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Arbeiterstimme : 22.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193208224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-22
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.08.1932
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i Einzelnummer 10 Pfennig ^7. Li -- Dresden, Montag den 22. August 1Y32 8. Jahrgang Nummer 189 Kabinett Schleicher bis Straßer - L. kllon! Vie Krbaitai- iottnraub, kür etten luganch istionske» ed !kntochler Zs >/D8? < 7.^ M! - L k^ «r .tz.! n und wenn sie « Kenmmsl« al» T mit ihrem Leiters B. wo von Leuchtgas itssront aller Ao llt, v»rb«re<ev-t-i geschlossen br, insam im Kampi« die Unterncbm«»- »«ps i» ve- kersraue» «» ebt k-r Ale''« auß. wenn ?e re ke ne Arbe,'. r Lampn. di» tzg Mar' chwangcr. Im >nge Ardciler n .ufa««enbr>ch». icn Indlistrielwri'. ckigefuhrt wcr.'-'l. Ansang gemach,. Wibcrslan». :r ! iterinnen beschau neue sxingeruc''- innen müssen d-i ung machen. -ie uhrer vom Kam,« ME 'K"<' - iß nterinnen eia Ae lle. Ammer m^r dafür wurde e-a ichen Gehal: n 7 in diesem Beiried Mark. r i k wurde durh >res Hetztempo -7 sollen noch !->r Ne schon muHr, Wohlsahrtsunirr- sch«, Arbeit». Ändert »si«d »vf -ege» das Ardeitersraue« »ja K«lr»ffaja Gander» die Arbeiter- nn» vaner de» »serNätigen vattr», »er St«, üb«. cden Kano die ein, tuchli«« st sür do, L>»- 'M! NE El M. die Woche, ld ihr Kind er- unmöglich ist. adgelehnt vmd sch. Sie kiinnni ren Tage gehr Tageszeitung ber KPD . Sektton der Komnn> Derdreitung^gediet Oslsachien . Beilagen: Der rote Stern . r g a n i s a t a r« n ebalt bezahlt wer-z ost noch mehr 07., !,Mittelbetrieb Jetzt beißt es, mit verstärkter Kraft sortzusetzen, was in der ersten Woche der Antisalchistischen Aktion in den Betrieben be gonnen wurde. Stärkste Konzentration aller revolutio nären Kruste aus die Betriebs- und E e w er k j ch a s t»» arbeit muh die Losung aller Antisaschijten sein. In Lachsen gilt es, die verstärkte Fortführung der Anti- salchiitischrn Betricbswoche angesichts der Lage der Textilarbeiter und angesichts ihrer höchsten Bedrohung durch die Textilindu striellen zur stärksten Kampsmobilisation der Trrtilarbeiter aus- znnutzen. Tas heisst, die ganze Tätigkeit der Antifaschisten, so wohl ihr« Massenarbeit als auch den persönlichen Einsatz jedes einzelnen aus die Streikreismachung der Betriebe auf die Gewinnung aller Textilarbeiter sür den Kampf und auf die Auslösung diese» Kampfes einzustellen! A diesem Liane siihrt die Antifaschistisch« L«tri«b»»»chr verstärkt fort! Pflanzt da» antifaschistisch« Sturmbann«« i«r all«» B«tri«b«» aus! Wir enthüllen die fertige Liste für die Koalitionsregierung mit den Nazis. Die fozialdemokra- tischen Partei- und Gewerkschaftsführer sind mit im Bunde. Geheimverhandlnagea zwischen ADSB-Leipart vnd dem Reichswehrminifter Schleicher EA- W-i -^--sntemattonale . Sachsen ^rdbaN . proletarisches Feuilleton . Das Bild ber 2»)oche Oie erste tirercstc ist ^eücstla^en. Ziesten K.impktago 6er ^nstkascistzlizcstcn -Xstiinn in 6cn lietriehen liegen dinier unr. Onermücklic^r la^ lür Ta>j ging cis» Trc>mr»eileuer 6er /Xgitatinn sul liie Ueiriei>e niecier. Ivummunirlen, ^lit- glieäer 6er KOO. ,Xrstestertznrre?p<>n6enten, purteiloje unä ;>mpathi5ieren6e /Xrsteiicr lancken riest /ursmnien, um sur 6en Letriesten antik.r.'.clst^Iiiicbe kestungen 6es revolutio nären kroletarial; r.u macstcn. 8cston sin6 in 6en ?rokit- gueiscsten 6er Onternestmer un6 8estarsmaclier 6urcst 6:e Xgitation un6 ?ropag>n6o 6er ^nliss.<i--st-!>'en 3ie tjeleg- »cstaiten rulgerüttelt un6 te>lvvei!-e »n 6ie ksmptlront gegen -t-ostnaststsu un6 bascstismur eingegl>e6ert. ^i^r nocst ist viele» ru tun. ^uk vielseitige Anregungen 6er Letriestsrellen un6 6erirl<»Ieitungen 6er Kommunistischen Kartei hat 6ar Zentralkomitee sterchlossen: Oie Anti faschistische öetriek; woche vvir 6 um l Tage verlängert. »u e-hn! die Arb«it,nnn,-,Z s intrrrssirrrn un»^ ' L« kiir-ett. Da die Leiftun-»zulagea bl» zu 1L Mark wöcheattlch betrage», wUrd« die «iirzung als» 6 Mark pro Woche au»- »achrn. Die Arbeiterschaft ist nicht gen»illt, diesen neue» Lohnraub zu dulden und ist deohalb geschlossen in de» Streik getreten. Di« Stimmung d«r S1r,tt«»d«» ist «uherordenUtch g»t. Me rrit» s«it Loauabrud morg«a sind Str«ikpost«a «»gestellt. Der Stritt der Velegschast «rrtttoPs u. Härtel ist «in Ka«pfsig»al siir di« übrig« Arbettrrschast, i»»b«s»»der« für di« DegttlarbeUee, di«s«m B«ispirl zu folg«» u»d de» Kampf g«g«» jede» Pfennig Uohuraub uud g«gea j«d« Berfchlechternag aufj«eh«e». Di« So lidarität d«r grsamt«» Ardeitorschaft ist auf der Trit« der Ttret» kradr». vorwärt» i» Anttfaschistifcher Aktion, schlagt di« Lohn- räubrr zurück. Uni«i-,«-pkeI^ dl, n,unm«l »«Ip-I-,«, N»n»«i,Il!«„U, SS »I , Ui, ga-ihi«»- »niopoi kN PI. iH-U-««,-,!, d«o I,il «tne, 1 > M »n>«ia,nin»adme: ..Da» »ll, Hill-!« Pi«,»,» Kiiu»ii,,!« 1. . T,i r?ssr. P,ü!r,«ck pi,,»,, tssls. »«d-ru-n M Ehrmuitz, rr. August lEtg Ber.) Srstrrn sand hlrr «inr Koasrrraz ausgesucht«« Funktionär« d«» Drutschen iLxtttarbritrrvrrdandr» statt, aus drr zu« b«oor» strhrndrn Tarisaddau »trllung grnomme» ward«. Dir Konsrrenz sand hi»ttz« »rrschlogrntn Türrn statt. Oppositto,«ll«, Fu»k- Ua»äre» »zurd« d«r Zutritt vrrwrigrrt «it der Begründung. «» handtl« st-h^um rinr Delkgirrtrnkoaserrnz. zu der nur Delegiert« Zutritt hab«». Auf di« Frag«, «cr di« Drlrgirrtr» grwählt hab«, wurd« k«in« Aatwort «rtrilt. Zur Konserrnz hatte mau au» ganz Sachs«» nur absolut sicher« TIB-Funktio»är« und di« Au- grstrlltrn zusammrngrholt, so, dasz in»g«samt höchsten» hundert Bersonrn an dieser Konferrn, teilnahmra. So dursten z. B. von Ehrmnitz nur ganz« t DIB-Funktionär« trilnrhmcn. Das alle» lätzt ganz klar «rkrnnrn. dafz «, drr DTB-Bürokrati« daraus an kommt, auf dirsrr Ko»srr«»z dra Bode» für de» vrrrat der Trz- tilardeiter vorzudereiteu. Vor dem Tagungslokal verteilten oppositionell« Textilarbei ter Sondernummern der kommunisti'chcn Zeitung mit dem In terview des Leipzig«! TIB-Angesleliten Panzer. Ten Per teilern wurd« mehrmals ihre Tätigkeit verboten.,Tie ließen sich jedoch nicht hindern. Die lexjilarbeiler dürfe» sich ihrerseit» nicht in der Kampsriiftung behindern lassen, die e» jetzt »tel»«hr z» stei gern gilt. Streik bei Breitkovf S Härtet ' . - Leipzig, de« L2. August ISS! Seit S»»«ate»d früh fteheu 200 Arbeiter der Air»« vreitkopf u. -iirtel i» Streik gegen eine» L»h»ra«bv«rs»ch der Unternehmer. Die Firma hat einen B»«st»tz unter»»», »en. n» dte übertarisltchen Lühu« bi» -n so Prozent »n 'K »'M !"''M I ihr zu Hu>cherttausend«n und Million«« in di« rot« Etrthett»front ström», dann wird drr verra^unwrrksami L» ist nicht nur dieser Verrat der SPD-Bürokratie, durch drn die Aast» die Staatsmacht überantwortet bekommen, sondern e» ist darüber hinaus de, stet, verrat »er SPD- »»d kdenwrrschastsbitr— kratl«, »ie er auch de» sächsischen Lerttl- arbelter » soeben »t«d«r kratz erkennbar »irdl Während di» Führer des Zentrmn, und der Soriaidemokrotte mit Schleicher und d«n Razidonzen kuhhandeln, «rheden wir mit de« gewaltig«, Nachdruck der Millionen, di« hinter un» InIP-x» r^V . »I, P,'i » LI ' .zut-lis-diiiiij vib,t.II,lt». »»tzkk«» S«I>». II-» !,«!„. I.,I> A» Jall,» bkUkhl r«I» n»?kiuch «,I LI«!««--« »<k ITB-Bonzen bereiten den Boden sür ihren Verrat vor Terttlarbttl««, AnIItaschlften. benttel ihr den Boden »üe dl« SUellenttallung dee r-rttl»e Durch nachfolgende Mitteilungen reitzen wir den Schleier weg. hinter dem die Weimarer Koalitionshelden mit den Siazisührern die kommende Negierung auvdrnten. Dio Arbeiterstimmc ist entsprechend zuverlässigen Informatio nen des Zentralorgan» der KPD, der Roten Fahne, in der Lage, dem werktätigen Volke die Ramen der Unterhändler, ine fertige Ministcrliste der geplanten Razikoalitionsregie- rnng und den Beweis dafür zu liefern, das; die sozialdemo kratischen Gewerkschaft»« und Parteiführer mit im Bunde sind. Am 19. August ist bereits ein Negierung»pakt zwischen )Iazi» und Zentrum abgeschlossen worden. Die Frage gehl nicht nur um die Besetzung der Ministrrposten. 'Rach den vorliegenden Meldungen sind vorgesehen al» Reichskanzler - chleicher, Innenminister Straßer, Iujtizminijter ?, r»lk. Lustsahrtminister oder Minister ohne Portefeuille i. oh ring. Arbeitsminifter Stegerwald. Ucder die tciktzung des Auszenministerposten» ist man sich noch nicht einig. In diesem Zusammenhang ist sogar schon Brunmg genannt worden. Diese» Kabinett soll als Präjidialkabi- nett fungieren. Leitens der Rationalsozialisten ist Gregor Straßer der stündige Verbindungsmann zum Zentrum. Vom Zentrum selbst joid ausgerechnet di« Abgeordneten Joos und Imbusch, die stch den rheinisch-wtltsäiischrn christlichen Arbeitern vor den .bähten al» Antifaschisten präsentierten, zu den Verhandlungen mit den Razi» delegiert. Es ist eine allgemeine Alijjasiung. die auch von hohen amt- ! .ben Stellen geteilt wird, oast die Papemeglerung in ihrem heutigen Bestand nur noch u»enrge W»ch>?,i, wahrjchemllch nur d.2 Monatsende erlisteten kann. T:e maßgebenden Initanzcn j-.no stch völlig darüber klar, daß die Wirtschaftskrise vorlaustg kein« Abschwächung eriahren wird und ein Winter devorsleht, .. en grausame Rot die gewiß s.i>on schrecklichen Elendswinrer de: vergangenen Jahre noch weitaus in den Schatten stellen wird. Ta man weiß, das; mit Maichincngevehren allein gegen ::e Rot nicht regiert we.Len kann — schaben doch die Ereignisse gezeigt, daß hungrige Arbeilerrnajsen^auch durch blaue Bohnen ch: zu...beruhigen" lind —. sucht malz />er kommenden Negie rung «ine Majsendasr» zu schassen, wir sie das Papcnkadinell nicht har. v Und hier kommen w:r zu de^m zweiten Komplex unser^r- Lnthullungen. Am Donnerstag, dem »8. August, hat «ine Geheimkonferenz zwilchen dem General v. Lchlrichrr und «inrr Reih« sozialdemo kratisch«« Parl«i- und Gewertlchastsführrr stattgefundea. In d,es«r Konferenz hab«» di« reformistischen Führer ihr« aus drücklich« Bereitschaft erklärt, rin Präsidialkabiurtt zu tolerirre». Leipart spielt bei drn Verhandlungen mit Schleicher ein, be sonder» groß« Roll«, zwischen dem Reichswrhrchrs und dem sozial demokratische» Grwerkschastssührer ist «» in einer ganzen Reihe eiiischeidender Fragen bereit» zu einer regelrechten Verständigung gekommen. Wir wissen, daß beionders diese letztere Meldung, die uns aus txstlnsornstenen Kreiien des ATGV zugegangrn ist. höchste .-stürzung und Enlrüituna bei den sozialdemokratischen Ardei- lein Hervorrufen wird Tie lastach«, daß kein lozialdemokratischer uhrer und kein ..Vorwärts" di« proletarische Partei, und Ge- wertschaflsmitglievichast auch nur mit einem Wort von den Ver handlungen mit Schleicher unterricht«»« — lnek« latsach« spricht Band«. St« zeigt das schlechte Gewissen der reformistischen Füh rer. di« ihr« Veryandlunaen und niederrrächliaen Offerten an die fanhisstfch« Diktatur verichtvergen. roeii li« euch mit ihrem neüen Lolerierungsschandstreich überrumpeln wollen. Was da von den Imbulch, Joos und Straßer unt«r Mit- willerichast und Billigung der reformistischen Führer abgetartet ist ded*ut«t nicht mehr und nicht w«nig«r al» die Ueberantwor- rung d«r Staatsmacht an d,« Razi» unter Kontroll« der Ruch»- wehr Man will all« faschistischen Kräfte konzentrieren: R«ich»wrhr, Stahlhelm und SA! Und man will di«f«r r«gier«nden Faschisten- armer «ine Massenbaki, geben, die ihr, die sozialdemokratischen und christlichen Arbeit««, abgeben sollt. Gewerkschaftsmitglieder 1 Erzwingt sofort di« LiAberusung von Verbaiib»mitaiied«rversammlung«hl Tretet den Bonzen gegenüber, die «ur« Rechte treten und -uch zur Re- servearm--« Tchle.cher». Llraßers und Frick» machen wollen! Jagt diese G«werks<yafrsv«rrät«r mit SchinÄ ünd Schänd« davon! stehsn, aber -leichseitia im Ramen von Millionen sMt»ld«««rra. rischer und christlicher Arbeiter den flammenden Arft: Ai«»,, »U der bmnne» D«rr»rMr»e«r -er »<t dtztz Gat»- »Off»»», NN» «»«Uisn», d«r SA NN» G»r Keine, Pfennig Lotznabtank Vertridttz»»« der rnrtflätznrk F»rt mit de* Tmtdengertcht,, »nd Ihre» drabonych« Urtri- k«, gegen link»i «eg »it den RotnervrdnängenI 7^-tsir-Il« T-t rrN«t-I-»I«Ü«: I jj«iiu»il -»«« I>k, B«iu»»»k«il«» V«ra-Ii»«itlich rv t.'»r,I«»: vH« > r-stb-k), »-'«> »i« P«, »M Md I ä.d«I, »««»«<,. N.,lan»^ NI!,«d gk-drich. vkrli»; ü»,I,«« »«U «och S«id«. kr«»-«»i I-I«r»i«: giitz Niilch«« P««,d«-: D«u<t » v«il», r,«,»,„ v,ii«,»L«i-lti»-ii. r,««»«,. ituiob-d-d-ili«. r. r.t t7!L». Pi««»«» liE 8Z7 - 1 if Lohnabball-Diktat bei der Meierei Bolle Die Deschästsl«itung d«r Meierei Bolle hat am IS Au- guft einen unerhörten Anschlag gegen hie Belegschaft durch geführt. Am lb August war der von der Firma gekündigt« Lohntarif für da» aewerbliche Personal abgelaufen. Schon am 1». Atlaust früh diktiert« di« Firma durch Arstchlnq «inen Abbau d«r Löhne um etwa 11—N Prozent für alle Ar beiter. Die jetzt von Boll« diktierten Löha« lirg«n bt» zu 7 Pra- zrnt unt«r den Löhnen vom Jahr« fSL5. Unerhört, ist auch hier wieder da» Verhalten der Srw-rk- schastsbürokrati« Anstatt Kampfmaßnahmen geaen die««« un- erhört« vorgehen der Firma zu ergreifen, appelli«rt sie an »en vom Unternehmer angerufenen Schlichrung»au»schutz. Di« R«O m 0 biltstert di« Beirgschaft »um Kampf. -KMW vurckrtoksn! v», lealralikomiieo beocklivüi: Vie ^aiik»scdi,i!«ci»e Betriebsvocke vir6 um 14 laxe vvrILuxvrt Sozialdtmokratilche Arb«»ter! Der Zeitpunkt ist da, wo ihr mit den Wel» und To. «in« ankxre Sprach« al» bisher reden müßt. Brecht mit diesen Agenten Schleicher»! Wem»
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