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Arbeiterstimme : 14.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193201143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-14
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 14.01.1932
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Streiks und Protest-Iemonstrationen rt 2? i Stack ^6166^ V/ur,»«"' fieinckcti-rk »cd» 0«,»» MZt wkolll» riiungi rinü: trschsiirlizi«' etiiner älnä- Üililrek Sttit« mbsine, 5» !' ke«ickenn!r« rner I snltzs^ ventschastswahlkompf ab, der bereits im vollen Gauge war. Es kam zu einem kompromih mit den bürgerlichen Parteien, wiewohl die österreichische Sozlaldcmokralic einen Wahtkamps mit 'Auslicht aus Erfolg wagen konnte." Damit beweiit der Solbschreiber de? Herrn Wels. bah die Sozialdemokratie überall bedingungslos aus «MM «Ute rz i -.1 H!e!sn - ' lrtille unä :ei> n0 kexclkäii.»! Neue Massenentlassungen tu Sacstsen . Dettlebörcite und Veeteauensleute heraus zu den BetrtebSräte- konferenzen der NGO . Schafft dte rote Einheit in allen Betrieben! «18^1 Ml >»ou« vo,»> Gedeih und Verderb mit der Bonrgeoifik mar schiert »ud überall dort, wo die Interessen der bcrrscheuden Klasse es erfordern, die ossene Einheitsfront mit den schäijjten Feinden der Arbeiterklaffe bestellt. Für diese parlameutariichen Kretins siebt nicht einmal die Frage der ausjeiparlamenlarischen Mobilisierung der Rlasscu zur Debatte. Unverrückbar starren sie aus die Kommandos der kopinchfteu, nach deren Befehlen sic auch jetzt den Einhcilsblock mit Hitler zur Herstellung der jaschi stischcn Vollsgemeinschaft jür Hindenburg schlichen. Der Bejchluh des Zcnlrolkomites der kommunistischeir Partei durch Ausstellung des roten Arbcitcrkandidaten Ernst Thälmann die klaren Klasfenfrontcn herzustellen und die nuher- parlamcntarischc Alobilisicrung der arbeitenden Massen gegen den Kandidaten dcz herrschenden Klasse, gegen Slot und Reaktion in den Mittelpunkt des kampscs um die Präsidentschaft zu pei len, wird gerade deshalb die tausendfache Zustimmung auch in den Reihen der sozialdemokratischen Arbeiter sindc». Auch wir sagen mit unserem Zcntralorgan, der Noten Fahne: Mit Entrüstung werden die sozialdemokratischen Arbeiter die Zumntttng von sich weisen, am Schwanz des Hitler-Hngenberg- Faschiomno stir Hindcnbnrg zn marschieren. Sie sind drans nnd dran, die Bande zu zerrclsze», mit denen sie von den Wels und Breitschcid an die feindliche kapitalistische Klasse gesesselt sind. Wir, alle Kommnniften, wollen ihnen dabei Helsen. Und die Präjidrntenwahlkampagnc mit der abschreckenden Nolle der not- vrrordnungvtrcucn Strcikbrnchführer der SPD und des ADGB, wird das Werk erleichtern, zu dem das Zentralkomitee der KPD in seinem Appell an die SPD-Arbeiter ousrirs, sic einzureihen in die rote Elnheitssront, die Ihren Führer in der Kommunistischen Partei hat nnd deren roter Präsidentschafts kandidat Thälmann ist. 6ruds »lscken- vi en - «n ero« s« diUlj «-t< !srn2p t<reu/r r'! Dos wird noch dadurch bestätigt, das, in der nächsten Wache Per- Handlungen zwischen der AEG Berlin, der haupakliouärin der thcsdlschaft, und der sächsischen Regierung stattfinden. Die AEG stellt sich auf den Standpunkt, die völlige Still legung des Werkes durchzusiihren. Eine Weiterführung soll nur dann erfolgen, wenn die sächsiichc Regierung einen hohen Staats- zuschuh zur Verfügung stellt. M Texttlarbeilern getündrgt Die Weberei und Färberei uon Jung Simons in Zwickau- Schedewitz hat sämtlichen Arbeitern nnd