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Arbeiterstimme : 19.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193203194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-19
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 19.03.1932
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»8SS SlSS l^esemen j« f^ezoriietk Vsnvttsil »WM> Ardesierstimme DI -»tl, »e. »«rlsnunck »sekmlltsl idera,ke»»«Ig«^t' fzHLäläbtz rav«»-! , ckatz ssä«- nen onä asrii O»t«krevä« silvllläftsow iisnobl Kem trieb isz-Ami!« »rvirbsln «. imttsii», ya« äk U RUM erbt <terderx»»»« 1 8s»kM rom» i 8M« ckmcb gunst. l'üi« ..MsÄM tm Demen,.ianw Kellen »peren! Bl«l»eb«rg»»ii- tzf.I««» l6NSlI«n klülle ''raue>r>str»n^h'>!i« Ikr, ,6-,»I^ ,z—14,50 timossen. vcrvl oncrmllüilM unter aen vetrlcdsardeitern wr «nrc vsrlcl unü presse! I « n « : »u -«nm«! ae'silll«, k»ns«i»a!,i«IIi 3» Lj! . sür »»» Iji-,«"!«'» in V! . kiNas«,«tl« Iinschl ,» »«« dkillpaill««» r,u «I,«, I„i I>> KI »»,«!««, »»«»hm«: 5a, N,!«,,,' All, N'I kllltibr 7. Ho . T«l ri 5-^Z. P-ft!Leck rri-d«» rsr I» <,», klI , Li <il . Sütirbsdsboklli 7. I«l 17 7LS V>iuo«vr»II«: !i«! da»» «»»»Iiich » io MI Nm »-!««, t»»ir>«k>, d»k» »!« r «I !,»,»,! ,^»!l«ll„t»!»>> kl« AiSlIIiiSl««, «,1it«I»I laallä,. «vst-i a" S-,»> i»S g,I,„ !«»«» Ai> gäll«« bö!>«i»i -ewilt d«i«>! t-I» Sil»!»« »«! Ulit-m^q d«, Z,i. lua» »d«i ^»iü<i«dli>», »,» «->>,,a z » , » I I I « > '»!»»« dar» Z«lt»»»»»«llrlid bild, NliiNIck ki,»»«» « . »!mm»!,>i o> I«! r» V! V»!l!L«ckkoi<i» r>«»d«» rsri>« u-irslwsilllö,!»! V,!,I<»: Oll» Si»«t. Dl«»S»s, Axil»»»^ x«il Vr,<z«,i. »,<li,: !üi s«, üdil»„ rftl 0 , w « I » h » » 11 6> . Di'»»-»: A»I«i«l,: 9,1» SI I l 1 ä » ' . ri»»d«»^ ti « «,b V,,!,a^ I>ie«dn«, v-iI»»««,!,N!ä«It. kl«»—n.UUft«l>l 1. S«Iilt»tz»»,!!Ii»»« » r-tipL«» 17 VS V«Iilt-<I«»I» »i«»d«» «i ISi.x0. Dresden, Sonnabend den 19- Mär- 1932 S. Zabrgana Nummer 67 -te/ie <5/r?HFZAz/rxre/r c/e^ Q/He/Ze^O/ze^o/rc^e/r/e/r Zeutschland imperialistische Kriegswerkstatt Wahlaktton Srvrriog« in Preusten, di« die Mobil- der Raft» „ich! verhind««» und nur da» allzu deutlich Matrrial üb«r d>r Büegerkriegsoorberellungrn prei— den Nazi» bl» zu der AVI' Zeter und Mordio über die 2!>ige« woltigung Per drutlchen Bevölkerung Memel» durch dle liiaui« schen Diktatoren schreit, werden diese non niemand ander» als von den deutschen Kapilaltstrn bewassnet. Ao macht die dcut>che Bourgeoisie gemeinsam» Lache mit den Imperialisten, die gleich zeitig al» Unterdrücker deutscher Minderheiten tm Äurland und als Blutsauger an der arbeitenden Bevölkerung Deutschlands mit Hill, der internationalen Tridutvertrage austreten Diese ttzrmrinsamkrft der deutschen Bourgeoisie mit den tmpeiialtstt. schen .Kriegstreibern zeigt klar die Rolle Deutschlands in der Vorbereitung der Kriege» gegen die Sowjetunion aus. Wahrend die Japaner immer grössere Truppenkontingente in der Man« d'churei und immer neue Provokationen der Sowjetunion durch- Mfsen- und Munslionrliesrrungen nach Finnland und Litauen. Ueberall javanische Militärkommissionen. SM- und MB-FHrer unterstützen Kriegstreiber. „Werne Front" an Seite der FmverialiNeazum Kamv! gegen Sowietrukland Berlin, 18. Mär, 18.11 t'llrbeiterkorrespondenzj Dir Ehemiebetrirb Schering und Ko hl kaum in kirlie-kldlershos, wo sich vor kurzem schwere Verletzungen von »ikilrrn bei ltzistgaoproduktion ereigneten, lirsertea am 1. Mär, 1kgijie» kampier von je N7 Kilogramm noch dem Westhalen, x» ws sie aus dem Wasserwege nach Hamburg und von dort noch »rnzrrstirn zopanischrn Kriegshafen, Kob«, gegangen sind. I—wischen hat eine dreiläpsig« Kommission, darunter ein Zieairr drn Betrieb insprftret und ,ur sosortigen vteseeung dNN iiiliqromm Methnl-Sulsot bestellt. Methol-Sulsat, n« drlsndere» grsährliche», schleichende» ksiist, wird sonst nur '»ichi geringen Mengen hergrstellt. Dir Direktion von Schering« itchibaum Hot den Austrag sofort in Angrtss genommen und iirrzu einen besonder» grotzen lt»la»dallon besorgt. Au» dem Berliner Bekrieb Werner erhalten wir die Mit« Iriliig. dos, dort im dlusiraqe der Japaner Vtaschinen zur -er« irvrng non Dumdum-lheschossen sobriziert wurden. End« I91t »irden die Maschinen per Waggon nach Hamburg und von dort «ir L<bill weiteregpediert. iiihren, wahrend auch England. Amerika. <Iiankr,tch. Italien ulw. die Konzentrationen militärischer Kräfte an den Küsten Chino» verstärken, wird die deutsche Industrie in einem immer groszeren Ausmosie aus Kriegsproduktion »mgestelll. W» Waffen zum Imperialistischen Raubzug gegen dir Sowsetunion benötigt wer den. ob von Japan, Polen, Litauen oder ssinnland, die deutschen k ipiialisten liefern fie. Deutschland wird so zur krt,g»werk« siätte sur den immer akutexei erdenden Krieg der iinpriialistilären Räuber gegen die Sowsetunion. Dies« aktive Beteiligung Deutschlands au der 'lied. rschlagung der chinesischen Revolution und der beschleunigten Vorbereitung de» Interventionskriege» gegen die Sowjetunion findet di» stärkste Unterstützung und Hilf« bei der SPD und der lliewcrtjchastsbirrokrati». So, wie die So« zialfafchislen die Hauptst ii, der Bourgeoisie bet der Durchsiih- rung ihrer faschistischen Diitaturmaszuahmen, bei dem Lohn« und Untersilitzungmaub und allen anderen gegen dir Arbeiterschaft geeichteren Ingrisjen sino, > - auch bei der EinLeztekung Deutsch« iond« in di, tmperialistl,i! i ,"front der Kriegstreiber xegen die Sowsetunion Besondei Nutzt sich die SPD und die Cwiverk« schastsbiirokratie so wie bei dem «Lintreten und der Propaganda jur die Wobt t ueralseldmarschall» Hindenburg al» Reichspräsident auch hier aus die „Ltserni Arant", dir zur Ab« lenkung der Ardeiii i-chast vom wirklichen Kamps gegen den Aa« schtsmu» gelchassen wurde. So erklärte voi nlgen lagen der Sozialsaschist und Iirhrer der „tinernen Iran' Ben,, Elberfeld, in rtner rierfammlunq wörtlich „Wir wollen i '!> lein, das, im Arrnen Lsleu der Krieg ist. Das kann uns nur een-tutze» fein. Roch meinen eigenen Informotianen ist Solingen bereit» mit starken Aufträgen ver sehen. Uns kann »» egal sein, ob die da unten Krieg führen. Hauptfach, ist, wir bekommen dadurch Arbeit." Schamloser kann die Unterstützung der imperialistischen kriegspolitik kaum ersolgen. Die Arbeiter sollen nach den Wün schen der so,iallalchistischen Iuhrung der „Eisernen Arant" froh fein, durch die Kriegsproduktion Arbeit zu bekommen. Jeder Ar« beiter aber weist, dast dir Granaten, die er dreht, die (siiflgofe, Di« machung sichtbar, gibt, ha» jetzt ,u einer brutalen Entlarvung der „Eisernen Iront" und der von ihr gestützten Brüningreg.erung gesühr«. Hohnlachend und frohlockend veröffentlicht die nationalisti sche Rechtspresse ein« Erklärung »an Groener ,u den Bürgerkrirgsmastuahmen der tzitl«r-SA. Groenrr bagatellisiert die auch von Leo«ring mitgeteilten Tatsachen Uber Mob'lma- chungen der SA-Ableilnngen und Putschvorbereitungen al» «alte, belannt« Nachrichten". Dost die Ra,t, «i, Pistolen. Gewehren und Maschinenge wehren bewaffnet sind, «i« «, die Entdeckungen der letzten Tage bewiesen, dazu äustert sich Herr Groener bejeichnenderweise nicht Er bekennt, dast dee SA-Ches Röhm ih« vor der Wahi mel dete, dast die SA-Abteilungen am Wahltag in ihren Unter- kunstsräumen geschlosien jusammengehalten werden, und der Reichswehr, und Innenminister hatte gegen dir Konzentration ebensowenig «inzuwcuden wie gegen die SA-Kos,rnrn selbst. „Gegen die!« Mostnahmen bestanden de m Reichsinneumini« sterium kein« Bedentrn. . . Der ruhige Verlaus de» Wahltag«» hat der Auffassung de, Rcichsinn«nmin.st«r» recht gegeben." Da» erklärt der Wehr- und Innenminister der Briiningregie- rnng. wahrend die Blätter melden: In Hückervagen wurden von der Raziband« am Plahltag drei Arbeiter gelötet, in !tl.ial- denburg einer., In z.ihlreichen Städten überliel dad Mord gesindel" Rrichsbannertanieraden und lommunisliich« Ardetter. Dic!e Stellungnahme des Vertreters der Brün ngregi^rung wird noch in ihrer,,Bedeutung als Vertrib'lgungsoklion zugunsten der Nazis durch 'vlgende Meldung unterstrichen: Di« Z»n1rumsportet, di« Partei d«, Reichskanzler» Prüntng, Leuna, 1«. März l917 f Arbeitrrkorrespondenz) Kommission au« R«ich»wrhrofslzi«rrn und Japanern ltliöuigte am Mittwoch di« wichtigst«» Produktionsbautrn de» Aisi'Werkt». Di« Kommission hielt sich in drn Stickst osf- «ilagen und in den H v d r i « r a n l o g » n länger aus. Die 8riö>,weh,ossi,irre wurden von einer ganzen Reihe Zivilisten lezlritet. Die Arbeiter wurden ängstlich von der Kommission krch die Meister und Vorgesetzten ferngrhalten. Arribrrg, 19. Mär, 1912 tArbriterkorrespondenz) Za einer hiesigen Lrdersabrik wird seit einigen Wochen ein tristerer Posten von Patronentaschen angrsertigt. Angcb- >'ch Isll es sich um »inen Auftrag drr Reichswehr handeln, aber » wird angenommen, dast die Lirserung sur Japan bestimmt ist. Berlin, 18. März 1992 (Arbeitertorrespondenz) Seit längerer Zeit haben die Anslandsausträg« der bekann te» Firma Hirsch-Kupser unter der Arbeiterschaft Aufsehen und lftriih« erregt. Jetzt konnte srstgestrllt werden, dast von dem tzferiwalder Betriebe der Alrma vor wenigen Wochen die unge« k«re Menge von IN Millionen Schust Insanteriemunition als bAdsatrikat noch Finnland an da» saschistische Schutzkorp« sLap- mit Bestimm«ng»ort Riihinnäkn geliesert wurde. Berlin, 18. Mär, 1992 (Arbeiterkorrespondenz) Der Melallbitrieb Loew», Huttenstraste hat di, Aurrü- tzeez einer Gewehrsabrsk in Austrag deren Standort in kowno. i« der Hguptstodt Litauen» ist. Die Lieferung soll Ende Mär, it«r Memel an da» Wassenamt in kowno gehen, wo di» Einrich- '"1 »oi, Monteur«» drr Airma durchgrführt wird. Auch drr Be> trird Biller in der tzuikowstraste hat von der litauischen Regie nil den Auftrag sür «ine gröster« Menge Stahl gekommen. kLohrenp di« grsamtc Presse der deutschen Bourgeoisie von hat erneu» AUHlung mit Adols Hitler ausgenammen. D>« Brr« Handlungen, dir vorbereitet werd««, beziehen sich aus «in, Be teiligung der Ra,i» an der Reich»rrgirrung noch dem Statt lind,n der Preustenrvahlen. Bei der gegenwärtigen Iühlungnahme betreff, der Reich regierung erhofft da» Zentrum aus Grund der hohen Stimmen zahl, dir Hindenburg erhalten hat, dast die Rozi» sich mit mehre, ren Ministersitzen begnügen werden. Dir sagenanntr Polizei aktion in Preuhen bedeutet keine Schädigung der Besprechung de» Zentrum» mit der RSDAP, sondern kann im Gegenteil ihrer Unterstützung dienen, well sie die Ministerwünsche der Raft» aus rin Mast beschränlen soll, die eine R«re>ndar«n, mit dem Zentrum ermöglicht. In die'em Zusammenhang ist es interessant, dast di« Hugen« berg'ch« „Nachtausgabe" ein« dezeichnende Parallele zwilchen drin damaligen Boxheinxr Bluidokumentewkandäs und der jetzigen Leo«ringaklion zieht und dazu erklärt: „Ob dann die Aktion der prrustischen Regierung nichi Io ausgrht, wie vorläusig da» Hochoerratsversohren bei der Sammlung der Bozheimcr Dokument« in Hessen oder w>« d'« Haussuchung auf dem Schlost de» Gesandten a. D vsa Rei chenau in Baden must abgewartrt weiden." Die'« Erinnerung ist gerade IGr die Arbktlerkchaft lehrreich Der Zlersasfer drr Bluidvkumrnle, Dr Best, ist nämlich noch Zeinrr Entlarvung Mitglied dr» rrpublitanllchen 2laat»grricht». -Hof» gewordrn und «>n tzochverratsorrsahrrn ist bi» heut« noch nicht «ingrlritrtl , So haben die republikanischen Behörden den Nationaliozia« listen den Weg ftei'gemacht. Der Preis, den Hitlrr ^i-lt«, ist dsr der össrntlichen Anerkennung aller Verträge, Abmachungen und Gesetz« der Kapitalisten des In- und Ausland«,. Brüning nimmt Fühlung mit Hitler! SMärung des InnenmlniltefS (Arornef deckt die Naztmobllmachuna . Die Negierung der „Gtsernen Aront" derettet Ernennung von Naztmtnlstern vor! Nmpst gegen Knegslieserungen und Lohnraud Dir Meldungen und Bericht« der Arbeiterkorrespondenten der kommunistischen Press« über die Kriegsproduktion kisichrr Betriebe und dir Lieferung von ttrieg»material sind in den letzten Tagen ungeheuer angewnchsrn. In Berlin, ii Mitteldeutschland, im Ruhrgebiet, in Thüringen, in den verschiedensten Orten und tsiebieten Deutschland», wird essen und verdeckt Kriegsmaterial. Wassen. Munition, lsiistgase, Sprengstoffe, Aii»riislungvg»g«nstände, Halb« und sstit'qkabrikal, hergrstellt. Aus deutschen Eisenbahnen und über deutsch« Häsen gehen tagtäglich Transport», von leien nur der kleinste Teil der Oessrntlichkeit bekannt wird. Im Rahmen dieser wachsenden Herausbildung Deutschlands al» Kriegswerkjtätte der imperialistischen Krieg». Zecher spielt Sachsen ebenfalls eine wichtige Rolle. Eine ganze Reihe von Meldungen, dir wir in der lrfzte» Zeit ! mssftnllichten, zeigen, dast die sächsischen Chemie-. Metall-, Teirtil., Automodilfabriken und viel« andere Betriebe »n,e Aufträge über die Herstellung von Kriegsmaterial auosühren. Wir verwkisen hier nur nochmal» auf unsere ui.i-e Meldung au» den Wanderer-Werken in Chemnitz und aus die Rütgerswerke in Dohna. Der Happtteil dieser Kriegslieserungen, die sftr di« deutsch,n Kapitalisten «in« ungeheure Steigerung ihre» Pro mis bei vrrschärster Ausbeutung der Arbeiter und neuen Lohkraubplänen bedeuten, giht nach Japan. Osse» unter« i,»I die kapitalistenklasse den blutigen Raubzug de« japanischen Imperialismus in China, der der Riedeeschlagung sil äpnesjschen Revolution und de» Aufmarsch zum Krieg gegen die Sowjetunion bedeutet. Die Anwesenheit unzäh, japanischer Militärkommissionen in Deutschland zur Kontrolle der Kriegsproduktion und der Abnahme des tzkieqsmalerial» beweisen mit aller Deutlichkeit, dast di, deutsche kapitalistenklasse der rnge Verbündet, de» japani sche Imperialismus und aller anderen imperialistischen Mächte ist, die fieberhaft zum Krieg gegen die Sowjetunion «iiien. Hier die Meldungen eine» einzigen Tage», die dafür neue Beweise sind: Tageszeitung der KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Gachien Dkrbkestungsflebiet Oslscichien . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den SrdbaN . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche Einzelnummer 10 Pfennig Bet Zrttnngshanvler» und tu Kiosken erhältlich
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