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Sächsische Volkszeitung : 21.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193503219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-03
- Tag1935-03-21
- Monat1935-03
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.03.1935
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Seit« 8 vki'isGUvkv u, KuIEui» Die Haltung der britischen Regierung einem rinderen dorthin !> '/Ei Neuraih über das deutsche Wehrgesetz 4V M>.' - Ppp -6 nicht, ihren Staats- eines diplomatischen ihr., wendisch- u. Häusl.. na- :oh, gute Aus« >g., sucht solid, eroden kennen em. Bildzuschr. Sä. Bolkszlg. ««daitt»»: Ditid«»-«., Poltrrstr. 1>, 8««nr. 287U L 2181» LilchijllrNell«, Dr»a „» B««I«,: V«rmanla Buchdiu<k«r«t u. B«ilag Ih. «. L. Winkel, P»lt««ftr. »7, gerne, 2I6I2, Poillcheck: Nr 1625. Bank: Siadtbank Dreeden Rr. 847S7 Haus log ch l8) brierte heilige Opfer. Zur Erinnerung on dis Ueber- trogung der Vischossgewalt »ar 25 Jahren benutzte Kordinnl Seliulte den bei der Inthronisation als Bischof von Paderborn getragenen Hirtcnstab, desgleichen dieselbe goldgestickte Mitra. Ter Domchor sang unter Stabsührung des Kapellmeisters Prof. Mölders die sechsstimmige Missa Iubilaci von Nekes mit pracht vollem Chorklang und edler Schattierung. lihaus: tag rte dich sS.IS) 'Po Theater: lag «rlhaus s8) . Auftrieb: , Auslands- Marktver« ter us: ag v ) l7 30) hke, Elisobech: Corios: Pat« Eboli: Moria m Paso: Bur^ »bisch. Tebaldo: irlricd. och (7.30) 43 282 »3834 034 SKI <I0OV> 63 233 24» i (S0v> SSO SS« !S 048 77857 >14 783 78656 >88 371 «0880 i <250) 058 »74 > 818 <250, 84« > S37 <380> 838 II «30 I5S 347 87 873 384 378 44 «18 623 285 76 602 871 630 ) 830 <Sb0> 837 0 «I13S ISS SS 638 245 S3L >6, 67S 682 87« » 630 877 163 62 888 882 878 »7532 (258, 583 283 «8822 >88 047 188 211 <388, 846 <388> >74 638 433 367 !88 482 078 78» 30) 276 481 6K2 25 S«8 618 717 >83 24S 834 663 Nach Beendigung des Mehopsers erteilte der Herr Kordi« nal Kraft besonderer päpstlicher Vollmacht den päpstlichen Segen. In ergreifender Weise scholl zur Vorbereitung auf den weihe« vollen Akt das im Chor von Klerus und Volk gemeinsam ge« betete Confiteor durch die weiten Hollen des Domes. Nach der feierlichen Segenserteilung stimmte der Herr Kardinal das Te-dcum on. In den Ambrosionischen Lobgci'ang mischten sich die jubelnden Klänge der Glocken des Domes unter Führung der St.-Peter-Glocke. London, 20. März. Der Reichsauhenminlster Freiherr von Neurath ge währte am Dienstag dem N e u t e r - Korrespondenten in Berli i ein Interview über die internationale Loge. Die erste Frage des Neuler-Korrespondenten lontete: „Der deutsche Beschluss, die allgemeine Wehrpflicht wieder elnzustlhren, kam als eine vällige U e b e r r a s ch u n g für England. Könnten Sie, .^err Minister, in einfacher Meile einen Ueberbllck darüber geben, wie dieser Beschluß erreicht wurde?" Freiherr von Nenroth erwiderte: „Jawohl t Deutsch lands Stellung war stets eine offene und ehrliche. Wie Sie wissen, unterzeichneten wie den Versailler Vertrag einschliesslich des Teiles 5 über die Rüstungen, der mit den Worten beginnt: „Um die Einleitung einer allgemeinen Rü stungsbeschränkung aller Nationen zu ermög lichen, verpflichtet sich Deutschland, die im folgenden nieder gelegten Bestimmungen über das Londhcer, die Seemacht und die Luftfahrt genau inne zu halten". Deutschland hat diese Klauseln genau beachte«. Es hat sein Kriegsmaterial ausgeliescrt, und zwar bis zu sol chen Kleinigkeiten hinab wie Hufnägel für Kavalleriepserde. Aber die anderen Mächte haben ihre Verpflichtungen nicht in gleicher Weise beachtet. Dann nahm Deutschland an der Ab rüstungskonferenz in Genf teil in der Hoffnung, das; sie die allgemeine Abrüstung cinleitcn werde. Statt dessen sand Deutschland, das; in Genf eine ständige Diskriminierung gegen Deutschland vorhanden war. Jedermann sprach von Sicherheit: aber, wenn Deutschland fragte, was mit Sicherheit gemeint sei, hat es nie mals eine klare Antwort bekommen. Die Antwoet änderte sich dauernd. Später Kain der Herriot-Plan und der MacDonald- von und der währenddessen die Jugend von der Domtreppe in Heller Freud« und Begeisterung ihre schmucken Banner schwenkte. Nur langsam vermochte sich der Wagen des Kirchensürsten den Weg durch die Menge zu bahnen, die das Bekenntnisiied „Fest soll mein Tausbund immer steh'n, ich will die Kirche hören" sang. So wuchs sich die rein kirchlich Jubiläums feier zugleich mit der Verehrung sür den Obcrhitcn zu einem machtvollen, aus den Herzen aussteigendem Bekenntnis zum heiligen katholisä;en Glauben, zur heiligen Mutter der Kirä-e aus. 5-37, b 3l 34: Kälber: >, b 40-45, 0, b 41-43, : Schweine: -40, g2 42 Hase 21 und Heater: tag bleib ich s8.1v) Glückwunschtelegramm Dr. Tricks an Yard. Schulte Berlin, 20. März. Der Neichs- und preutzische Mini ster des Innern Dr. Frick hat an den Erzbischof Kardi nal Schulte zu dessen silbernem Bischofsjubiläum fol- gendes lblückwunschtclegramm geschickt: Zum silbernen Bischossjnbiläum spreche ich Eurer Eminenz herzliche (Glückwünsche aus. Mögen Ihnen noch viele Jahre segensreichen Schassens bcichicdcn sein. — Neichs- und preussischer Innenminister (gez.) Dr. Frick., Im gall« von höherer Gewalt. Verbot, «iniretkadee BelrtebsftSrungen hat »er vevehe« oder znjerent teirr« Ansprüche, soll» die ZeUung m beschränktem Umsange, verspätet oder nicht erscheint — GriüUungsorl Dresden 286 761 186808 i35 388 768 217 63 148 I8V758 154 481 883 IM II1335 188 32» 6 Ü32 <258> 386 34 141 362 <25M ÜS 118356 2KÜ 6 <3<X» 884 856 lS88> 117824 4 814 146 <258) I <258) I4V28» «58 IS6 755 882 >1 ,256) 1128372 673 816 864 868 >8 188 626 <366) 851 778 385 161 8 7SS 1S6 ,2066) 181 465 531 84- I (368) 621 <250, 8) 772 131 <308, 18 46» <806> 7!« >88 848 13386» >885 866 813 64» 841 8KS 835 442 )3I 721 I.382II -58) 173 676 263 141637 177 836 887 813 668 827 62 488 <366) 3)2 44313 4N ,258) 165 537 836 228 4N806 <S66) 7S8 683 842 447 20» 18 184 782 ,258) 475 138 738 IS3 In gerufen zu sehen. Sie wünscht, dass er im Einvernehmen mit seinen eigenen Kollegen eine wohlerwogene und planmässig ge regelte Politik durchführt. Es gibt weniger dramatische Me thoden. nm die französische und die italienische Oessentlichkeit zu beruhigen." bestimmtes Land zu ergreifen, sondern stetig für den Ein« schluh aller in irgend ein K o l l e k t i v s y st e m zu arbeiten. Hauptzweck des Berliner Besuches Simons ist es, die Aussicht auf eine deutsche Bereitschaft zur Teilnahme an einem Pakt oder an Pakten dieser Art einzuschätzen Der bri tische Besuch schliesst nicht im geringsten eine Acnderung in den Beziehungen Grossbritanniens zu Frankreich oder Italien ein. Der Besuch war vor einiger Zeit vereinbart worden haupt sächlich aus dem einfachen Grunde, weil Berlin bei der lehten Reihe diplomatischer Besuche und Konferenzen ausgelassen wor den war. Ter Schritt Hitlers macht den Besuch nicht weniger not wendig. sondern noch eiliger. Es scheint angeregt worden zu sein, dah Sir John Simon selbst vor seiner Abreise nach Berlin an einer Zusammen kunft in Paris oder in Norditalien svgl. S. 3) teil nehmen solle. Wenn dieser Vorschlag im Ernst gemacht wor den ist, dann hat er nicht nur auf der Annahme beruht, dah Zeit und Gelegenheit bedeutungslos sind, nachdem in der Ver gangenheit so viel Zeit und Gelegenheit vergeudet worden sind, sondern auch auf der Annahme, dah Sir John Simon vorher noch verfügbar Ist Er hat aber morgen im Unterhaus zu sein und auf jeden Fall wünscht die britische Oesfentlickkelt sekretär des Aeuheren In der Rolle Lausburschen einem Augenblick hierhin und in Ovationen für den Zubilar auf dem Domplatz Nach Beendigung der erhebenden Feier wurde der Kar dinal vom gesamten Metropolitankapitel und dem übrigen Klerus zum Hauptportal geleitet. Aus dem weilen Domplatze hatte sich eine nach vielen Tausenden zählende Volksmenge versammelt. Auf der Domfreitrcppe hatten die Abordnungen der kaiholisäxn Vereine mit ihren Bannern Ausstellung genom men. Di« festlich gestimmte Menge sang unter Heller Begeiste rung das „Groher Gott, wir loben Dich", „Ein Haus voll Glorie schauet" u. a. m. Als der Kardinal zwischen dem Fahncnspalier, umgaben den Mitgliedern des Metropoiitankapitels, sichtbar wurde sich zu dem bereitstehenden Wagen begäb, brach die Menge Gläubigen in begeisterte H u l d i g u n g s r u f e aus, Nummer «8 34. Jahrgang kstch-ll » «al wächkvMch m» d«r iUuUii«H«, Ti-lla- b«>l-2« „D«l SkvirieUir' und mr-irr«, leltbkNag«« MonoMch« Vezugspritl«: ilusg. « «II St. ««nnoblatt und Feu«n«U«i M 2,7» »us». «. °l>n« S« VrnnoblaU u ml« KeurritUn M 2.28 «usz ohne St. «-nnoblali u. ahn« geuerreli«, M 1,70 Klnzttnummir 1» PI»., Sonnabend, u. Sonnlag-N«. 26 PI». strick: Och. 785, Scha,e dem direkt: nse: Ochsen: , b 33-35, 8-24; Für- -ondertlasse: 7. d 22-29; 28; Schafe: a2 48—50. . Geschäfts- >eine mittel, 14. >) 677 <1888) 423 511 811 743 »IS 8 <2666) 327 264 100) 446 037 7S8 833 561 IS84K3 653 371 SIO,586) 32 138 <2SO) 62- 1.38038 866 »27 852 224 »4b 138 »g an grSsieren ), 88 Vorschlub- 3 »u 30 806, I M u. v. a. m. Times über die Botfchasterbesuche bei Simon Bedenken gegen eine übereilte Dreierkonferenz vor dem Berliner Besuch London, SO. März. Times schreibt, die Besuche der Botschafter Frankreichs und Italiens bei Simon (vergl. Seite 3) hätten bezweckt, den Wunsch der beiden Regierungen und besonders der französischen Regierung zum Ausdruck zu bringen, dah Simons Ber liner Besuch nicht als Trennung der britischen Politik von der Politik Frankreichs und Ita liens ausgclegt werde. Sie hätten einen gemeinsamen Schritt der drei Mächte zur Bekundung ihres Zusam menwirkens und ihrer gemeinsamen Verurteilung einer einseiti gen Kündigung eines vielseitigen Vertrages vorgeschlagen. Ferner sei angeregt worden, Simon selbst soll« vor seiner Ber liner Reise zu gemeinsamen Besprechungen nach Parks oder nach Norditalien gehen. Gegen eine übereilte Reise Simons nach Frankreich oder nach Italien oder nach beiden Ländern beständen sedoch, wie Times annimmt, offenbar Bedenken in einem Augenblick, wo die Vorkehrungen sür seine Reise nach Berlin endgültig abgeschlossen seien. Ueberdies finde am Don nerstag km Unterhaus ein« auhenpolitisch« Aus sprache statt. Times schliefst: Die Bemühungen Frankreichs und Italiens beschränken sich daher jetzt anscheinend darauf, eine Beratung mit einem anderen Vertreter der britischen Regierung an einem noch festzusetzenden Platz zu vereinbaren. In einem Leitartikel erklärt Times u. a.: „Da Groh- britannien bereits seinen Protest eingelegt hat, würde es übcr- lMsig und beinahe ein Zeichen nicht von Stärke, sondern von Schwäche sein, diesen Schritt In Begleitung anderer zu Wieder hosen. Die Politik Englands ist klar und in der ganzen Welt bekannt. Sie besteht darin, keine Partei für oder gegen ein Erhebende Jubelfeier im Kölner Dom Kardinal Schulte zelebriert ein feierliches Pontifikalamt Köln, 20. März. Der Kölner Dom war gestern Zeuge des denkwürdi gen Bischofsjubiläumo Kardinal Schultes. Der Oberhirte der Kölner Diözese hatte sich bekanntlich jede rauschende iinhere Feier verbeten. Und so scharten sich denn Klerus und Bolk an heiliger Stätte um ihren geistlichen Bater, nm im heiligen Opfer ihrer Freude Ausdruck zu geben, Dank zu sagen für das apostolisch« Wirken ihres Oberhirten und v> ottes Segen herab zu stehen für sein schweres Amt an der Spitze der Kölner Kirch«, Von der majestülisck)en Westfront des Kölner Domes grühte gestern vormittag Fahnenschmuck in den päpstlichen und stodtkölniscl)en Farben, von der obersten Galerie des stolzen Baues wallten zwei mächtige Fahnen des Kölner Erzbistums und Metropolitankapitels herab. Das Innere des Domes bot einen feierlichen Anblick. Die Gläubigen waren in l;ellen Scha ren zum Pontifikalamte Kardinal Schultes her- beigceilt. Aus den Oesfnungen der Spitzbogen im Hochchor grühten in der Mitte eine langhcrabwaltende Fahne mit dem Womien des KölncrOlierhirten, zu beiden Seilen sah man die Fahnen mit dem Wappen der Heiligen Drei König« und dem des Erzbistums. Wegen der zahlreich angemcldetcn Ehrengäste muhte der Raum im Hocl)chore durch den geräumigen Platz zwisä)«n den giohen Vierungspfeilern erweitert werden. Dos Metropolitan kapitel war vollständig in den Chorstiihlen erschienen. Auf den besonders bereiteten Bänken in der N'"'e des Chores hatten Platz genommen: die zahlreich erschien...en Angehörigen des Herrn Kardinals. Mitglieder der Regierungen von Köln und Düsseldorf, das Konsularkorps, an der Spitze der Dm>en, Generalkonsul von Wildner, eine sehr stattliche Bertre- timg der Malteserrittcr und der Ritter des Ordens vom Hei ligen Grabe, darunter Fürst Salm-Dyck-Reifsersck-eidt, Graf Wolf-Metternich, Graf von S;iee. Um 0 Uhr hielt der Kardinal unter tiefer Bewegung der Gläubigen seinen Einzug in den Dom. Am Hauptportal wurde er voni Meiropoiilankapitel. an der Sp'tze Dompropst Prälat Dr. Paschen, abgehvit. Während des Einzuges erklang das feierliche fünsslimmigc Ecce sacerdos von Grieslmclier. Nachdem die Terz des Festes vom hl. Joseph gesuiuzen worden war, begann das von Kardinal Schulte zele« Plan für die Begrenzung der Rüstungen. Beide scheiterten. Dann, als Eden nach Berlin kam, war Deutschland zur An nahme der britischen und italienischen Vorschläge, die er mit sich brachte, bereit — zum mindesten als einer Erörterungs grundlage. Die Vorschläge wurden von Barthou abgelchnt. Mit Bezug auf die Abrüstungskonferenz fügte der Ncichsminister hinzu: Wir verliehen die Abrüstungs konferenz, da wir dachten, dah keine Erfolge zustande kommen werden, und als wir seststelltcn, dah alle unsere Bemühungen für eine allgemeine Herabsetzung der europäisch 'n Rüstu igcn fehlgeschlagen waren, beschlossen wir, die Massen zu chafsen, die wir für unsere Verteidigung für erforderlich halten. Wir nehmen unser Recht zur Wiederaufrüstung, well sie anderen ihre Abrüstungsverpflichtungen nicht erfüllt haben. Es ist absolut notwendig, eine klare Lage zu haben: In einer kürzlichen Rede nahm Baldwin auf die deuischen „Geheim rüstungen" Bezug. Jetzt zum mindesten ist unsere Lage ganz klar. Frage des Reuter-Korrespondenten: „Aber warum allgemeine Wehrpflicht. Herr Minister?" Neurath: „Noch im Jahr« 1032 forderte Herriot, das) Deutschlanb eine kurz dienende Armee an Stelle einer lang dienenden haben solle, und zwar aus dem Grunde, dah «ine kurzdienende Armee weniger geeignet sür einen Angriffskrieg ist. Die Franzosen forderten, dah wir unser Militärsystem andern sollten. Jetzt haben wir beschlossen, es zu tun. Anher- dem hat auch der Macdonald-PIan ein« kurzdicnende Arme« voiMsel-en!" Frag«: „Es ist die Zahl von 38 Divisionen, die einig« Ueberraschung hervorgerusen hat." W M dl« Ul»'Mg« mm diell» s - J->m>I>enan,«Ig-n und 5 wir k«in« leist«, o oltsseUuna
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