Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 09.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193501091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-09
- Monat1935-01
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 09.01.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Ausgabe K-Sundv Seit« 8 1ÜI« vknisllßvkv UI, Kuttui* Vali» wieder Abrüstungs-Konferenz? Mia. eipzig > nst! afeln 1, Polierstr. i? ass er, alle durch den davon, so die Türkei, durch Zwickau sam- >r, im „Golde- Feier aus dem ensormaiionen irre Plauenfche und Bahnhos- henden Bahn- - Die weiteren iglen sammeln einsanden, im irr dem Haupt- attprechenden reit. — Die zsbecechtiglen ien Dorschen" nhos, um 17 ««»,«>.»: Dr«»v«»-a., P»U««jt«. N, F«c»«. MU ». H»lL »«IchitU.prll«, »rick »» V«U„ ikiimlniia Buchdruck««» u. ««rla, ltz. ». ». »Unkrt. Poltilft«. »7, F«,»r. »UNr, Postlcheck: ji«. lllr», Bant: Sladlduul Dr«»d«» Xk. »«717 ,«,»««» r««<i»«. «»: «,»»>« tl.<i»I«I; PN Ickmiltch I» v«««»««. villltt, vc«,d«» -»«». V»N«N««t« N. NndtadenpreWroh 2,«»: Heu qelund trocken 5M-5M. ORW. Preisaeb. e 007, Höchstaiche- )IItleie mittelgrob e Itckö: Weizen« iggenkleie Itt.vS. Berlin, 8. Ian. In der Domkirche zu St. Hedwig fand am Monlagnultag «in feierliches Totenumt für den nach siebenjähriger verdienst voller Amtstätigkeit in Berlin kürzlich verstorbenen Geschäfts träger an der polnischen BotsäMt, Legationsral Kazimierz Wyszynski statt. Neben den nächsten Angehörigen des Toten war an der Spitze zahlreicher Mitglieder der hiesigen polnisä-en Kolonie Botlchaster Jozef Lipski mit dem gesamten Personal der Bot schaft und des Gemralkonsulats zu dem von dem polnisck)en Pfarrer Demainski zelebriertem Requiem erschienen. Für den Reichsminister des Auswärtigen, Freiherrn von Neurath, der «inen mit den Farben des Reichs geschmückten hvrrlick)en Kranz Sächsische o ESSENS Requiem für den polnischen Geschäftsträger Wyszynsli London, 8. Januar. In der Kablnettssitzung am Mittwoch, die die erste in diesem Jahre ist, soll, wie der politische Mit. arbeiter der „Morningpost" schreibt, Uber die Wicdcrbcle- bung der Abrüstungstonserenz im Februar gesprochen wer- den. Aiacdonald und Simon werden voraussichtlich am heutigen Dienstag eine Besprechung haben. Am Mittwoch wird dann Simon im Kabinett eine Ucberjicht Uber die europäische Lage geben. In Ncgieruiigskreisen werden die Aussichten sür eine baldige Wie- derbclcbung der Abrüstungskonferenz als grotz bezeichnet. Man will die Initiative ergreifen. Es wird daraus hingewicsen, datz Ereignisse der neueren Zeit, wie der EintrittSowjetrutzlandsindenBöl« ter bund, die österreichische Regelung und die französisch-italienischen Bereinbarun, gen viel dazu beitragen können, Frankreich die Sicherheit zu geben, die es wünscht, bevor es in der Abriistungssrage Zugeständnisse macht. Wenn di« S a a r a b st i m m u n g befriedigend verlaufe, dann wird sehr wahrscheinlich jede finden. Rian dürfe jedoch dabei nicht stehen bleiben, sondern müsse folgerichtig den eingeschlagenen Weg weit«rgel)en. Im Geiste der alten Tradition und in Anbetracht der juristisä)en und geographischen Lage Polens und Danzigs müsse inan zu immer engerer wirtschaftlicher Zusammenarbeit kommen. Senalsprüsident Greiser antwortete u. a.: Der jetzige Besuch sei erfolgt, um einerseits die bestehenden Beziehungen zwischen Polen und Danzig zu verliefen und andererseits, um entgegen allen Gerüchten der letzten Wochen zu unterstrenj-en, datz die vom Vertrauen der nationalsozialistischen Beivegung getragene Danziger Regierung iveiterhin es sür ihre ehren volle Berpslichtung und Ausgabe halten werde, unter Erhal tung des deutschen Charakters der Freien Stadt Danzig eine beide Seiten befriedigende Lösung der politischen und land wirtschaftlichen Fragen im Wege unmittelbarer Verhanülun- gen herbeizuführen. Greiser stellt« mit Befriedigung sest, datz an der Spitze Polens Männer mit soldatisä)er Haltung stän- den, wodurch eine Grundlage sur die Annäherung und Ver ständigung geschossen sei, Sie bei Berücksichtigung des nationa len Charakters und Geistes allein Ausgangspunkt zum Zu, sammenleben und zur gegenseitigen Achtung sein könne. Heut« besuchen Senatspräsident Greiser, Senator Huch und Sie übrigen Mitglieder der Danziger Abordnung den polnischen Staatspräsidenten im Schlotz Spa la bei Tomaszow. An dec Fahrt nach Spala nehmen teil der Chef des Protokolls, Ron»er, der polnisä)« General kommissar in Danzig. Papee und einige höhere polnische Beamte der Warschauer Ministerien. Von Spala aus ersolgt am heutigen Tage die Rückreise des Senalsvertrelrrs nach Dan- ä'g- Lm Fall« »»» höh««« Lkwalt, B«ld«t. <t»ti«t«»»« «kiilkdrstoiunze» Hal orr «kji«ii«t od«t ö»je««»t tri« Anlpküch«. j-ll« di« Zeitung l» b-fchiäiiltki» Umjang«, o«yp<it«t »d«r nicht «rickkint - Eiiuiiungaoit Lleaoe» ses Chemnitz Uhr, im Gast- der Ablchieds- nen durch die Hauptdahnkos sich zum Em- > zusteigenden i sie licy nicht arbiiro Lhem- Sie Memoiren von Kardinal Gasparri Rom, 8. Januar. In Nom ist bekannt geworden, das; der verstorbene Kardinal Gasparri einen eingehenden Bericht über sein Leben hinterlassen hat. In der letzten Ausgabe des „Jllustrazione Vaticana" erzählt Gras Dalla Torre, der Schriftleiter des „Osservatore Romano", wie diese Memoi ren zustandekamen. Als Kardinal Gasparri im Jahre 1030 sein Amt niederlegte, war Graf Dalla Torre von einem amerikanischen Verlag aufgesordert worden, eme Biogra phie des berühmten Kirchenfürsten in Form eines Romans zu schreiben. Der Kardinal hatte die Erlaubnis gegeben, obwohl es ihn ungemein belustigte, das; er der Held eines Romans werden sollte. Er war mit dem Grasen sehr be freundet gewesen, und so waren sie übereingekommen, datz der Kardinal seine Erinnerungen erzählen, und der Graf sie in geeigneter Form niedersthreiben sollte. Mit erstaun licher Genauigkeit und nicht ohne Rührung erinnerte sich der Kirchenfürst der Ereignisse aus seinem reichbewegten Leben. Bei der dritten Sitzung äutzerte er plötzlich Len Wunsch, den Roman selbst zu schreiben. Und er begann sogleich mit seiner Aufgabe. Nur zwei Tage bevor ihn seine letzte Krankheit befiel, war er in die Redaktion des „Osservatore Romano" gekommen, um dein Grafen die Stelle seines Manuskripts vorzulesen, die di» Reorganisa tion Europas nach dem Weltkrieg behandelte. Beim Ab schied sagte er: „Es fehlen blotz noch einige abschlictzende Sätze und dann... Nunc dimittis." Mittwoch, den 9. Januar 19ZL Verlagearl Dreade» Unzetgenprette: vle Ispatttge 22 mm breite Zeile 8 — gamMknaikikl««» »Md Llklleikgejuch« » Pf» Für Platzoarlchlijt«» Pin»«» mir t«t»« EkwLhr t«ift«G igeude Absftm- i vor Abfahrt ;en bereit. Die tzenden Abteile Vermerk „hier die den Kata falk umrahmten, siel besonders ein riesiger Kranz des Diplo matischen Korps sowie ein von der deutscl-en Handelskammer für Polen in Breslau gewidmeter Kranz aus. Ein Samtkissen mit den Ordeitsauszeichnungen des Toten schmückte den Sarg. Im Laus des Nachmittags wurden die sterblichen Uebcr- reste des toten Diplomaten nach seiner polnischen Heimat über geführt. i»». kenbutter 130, Veuvreds ät.eaks von äsr «imckttvbUck »4 /Xos'sol. I'rksl Wsiniigks», iu»!. LS, 5ke, itLl run'ls- 20—88, > l'Lckunr 9—20, ttan- 6.50-8. K'eivkokl 8.« nU 2.50 - 3.50, Spinrt, 8—3.V». kokl- e 10—15, Kelleri« 5—G, »kvkl 10—25. <0—1.20, OkLmpin^noo» etGrritt» 1s« Vuo6 8—S, Nummer 7 — 34. Jahrgang Lifck>«>»> « »»> »Sch«»Mch »>» »«' tllustri««,» Li»U»- dkUag« ^D«i F«»«tt«IItt- und m«hi«'«» I«ilbetlage» m-»«mq« «u,,. « «It Et. «ennodlalt und geu«««»«, M 7,7» vu-». «. ahn« Et. «knnablal« » mit Fru«n«U«r M. 7^0 «lusg L ahn« S». «rnnabiatt » ahn« g«u«n«U«r M l.7» <k>nj«lnumm«k lll PI,.. S-n»adkNd. u. Sonntag.«,. 70 Pli- Oie Rom-Protokolle Wollen wir sür das Ergebnis der Romreise Lovckl, das richtige Augenmoh gewinnen, so müssen wir zunächst sest- stellen, was in den gestern gemeldcten Entwürfen ossenbar n l ch t enthalten ist: 1. kein Wort über die Flottenfrage, welche das Thema des Jahres 1033 bilden wird, 2. kein Wort von einem Mittelmeerpakt, wie er seit beinahe zwei Jahren von englisch-französischer Seite betrieben wird, 3. keine feierliche Garantieerklärung Mussolinis sür die Inte- grität Südjlawiens, auf die man in der Pariser und Bel grader Presse grotze Hosjnungen setzte, 4. statt eines Garan tievertrages Uber Oesterreich eine Empfehlung an eine Reihe europäischer Staaten und ein Kousultativpakt ohne konkrete neue Inhalte. Ohne die Bedeutung der römischen Slaatsmünnerzusammenkunst hcrabsetzen zu wollen, geben uns die seit Wochen, ja seit Monaten hochgespannten Er wartungen, welche man an diesen französischen Besuch in Rom knüpfte, das Recht, diese vier Punkte als unerledigt hervorzuheben. Trotz langwieriger diplomatischer Bor bereitungen gelang es nicht, diese Klippen zu überwinden, und die Pariser Zeitungen beeilten sich denn auch, während der Anreise Lavals aus dem unvorsichtigerweise proklamier ten „Abschluss der diplomatischen Verhandlungen" einen „ersten Schritt zum französisch-italienischen Interessenaus gleich" zu machen. Dieser e r st e S ch r i t t ist zweifellos er solgt, und er ist ernst genug, um in seiner vollen euro päischen Tragweite gewertet zu werden. Die Rückschläge der vergangenen Monate haben die faschistische Autzcnpolitik zu einer bemerkenswerten Achsen drehung veranlasst. Das seine eit viel besprochene Wort Mussolinis, das; die revisionistischen Ziele Italiens nicht in Europa, sondern im nab"n Orient lägen, sind zum Leit motiv einer ausgesprochen kolonialen Orientierung der römischen Politik geworden. Es ist zweifellos leichter, in den unermetzlichen Räumen des nördlichen Afrika einige Grenzsteine zu verschieben und einige Oasen unter eine an dere Schutzherrschast zu stellen, als auf dem historiichen Bo den des alten Europa eine aktive und erfolgreiche Revisions politik zu betreiben. Die römische Politik selbst hatdiesx euro päische Aktionsbasis geopfert, als sie sich an einem der revi sionsbedürftigsten Punkte Europas sür den bedingungslosen Status quo einsetzte und dafür khre gesamten Machtmittel in die Wagschale warf. Der engere Zusammenschlutz der Kleinen Entente und die Bildung des Balkanbundcs unter Einschlus; Griechenlands und der Türkei hätten als War nung dienen müssen, wenn man nicht auch in Nom wie fasziniert unter dem Eindruck der Barthouichen Einkrei sungspropaganda gestanden hätte. So wurde der Prestige erfolg, den der römische Dreieckspackt Nom—Wien—Buda pest ohne Frage bedeutete, wieder wcttgemacht durch die stärkeren Klammern, welche der Ouai d'Orsay um seine alten Verbündeten schmiedete, und das italienisch-ungarische Vertragsnetz, das Eömbös in Nom mühsam zu reparie ren versuchte, bekam einen tiefen Nitz, als Kanya bei den Genfer Verhandlungen wegen der Belgrader Beschwerde von italienischer Seite nicht die erwartete Rückenstärkung fand. Wenn auch das Gerücht einer ungarisch-südslawischen Entspannung mit ebenso grotzer Vorsicht auszunehmen ist wie die offiziöse Budapester Verlautbarung, datz man das revisionistische Programm mit neuen Methoden weiter führen müsse, so lässt sich nicht leugnen, datz Italien im Südostraum neue moralische Positionen eingebützt bat. Auch in seiner zeitweiligen Vorzugsstellung gegenüber Oesier- reich! Die beiden römischen Entwürfe bedeuten schliesslich nichts anderes als das italienische Eingeständnis, datz di« Mächte hinsichtlich Oesterreichs nur noch in gemein samem Einverständnis handeln dürfen, wobei es von vornherein klar ist, datz die divergierenden Interessen der Anliegerstaaten von vornherein jede direkte Einmischung verhindern. Es hat sich im Verlaufe der vergangenen Jahre ein ge sundes Mitztrauen gegen den Werl schönklingender, aber inhaltsarmer Kollektivpackte eingebürgert. Es ist längst zu einer Sache der völkerrechtlichen Spezialisten geworden, di« Unzahl europäischer Kollektivpakte, angefangen beim Völ kerbundspakt bis zu den zahlreichen Nichtangrinsverträgen, den Garantieverträgen sür die Unabhängigkeit Oesterreick, und den Sonderabmachungen der Südostmächte unterein ander und mit Frankreich gegenseitig abzustimmen und auf eine brauchbare politische Formel zu bringen. Zur glat ten Unmöglichkeit aber wird dieser Versuch dann, wenn man gleichzeitig die geheimen und die militärischen Ab machungen zu Rate zieht und aus ihnen die Verpflichtungen der verschiedenen Staaten aus ihren jeweiligen Verträgen abzuleiten sucht. Ein neutraler Beobachter dieser Pakts» manie, Lloyd George, hat vor nicht langer Zeit mit Recht gesagt, datz Europas Friede an einer Inflation von Friedenspakten zu ersticken droht, und in kritischen Fällen wird nur der geschicktere Spieler, der beredtere Anwalt dar- aus Nuüen für fein, eigenes Land ziehen können. Dieier Oie Beziehungen zwischen Danzig u.polen Reden des polnischen Mnisierpräsidenten und des Danziger Senatspräsidenten Greiser Warschau, 8. Ian. Bei dem Essen, das der polniscl-e Mi nisterpräsident sür den Danziger Senatspräsidenten aus Aniah seines Antrittsbesuches bei der polnischen Regierung am Mon tagabend gab, führte der Ministerpräsident Kozlowski in einer Rede u. a. ans: Alan könne mit Besriedigung aus die seit England will die Initiative ergreifen Die erste englische KabinettSsihung im neuen Zahre Anstrengung gemacht werden, um di« französische Ne. gierung zu einer Aenderung ihrer Haltung gegenüber Deutschland zu überreden. Der Besuch Flandins und Lavals in London wird zu nachdrücklichen Vorstellungen benutzt werden. In Regierungskreijen hosst man, datz in der Sitzung des Büros der Abriistungskonse« renz, die in der ersten Februarwoche in Gens stattsindet, dafür gesorgt werden kann, datz der britische Abrüstungs plan wieder vor die Konjerenz gebracht und zur Grundlage eines Abkommens gemacht werden kann. Rach dem Vertreter der „Morningpost" in Nom geht die Wiederaufnahme der Aussprache über die Abrüstung günstig vonjtattcn. Die Denkjchrist Mussolinis vom Januar 1031 werde anscheinend die Grundlage einer Vereinbarung zwischen Italien und Frankreich bilden. Laval soll sich be reit erklärt haben, die Verhandlungen hierüber wieder aufzunehmen. Der Mitarbeiter ist der Ansicht, Satz Frank, reich und Italien in einigen Wochen die interessierten Mächte zur Besprechung der Nichteinmischung!,- und Kon sultativpakte nach Rom einladen würden. an der Bahre hatte niederlegen lassen, nahm der Ches des Pro tokolls, Gesandter Graf von Bassemitz an der Tolenmesje teil. Außer ihm bemerkte man den Gesandten Hey, den Ministerial direktor Meyer und zahlreiche weitere Herren des Auswär- „ „ . , ttzzen Amts. Auch die sämtlichen bei der Reichsregierung be- zwei Jahren durchgeführte gemeinsame Arbeit zurückblicken, glaubigten diploinaiiscl-en Missionen einschliehlich der päpst- dcren Folgen sowohl Polen als auch Danzig als nützlich eiup- lichen Nuntiatur waren vertreten, di« meisten »,!— >.^.1. Botschaften von Frankreich, Italien und der ihre Chefs. Unter den prachtvollen Blumengewinden,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite