Suche löschen...
Arbeiterstimme : 15.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193302151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19330215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19330215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-15
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Arbeiterstimme : 15.02.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1.1. !IIS s W meckp y. Jahrgang Nummer 33 Jahre Z,««' chskanzler, stehen «rtt» Herrn V>zr seinerz.'lt m allen Dingen Vr- n mülle, das, wir. „vergeistigt" sei» mir Kohle. Brot reifel eine schöne neben mir geltet z. Als Ihr «men änigster Ulrich Pesch»'. k, Baier. Biüdr' isten Angehörige* m dir Feststellv": ni Ergebnis nzähligen Oddo- worden sind »erbringen soll,!' t, noch Nicht» Pfennig '»ke» erhältttch rten UN» r Jahre, bi, wir nen. Seit feiner nken oder in ,i» , deutscher Kuns: her Seel«. Mein ieder einmal vor ich bin ein ein onen, die in der lntermenschen ge nmen, in der Lr r Arbeitsbe- z über alltägliche r der Wind duiä> ts Warmes mehr wenn es wieder in uns Arbei» zu Ihrer Red« uns auf Fleisch um- h während Ihrer irr im Pelz ganz sch reden könne« insismusik dringt ren Worten D-' mn heute sich die genheit, dte einii ie würden empoi- Moment daran aub den Grabe," »as soll au» uns vier Bezirk Sächselt Feuilleton . Das Bild der Woche rrtzeu, l.'t. F«> verirftt unseres rrespvndcnten.) erste Nachricht der furchtbaren he in Neun- ,t. wie tvir de geteilt haben, »nistischr litriNd» vu einen An- sofortige au». lse und aus eine tersuchung über hen der «ata- stellt. Bon Hilft iäher nicht» zv Noch seht läßt die Grüfte der ,e überblikben , Straften der Stadt ist noch r süftltchr tN. eöinrnden Gase» ren. Ningo u« merseld der Uv- e brennen gr- st ttoftöseurr engen Straften lngküchägrländr eberreste lon mpvr. sind nal Drümmer. Leichenhallen der !er Köpfe. Hände id immer wieder neue Leichen aut n Trümmern, uw Tageszeitung der KPD . Sektion der Kommunistisch^ Verbreitungsgebiet Ostsachsen . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den Srdba Gegen Verfolgung und Unterdrückung lämpsende rote kintzeitssront aller Arbeiter in Betrieb und Stempelstelle Kriminalpolizei in den Räumen der kommunistischen Reichstagssraktion . Nazis besetzen den m-nor Kmmtbabnba» um lommuniftischen Funktionär zu ermorden. Verstärkt die einheitliche Kampffront zur Verteidigung unserer Freiheitspartei! Streik dauert nach an. Tie Belegschaft wählt« eine eigene Steeikieitung. Da» ist die Antwort, dl« in allen Betrieben aus die Vorslötzr der Kapitalisten gegen Lohne und Arbeitsbedingungen gegeben werden mutz. Die beste Borvereitung dazu ist die Ausstellung von Einheitslisten zur Betrledsrotswahl, die Mobilisierung der Belegschaften sür die Forderungen betrieblicher Kampsproftramme und di» Wahl von Kampsgu»schüllen in allen Betrieben! Nur so werden wir in einheitlichem Kample alle Vorstöße der Kopie taffsten Zurückschlagen! Heldenhafter Kamps rumänischer Be- triebrarbeiter gegen faschistische Matur Bukarest, 11. Februars (Eig^ Drahkbrrickst.) Bei dea Liseabahnwerkstättru in Klausen barg wurde» »ieseir Lag« lti»s Arbeiter von der Pslizei »erhaltet, «eil sie der Kommnnistlsche« Partei «»gehöre». Der gesamten Beleg» scherst bemiichtißte sich ein« ungeheure Erregung^ Di, Arbeitet besetzten den Betrieb, nahmen zehn.teilend« Ingenieure und Br» amte der Eisenbvhawerkftättt al» Getftfq fest und verbatrika« bierte» sich im Werk. Di, Polizei wurde in grotzer Stärk« ein» gesltzt, um di« varrtkaden zu stürmen. Da» gelang ihnen e^er nicht. Bi» in die Morgenstunden de» Dienstag kannte» sich di/ Arbeiter behaupten. Jetzt soll Militär hinzugezogen und der V«lag«rua-»tusta»d verhängt werde». wacht- für Stettin und Pommern sind aus ll Tage verboten worden Die Zeitung Berlin am Morgen ist vom Berliner Polizeipräsidenten aus vierzehn Tage verboten worden. Bi» rlnschllehlich 28. Februar wurde auch dir Hamburger Votkszrttnng. Lageozeitnng der KPD, verboten. Dl» la Berti» erscheinende ZeMchrift d«, Grlamtvrrdandes ..Die G«iv«rkschast- wurde bi» 2«i. März verbvtrn. Ferner wurden di» satirische Wochenschrift .Di« Ente- bl» St. März, die sozial demokratisch, melklenburgilche .Votk»r«ttung" auf i Tag, und eine in Neis, erscheinend« Zentrum«,eitnng auf 5 Tag« verboten. Der Polireivräsident von Stuttgart hat sämtliche Brrsamm- lungen und Auszüge unter freiem Himmel, soweit sie von der KPD oder revolutionär,n Massenorganisationen geplant lind, sär den lb. Februar verboten, w«ii an diesem Tage der Reich», kanzler Hitler i» Stuttgart spricht t!«N!li««»e«iI«. »I« »«>p»il«,, N»»»«i,H!«t«U« sr PI., tR« ... to , St,tI«„„,!I, tex'ctzt «, »,«U^IU«e, r«u «I»,« !t,ris«U»> ftei d»»» »-»»Uiäi I> «. ..Do» 7>Ier«i", Zisilii-i-zr-diU«». gUi«l, ru, !-«»»«», seierb»tz»-»!>ir. r, i«l. n VS, P,PI4«< rtzdii. Kedaktl,» I . 7 . Gesamtftreik Rabenauer Elulflarbeiter Gegen neuen Lohnraub und für vrhühung der Slundenlöhne Das Wüten der braunen Banden In Essen besetzten gestern SA-Formatlone« sämtliche Zugänge zum Hauptbahnhof, nm einen Mordiibersall auf den ge» rad« im Bahnhof anwesenden Essener kominnnlstilLin Stadtverordneten Nenner durch,usühren. Dabei erklärten dir Nazi» Strolch», datz di» ersten, di» dran kämen und erschossen würden, Opitz, Reinhard, Sager und Ehrcndonk, vier führend« Funk tionäre der KPD, seien. MaffendemonstraNon zur Beerdigung von Naziopfern An der Beerdigung der von Nazi» erschollenen Arbeiterfrau Wilhelmine Trost In Dui»burg und de» von Nazi, erschlage- nen Arbeiter» Dettmann in Hamborn nahmen zirka 12 InM Werktätig« teil. Di, Belriebe dr» Duisburger Hasen» führten einen Proteststreik durch. Außerdem ftreiklen di« Belegschaften von Zit Baustellen. Zwei mit Pistolen bewaffnete Nazi» wurden auf dem Frtedhos von Kampsbundkameraden gestellt und der Die Holzarbeiter in der gesamten Nabenauer Stuhlindnftri« lirhrn geschlossen im Streik gegen «inen neuen Lohnraub und für Lrhohung der Löhne. Die Unternehmer in Nabenau und Oelsa holten am 8. Februar «inen Abbau der Löhn, von 7l Pftnnig pro Stund« ans «1 Pfennig angrordnet. DI« «elegfchaft de» Vrlriebt» lbärtner u. Nirtzner lehnt« den vohnabbän ab «n» Inder«, 7L Pfennig Stundenloh». Darauf wurde dir Belegschaft »«»gesperrt. Darau» entwickelte sich d«r Kampf auf der ganzen Front Heut« ruht dir Arbeit in allen Betrieben. Dir ktzewrr». Ich-It.sührer mutzten den Streik anerkennen. Dir Erwerbslosen «rklären sich mit dea Streikenden solidarisch. Der Kamps in der Rabenauer Etuhkindustrie mutz sür di« ftsamten sächsischen Holzarbeiter das Signal sein, rbensakl» den ktreik um die Zurückeroberung der geraubten Löhne auszunrh« rien. Die Unternehmer Hachen den tarislosen Zustand zu mehr- Körn Lohnabbaumatznahmen au.genutzt. Jetzt m»tz Schlutz da- »ff gemacht «erden. Uebt Soltbaritä«, nehmt tg allen vetrie- t's Stellung, beschltrtz« den Streik. Her mit dem alte» Lohn. di» Losung der Holzarbeiter. !M Arbeiter streiken gegen Lohntaub Esse«, IS. Februar. (Sig. Drahtbrricht.) Di, Tezfflsabrik M. van Delden mit 1000 Man» Belegschast L«g«n «inen tzrplantea Lohnabbau i« de» Str«tk. Der ' ' 1 fz.u, Kuich.r: riu« >t. r„»dn.k !-ld«diid«>tii.r, T«I.>rrL», >,-«!->> "vo sitzen die Saboteure der tkinheitvsront? . «del bekennt Farbe! . Ej,, Nachwort zum ostsächsischen SPD.Parteitag! (Fortsetzung) Dresden, 1b. Februar 1i>:t!t Wenn luuciding» sogar die ossizellen Stellen der SPD zur -,ragr ^er Einkeitsjranl Stellung nehmen, so nur deshalb, weil , Ni a s s e n, diese Einhrussront herzusiellrn, » 'ün». ' wird. Die Ausgabe, die kampsende Etnhritssront zu Hilden, itrht aus der Tagesordnung und kann nicht mehr aus dem Bewutzlsein der Ärbeilcr gestrichen werden. . der ffiedanke der kämpfenden Einheitsfront nimmt sogar dereit« norm und lücstalt an. Der Drang der Arbeiter zur kämpfenden Linheffssront iiutzert sich berrii, ln gemeinsamen «llionen und in gemeinsamen Kampff>antlunaen So war Lübeck und ^latzsurt ein solches Beispiel des gemeinsamen Handeln» . ptwrlnllUnrn Kämpsrn» lknd nl» In Dresden vor aar nicht langer Zeit die von Polizeikugeln erschossenen Arbeiter bei- gefehl wurden, äutzerte sich in der gewaltigen Massenbeteiligung >>on Taufenden lorittldemokrallfä>cr Ardriter gleichfalls die wach- sende Erkenntnis diefcr Klassrngenosfen, das, es Zeit ist, sich über die <r>,,,ber der Opfer der Arbrilerklusse hinweg die Hand zum ge- meinlamen Kampf zu reichen So war e« auch setzt wieder in Hamburg und in Berlin, wo glcichsalls grotze Massen von SPD- Hitler kann kein« einzige seiner Brrsprechungen, die er gab, al» er «och nicht Kanzler war. tlnlösen. Er kann den Hungern- den krin Brot, den Erwerbslosen keine Aebeit schaffen. Durch di« neuen Hungerzöli« vergrötzert er dasElend der breitenNkaffrn. Nur «Inen einzigen Punkt dr« Nazi-Programm» versuch« die Negierung Hitler-Hugenderg Papen zu verwirklichen: Die tlusrollung des Bolschewismus! Mit alle» Mittel» soll dir Führung dr» Proletariat» und de» werktätigen Mittrfflande». dir ttonimuntftischt Partei und ihre Prrsse, unterdrück» und geknrbelt werden. Da» Verbot der KPD wurdr brrrit» offen angekündigt. Wir sagen den Herrschenden: Trotz dr» brutalsten Terror» wird «» nicht gelinge«, den revolutionären Klassenkamps ,u rnterdrückeu. Der Kommunismus lebt al» einziger Ausweg au» Not und ttnechtschast in den Herzen vo» Million»» Prolr- larirrn, di« ihn siegreich verwirklichen werden. Dasür schaffen wir dir role Einheitssronl, sü, diesen Kamps reichen wir allen soiialdrmokeatischrn Arbrileen di« Bruderhand, um gemeinsam mit thnen Uber dir Bertridigung der Tageointerrffen hinaus den Lieg de» Sozialismus zu erringen! Massenhaussuchungen und Ber- haktunnen in Dresden u.Freital Heute vormittag führte di« Dre»dnrr Polizei Masseuhao». siichiingrn bei Arb«Itern der Drr»dnrr Nrustadt durch Autzrrdem vurd«n rinr Ne>h« Drrsdner und Frrltalrr Arbeit«» vo» drr Polizri ohnr Angabe von Gründen »eehastel, darnutrr Mit glieder de» Erwerbslosrnausschnffr» Grotz Drrsden. tztrim Flug« blattvrrtrilrn wurd«» in Freital drei sugendttch« Arbeiter oer. hastet. Stach Nedaktionsschluk erfahrru wir. datz auch in Laubegost »»anssuchungrn grötzeren Umsang» ftattfindrn. Lin groß«. Aus gebot tarablnerbewaffnrtre Polizei führt dlrsr Aktion durch. Dir Schirckregtrrung sühei gemeinsam mi« dem Potizeiprä- lidium den Hitlerkur» in Sachsen durch. Da, ist diesrlb« Ne- gierung. die von der SPD gegrn den Bolkoeutscheid der KPD verteidig» und gestützt wurde. Di« verhastungen selbst zeigen, datz dir Arbeiter ihrer Interessenvertretung beraub» und jede legale Tätigkeit der KPD unterbunden werden soll. Arbeiter, vertridigt eure tztart»>k Kriminalpolizei in einer KPD-Sitzung Gestern abend dran« Krimtnalpoiirei in rin SitzungsUmmer de» Neichstage» rin, in dem der Neichstagsabgeordnelr Genoise lorgler vor einem geschlossenen Hörerkrei» von etwa UM fcr onen »inen Vorlrag hirli. Sämtliche Anwesende» wurden «i>I Waffen unterluchi und namentlich lrstgeftellt. Danach wurden lamtliche kommunistisch« Fraktion,räum, durchsuch» und nach Mitteilungen der Kriminalvolizei, eine Reih« vou Schriftstücken bc chlagnohmt, die angeblich „vorbereitende Handlungen de» Hochverrats- enthalt,» sollen. Neue Versammlung»' und Demonstrattonsverbole Die beiden kommunistischen Zeitungen, da, „volksubo- — Tigtszeffung der KPD Vertin Brondenburg — und die »Volk». Polizri übergeben. Sie hatten geplant, den Unterbezirkssekrrtär der KPD ans dem Frtedhos zu rrschiefzen. SA-Sturm auf ein Jugendheim Am Sonntagabend stürmte Magdeburger SA da» ktädtifche Franke-Jugendheim in Magdeburg, in dem der Ortsnns- schutz für Iugendpilege einen heiteren Abend veranstaltete. Die Beranstallung war üvekwiegend von Kindern, Jugendlichen und Frauen - insgesamt von über tM> Personen — besucht. Nach 2t Uhr wurde plötzlich die Saaltür ausgerissen und unter Füh rung eine» SS-Nianncs marschierten 10 untsormierlk SA-Leute in den Saal, drangen di» zur Bühne vor und aus das Kom- mando: „SA vor!" schlugen die Nazis mit Stahlruten. Gummi knüppeln. Schulterriemen usw. aus die Jugendlichen und Frauen ein. Line ganz« Anzahl Jugendlicher, darunter auch Mitglieder bürgrrlicher Bünde, wurden verletzt. Ein achtjähriger Junge wurde mit schweren ttopswunden in da» Krankenhaus ringelte- sert. Al» das Uebersatlkommando erschien, war drr grötztr Trit drr SA-Leute verschwunden. Versammlung der klsernen Front auselnandergeschlagen Eine sür gestern abend im grössten Saal von Luckenwalde rlnberuiene öffentliche Wahlerversommlung der Eisernen Front wukde von rund Ikö, LA-Leuten noch vor Beginn guseinandergr- hauen Die berüchtigten Stürme 'm und >»lt waren an» Berlin nach Lückeiiwalde dtiigjerl worden. Die Nazis drangen durch einen Mdcneinqang in den Saal ein und priigelten die Bee- lämmlungsbrsiicher mit Stahlruten. Tellern Bleralälern. Knz eekannen. Tischen >>»d Stühlen aus dem Saal. Der Saal ist »in wüster Trümmerhaufen. Itt Bersammlungsbesücher wurden verletzt, darunter 1 schwer. In, M a h lö d o rf versuchten di, Nazis ebenfalls eine öffentliche Wahlversammlung de^SPD mit Gewalt zu spren- aen Trotzdem die Nazis 2ffN Mann geschlossen in d.ie ÄersaNiw- lttna kommandiert hotten, scheitert, die Sprengung an dem ge- iu,in1,nen Widerstand der sostaldemotratffchen und fonzmnnisti- ch n Ärbeffer, h!« sich mannhaft zur Wehr setzten. 1. Arbeiter , n» ein Krlminaldeamtrr wurden bei »en Zusammenstößen vrr- lebt- Ml« »snr» Stund« Verspätung könnt« dir Versammlung dann durchgrsühft wxrdep. - »traun sch w«ig ist außer dem bei den Znsammen- ttöft«n am Sonntag getötet.» Arb.ftrr Wies», auch dl« verletzte Arbeffersrau ihren schweren Verwundungen erlegen. Die Arbeiterschaft muh ml« der arößtrn Pfrstärkung Lr« rote» Maisenieibstschutz«, auf diese iägllchen Ueberlättr. antwor- ten. . «»» Di»»d«»-N, se>«ir«h»t»iiti«b« r, z«l. »r rss 7^5, rwrir i» »»>»«« »»'tz l>i.v,ft >« r-i- tt>z«u«,!i«,»n- «n»«liu it«ii».«»»" «» s«»»- »»» i«,«» A« htvi« z»z«i,« »,»«11 »«««hi k«i« «,i Liei«,,^ Dresden, Mittwoch den 15. Februar 1933
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite