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Arbeiterstimme : 29.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193203298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-29
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.03.1932
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seilslA'I >»iopl»ti? eilst/ asiloil Okrilla k««rri«n rcdkir» s»t« tt UeSieKtk^r K lued« A«tt«iak« d«m !k»«v«rbrt Ise heqliifa ! Helmtzantz! er !>'ili»,sl «ü ünsclie > bn Scha ll Nrnmem. cn Dank, üerbsiebene» N»nux, Mi rdv»r»» « >, r-n».«5-. LKI !-t>a»i,. <7«r»o 0» XX I« »X 7t. rennxi««« ökö u. iruns ist !U» Nxxx, Sv,!, W «erie «> «n rr« »L« k>r. 1»» ikmW schult »« Ikll,tw tckk'O Lchulnr.^ r » der v»«rd,^ ar,» i^« 4^ v6L.Od-»»»ir» tz!» <l«iSUH, »ue'tri'rml»'« cbunm>n»!kt'» p. !tel» rwingarsb.i snIut j» !l X» »»»rrK > - ds^!is äie pienrrnaz red«!« io !<nü aoä Iwxä xr»W »cd e« d» » U-Ä etcrst ük.8 6cn»85kn Mir Zcümiiim »ui scm verlrli8nsrtett«6 lm Innern üe8 Vlattc8! k,,, i ,«»»,,«>« : »I« xcxxmal grloxllrx, Rxxpxirl!!»«», SS »I I«, s - ,,>' <!»«« 7N PI. R-tIx>n«,»U« laxlcki! xx d«x «irUpaiilq-x Teil »!x», j,:i, I«I >>« Mt «xi,tq»xxxxadm»i , Px» tzx!-i«i-, RII« gx!-r«i-». .1» r-"d«x Sukix», 7 G, . r«! r)--.V! PoNich.ä Di-X»«x !<>«, I» z,»,I«i,x Il.R SLleibxdxdolui 7. T«I 1? VS V < , x , » o i » I > » - !><I st«»» moxilll» r.7N Mk II« »«>««, -«swa,! »XI» »I« v»n r MI Iixiil«! ,^x!I«ll,«dS>iI ^I« »»»«Iltis!»«« ,»!ch«ixi I»«lis>. xxk-i XX Sxxx. xxd ,1«I«I. ix»»x gx giNrx d«->«i»i N«»xli »,S«>i k«ix Rxirix» -M Ulrt-ixxx »«, z,i. lux» »»«, 7zx,i.1^dlxx» »«» V-IX,»,,-«!«» s I , , » I 11 X X xx» »,«ll«. '««Xi« »»Kd .1»II»x«»^»I,I«» st!!»« RI»-IiIch. D<»x»«x R Äm*,x» >», N» P«I V »I P,ü!ch««s»xi, r,«,»,x XS «n« P « « x x I » « «111 «» s», v,!x!»»l Oil» <S1»«I sti,»d«xi Rxxlxxd^ R x > ! P«,Itzx<r, V««!!»: I«, »,x »di!««x 7«U Ö»««I» h x x «I <d Dl,»»«»: A»!«,»l«: jz,» » Rill«,»,, D'-»d,x kix« »xd vxilll D,«»»»«, P«,l»-»x,!,SI«»I> P,«,»«x.RIlS»»» 1. lSSi„tz«t»»,!S,«», S T«I«»»«x >7 v» P»s!ä>c«I»»l» Dl«»»«« R, ISA». Dresden, Dienstag den 29- März 1932 . Zadrgana Nummer 73 Severins verständigt sich mit den Nazis! m 10. April für den Arbeiter krnst Thälmann! Die politische BedeutvM der koener entschuldigt seinen Bries. Beschlagnahmte» Nizl-Malerlal wird sreimillig rurllckgegeben. Keinem Nazisührer Ivird ein Haar gelriimmt. Arbeiter! kure Antwort: Anlisaschistische Massenaltionen unter Führung der KM! Zer Bries Groeners 5«> der Verhandlung am Donnerstag legte der Vertreter der »mtzischen Regierung einen Bries des Reichsinnenminlster» lirorner vor. Dieser Bries wurde als Verteidigung Sevrring« D.i seine Polizeiaktion vorgelesen. Wohlgemerkt — Herr Srve- b z deionte damit, das; er nicht von sich aus diese „Aktion" un- plüisnuiien habe. Ter Inhalt des Grocner-Vrieses ist kennzeichnend. Wörtlich kei^l <» darin, das; für alte SA-Leut« „die vorgeschrirbene Ausrüstung beschallt würde, dann hab» s Ri» lich, desonder» in Schlesien. mit grohrm Liser bemüh«, die r.!«ll»nlager der Steichswehr zu «rsahren. Zwar hake Vie Reichswehr besonder« Vorsichtsmahrrgeln getrosten, wie ,. B ti« qetrennle Lagerung von Gewehren und Schlossern, ab», ! «ich da» zur Ueberwindung dieser Schwierigkeiten Gebotene sei ! »eranlaht worden. Besonder» bedenklich macht auch dir ssest. itellung. dah an wichtigen Ttelteu dir ssührer, dir nicht «hr- ! rioliqe Lssiziere waren, plöszlich durch ehrmaltg« Llsizier« aus« gewechselt worden seien. Alles da» lass« daraus schliehen, dah ! nit einem Handstreich zu rechnen sei. ssriik, Goebbels und Ltraher hatten die letzte Chane« gehabt, sich legal in den Lat« tel zu s«s!tn. Sollte sich nach Beendigung der A«ahl heraus heilen. dah der Lieg Hitler» ausgrschlossrn sei, so sei mit einem L»,schlagen zu rechnen." ?as stellte der Razisreund Groencr sest. Herr Severtng «r. hielt dielen Bries am U. Bkarz . . ., <m l 7. Ai ä r z stieg erst die Zlltiou" der prcuhischen Polizri'l Herr Levering lieh allo den K:,is vom st. bis zum l7. Marz Zeit, ihre Vorbereitungen zu Hessen' Valle neun Tage hat also die Preuhenregierung „gewartet" und Hit das Material zuriiikdehalten! Und Herr Eevcring be taut ausdrücklich, dah er lediglich aus die Mitteilungen Groeners tin „eingegrisscn" habe. Herr Groener aber wäscht seine fand« in Unschuld Auch er verwahrt sich mit Recht gegen den .k^twuls". etwas Lrnsthastes gegen die Hitlerpartci geplant zu i den Die der Regierung nahestehende ..Deutsckze Allgemeine Zeitung" dringt dazu eine amtliche Erklärung, wonach ,„ . . di« preuhisch« Negierung drn Sinn de» Schrriben» »slenbar viel zu «rtrnsiv ausgrsaht habe. Li, habe ihn. nach« dem er praktisch bereit» überholt war. wahrscheinlich erst nach träglich mit ihrer Aktion in Verbindung grbracht, die ja zu- rächst mit ganz anderen Beweggründen In Gang geseht wurdr." -o sieht der „Kamps" der Levcring Groener „gegen" die Aazis bei Lichte besehen aus. Da wird anders gesprochen als in den vresseausrusen und in den Versammlungen der „Eisernen Fldnt". La» Fazit der Severina>„Allion" Kein rinziger Nazisührer ist wegen der Zusammrnzirhung drr 'chserbewaslneten SA verhastrt wordin. Die Regierung Braun« Präsidentschaststvahlen Rlistet zum 2.Wastluann und roikn Dolssentscheibl Nachstehend verössentlichen wir einen Artikel der „Prawda" de» Zrntralorgan» drr ttoininunillilchen Partei der Low« jetunion über die Präsidkutichastswaklen Dieser Artikel ist von ausschlaggebender Bedeutung sür die Beurteilung und Einschätzung de» Ergebnisse» drr Präitdeutschaslswah- Irn, der von allen unserrn Genossrn und Lesern ausmerklam aelescn werden muh Bon der richtigen politischen Ein« schagung au»gehrnb. gilt ,» jetzt alle Krastr aut di« auher« parlamentarische Mobilmachung der Arbetterschasl und aller werktätigen Schichten sür drn t! Wahlgang der Reich»präsi- dentrnwablen, sür den roten Balkrentschrid in «achsrn und die Prruhenwahlkn zu konzrntrtrrrn. Die gegenwärtigen Pr«iiven>schast»wahl«n in Deulick^tand rr« solgen in «tnrr übrrau» gespannten politischen Situation, angc« sicht» einer auherordrntlichen Zuspitzung aller äuhereir und inne ren Gegensätze. Die Bourgeoisie spannt alle Kraste an. um dir Entwicklung der Voraussetzungen drr revolutionären Krise auszu halten Sie verstärkt ihre l^ssenstve gegen die Werktätigen und geht immer mehr zu den Methoden der ossenen solch i. st I s ch e n D > k t a « u r ü b e r. Die nationalistischen, die sa- schislischen Parteien entwickeln eine vrrzweiselte Demagogie, um die Massen von der pioletarischen Revolution zurückzuhalten Jur den llrbergang der Bourgeoisie zu den ossenen Zormen der sa« schtstilchen Diktatur ist überall» bezeichnend, dah der reaktio närste Kandidat in den Aprilwahlen ll>25,. der Monarchist und wilhelminisch« Generalseldmarschall von Hin« denburg, gegenwärtig, wie dir Sozialdemokratie verkündet, zum „Kandidaten de» sorlichrtttlichen Teile» der Bourgeoisie gegen ihren reaktionärsten Teil" zu