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Sächsische Volkszeitung : 18.05.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193505182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-05
- Tag1935-05-18
- Monat1935-05
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.05.1935
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«eite 8 Ausgabe ü mit Venno-Vlatt Sächsische M r.70 M 1,7« Volkszeitung küi* vlHNisRIivlBS L». KUiIlL»»» Winlereln-nich in de» basr. Zergen Z» zahlreichen Srtcn SüdbaiiMiS Schneefälle Aeuschneedeäcn bis zu 2v Zentimeter Sähe Eine Wetter-Kuriosität zur Blütezeit nahen r Leibesübungen srkt vermieden werden Wei» Seplcmber beginnen. ,n«> 1» N,Iidi»>I> Transporte werden Beschädigungen des «„alllcn: D-c-vcn-«., Potteiftr. 11, Fccnr 70711 u. Llol» Eif4i>It»Iiclle, Dr,N und Verl«,: Eklmonla Buchdruilcrct n. P-ilag Ih. u. D. A!Ink«l, Potteislc. 17, Fenn 7I0I7, PoiNcheck: Str, IV7L. Bank: Eladtbank Dresden Nr, 91767 den Win- Füssen rüttigsc Urs nk , Ooscds Zu der gegenwärtigen Wetterlage schreibt die Presse stelle derLandesbauernschnst Payern, das) zu Be- sürchtnngcn siir den landwirtschailtirizen Pilanienba« keine Ver- anlassung sei. Auch die Vichhnltung ivcrde nicht beeinträchtigt, da die Bauern in den Höhengebicten aus derartige Wctterrück- schläge eingestellt seien und für alle Halle Nauhsutlerreseruen zur Bersiigung haben. Buch der Obstkainubliite seien ersah- rnngsgemäh solche Vletterriichschläge nicht von Schaden, wenn rasch wieder besseres Wetter Nachfolge. Iw übrigen dürsten nach den neuesten Wettermeldungen die Schneefalle alsbald in Regen übergehen. Halle von höherer Wewal», Kervoz. emrrer<»0« Betriebsstörungen har oer Begehe» ooer ^n,krenr lerne Ansprüche, talls vte Zeitung »n beschranktem Umlange, verspätet ober nicht -rlchp'ni mi »> ne. traft. verurteilte den P wegen Urliundcn- aus und !>0 Mark Ise von gesülchten losenunterstuizung nudelt die er im die Untersuchung längst wieder Ar- r man den Alrie- ätzen verbündete, verstand man zu izuahmen. Durch er Besten verfiel Stämme, die in »deren zum Mar ien zugesallen ist, eines haben auch z. B, die Seife, nnmenden Nader- influtz. Tie ger- mern, was Treue >enn es sich nicht >ren gehabt hätte Parther im Süd- Wie ans Kempten gemeldet wird, hat sich der Minter- kinlnuch 'n der dortigen Gegend noch schlimmer ausgewirül als ursprünglich angenommen ivurde. In den Mittagsstunden des Donnerstag setzte Mich im Tal heftiges S ch n e e g c st ö be r ,u haben, verstand ihm 10 Mark zur später mitztrauifch rrhatten, ersalqlo, eblagte Tarlehne. denen er mit ge- )ädigtcn natürlich > Gericht versagie re und vcrnrleillr ns sowie zu drei Nus Südbaycrn liegen weitere Meldungen über tereinbruch in den bayerischen Bergen vor. In schneit es seit 24 Stunden fast ununterbrochen. Die Schneedecke ist etwa 5 Zentimeter hoch. Die Temperaturen liegen wenige Grade über dem Gesrierpunkt. 'Auch in Gar misch-Partenkirchen dauert das Schneetreiben seit Don nerstag früh an. Die Zugspitze meldet 1 !» Zentimeter Neus ch n e e. Bon Tegernsee wird eine 9t euschnee » decke von 20 Zentimetern gemeldet. Die ältesten Ein wohner können sich nicht an einen derartigen Wintcreinbruch um diese Jahreszeit erinnern. , Dresden Was Stalin versprach Das Moskauer Kommunique vom 15. Mai enthalt die Feststellung, das; Frankreich und die Sowjetunion im Zn« teresje der Friedenswahrung verpflichtet sind, die Mittel der Landesverteidigung nicht herabzumindern „Stalin hat sein volles Verständnis siir die Bestrebungen Frankreichs ausgesprochen, einen Mislungsstand zu erreichen, der den Notwendigkeiten seiner Sicherung entspricht " Dieses Doku» ment unterzeichnete die gleiche Negierung, welche vor genau drei Jahren durch ihren Autzentommiyar Litwin o w auf der Genier Abrüstungskonvention den Grundsatz verkündete, dag nur die völlige B e > e i t i u n g aller nuluanphen Machtmittel den Frieden gewährleisten könne Die Sowjets haben ihren Willen zur Wehrhaftigkeit kräftig unterstrichen, indem sie dem französischen Besucher eine Grosjparadc der Sowjetluslflolte vorführten, welche der Militärmacht Frank reich den 'Wert ihres neuen Bundesgenogen recht eindring lich vor Bugen führen sollte. Wer erinnert sich dabei nicht der Militürparadcn, welche man einst un zaristischen Nuss land vor französischen Staatsministern und Staatspräsiden ten ausfiihrte, um von der zweckmäjngcn Verwendung fran zösischer Anleihegelder Zeugnis abzulegen? Die Sowjets haben den drohenden militärischen Konflikt mit Japan ge schickt dazu ausgenutzt, um ihre militärische Kampfkraft in ungeahntem Matze zu steigern, und sie können nun, nachdem sie sich durch zahlreiche Opfer den Niicken im Fernen Osten frei gemacht haben, ihrem anspruchsvollen Verbündeten eine beneidenswerte Blütenlose militärischer Neuschöpfnn- gen vorsühren. Zwei ausgewachsene französische Regimen ter sollen noch in diesem Herbst Gelegenheit erhalten, ihre militärische Tüchtigkeit mit den Leistungen der roten Ncvo- lutionsarmee zu vergleichen, und Frankreichs Militär missionen werden den Boden wohlvorbcrcitct finden, wenn sie demnächst erscheinen sollten, um eine Bestandsaufnahme durchzusiihren. Die Sowjets geizen nicht mit ihren mili tärischen Kostbarkeiten, denn sie wollen es auch aus diesem Gebiete den kapitalistischen Ländern Westeuropas gleich tun. Aber um die Büros und die Propagandazellen der Komintern wird man in Zukunst einen noch dichteren Schleier breiten. Die Pariser Presse hat es als den grötzten Moskauer Erfolg Lavals bezeichnet, das) Stalin die Politik der Lan desverteidigung Frankreichs billigte. Aber das „Journal" tut recht daran, darauf hinzuweijen, datz bereits 1!B2 die Sowjets mit Frankreich einen Pakt abgeschlossen hätten, in welchem die Eimtellnng der revolutionären Propaganda versprochen wurde, ohne datz man sich in Moskau au diese Versicherung gehalten Hütte. Auch Blätter wie „Ma- tin", „Ami du Peuple", „Quoditien", „Le Jour" üutzern bei aller Besriedigung über den Ausgang der Moskauer Verhandlungen ihre Zweifel an der Zuverlässigkeit der sowjetrussijchen Versprechungen. 'Pias von ihnen zu hallen ist, das deutet bereits die kommunistische „Humanitö" an, indem sie gewisse Kreise darauf aufmerksam macht, Sta lin habe lediglich gesagt, datz er „die gegenüber den national sozialistischen Kräften getroffenen Verteidignngsmatznah« men billige". Die sranzösische Wehrmacht war in den letz ten Jahren der Hauptangrisfspunkt der kommunistischen Zersetzungsarbeit, und nach den bisherigen Erfahrungen er scheint es mehr als unwahrscheinlich, datz das dem sowjet russischen Diktator und Sekretär der Komintern, Stalin, abgerungcne Zugeständnis praktische Rückwirkungen haben wird. Den Pariser Nechtskreisen ist der rote Sieg bei den Kommunalwahlen stark in die Glieder gesahren, und die Nechtsblätter stellen mit Recht die Frage, ob Stalins Nichteinmischungsversprechung auch siir die kommunistisch sehr gefährdeten französischen Kolonien gelten soll Die Taktik der Sowjets zeichnet sich durch grotze Geschmeidigkeit aus, und sie haben beispielsweise nicht gezögert, die Bour geoisie der farbigen Länder gegen die Kolonialmächte auf- zuputschen, nm zunächst einmal den gefährlicheren Gegner zur Strecke zu bringen. Es ist eine Binsenwahrheit, die man auch in Paris nicht übersehen kann, datz die So wjets die mit solcher Sorgfalt und Konsequenz vorbereitete neue europäische Katastrophe nur dazu benutzen wollen, nm auch mit den Herrschaftssystemen ihrer Verbündeten kurzen Prozetz zu machen. Es ist und bleibt die alte Kampftaktik des Bolschewismus, den nationalen Kampf in einen Klassenkamps zu verwandeln, und dieser wird im Ernstfälle vor den scheinbar so wohlbehiiteten Grenzen de» kapitalistischen Frankreich nicht Haltmachen. Damit gewin nen die in Moskau gewechselten Freundschasks- nnd Frie» Lcnsvcrsicherungcn eine Schicksalsbedeutung, welche nur ein in Furcht und Hatz erblindeter Nationalismus nicht z« sehen vermöchte. Stalin und Laval haben in Ihren Unterredungen den Gedanken eines R c g i o n a l p a k t e s siir Osteuropa w«"- der ausgegrissen und hierbei folgende diplomatische Reihen- ein, dos bis in die Abendstunden dauerte 'Ans dein Buchenberg liegt der Schnee 20 Zentimeter hoch. schuft werde in der Bötberbundssntznng bestätigt. Mussolinis Rede scheine beide Tatsachen unbeachtet zu lassen. Unter diesen Umstünden ist nach Auffassung der . Morniug- past" die britische Regierung gezwungen sich zu srnaen. wie sie sich im Halle eines endgültigen 'Bruches zwischen den beiden Pgrteien verhalten soll, ab sie zu dem Bertrag und der Völker- bundssatzuug stebe oder den Dingen ihren Laus bissen solle. Der erste Weg würde einen Znsammenslatz mit Italien in Gens nnd seinen wahrscheinlichen Austritt ans dem Völker bund mit allen Folgen bedeuten, der zweite Weg würde die Preisgabe Abessiniens und eine weitere Schniülernng des An sehens des Völkerbundes als Beschirmer der schwächeren Seile zur Holge haben. In beiden Fällen würde eine schwere Span n n ng in den i n t e r n n I i a n n l e n B ezie h u n - gen einlreten, und zwar in einem Augenblick, wo die Lage In Europa es dringend ivünsck>ensn>ert mache, weitere Verwiche lungen zn vermeiden Die Tatsache, das; Italien weaen der Lage in Oesterreich mehr durch Uneinigkeit unter den Völkerbunds mächten zu verlieren habe, als irgend ein anderes Land, er mutige zu der Hoffnung, datz eine Krise könne. >rs, Bürgermeister wn 1!>20- G ib ,D i e Gan sc Ile Leibesüb u n > is> sie für die ge sehen Turner nnd anhören nnd da- gmeradinnen de» n. i - Kircke , Xiveikarben- cieti iViarien- preirr 50 I>ssi. lsiliol. Duck» beim rcide und Futter- ühlenhgnoelsprci» , >ächi- 72 7ö kg, -l N II lOb; Hut. preis Preisgebict lpreis Preisgebiet ozenl. Höchtlasche- 15.; 0 27 20. Nog- Festpreisgebicte: KO: Wene,neuer- ltleie >2.:is>. «A- iO KOl Roggcnllcne nhen gut und los« nv bindsaoengepr. Keine Veslirchtungen für den landwlrtschastl. Pflanzenbau München, 17. Mai. Wie in den Bergen und im bayerischen Oberland ging am Tennerslagabend auch l n AI ü n ch e n und Umgebung der Re gen in ein dichtes Schneegestöber über, das bis in die Morgen stunden des Freitag anhielt. Das Niedcrgchen von wässrigem Schnee hielt auch in der S, Morgenstunde des Freitag en. Aus den Dächern und aus den Wesen, die eben noch herrlich im Schmuck der Frühlingsblumen prangten, und aus den grünenden und blühenden Bäumen ist dir Schnee liegen geblieben. Die blühenden Bäume, die Flieder- tzriiucher usw. bieten, tief niedergedrückt von dein Gewicht des nassen Schnees, einen traurigen Anblich. In den Gärten und Anlagen sind die Pflanzen und Gräser vom Schnee in den Boden eingedrückt worden. Biclfach fleht man starke Aeste herumllegeu, die von der Last des Schnees abgeknickt wurden. Eine der artige Winterwitterung mitten In der zweiten Maihälste ist seit Jahrzehnten nicht zu verzeichnen gewesen. Die Slratzen sind sehr schlecht Die dadurch ganz erheblich behindert. Schwere Wagenmaterials sind keine Seltenheit, In diesen Tagen be völkern schon etwa 75 Lastwagen aller Art die in Massana ein gerichtete Reparaturwerkstatt Am besten scheint sich Büssings NSU, zn lieivähren, der sür schwerste Transparte Verwendung findet. Drei Transporter: ..Ealsaro", „India" nnd „Hilda" brachten Eisenbahnmalerial für Rormalspnr. Das Ausladen die ser schweren Güter gestaltet sich sehr schwierig, da nur unge nügendes Kraninaterinl vorhanden ist. Falls es zum Kriege kommen sollte, so rechne» man hier in gutorientierten Kreisen nicht damit, datz grössere militärische Ozierationen vor dem 15. ' ' Stummer 115 — 34. Jahrgang jy-UiU 6 »al wSchentllch mti d«r iNustcleiica Dia»»- detlaz« »Der gcueiceltcr' und mehcrkca I«l>b«Uagc» MonalUche vejugoprcye: jiucg A mit St. «ennoblatl und Feucrceiter Luc« B ohne St itknnobtaU u inU Feuerleiter M 770 ping 1 oha« Lt. ivennoblatt u. ohne Feuercelter SinjUnuminer 10 Plg., Sonnabend- u, Sonntag-Nr. 70 Pf». Sonnabend, den 18. Mai 11135 tlerloneorl r»e»>«» Un,ela«n!>,«ile: die UpalUge 77 mm dieU» Zeit, 6 — siir FamUienan,ei«en und Sieliengyuibe » Pt» -» glll Plahooischiilten lünnen wir lein» Lewähi leift«» 0 L-S Von der Anltage der GotteMsterimg srclgesprochen Magdeburg. 17. Mai. Bor einigen Wachen war der Reichsredner der Deutschen Glaubensbewegnng Paul Orlowsky aus Grund einer An zeige des Magdeburgischen Evangelischen Konsistori ums wegen angeblicher Gotteslästerung verhaftet worden. Die Verhaftung ivurde damals nach 12 Stunden wieder aufgehoben. Rnnmehr ist Orlowsky am 1«. Mai 1!»:!b nach mehrstündiger Verhandlung vor der Grossen Strafkammer in Magdeburg von der Anklage der Gollesläslerung wegen erwiesener Unschuld sreigesprochen worden. Mffaua von Truppentransporten überfüllt Massaua (Eryträa), 17. Mal. Massaua gleicht einem Heerlager. Der Kleins Hasen ist den Ansprüchen, die aus Ihn einslürmen, nicht ge- : wachsen. Er ist überfüllt von Truppentransporten und Fracht- e schissen, die Kriegsmaterial aller Art In ungeheuren Mengen löschen. Ost liegen aus Italien »lntressende Schisse tagelang «vtzerhnlb des Häsens aus Reede, da keine Möglichkeit besteht, im Hasen vor Anker bezw. an den Kai zu gehen, um Ladung k zu löschen. Trotz alledem laufen täglich neue Truiyienirausporle ein. I Hast immer bringen sie 2000 bis 2000 Alaun von Italien nach I Ensträa, leider darunter auch viele Soldaten aus Südtirol, die I dcm hiesigen Klima absolut nicht standhalten können Von Tri- I poii; wurden 10 000 Askaris hier gelandet, von denen die letzten I LKW der Dampser „Barbarigo" brachte. Die Slratzen und Plätze von Massaua gleicl>en Pionier- I parks. Slacheldrahl, Drahlverhauschrauben, Slallenhölzer, Well- W bleche, Zement. Teersässer, Wasserrohren und Kleinbahnmaterial I sind m grotzen 'Massen ausgestapelt. Tage und Rächte lang rollen I Aulokolc-unen und bringen das Material ins Oberland. Die I Auws werden vorzugsweise von Amerika geliefert, es sind in I dcr Regel neueste Tyz>en von Ford nnd Chevrolet. Italienischs W Fdbrikale sind kaum darunter. Magen, die mit dem Dampser > cintrcssen, iverden gleich nach dem Ausladen am Kai mit i MolcrinI liepackil und aus den Weg nach Asmara geschickt, wo W jich der Sitz des Gouverneurs bcsindet. Sondersitzung des englischen Kabinetts Lieber den abessinisch-italienischen Slrelt London. 17. Mal. Der diplomatische Mitarbeiter dcr „Morningpost" er klärt, das Kabinett werde sich henke auf einer Sonder sitzung mit dcr abessinischen Angelegenheit beschäftigen. Der britische Botschafter in Nom, Drummond trifft vormittags mit dem Flugzeug ein. „Morningpost" widmet ans diesem Aulatz den Leitartikel dcr abessinischen Frage. Das Vlall tritt dabei sehr nach drücklich gegen Ilalien auk Es veririU die Ansichi, dich infolge der Hallnng Italiens die Regierung vor einer sehr ecnslcn Frage stehe. Mussolini habe an England und Frankreich in ihrer Eigenschaft als Unli-rzelchnermächle des Abcssinienver- lrogcs von 1000 wie an alle Mitglieder des Völkerbnndsrales eine Art Herausforderung gerichtet. In dem Dreiinächtevertrag «im 1900 verbürgten Italien. Frankreich nnd England die Un- Perl hlichkeit und Unalchängigkeit Abessiniens. Diese Bürg- Il.-M cr.v» »«.so -lZ.b« . - » » 0.2,- »oo »3 c>c>-»3.c» »MW» 2«.oo ra.o« »MM» 7.OK 7.25 M » » 7.an 4 65 6.50 n.no
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