Montag kurz nor 1l Uhr gerechnet wird. Ein Iah zu der Einsührung der Leiche nur gegen besondere Karlen. Bo n 13 bis 21 Uhr ist nn Montag die hohe Leiche in der Hofkirche ausge- öahrt, alle Mlänbigen haben Zutritt. Das feierliche Reguiem findet statt Dienstag, 23. Februar, vorn». II Uhr sEiulatz Iv Uhr nur gegen Kartens. Anschlichend an das Reguiem findet die absoln'io ad tumbam statt und die Uebersükruna in die (Kruft Eiuschreibelisten für Be I l e i d s k u n d ge b u n g e n an- lützlich des Hinsä'eldens des Königs liegen im Palais Ziuzeu- dersstiatze 0 wochentags bis Dienstag in der Zeit von !l-1ä Uhr und am Sonntag von 10 12 Uhr aus. Der Ministerpräsident hat ungeordnet, da« am Dienstag, den 23. Februar, dem Tage der Beisetzung des vormaligen Kö nigs Friedrich August von Sachsen, die sächsische» staatlichen Lieustgebäude, di« staatlichen Schulen und die im wesentlichen Bedenkliche Forderungen Berlin, 20. Februar. Der Reichsverband der Deutschen Industrie hielt gestern «nie, Vorsitz von Dr. Krupp von Bohlen-Halbach Sitzungen seines Vorstandes und Hauptauslchusses ab, in deren Verlaus u. a. bxhcimrat Kahl über das Thema „Mirtschasts not und Krcditnot" referierte. Die weltwirtschastliche Zerrüttung, erklärte er, könne nur aus der (Grundlage einer in ternatioualcn Regelung gebessert werden: allerdings müsse vor her noch in der Reparationssrage die notwendige Klärung her- beigesührt werden. Auf dir speziellen Verhältnisse in Deutsch laut, übergehend, glaubte der Redner, an die Regierung die M ihnung richten zu müssen, das; sie sich künstig vor Eingrissen in sie private Rechtssphäre grundsätzlich frei halte, Eeheimrat nwtl betonte erneut die Rotwendigkcit freier Vereinbarungen ül.r de» Arbeitslohn. Die Ersüliung dieser Forderung bedeute teiiun Angriff aut das Tarisr-ertragssustem (?), sondern nur ein» Auflockerung dcr Erstarrung, die dem Arbeitnehmer nur den Verlust der Arbeitsstätte bringe. Aus dein E-ebiete der ILoi rungsvolitil uiüfttcu die Auswirtuuaen der Deflation durch gceienele Akasfnahmen uingeheud gemildert werden, jedoch mim- man sich dabei vor lreditpolitischeu Erperimenien hüten, -ic : ie Währung bedrohen könnten. Ministerialdirektor Posse erklärte zur deutschen Han dilspolltit, dasl mau mit Abwehrmatzuahmen den Ländern eni gegeiilretcn sollte,, die sich durch Zolterhöhnngen, Koniingen tieiungcn, Devijeuregelung usw. abifierrcu. Die überkaudneh- meiue Ueberspannung des Proteltionismus in dcr Wett, so «cklotz Ministerialdirektor Posse, berge vielleicht den erben Keim ciim Üinstigen Besserung in sich. Die Forderungen keheimral Kasils itach Herstellung der vochn Beweglichkeit der Löhne mutz in dcn Kreisen dcr Arbeii- ncinnerschafl stärkste Bedenken erregen. Leider liegen bisher leine Anzeichen dafür vor. datz man in allen Kretten dcr Äituitgcberjchast das soziale Verständnis hätte, datz die unent behrliche Voraussetzung für die Erfüllung dieser Forderung wäie. Datz die Regierung Biüning iiir Lockerung der bis aus Staatsmitteln unterhaltenen Slittungsgebäudc H a l b- m a st zu besl a g g en si n d. Zum Tode König Friedrich Augusts wird eine Kund gebung von Angehörigen der allen sächsischen Armee verösient lickt, in der es heitzt: „König Friedrich August war ein Bundessittst. der in seltener Treue zu Kaiser und Reick hielt und diele Treue be wahrte er bis zu seinem lehle Atemzuge. Die Eeichickte seiner l liäkriaen Regierung hat bewiesen, datz die einzige Richtschnur seiner Politik gewesen ist: ..Deutschland über alles " Sein ihm von seinen Vorfahren überkommenes heitzgeliebtes Sackscnland Hal er treu veiwallet Aus seiner Regierung ist kein Schatten. Donk seinem anfpruckslwen Auftreten, der Herzlichkeit und Ra tätlich kett seines Wesens hat er sich in unserem Heimatlande grotze Volkstümlichkeit erworben. Die Armee war. wie er selbst in dem Togesbe'ehl bei seiner Thronbeilriaung betannl bat, seine bcwndere Liebe. Solange noch Soldaten der alten säch sischen Armee leb-n. wird das Andenken an ihren uavergctzli chen König nie erlöschen." Der stahlhel m erlätzl einen Tagesbefehl, in dem mit ehrenden Worten die Verdiensle des Königs, der das einzige Ebrenmiiglied des sächsischen Sial lhelms war gedack» wird. Die gesamte sächsische Presse, einschlietzluh der so- zialdemottatiscken, würdigt in shmpathischen 'Rctroloaen dle Persönllckteit des letzten Herrschers aus dem Hause Wenin und bringt u. a. auch zum Ausdruck, wieviel besser es heute §vobl um Deutschland sichen würde, wenn an de» stelle eines Wil Helm ll. ein Friedrich August aeilandeu hätte, denen b'eines gaben gev'itz nicht die des Kaisers cneichl haben, der aber in seiner naliirlicken nnd nüchtert.en Art siir Dentschland ein bei serer Monarch gewesen wäre als sener Zn Sibnllenorl wird hcnte die Leiche im Eriinen Saal des Schlosses aufgebahri. Zugana hal'cn nur die Ange hörigen des Toten sowie die Beamten. Angeitellicn nnd Aibei ter der küniolick-en Besibnna. Am Sonnabend nachiniliag t llhr findet eine T rancrseierlick'Ieil im Scklotz statt, die gleich- sal>s nicht öffentlich ul. Zn d-ni frühen M->roem"",dcu des Montag — tu» 3.15 Uhr wird dann die llebersührnng der Leiche über Breslau nach Dresden erfolgen. heiigen Lohnbildungen gesorgt lnrt ist bclannl. Eine volle Er füllung der Wiiniche der Arhettgeberjchast i» diesem Punkte darf als nirmöglich gelten. Treuebekenntnis ohne Beb »annaen Dlngeldcys Parole sitr K>',d«,,buro Leipzig. kN. Februar Der Führer der Deutschen Bolkspartci. Abgeordneter D i n g e l d e i), sprach ani Donnerstag im Erotzen Saal des Zenlrallheaters über das Thema: „D a s dent i ch c B ü r - g e r t u m vor de, Entscheidung" Die Aiissührungen Dingetdeys gatten in der Hauplsackie dei bevorstehenden Reichspraiid e n I e n in a h I Ein Bolk kann, so sagt er u. a eine Ricdertage erleiden >>ud den Zusammenbruch seines.Staatswesens erleben Ec. Hai sich aber erst dann selbst verloren, wenn es leinen Pnittt mehr in diesem Volke gibt, der jenseits alter Parteistreitiglcitcii nnd alter Leidenschaften des Tages Laminelpunll des natio nalen Ecsühls ist und bleibt. Dieser Snniiiiclpnntt war und ist siir das deutsche Volk dir (behalt des lb e n e r a l s « > d- Marschalls von Hindenburg. Der Kamps nm die Tci.zespolitil hat nicht nur seine Perechtignng, er mutz mit aller Eindeutigleit ausqetragen werden. Aber zu der me-ttchlick überragenden Pcttönttchkeit des b.eneralseldmarsihalls gibt es nur eines: Ein Treuebekenntnis ohne B Indun g- g e n ! sBeisutl l (gerade diesenigon in Deutschland, die einen Wechsel des Suite,ns sordern, haben ihrem Ziel den schlechtesten Dienst geleistet, a-!s sie sich nicht enischlietzcn tonnten. als erste die P arole i ii r Hind e n bürg «ruszugeben Den Klatschereien gegenüber, datz Hindenburg als aller Mann ein Oper seiner Ratgeber sei, erklärte Dingelve» cr könne ans eigene»! Leben bezeugen, »ui welcher Klarheit nnd ob ge.itärken Weisheit Hindenburg ole polittslb. Eniwicklnng jiberiche. Für mich und meine Freunde, w er klärte Dingeldcn. gab es keineii Augenblick der Besinnung. Für uns ttt die Treue nicht an Bedingungen getnüpst, sondern bekundet sich durch die Tat. Wenn in das geschaslige küelriebe des Tages -ie Rtajcjliit des Todes eingreist, dann verliercu viele Ding«, die uns sonst von letzte, Wichtigkeit jchieticu, ihie Beden« ttiiig. Angesichts des unwiderrnslichen Adsck!n-jes eine» irdischen Lebens wird auch der völlig von von zeitlichen Dingen erfüllte Mensch sich hewnszl. datz er ein zwischen Zeil und Ewiglcit gestelltes Wesen ist und datz alles, was ihm heule (glück, Sorge und Ziel des Strebens bedeutet, soweit es in den Bezirken des Vergänglichen liegt, einmal nicht mehr sein wird. In solchen Augenblicken liistt lin der Ankanck des Unvergänglichen, empfinden wii gans llar, dätz die Dinge dieser Welt nu> ein Schleie, sind, der einmal ansgehoben wird und hinter der die Wahrheit stehl Wenn die Bewohner del lachiifchen Landesuaupttt >dt am Montag das Tranergeleit des letzten sächsischen Königs durch die Straften ziehen sehen, dann mag ireitich viel« nur die Reugier dewegen, die Fronde an dem feierlichen nnd würdigen Auszug, denoMglcnhen Dresden lauge nickt mehr gesehen hat. Tiefer Deutende aber werden diese letzt« Ehrnng für den letzten König von Sacksen als eine dop pelt starke Mahnung an -ic Vergänglichkeit und eine War nung vor der Ueherschätzung irdijcker Dinge empfinden. Marco Polo, jener italienische Kaiijmann, de> nn 13. Ialtthnn-ert eine tühne Reise in das damals uoä, gänz lich nnersorschle Innere Asiens unternahm, berichicl nns von dem Festzng des (Hioftmognis. des damals in-ickligfieN Horrschers in Indien. Vor dem Elefanten der den voit Edelsteinen snnleliiden Thron de- Fiii.en irun. gii g ein Herold einher, der ries: „Ans die Kinel I les m der mach- ijgsle König der Wett'" Himer dem Eleianien abei fckrttt ein anderer Rufer, der im Weclncl mit den: erjlen o.-rl-in- dete: „Dieser mäckttige Heus,dei mujz sterben, tun."; ilei beit'" Tiesei Empinidende werden ivoul ainliiäi t>ih len. wenn sie am Monlog das elnenncSIe t'-.icil iiir König Friedrich August beiracknen Der '.>ii-!>m der Kiekt vergeht, ivichkig sind am Ende nur die letzten Dinge 'in d,e ent scheidend ist, ob der Mensch kein .enttcke > Leben mtt -i das Zeichen eines höheren 'Gesetzes gestellk Hal Freiwillige Unterordnung unter das e w i g e Ei e s e tz war die Richlkckmn des »»ndeins >m -en versloiheiien König in allen Fingen von grnnosntzttcker Bedenlnng. Er war ein ch i i st I i >h >- > Sl a a l s m a it n. und nicht der lujlige König lener voll--itiml:.hen nnd zu "" Prozent ersilndenen Anekdoten Sueben nach knerecktig- leit und Unterordnung-er eigenen Wnnnhe imer -ie Rot wen-igteilen der lhemeiiischakt waren iiir ihn bei allen politischen Handlungen maftgebend In diese, ckrljlttcheN Einstellung zur Politik, die ans seinem lebendigen tatholi- schen (ülanhen sich als selbsiveiständlicki cigab, slimmle er - bei allem gebührenden Abstand der hisloriicken Leistung überein mit einem Staatsmann wie Hindenburg, dessen snn-ameniales Vtticklgesühl sicki ans seinem wnrzel- »chlen evangelischen Ei,iis>emnm ergibt Eins auch luiZ einem Manne wie Brüning, dessen poiilttckie Anssaj- snngen der verstorheiie Kömg genug 'n Eti.zelheilen nickk geteilt hat. del aber genau wie er au-, taiboltsckem tüewlj- jeu heraus handelt und die' polnisch« Belaliznng unter -ent gleichen Lettitern des christlichen Sittengoselzes i>el>t. 2Uem vor dem Saig, -cs letzten We-lunei Königs die jchlvindende Lttichligkeil alloi noäi so bedentend sclninendeit irdischen Entscheidungen tlai getvordon ist. -er wird viel leicht auch bessei vetttt-hen lönncn, mit lvelclnr Eutttellnng .Hindenbnig, -er an den tüieuzen des Loben- stAil. in die P r ä j > - r n > o >i t" a li l hernngehi '.'tta. bedei>let iiir ihn das Für nnd Wider dei Meinungen, die Sckmaknngen der ehemaligen Freunde nnd das Lob der eben attgen ü>eg ner. Wichtig ist siir ihn nm die Piliciit. -io ans seine Sbel« gelegt ist, seine BeramwoUnng gegennde» dem Valer- lnndc-. süi -ie- er einst seinem Heiigoit Reckenickott kcknldig ist. Wei so seine Angen ans ein ewiges Ziel richtet, von -em gleiten die Widerw.irtigletten des Tages ad Für den Keule: Heimat und Welt sIll Wochenbeilagel Katholische Sachsenjngond Di« pralitische Hausslau Turnen, Sport. Spiel Wirlschaslsnvt — Kreüilnvl Wünsche -er Industrie zu aktuellen Wirtschastsfragen Für christliche Polikik und Kultur !U»r>or,io>i »er Votre,cnnn-> Ni.ie, I, v'imm.n c l?. z„ii:..- U lft 2I VI>. MrlchiittS-tea«. Druck und vertu,, rüeriioci», U.tch iru krrei und vrrria ocetdru-'l. I. vn-eritr l7. Zociuu: .-tot.-, 'oku dr kko >lo c>>-rN>r, icitt baut, leu,- S,a»ivaut D.-«r»e< rlr. !Mtt. Sonnlaa, üen 21. Februar IdZS «rrlagSort, DrrSdro Mnzrtgrnpreil«, Dlr IgrtraUen« petNjrU« NO Z.gamMnO anzrigen u.SIellenurtuLe'«0 Z. Dir prMcetlamcjeUe. 8!> mu» breit I oe Zür A",eiarn aubrrhulb dcV BerbrettunaAgrbtete« «0 z.t>npeN„e«ia,nr,r-Nc1.NN.«r. «rtrtgrb !O>Z. Imgall« HSHeie, virn-a» cettian irde «MpiNLUmg aut viekening sc>n>tl A,fiUI:m,i v. «nzrigeu - AuNrügen u. Leilttmg v. Lchadeuecsatz, LeschasUichi, Teil: Feau« Bnngars. LieSben. Stummer 44 — 31. Fahrgang kmbemt Swai ivbebil. mit lttickir. <*raNSbrN<>ern .Drimai ond b en- inid brr kNi'brrbrUaer.gbr oo'rrtlrmrnbrote- 'ew'rbrn revt-rtiaer» .St. S'eimo.ck'inti' ,Nmrrb«Nima imd Bigkn'. ,->r vwNocbe .k-imS'rai:- ,?'rr,Mck-rr Nai^rk-rr'. ,Dab e«>t t i-ch» MoontUchrr «tr.oiaevrrtti .«r -.70 em'ckii. PrtirNarld. lugelmnnmcr 10 Z Eoiinabrnd-o. Eomitnanmnmer >iO saupnchriküriirr Dr. G. Dr-czyk, Dresden.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite