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Arbeiterstimme : 20.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193206206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-20
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.06.1932
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399 !>.f Dresden, Montag den 20. Juni 1932 8. Jahrgang Nummer 142 8^-8anüen in vielen 81L^1en ües Keielies Mit Dolch und Revolver gegen Arbeiter! - f ^Kitl^vock, rr.^uni, kinkeitLkonixreS «IVB Arbeiter vre»6en» Antifaschisten vor die Front! L Die Hitle^afchift«» stehe» hinter »er Pape»-Schseich»r-N«gi«. ,»»g. sind für deren Notverordnungen voll verantwortlich und Haden tm Preußischen Landtag nicht gegen die!, Regierung der Einzelnummer 10 Pfennig Bel Z«it»»g»hä»»lee« und i» Klsske» «rhllltlich Tageszeitung ber KPD . Sektion ber Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen Verbreitungsgebiet Ostsachjen . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den Erdball . proletarisches Feuilleton . Das Bild ber Woche Appell der vorbereitenden Kampfausschlllle an alle Betrtebsvelegfchaften, erwerbslose Klafsengenollen und proletarische Organisationen dort. Hannover, Frankfurt a. O. kehrime Anweisungen desehlrn den SA-Stürmen. zur gegedenen Zeit die „monistischen Führer", also die Funktionäre de» Proletariat», „sicherzustellen", da» he>ßr zu ermorden. Lin Guerillakrieg ist in Deutschland entbrannt, der Nrieg der Hitlerschtn Napitalrsöldling, gegen alte», wv» proletarischen leiste» ist und sein» Stirn nicht vor Volk»au»lav» ge/l» beugte A»tisaschistp'» D«»tschka»d, h«««»»l Strowt z» Du», I«»dä» in de» rote» Masse»selbstsch»tzk Bei der qeftrigr» N»»dg»bF»g »er Nazi» in D««»be»,»» der tretz stärkster N»»z«»tr«tt,» uns g«»z Lftsachse» tau« «ehr al» 3000 Nazi» teil»oh«e», Hst Nillt»g«, die Dr«h»»g de» Feeih«it»kompse» wiederholt, das, di« SA Straserp,ditto,,« ge- gen die Arbritrrbrzirk« u»t«r»«h»e» »erd«. Nu», dies« Stras» «tpeditione» »erde» sa »»»lause», »i« «« Freitag i« Dre*de»> Neustadt uud wie t» Leipzig, wo di« Arb«it«r»aste» di« Nazi» i» r»t«r Liuheit zu Paare» getriede» h»de», »«»» «Ilerort« dle Proletarier brgeeise», das, sie ihre »»überwi»dlich« Nlass«»kraft i« rote» Maslruselbftschutz gegen d«» Na,it«rr»r »rg»»isi«re«. Seid ädrrall aus de» Poste»! Zeigt d«» schi«ße»de» »»d fte- ch«»de» Nnüppelgarde» d«» Finanzkapital», baß ihr Terror a» d«r Maurr der Antisolchiftische» Aktion brech«« »ird! st Slreil graphischer Hilfsarbeiter Llnternedmer wollen iS Prozent Lobnrouv durchfübren Dir Druck«rer»»ter»rh«er hade» »« Freitag «ll«» gvaphi- sch«» -ils»arh«it«r» gekündigt, faser» diesalh«» «iMv» Itzpr«. zr»t,g«, Lohnabba» »ich« »»ft,»»«». Par de» Kebä»de» drr „Dr«»d»«r Nachricht«»", de» „Dr«»d- »er Anzeiger»" u»d drr „Dresdner Neurstr» Nachricht«»" stehe» drrri«» Poste» mit Schilder»; „Achtung, hi«r »ird gestreikt". .1!» die empörten Arbeiter sragte», warum die Polizei de» ,ea ^i!,spoli,eipräsid«»te» Laag« nicht bei de« Uedrrsall ei»« n dai,,. rrklärle «in Palizeiossizier: »Dir Polini hatte Z-ulr llklaud." .".rc'iic Stunden nach dem Uedrrsall sauste ei» Motorrad- >> - , .>7!<'htus vorbei von dem au» zwei Schüsse aut zwei au» r-i- i ancihou» kommend« suhrend« Funktionär« adgeseuert „.lütii Vie ober nicht trasr«. Neide von Betrieben zur Durchsuhrung der Aktion Stellung ge nommen Erwcrdslolr und Jungarbeiter wählten sich Aktion», au^lchusle um t»en Klamps gemeinsam mit den Betrirbstätigen durckzufuhrrn. Der Nampiwillr und di« Widrrstanb»bewegung de» Proletariats steigern sich. Di« D«»«»llrati»nrn und Nundgedungr» der Dr«»d»«r Er« «rrd»losr», di« de» Mastenwille» »um Namps geg«» Notverord« ,u»g»diltatur uad U»trrstutzu»g»,bda» zu« Au»dr»ck brachte», sind ein Bemei» »asur, dah auch hier der Nampfwill« der Arbei- terschast »ächst. Die »ssensiv« Abwehr jeder Naz«pra»»ka«i»» durch di« Neustadter Arbeiterschaft ist »er «»»druck drr l» ratrr Linh«it»sr»»t wachs«»»«» Autisaschisttsche» Akts»». I» dieser übrrau» «r»ste» Stuad« rüst der »arbereltr»»« N»mpsau»sch»ß sur di« «nlisaschtstische Aktio» zu «l»er groß«» Dr«»d»«r aitisalchistilche» Naaser«», »»s, dl« ,» Mittwach, »em LL Zu»i, im Bur,«,garte», Labtau, stattfl»d«t. Wir appelliere» a» all« Betrieb»u«l«gsch»st«», «» di« Lr- »erb,lase» a»s de» Stempelstelle» ,»d all« Arhatte, l» de» pr- «etartjche» «ah-bezirkr», »ach he»t« »» Marge» »elegierte z» wähl«,. Di« praletarische» Qrganisati«»,» »iisse» gleichsall» Vertret«, eatse,»«» Alle in b,t Luten sur dir Antifaschistisch« Aktion Lingezeich. nrtrn s^tir alle iruheren roten Wahlhelfer, di« Vertreter der - Betrieb«, die Delegierten »er Linh,it»komi«ee» und Akt«on»au». lchul'k nehmen an dieler Nonserenz teil. . Dr«»d««, Antifaschist«,! S««igert dl« Nawpfkrast de» P,». l«1a«i»t», ,«hmt i» all«» Betrt«be», ans alle» VtawpelfKll«», t« all«» Hä»f««tlock», i« alle» Ard«i»««arga»ts»tta»«« Pt« Mattfch, schistisch«» «Ma, Lt«ll»»g! Schilt ,»«« Vertrete, -»» A»tifa« schthische» Na«s«rr»z für Veah-Dreade»! N«iht euch ««, t» di« »»tif.fchiftifch« «tta»! Barbe reitender Nampsa»»sch«tz Grah.»r«»h«g für di« «»tifafchchifcha «tta». und Llv^llio»' Ir-»»»I>.» , ^ui«kdsbnb'.iiiate !. t'I 17;-.» m-n-lli- »or.u, „dld-ii. duilk» dl« 1,1 : Pi <wiu,l!td .zul«,ll,,duhi> «,IL«inl ia«l'ch. «« Len», und iae«x. 2» izall«« !>»!»,,,, tkin «ui i.i,i,,una d,r s Arbeiter da» Li»zi«h«n der Nazisaharn. Di« empört«» Arbeiter, mit den«» «» bereit» i« Laus« de» läge» zu v«rfchirde»«»*Zu- sammenstöhe» kam, wobei einige Na,s».verletzt wurde», »er. triebe» die Na,» schließlich vom Neustadter Markt t« Zentrum de» rate» Lstrn», w» die Faschisten «i»e Parade «bhaltr» giplk- te». Auch hier gab e» Verletzt». Bor einem Nazilokal vorbeigchrade Nrich»ba»nerarb,itL« wurde» au» de» Ernster» herau» von de» Nazi» brlchosse». La- sort eilten hundert« von Arbeitern vor dem Nazilokal zusam men. Sämtliche Fenster wurden «ingeschlagen. Dir Nazi» er- grisse» die Fluch». Nacht» um >> Uhr udrrsiele» sie in Paul»- dors eia« Kruppe Arbeiter und schlugen mit Lisenstaagen aus sie «in. Di« Arbeiter setzte» sich auch hier krastig ,ur Wehr und schlüge» die Nazi» in die Fluch«. Die S 'l Ncgierung-.trut'po ickicn!' Die fritler-Korbbe!»- Noebm. die Mutlchmann und NiNmgft organnrerrn nach italte- nischrm Muster ihre MordcipebNionen gegen Ke werk- schast-^ und Parteihauser dr^ Proletariat» in Düllel- dl, ntunmol fitlpali«-, t?on»«k,ill««<il, IS Pf. sur c- i l «»»Ich! an d,n d,«ilpultia,n I«il «in,, I<rl>,ii,> I'.' Nnl<:»,n,nna!,m«. ..Pa, «lllq hlli«l« : ;!i>i»"lia>l, 7, , 1,1 17 Poillä'ck Pr«»d«n L« »t». 1t,d«tli«» Ueberfölle in Radeberg, Leipzig, Düffeldorf und Ruhrgebiet. Die Werktätigen antworten mit rotem Maffenselbftschutz und verjagen die Nazibaodlte« Die Notverordnung de» Papenkoblnrlt» bedeutet Nrieg»- rrklarung gegen da» »erktotige Volk., Unerhörter Unt«rstutzung»abdau. H«rau»wurs von hvnderttaosrndr» Nrieg». opsern au» der Versorgung, erneute große Belastung der B«. tried»tätigrn durch Lrhöhung der Lohn'nrurr und Linsuhruug vo» neue» indirekten Steuern, soll mit fülle der Polizei und de» Justiz in Deutschland durchgesührt wrrdcn. Die Bourgeoisie ver langt -erbot der revolutionären crganilatione» und Nassierung aller kommunistische» Mandat« i» Landtagen und Nommunen. Der Nazitekkor steigert sich von rag zu Tag Unerhörte Zchrr<ken»urttile fällt dir Justiz Hegen revolutionär« Arbeiter. ZnDre » den führt der Nar. do» willige illi,rk,,ug Reich», labineit». den llnterstutzungsaddau dur» mei-slellen der Für- iorgeamter sind polijerl, ch desezt, um die hungernden Erwerb-losen nieberzuhalren. All« di«s« Maßnah««» der Bourgeois«« »«rde» »,t«, Öl dong der SPD-Fuhrrr nn» de» «DKV »urchgesuhrt. Li« »»«««- »rhmr» nicht», »m ihr« Mttgli«»«r i» de» Namps g«g«» -»»§««. Terror and Faschi»»»« z» suhr«». Am khegentril, li« »erstärk«» »i« H«tz« g«g«n die Nammnnistisch« Partei >,» ihr« F»hr»»g »,d gegen di« Sa»z«t»»ia». Sie halt«, di« Arbeiter ab vom Namps »ad ermögliche» damit die Dnrchsuhring der faschistische» Maß- z,!>u>>, ^,1 ,zKku«<«dlu,, v.„,«^,,ilt- so. Lokal,, x.,1, >s,-!-«>, Nu.Iaai »li,,» >i,,li»; I>d,io«, 1-il Sri«, s«id». m,na. P,«,r,a 3k>» Xillä-i, p,«»0<». pio» » «««rli» P,,.»»,, Dreade», 20. Zuni 1032. 2l'ir weideten bereit» am Sonnabend, daß die wieder legalisierten Strauchritterbandea der SA Hitler» die W>e- d.rouscrsrehung ihrer Unisormen mit gesteigertem Terror gegen die Arbeiterjchast leierten. Zm Verlauf de» -oiittubcnd und Sonntag haben sich die planmäßigen Uebersälle aus die Werktätigen allenthalben in Deutschland ver- mehrt und zeigen allen ernsthaften Antifaschisten, daß sie den wehrhaften Massenkamps gegen den Aaschistenterror orq.rioiieren müssen. Zn N a d e b e r g provozierten am Sonnabend die Nazi» bei ihrem Aufmarsch die Ardeiterdevölkerung durch So; .'ibilligen de» Wesselliede», wobei sie besonder» laut brüllten: „Die rote Front chlagt sie zu Brei". Al» die Arbei- :cr. vic nch aus der Hauptstraße befanden, nicht in der gewünschten Art daraus reugierten, benutzten die Nazi» den Z.irui eine» einzelnen, um nach einem gegebenen Pseisensjgnal au»zuschwärmen und mit schweren Hiebwassen aus t 7 Poiiantcn einzuschlagen. Line Frau wurde von denNazi» niedergetrampelt und erlitt »ine schwere Stichoer« . >i ig an der Hand. Mehrere Arbeiter wurden niedergeschlagen und zum Teil erheblich verletzt. Die Polizei Pand ., Hintergrund, ohne sofort einzugreisen. Die Empörung der Bevölkerung ist sehr stark. D e sofort alarmierte Arbeiterbevölterung verabreichte den Nazi» nach diese« freche» Ueberfall «ine derbe proletarische Abreibung, vor der die Hitlerfaschisten in wilder Flucht davonjtoden, ohne jedoch verhindern tonnen, daß einige einen Denk,zettel davontruge«. ürdriillU aus Liisse'-Vorser Parleihaur Düsseldorf, 10. Juni (Eig Drahtb.) - Die Morbplone d«r Nazi»-wurde» g«st«r» ab«»d d«r«it» r k>«cn heimtückischen Feurrüberfall der Nazidandite» e-i L'v Duiikldorser Partrihou» bestätigt. .Uuk, nach 23 Uhr erschiene» einig, Nazi», um die Lag« für r.u vsrbcrellkttn Ueberfall au»,ukundschasten. Al» sie fahr». . , »inc Kruppe Arbeiter vor dem Hause stand, zog«» sie wieder c '> borcns erschien ein Polizeikomman'>o und säubert« . von den Arbeitern, um sosort wieder zu oerschwin. »inum tO Minuten darauf erschienen pistolenbewafsnet« Na- koi'dilcn in Ltarl« von 70 Mann und eröffnete» vor dem i c >i?u» von zwei Zeiten da» Feuer aus di« Fenster und aus » , 7,77r rrr. Die Arbeiter warf«» sich sich sofort drr Uedermacht in cn, wotri e- zu einem schweren Zusammenstoß kam. S>e- -beiier wurden verletzt, davon 2 durch Messerstiche schwer: ' D c Na,is ergriffen die Flucht, al» durch di« Schusf« «in« ln ahl Arbeiter alarmiert wurde. Polizei war wäh» : 7 rlcberfoll» nirgend» zu seht». Sofort noch dem Urder- i ^i<n auch zahlreiche Nrichrbonnrrarbeiter herbei und ftell- 1,7 ocineiniam mit dem Nampfbund di« Verstärkung für di« A. -r D>r Nazi» verschwanden nach dem Ueberfall sofort au» ; : 2 nbi'eil. Di« Schüsse wurde» au» Armerpistole» «bge» c:o " u c dir spater rintrefsendr Polizei zugebr» mußt«. Die »v! izri qing oder mit dem kummiknuppel gegen di« Arbeiter Forderung«» ist e», wa» dixle Negirrung z.'tzt ourch dir Notoer- ordnunßrn gegen da» werktätige Polt zum ltzrietz erhebt Die Nazi» und >hr« miede« legalisierten braunen Morddanren find die außerparlamentanlch«» Nnuppelgarde» de» Finanz-, Znbu- siri«- und A-rark»pttal». Da» Aentralkomite« der NPD hat in «inem Aufruf die ge samte Arberterlchaft zur Durchsuhrung der Antifaschistischen Ak. I t,»n ausgiforder». D««f«r Ausruf wurde von alle» Werktätigen I i« Reiche pünnifch begrüßt. Auch i» Drerven wurde in einer j' -3r - r P"" l SA-Terror im ganzen Reich Sonntag wurde die SA im ganzen Reiche zu blutige» rnroratnonen gegen die Arbeiterschaft eingesetzt. Zn Berlin - die SA oui Lastkraftwagen die Ardeiterviert«!. wo» .. re Empörung bei der Arbeiterschaft aurlojte. Die Po. ker Sozialdemokraten Srzefinfki ging «ft de» schärfste» Lniieln -egen jede Seg«»ku»dgebu»zz der Arbeiter »or. Sur» Schüße und Meflerstiche verletzt 'n Mainz wurde bei Raziprovokationen «i» Arbeit«« lchwkr orrletzt. n ol n zog die SA ebensall» durch die Arbeit«roiertrl. li 0'e Ardeirer in Massen aus die Straße eilten, schritt die . i -ei ein und schützte die SA-Banden. Zm Verlaus dieser -rn wurde auch das Braun« Hau» in Nöln polizeilich besetzt. Zn warmen wurde ei» Arbeiter durch Messerstich« schwer Ein anderer erhielt «inrn Halsschuß Auch in Llber« rir .rar di, LA ge§«n die Arbeiter in Aktion, Etwa 10 Verso- ^-^ warien ,n» Nrankenhau» «lngelieferr. In München woll- :e- «.nige tausend SA-Leut« an der Wohnung de» Minister- --ki-: ^nHeid» vvebeizieben—Notgedr>'ng,n m»ß»» »<» P^ii» -^-^^hunoert LA-Lrute verhaften. Razii schießen in Leivlig z> L«ip^ß ka» e» «»läßlich da» N«,i»»l»«rfch«» «» Frei- t" Zusa»««»st»tz,» t» «ll«, r«ila« »er S««d«. 2» Vst«»
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