Arbeiterinnen gekün digt. Es kommen etwa älili Arbeiter und Arbeiterinnen zur Entlassung. Di« vorstehenden Meldungen über Betriebsstillegungen zeigen, das, neue grosze Massenentlassungcn bcnorstchen. Die Rot der Arbeiter durch Lohnabbau, Nürgersteuer, .Kurzarbeit und Masscneutlasjungen wird immmer gröhcr. Dagegen gibt cs nur «inen Ausweg: Kampf um die Sicherung der Triften, der Arbeiterklasse. Die Voraussetzung dajür ist di« rote Einhettvsront gegen die ttntcruehmerangrisse und die Streikbruchpolitik d«r SPD- und lhewerlsckzastsführer und der 'Nazis. Diese Einheit musz in allen Betriebe», Stempelstellen und Orten anlgerichtet werben. D e NGO veranstaltet am kommenden Sonntag Betfiebsräte-Konterenzen Zn unserem Verbreitungsgebiet finden di« Betriebsräte konserenzen, die vormittags 9 Uhr beginnen, statt: Dresden: „Bayrische Krone", Renmarkt, Freiberg: Nest. „Lokomotive", Humboldstrahe. Diese Konferenzen iverden wichtige Hebel zur Herstellung der roten Einheit der Betricbsarbeilerschail lein. Deshalb Be- leglchaften, sorgt dafür, das, alle klaisenbewuszten Betriebsräte und Vertrauensleute an diesen Konferenzen trilnrhmen, um ge. meiutam über die Mas,nahmen der Sicherung eurer Eribenz zu mraieu und Beichiüsse zu fassen Thermesol-Aelegschast führt Proteststreik durch 'Alic wir gestern bereits meldeten, hat die Belegschaft der Gummi- und Afbeftmerkc Thermcsol. Radebeul, gegen den Lohn abbau passive N c s i st e n z beschlossen. Heute wird uns mit geteilt, das, die Arbeiter einen ii stündigen Protest streik gegen den Rotvcrordnungslohuabbau durchftihrten nnd passive Resistenz n » s ii b e n. Iresbner Arbeiter demonstrieren gegen Lohnkürzung und Unterstützungsadbau Gestern nachmittag kam es zur Bildung eines Dcmonslra- tionszngco Plauener Arbeiter aus den Plauener Betrie ben. Ein Zug von AM Teilnehmern bewegte sich nach Bctriebv- fchlnsz durch die Zwickauer und Falkenstrahe, nach dem Sternplasz nnd der Anncnslrnsze. Ruse gegen Lohnranb und ttnterstütznngs- kürzuug sowie Ricderruse auf die Regierung ertönten. Kurz vor dem Postplafz löste sich die Demonstration mit einem Hoch ans die rote Einheitsfront auf. Stillegung Gechker S Kühne, Heidenau Die Firma Gcchter u. KUH » e, Heidenau, hat die Still legung beantragt. Am IN. Januar werden tM 'Arbeiter ent lassen. til Angestellten wurde bereit» gekündigt. Auch Sachienwrrk Niedersedlitz soll flillgelegt werden Trotz der Erklärung der Direktion der Sockpenwcrk-AG, das, eine Stillegung des Riedersedlitzer Hauptwerkes nicht or- woien wil«>, soll v>e Siiliegung brrcii» ürsch>vsi>-»r Suche sein. Die Aufstellung des Führers der kommunistischen Partei, Ernst Thälmann als proletarischen Klassen- lonüidatrn gegen die Hindenburgsront der Bourgeoisie hat j,n ganzen Reiche lebhaften Widerhall gefunden. Zn den Be lieben, aus den Stempelstellen und in den Büros hat der Bcjchluh des ZK der KPD begeisterte Zustimmung auogclöst. Die Lo- »ag der KPD: Klasse gegen Klasse hat millionenfaches Echo unter den Massen hervorgerufen. Zn schärfster Weife mrd bei den Arbeitern die faschistische Blockpolitik der SPD mit Hindenburg-Brüning—Hitler diskutiert. Besonders erbittert Rnd die SPD Arbeiter, die 1927» den Kamps gegen Hindenburg, als den Kandidaten der Reaktion geführt haben und dir jeszt muh dem Kommando der Wels und Edel eben demselben Hindenburg den Steigbügel halten sollen. Die ossene Sprache der Mmmunistischcii Erklärung zu den Präfidentschastswahlen, die Betonung, das, die KPD diesen Kamps als auherparla. IenIarisch« Rk a s I e n m o b i l i s i e r u n g gegen -lot u n d R e a k t i o n führt und die klare klassenpoiit>k der KPD, die Re Ausstellung des kommunistifchen Gegenkandidaten als einzigen proletarischen Kandidaten auszeigt, findet begeisterte Ans- Mhmc bei tun proletarischen Massen. Bei der Bourgeoisie hat bereits die Ankündigung der Aufstellung eines Arbcitcrkantndaten durch die KPD wie eine Bombe Dwirkt. Der Zn »g do hat sosort die Einreichung eine» Antrnge» aus Volksbegehren für 'Verlängerung der Amtsdauer H drnSurg« um 7 Zahre beschlossen, der heute mittag ringcbracht wurde. Wörtlich wird dieser Antrag folgcndermahen begriin- M: „Le liegt ferner die Gefahr vor, das, ein kommunistischer Gegenkandidat ausgestellt wird." Gleichzeitig hat sich unter Fiih- R»g der Aozifteundes Gehler rin Mischmaschkomitee gebildet, das, als „überparteilicher Ausschuh" die Wahlhilse für Hinden- Rrg »rganisicrcn soll. Die Nazis sind in gröhter Bedrängnis durch die Empörung ihrer Anhänger und vertuschen die Ergeben. Riteerllaruiig Hitlers durch verlogene Manöver mit angeblichen Plänen zur Ausstellung eines eigenen Kandidaten. Die erbärmlichfte Rolle spielt wiederum die 2 o z i a l d e m o k r a t i e, die zuerst diese Präsidentschnftoschiebung für Hinden- Dirg eingkleitct hat, die als bedingungsloses Anhängsel der Hindenburgsront der Bourgeoisie fungiert und die fehl krampfhaft M» SPD Arbeitern tlarzumachen versucht, das, die Hindcnburgkandidatur nunmehr auch als „Kamps gegen Faschismus" be lachtet werden müsse. Die SPD-Arbeiter erkennen jetzt deutlich und klar, wie tief die SPD-Führer im faschistischen Sumps der Dourgeoisie stecken. Für alle klassenbewuhtrn SPD-Arbeiter kann es nur eine Losung geben: Gegen Stahlhelm-Hin- lenburg und seinen Bleck; für den Arbriterkandidaten der roten Einheitsfront Ern st Thälmann! Mit welchen Mitteln die entlarvten Hindenbnrgcr der IPT ilne erbärmliche Stellung verteidigen, das zeigt der gera- I tz-ii lächerliche Artikel der Dresdner Volkszeitung des Herrn lodert Grotz sch. Dieser Schwankdichter dringt es fertig, r vnwnalsozialijtijche Manöver als eine „Absage an Hindeu- lug' hinzusiellen. Dabei fühlt die sozialdemokratische Journaille r iz genau, wie gefährlich die Verteidigung der SPD-Politik rgenuder den sozialdemokratischen Arbeitern geworden ist. Der k-hler in der Volkszeitung greift deshalb zu einem plumpen I-ncl. Er behauptet nämlich nicht mehr und nicht weniger, als rn die Sozialdemokratie sich zur Frage der Hindenburg-Kandi- r.iur unerhoupt noch nicht gcäuszert habe, obgleich feit Tagen in r ganzen Presse die befürwortende Stellungnahme der SPD rhondeli wird. Obgleich die Herren Wels und Breitscheid schon lapport bei Heirn Brüning erstattet haben und obgleich beinahe lder in Deutschland weih, das, die ersten Vorschläge sür die leilängerung der Kandidatur durch die sozialdemokratische Ireise gemacht wurden. Herr Grät, sch versucht aufzerdem die l-Iwicklung der Dinge so hinzustellen, dah wieder einmal die lowmuniiten daran schuld seien, das, die sozialdemokratischen luhrcr die Stiesel der Generalsdiktatur lecken. Wörtlich Izreibt er: „Der Kamps um den Präsidentenposten läge sür die deutsche Arbeiterschaft erheblich ciusachcr, wenn die Kommunisten im- I Hande wären, mit den organisierten sozialistischen Arbclter- massen in dieser Frage zusammen,»gehen. Aber sie habe» cs I ieincrzcit unmöglich gemacht, dah Otto Braun gewählt i wurde und sie ivürdcn auch diesmal einem Mann der soziali- I büchen Anhängcrmasscn in den Rücken satten." Tas wagt Herr Grötzsch den sozialdemokratischen Arbeitern II erklären, obgleich er selbst ganz genau weih, dah die Sozial- z nokrotie non Ansang an für die Aufrechterhaltung der Prä- ^«ntschast Hindenburgs sich eingesetzt hat. Niemand anders als as Zcntralorgan der SPD, der Vorwärts, erklärte, dah die Co- oidemokratie bedingungslos für die Einheitsfront mit Hitler igunsten Hindenburgs sei. Wörtlich erklärte der Vorwärts zu nem Antrag für die Verlängerung der Amtsdancr von Hinden- „Sic (Die Sozialdemokratie d. Red.) denkt ebensowenig dar an, etwa aus Bosheit gegen einen Antrag zu stimmen, weil andere sür ihn stimmen." s Aber Herr Gröl,sch hat auch noch besonders Pech niit seinem lücgcnkandidatcn" Otto Brau». Der preuhische Ministerprä- Lcnt, eine der osjenstcn Stützen des faschistischen Rotvcrord- t ngslurs, läht nämlich ausdrücklich durch die bürgerliche Presse ttläre», dah er unter keinen llmhänden als Gegenkandidat ge rn den von Herrn Hitler hochverehrten Herrn Reichspräsidenten lindenburg austreten wolle. Grötzsch widerlegt sich einige Zeit tindenburg austretcn wolle. Grötzick, widerlegt sich einige Zeilen ftfr selbst. Nachdem er eben versucht hat. die Lakaicnrolle der rmhhen Sozialdemokratie lediglich als Produkt der kommuni- li Offensive hi»z,stellen, erklärt er wörtlich: I .,Selbst die österreichifchc Sozialdemokratie, die keine Koni- I munihen i>» Rucken Hai, „lftv „or einiger Zcii einen P»«-i- aaste« marV M arftrtestlkb Iftnitrer lillixr prüu beckrnzuepi knl8Lkeic!s1 «uek für eure KIssse! l Stahlhelm-Hindenburg oackov» s / Vs» tvd20 00r; VÄ SStz vsknrlk.! Dresden, Donnerstag den 14. Januar 1922 Nummer 11 . Jahrgang vtranlwoiMH für Lokal«,: OUo Eabil, Di«,d«>>; w« PollUk mit lNu»nahm< dir Aii,I,nd,f«lt». Proolnz, Ekwerklchaft, Sport, Aadlo und iIid«U«rkullur: Erihard Drob». Dr«»d«n: für «uolaad: Uorl Prelf,n«r, Berlln: für g.ullleion und -Xeportoa«: L-U, Wilk«. Perlln: für Inftial«: hrltz piitlchci. I-i«,k«n: lür Iiuck und V«rlaa: Dr«»dn«r Vkrtoaoqtlklllchalt m. b. 5r, rrcodon A. ,,, in « n p r«t t« : dl« n«unmal ailpaUin« !>ionpar«10,rell, vd«r d«»n ,u-n Si Pi. lur hamMknan,«la«n !0 Pf., lü, LI, Reklam«,«», lanl<t>ll«f,«nd d«n si«iipalt!a«n litt «lner T«rlI«N«> l.i0 RM. Anj«>a«n.r>nnabmk nu, von S Udr an in der lkrpkdilion Dr«»d«n-A. l. Tiz„,knhnhoks>raf!« r >ua,pr«ii<: Irrt krau, monatlich r.SO RM Zahlbar im vorauil, durch dl« Post r.LO RM lohn, Zustklla«bilhr>. Di« „SrbiUirstlmm«'- «rlLilnt läa- U<d auktk «n Sonn, und g«itrtaz«n In Nall«n bohr,«« Lkwalt b«!I«hl k«In Änlpiuch aut vitlkiuna d«r Irituna »d«r aui Zuiürtzahluna d«, B«jUft,pr«Ni,. Perlaa: Dr«,dn«r P«ilai,5grIkllIchLtt mdb, Dre»d«n>Ä Telchäil,st«ll< und R«. daklion: Tütrrdahnholstr. r. g«rn,ut: l7SL!>. Postlchrrkkonlo: Dr«,d«n r^kgo , der KPD / Sektion der Kommunistischen Internationale / Bezirk Sachsen Ostsachsen / Beilagen: Der rote Stern / Nund um den Erdball / proletarisches Feuilleton / Das Bild der Woche > » — — WM« uirrtvakA ste 2 Smzeinummer 10 Pfennig S«Uung*vandl,rn unv >n aN«n Kls^ton orlrNIUiw IlikN» tirkolsgüun . k^epzrr!! tzegeiftekte Aufnahme des Veschlusfes der KPI sür Aufstellung des roten Arbeiterkandidaten gegen den Realtionsblock bindendurg—Brüning—Hiller—Wels. 2er Widerhall in den Betrieben und Strmvelstellen . Verwirrung bei der Mlgeaisie. Erbärmliche Manäver der Zresdner Volkszeitung zur Vertuschung der Lakaienrolle der Sozialdemokratie
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