jenem Kandidaten wird, der an« geblich die llrberreste drr bürgerlichen „Demokratie" vertreten soll. Trotz der die kapitalistische Ordnung in ihrer Gesamtheit bedrohenden Gesahr, trotz der allgemeinen Umstellung der Bour« grösste aus die Methoden der ossenen saschlsiischen Diktatur, sind jedoch innerhalb der Bourgeoisie erhebliche Disserenzen in drr sssrage der Methoden und drr formen des Kampse» um drn Aus weg au» drr Krise und in der slsrage der Mrthodrn drr Erhol« tung des Einslussr» aus die Massen zutage grtrrten Trotz de» langen Kuhhandels hat die Bourgeoisie nicht vermacht, sich in der Kandidatur Hindenburg», dieser Haupikandidatur der gesam ten Bourgeoisie, ihre sozial, Hauptstütze, di« Sozialdemokratie, mit einbegrissen zu einigen E» ist bezeichnend, dah selbst die nationalistische „Rbeinisch-Wesllälischr Zeitung" seststell«. dah jene, die im ersten Wahlgang sür Hindenburg stimmien, Hinden burg tatsächlich am nächsten stehen Jene, di, erst vor einigen Zähren sormal gegen ihn ausgetreten waren, lin rrsler Linie dir Sozialdemokraten), haben jetzt bereits im ersten Wahlgang sür Hindenburg gestimmt. Die Bourgeoist« hat neben ihrem Haupt kandidaten Hindenburg, der gewählt werden soll, noch di« »jien salchistisch« Kandidatur Hitler» al» direkte Drohung gegenüber den revolutionären Arbeitern und zweck» Beschwichtigung der mit der bestehenden Ordnung unznsriedenen nationalistisch»«! Ele ment« nötig gehabt. Di« Bourg«oisie dedurjt« auch noch einer dritten Kandidatur des Obersten Dueslerberg Diele Kandi datur vcrtritt in drr Hauptlinte die Politik des Zinanzlapital», dir sich weder mit den Nationalsozialtslen, noch mit den Sozial- demokratcn unmittelbar verbündet, jedoch sich ioiuobl aus diese wie aus jene stützt, obne sich durch einen ossenen Block vor den Massen zu kompromittieren Drei Kandidat««, die sich in ihrer assen saschistischen Neber,eugung einig sind, drei Kandidaten drr Diktatur der Bourgeoisie gegen di« ArbeNerklasj» hab»» di« saschistisch« Einheit der deutschen Bourgeoisie gegenüber der Revolution demonstrieren mü>s«n. Gleichzeitig haben dies« Kan didaturen sowohl der Sozialdemokratie als auch den Rational sozialisten dir grahtrn Möglichkeiten der Mobilisierung brr bleiten Massen der Arbeiter, Bauern und Kleinbürger zur Un terstützung drr Bourgeoisie geboten. Die Linie der Klassensront Sevrring macht aber Vergleichsverhandlungen vor dem Staat»- grrichtrhos! Keinem einzigen Nazisührer wird von der Brlining-Zustt, ein Härchen gekrümmt Groener schreibt einen Entschuldigungs bries. genannt „össentlichr Richtigstellung", nach dem andern an die Adresse der Nazi» . . . Und die Regirrung Brauii-Levering macht Verständiguttgsabschlüssk I B-rlmle qeoen d>e Arbelterkcha» Dir SA bleibt — obwohl ihr« Bewassnung und Zusammen« zikhung «»wirsen ist, natürlich «rlaubt. Der Rot« ^ront- kämpser-Bund bl«idt vrrbot « n. Drr Kongreh der roten Sportler wird verboten Der Rrichsjugendtag drr arbeiten den Jugend wird verboten. Diese Politik drr Vrrdotr gegrn die rrvolutionäre Arbeiters hast stärkt drn Hitlersaschismu» Preuhen ist — trotz der Wahlmachr dr» sozialdemokratischen „ttampscs" gegen die Nazi» ein Hort der jinstersten Reaktion, die Hauptstütze der Notverordnungsdiktalur. Wir haben den sozialdemokratischen Arbeitern Im ersten Wahlgang gesagt: Wer Hindenburg wähl», wählt Brüning Groe- ner und Hilst Hitler. Die ganze Cevrringaktion und alle Groener- brlcfe beweisen, dah die Politik der Groener Sevrring der bejtr Schritlmacherdicnst sür die Hitlerpolitik ist. Die ganze Politik der Stützung der Regierungen de« „klei neren Nebels", im Reiche der Brüning-Groener. In Preuhen der Srvrring-Braun, In Sachsen der Schieck und Richtir — da» alle« ist Stützung und Schrittmacherdicnst sür die Hitlerpolitik der Bourgeoisie! Ls, Kommunisten ru'en mm Kamvl! Die Kommunistische Partei hat den Genossen Ernst Thäl mann im zweiten Wahlgang erneut als den revolutionären ttampskandidatrn der deutschen 4lrbelt«rllasl« ausgestellt, al» Kandidatur des Kample» der roten Einheite-sront gegen die sa- schiitische Zront von Sevrring bi» Hitler Die Kommunistische Partei macht mobil zum Kamps, gegen die Politik de» „klei neren Ilebrls", die die Arbeiterklasse wehrlos macht und di« schlimmsten liebel des Kapitalismus und Koschismus bringt, Die Kommunistische Partei rüst zum Kamps sür ein rote» Lachsen in einem Irrten sozialistischen Drutschlandi Rüstrt in allen Einheiten der Partei und in allen Massen organisationen! lkeberzengt alle sozialdemokratischen Arbeiter, dah nur da» Lager des kommunistischen Zreiheitskampse» die ein zige Zront des antlsaschlstischcn Kampse» ist! formiert di« Reihen zum Hauptstoh in drn Vetriebrn und an den Ltempelstrllenk Organisiert das revolttt'snär« Massenbkkenntni» am >U April sür Ernst Thälmann und au. 17. April sür den roten Volk»«nt- scheid! Am17.April sür roten Volksentscheid in Sachsen! Die Verhandlungen vor dem Slaatsgerichtshos, der sich mit der Klagt der NSDAP über dir Leveringsche Polizeiaktion ,««z«a" die Nazi» brschäsligte, hpben ein bezeichnende» Ergeb»«» gezeitigt: Den Abschluh der gesamten „Aktion", dir den „Kamps- kill»»" der Braun-Severing-Rrgirrung beweisen sollte, bildet ein osjener Vergleich zwijihen Sevrring und drr Hitlerpartrit kusrld« Rrgierung, die jkstgestkUI hat. dah die SA seldmarschmosjig au»gerujlcl und schwer brwassvkl zujammrngrzogrn wurdr, pdl deriklbrn SA den grohten Teil d«o beschlagnahmten Materials heraus, lind die HItlrrpartei ist so zujrieden damit, dah itura Antrag sojort zurückzieht. Damit ist die „Aktion" der „Eisernen Front" und ihrer preuhischen Hauptstütze entlarvt. So wir di« von der SPD gestutzte k<kück-Regirrung in Sachsen in den entscheidenden Fragen stets die Nazi» gegenüber drr revoiuiiouären Ardrilerschajt in Schutz liavt und mit ihnen Abmachungen teilst, genau so einigt sich trotz drS grojzrn Tamtam» bei drr „Naztattion" di« jozialdemo- hrtilch grsührte Preuhenregierung mit Hitler und seiner Partei, wenn die herrschende Klasse »» bestehlt. I Die Wahlhelsrr des Herrn Hindenburg sind ihrer „nazisriudUchen" Maskerade entkleidet und stehen al» Schrittmacher der »Lienallojialistilchcn Kapitalssöldlinge vor drn Augen der rmpörtrn Arbeiterjchajl! Heute 19.30 Ukr groksr (iensrsI-AppsII sür alle UitA'kllor 6er X?l), 6e« K^Vl), 6er li60, 6er werten liitse, 6er 6er ?ro!eisritzclien I'rel6enlier, 6e» k'reie-z kin6inkun6e8, 6e.» lot. Ku»6e» 6er Opker 6e» Kriege« unä 6er ^iliett, 6er Kumpf^emvinheklsst Mr rnle 8po,teinkeit im XrlLtSllpÄlQLt, Düi DaknstenkeNrsjr lö un6 30 ^lenoix. ^itzlie6btiuck ist witrubrio^eu! Einzelnummer 10 Pfennig Bet Zritungshändlern und t» Kiosken erhältlich Tageszeitung ber KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen ZerblLltungSflebiet Ostsachien . Beilagen: Der rote Stern . )1und um den Erdball . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche
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