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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.08.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310817021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931081702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931081702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-17
- Monat1931-08
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rnfeinber und ver- mstände« »ren an/ n geben, an Dich or Jahn letttn; er wer An» he Frau eilte eine i: Mann, »llte nach sie wohnt enze. AIS her eines n Volks» nmscheinr elm oder ung am , Tage in iendetnem > st« dort, i st« »um !irten mir Prensten »u gehen, m wollen. gSwetse?" hen gegen . Ist eine ohne Zoll- die Zoll- hen Be- ahrstenern Vie Straf, hren, für Wer durch in die so- c erhöhten ! bekundet, ntni» hat. n gezahlt. ichSfinanz. deSfinanz- dret ältere dein Bilde önigS Otto inssranken- S gesetzt ist. wo könnte ein Vcr- stalt gelebt mttgetctlt. ertncndent. > viel wie ineS Geist- hinter den i Herrn zu lev." gleich inen Geist, sch: Master rleihen. ,kel echnvrk« !N zum Nus übernehmen, irllerzulelien. >sel zu trenn iclla uniereß >«» Mädchen, sehr sparsam > nach einem Ischen za und teS Heim ser", sondern österlich inng Pt herzliche», ihre Freunde, ein klamerad, Position bi» «Ine fletsttge, — Nicht« her stamiit«, hcgattcn. Da rann «Drogist R I. ,50 PU, tadellos« Er- schaftllch, de. » SS, vlelleicht t. — Nicht« ter«m Wesen, . Sie stammt st Rheinland- en« Lyzeum». auShalt au»« kstcherter Post. ndiuirtStochter, »Ikopf, wünscht cherer Leben», mmt sie etwa» sang 20, nicht m Memllt und : wahre, treue Lage» Arbeit frei «t M.f, gestnnter Me- ungen, nette«, m wir Nder dl» st«n ungekürzt nug »«dürstlgtt »««« st« «I» >«« «rleskaste, ir «in« so »nli > Ntl tstgllch v«Ü Mlttlvvch» ve« t»r beaniworlet t. A-en-Aussabe 7S. gahegang. Str. S8« Montag, i». August l»si kll Neuer Druck ««s»-«deutschen Lebensstandard Sie Baseler Experten verlangen scharte Sparmaßnahmen 8. Ser komimmlsMe Bantenttlii Truck «. Verlag: Llepsch <t Relchakdt, Dresden. Postlcheck-Uto. IVS8 Dresden Nachdruck nur mit deutl.OueNenangabe (Tretdn. Nachr.) zulästig. Unverlangte Schriftstücke werde» nicht ausbewahrt Trahianfchrifl: Nachrichten Dresden tzernfprecher-Tammelnummer: Hier Nur sür Rachtgefpräche: Nr. 200tt Lchriftleitung u. HauptgeschäftzsteNe: »reiben.«. », M-rtenftraße dS/«L Sliidrnbukg. »r Margerie und der Ehrende«« Berlin, 17. August. „Petit Paristen" berichtet, dast der französische Botschafter de M ärgerte dem Reichspräsiden ten seinen offiziellen Abschiedsbesuch abgestattet habe. Dabei habe der Reichspräsident ihm einen französischen Degen überreicht, den er im Kriege 1870/71 erbeutet habe. Von unterrichteter Seite wird dazu mitgcteilt, dast Bot schafter de Margerte noch nicht seinen offiziellen Abschiedsbesuch gemacht und sein AbberusungSschreibcn auch noch nicht über reicht hat. Die Darstellung über die Ucberretchung des fran- -ösischen Säbels trifft in dieser Form nicht zu. Dem Reichs präsidenten wurde anlässlich seines 83. Geburtstages von privater Seite ein französischer Säbel zum Geschenk an geboten. Da fcstgestellt wnrde, dast eS sich nicht um einen Kampfsäbcl, sondern um einen Ehrendegcn handelte, den 1870 ein cinzivische» verstorbener preustischer Leutnant einem französischen General abgenommen hatte, stellte sich der Reichspräsident auf den Standpunkt, dast dieser Säbel den Erben gehöre. Als dann der Ehrensäbel dem Reichs präsidenten nochmals angeboten wnrde mit dem Anheim stellen, ihn den französischen Erben zuzuleitcn, hat der Reichspräsident ihn «nter dieser Bedingung angenommen. Anlästlich des Beileidsbesuches, den der französische Bot schafter de Margerie im Oktober vorigen Jahres wegen der Alsdorfer Grubenkatastrophe beim Reichspräsidenten machte, hat Reichspräsident von Hindenburg dem Botschafter den Degen übergeben mit der Bitte, ihn den französischen Erben znzuleiten. Da jedoch die Erben nicht festzuftellcn waren, hat die französische Negierung dann den Ehrensäbel dem MusSe des Invalides zugcwicsen. Botschafter de Margerie hat dem Reichspräsidenten für seine ritterliche und kamerad- schastliche Gesinnung seinen besonderen Dank ausgesprochen. Das tägliche ZeitungSverbot. Der Oberpräsibent der Rhcinprovinz hat den „Mülheimer Generalanzei ger" wegen Veröffentlichung eines Wahlinserates zum Volksentscheid auf die Dauer von acht Tagen verboten. Snewden warnt dleE«Mderl»r einer Panik London, 17. August. In einer Unterredung mit einem Vertreter des „Dailn Hcrald" äusterte sich Finanzminister Snowden über die Finanzlage Englands und warnt vor allen Dingen vor einer Panik, für die trotz aller alarmieren den Nachrichten kein Grund vorhanden sei. England habe schon andere schwere Zeiten überstanden und werde auch diese Krise überstehen. Trotzdem sei die gegenwärtige Lage austcrordentlich ernst und erfordere entsprechende Maß nahmen. Diese würden drastisch sein. Er hoffe aber, daß sie jeder willig tragen werde, wenn sie gerecht aus die ein zelnen BcvölkerungSschichten verteilt würden. Der Not zustand sei nur vorübergehend. Snowden legte besonderen Wert auf die Feststellung, -ast die englische Finanzlage im Grunde genommen vollkommen gesund sei. England habe enorme Kapitalreserven, auf die es zuriickgreifen könne. Die augenblickliche Lage des englischen Geldmarktes sei durch die gänzlich unbegründete Nervosität ausländisches Gläubiger hervorgcruscn. England müsse deshalb alles tun, um die Befürchtungen zu beseitigen und seinen Schuldnern zu beweisen, dast die Lage Englands völlig gesund sei. Et werde alles tun, um den englischen Kredit zu verteidigen. Aeuerüberfall auf Nationalsozialisten Lippstadt, 17. August. In der Nacht zum Sonntag führten Kommunisten in der Nähe des Ausflugslokals „Tannenbaum" einen planvoll vorbereitete» Ken er überfall auf einen Trupp Nattonal- soztaltsten ans, die von einer Versammlung in dem be nachbarten ltpptsche» Dorfe Lippcrodc nach hier zurück kehrte». Auster zwei schwerverletzten Nationalsozialisten, die ins Krankenhaus gebracht werden mnstten, gab cS noch sieben Leichtverletzte. Die Zahl der Verletzten auf fetten der Kom- munisten ist nicht bekannt. Die Polizei verhastcte acht Kom- muntstcn. Bei dem Feuerübersall wurden insgesamt gegen hundert Schüsse abgegeben. Mar Kölz droht Kowno, 17. Aua. Die letzte politische Offensive der Kom munistischen Partei Deutschlands gegen das Bürgertum hat tn Moskau großes Interesse erregt. In verschiedenen kom- mnnisttschcn Vcrsammlnngcn wurden Beschlüsse gefaßt, tn denen man sich bereit erklärte die KPD. zu unterstützen. Ferner wurden Geldmittel zur Unterstützug der tnter- nationalen Arbctterhilse tn Deutschland gesammelt. In einer Versammlung erklärte der deutsche Kommunist Mar Hölz, daß der kommende Winter den revolutionären Geist der KPD. und der Arbeitermassen zeige» müsse. ES sei jetzt der Moment gekommen, wo das Proletariat losschlagen werde, um endlich die Arbeiter- und Nauerndiktatur tn Deutschland zu errichten. Max Hölz betonte, daß das deutsche Proletariat tn seinem Kampfe in die Fußtapse» der rus sischen Revolution treten werde. Nellehung brr ermordest« SchimooWerr vrudlmolckaus uoaarar Korlluor Sobrlttlaltnvp Berlin, 17. August. Heute nachmittag findet in Berlin die feierliche Beisetzung der von den Kommunisten er schossenen beiden Schntzpolizetossiziere statt, an der sich für die preußische Negierung der preußische Innenminister Severtng beteiligen wird. Auch die RcichSregierung wird zu der Beisetzung einen Vertreter entsenden, und »war den RelckiSinnenministcr Dr. Wtrtb, der am Grabe Kränze der RcichSregierung ntederlegt. Der Reichskanzler hat darüber hinaus noch einen Vertreter der Reichskanzlei be ordert. Reue Lo-es-rohungen gegen -te Polizei Berlin, 17. August. In der Suarezstraßc in Charlotten- bürg haben unbekannte Täter auf den Fahrbamm folgende Aufschrift gemalt: „Schupos, schießt nicht! NFB. schießt wieder. Für jeden erschossenen Arbeiter 10 Schupos." Von den Täter» fehlt bisher jede Spur. abwendbar erachten. Gleichzeitig würde dies natürlich auch für das Reich einen neuen Anstoß geben und ber RcichSregierung die Durchsührnng der bisher noch amtlich dementierten GehaltskürzungSbestrebungcn zum mindeste» psychologisch erleichtern. ES verkantet, daß die Kürzung der Bcamtengehältcr die wahrscheinlich noch tn dieser oder ber nächsten Woche bc- kanntgegeben wird, zu ml. Oktober inKrasttreten soll, und zwar nach ähnlichen Sätzen wie sie von kleinen Ländern geplant werden. Gleichzeitig soll die Krisensteuer nahezu verdoppelt werden. Auch auf die sonstige Lohngestaltnng dürfte das dann Rück wirkungen haben. Eine allgemeine Senkung des Lebens standards würde Platz greisen. Allerdings weist man noch nicht, ob der Widerstand der Gewerkschaften, der ins besondere von den Sozialdemokraten schon mit aller Energie angemcldct worden ist, so leicht überwunden werden kann. Parallel zu diesen allgemeinen, zunächst allerdings nur geplanten E i n k o m m e n s c n k» n g e n, die auch vor den sozialen Unterstützungen kaum halt machen könnten, soll dann, wie man hört, der Versuch lause», auch die L c b e n S h a l tu n g S k o st e n herabzusetzen. Die Senkung ber Rominallöhne soll jedcnsallS keine Senkung ber Reallühne zur Folge haben. Ob sich dieser Paralleltsmus wird durchsetzen lassen, scheint mehr als fraglich, insbesondere wenn man sich vor Augen hält, welches Schicksal die schon vor einer Anzahl von Mo naten versuchte Preissenkungsaktion der Reichsregierung gehabt hat. Die offene Frage bleibt immer noch, wie das Ge bäude dcS TarifsystcmS gelockert werden kann, ohne dast der Negierung von der Linken allzu große Schwierig keiten bereitet werden, namentlich im Hinblick auf den 13. Oktober, an dem der Reichstag zu einer, wenn auch nur kurze» Tagung zusammentretcn soll, bei der sich dann eventuell Mehrheiten für die Aushebung ge wisser Notverordnungen ergeben könnten. Der Streit um -ie Gemein-elöhne Berlin, 17. August. Durch die Notverordnung vom Juli dieses Jahres ist bekanntlich eine Angleichung der Gemcindcarbciterlöhne an die Löhne der Ncichsarbeiter vorgesehen. Es handelt sich hierbei sür die Gcmcindcarbcitcr um eine Lohnkürzung von 8 bis 10 v. H., die vom 18. ds. MtS. ab eintreten sollte. Der „Gesamtverband der Arbeitnehmer in den öffentlichen Betrieben" hat den zuständigen Stellen gegenüber gegen diese Kürzung protestiert und der Regie rung die Verantwortung übertragen, wenn cs z« Streik bewegungen ber Gemetndcarbeitcr kommen sollte. Darauf hat NeichSarbeitSminister Sieger wald am Montagvormittag die Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer erneut zu EinigungSverhandlungcn ge laden, die noch im Gange sind. Wie die Telegraphen-Unlon erfährt, sind die vorgesehenen Lohnkürzungen von selten ber Arbeitgebcrorgantsation bis -nm Ergebnis dieser Einigungs verhandlungen zunächst zurückgcstellt worden. eonderoehall-kürzungeniadenNeinenMdern Vruddmolckvug vvseror Kvrltvvr LodrUtlsltnng Berlin, 17. August. Die Schwierigkeiten, die sich bei den Verhandlungen des sogenannten internationalen Stillhalte- konsortiums tn Basel ergeben haben, können, wie auch ans -er obigen Meldung hervorgeht, dazu führen, daß das so genannte Herb st Programm ber ReichSregterung beschleunigt, und zwar noch im Lause dieser oder der kom menden Woche fertiggestellt und auch tn Kraft gesetzt wird. Ein solches Programm würde sich nach Ansicht der Neichöregicrnng mit all seinen drakonischen Konsequenzen als notwendig Herausstellen, wenn das Sttllhalte- konsortium nicht oder nur unter sür Deutschland untrag baren Bedingungen zu einem positiven Entschluß kommt. Dann beurteilt man in RegiernngSkreisen die Lage so, daß zur Bermeiduna neuer Finanz- und «assen, krilen, insbesondere solcher behördlicher Art, zu Maß nahmen gegrissen werben müsse, di« bisher zwar amt lich noch am vergangenen Sonnabend ofsiziell tn Ab- rede gestellt «nrden, deren Bermeiden tn dieser oder jener Form dann jedoch nicht mehr möglich erscheint. Die Ministerpräsidenten und Finanzmintster der Länder Thüringen, Braunschweig, Mecklenburg- Strclth, Mecklenburg-Schwerin, Lübeck, An halt, Schaumburg-Lippe und Oldenburg haben beschlossen, am morgigen Dienstag in Oldenburg eine Länderkonscreuz abzuhaltcn, auf der sie sich u. a. mit der Frage von S o n d e rg eh al t s k ü rz n n g c n in ihren Ländern befassen wolle». Bekanntlich hat Baden einen solchen Schritt bereits getan und die badische Be amtenschaft in ihren Bezügen herabgesetzt. Die Pläne der Oldenburger Regierung sehen bezüglich der Gehalts- klirzungen eine Freigrenze bis zu 2000 Mark vor, dann eine «Urzung um 4 Prozent für Gehälter zwischen 2000 und KW Mark, um 6 Prozent slir solche von 3000 bis 0000 Mark, um ü Prozent für solche von liOOO bis 12 000 Mark, nm 7 Pro zent für solche von 12MN bis 14 000 Mark, und um 8 Prozent über 14 ooo Mark. Die Gehälter der Sch « tz p o l t z e t sollen nicht gekürzt werben, weil 78 Prozent der Ausgaben für die Polizei vom Reich geleistet werden. Die Angestellten sollen ebensallS keine Kürzung im Gehalt erfahren, weil man nicht das ganze Tarlsproblem ins Rollen bringen will. Ticse Pläne ber kleine» und kleinsten Länder sind im wesent lichen daraus zurttckzuslihrcn, baß eine weitere Entwicklung ber Fluanzkrise die Selbständigkeit dieser Länder ernstlich in Frage stellen mnß. Man hat dort nicht den Sunsch, sich mit Preußen zusammenznschltcßen. Wird diese neue Gehaltskürzung znr Tatsache, dann bürste dasselbe Problem auch für die übrigen Länder akut «erden, sofern sie eine Gehaltskürzung für tragbar und un- Basel, 17. August. Der „Reuen Züricher Zeitung" wird von ihrem, aus französischen Bank» und Delegations kreisen gut insormierten BJZ-Sonderberichterstatter zu dem von den Finanzsachverständigen auözuarbeitenden Bericht an die Regierungen mitgeteilt, „daß von Deutschland sofort sehr scharfe Maßnahmen verlangt werden sollen, damit es durch neue Erspar nisse den Haushalt des Reiches, der Länder und der Gemeinden ins Gleichgewicht bringe". Die ReichSregterung «erbe nicht ausschließlich auf die Bor, schlisse rechnen dürfen, die ihr eine Erweiterung der Ein, aahmeeingänge der Reichsbank gewähren könne. Ein aus- lindische Finanzhilfe werde daher notwendig sein. Aber die «»ständischen Finanzmärkte würden trotz der Maßnahmen, bi« in Deutschland getrossen werden sollen, wenig geneigt sein, neue Kredite ohne weitgehende Garantien w gewähren. Der Sonderberichterstatter fragt, ob Dentsch- land solche Garantien bieten könne. Htnsichtltch der S t t l l h a l t e v e r h a n d l u n g e n will das Blatt noch wissen, dast die deutschen Banken auch die Einbeziehung der kurzfristigen Verpflichtungen, die ihre Filialen im Auslande cingegangen sind, in die zu verlängernden Kredite verlangen. Die deutschen Vertreter machten geltend, dast die ausländischen Zweigstellen diese llrrdite für den Gesamtbcreich ihrer Bank getätigt hätten. Tie ausländischen Bankiers widersetzten sich jedoch diesem Äegehren. Die Verhandlungen darüber seien noch nicht ab geschlossen. Was die Frage der Zinsvergütung an belange, so habe man sich auf etucn Ziussah geeinigt, der etwas über dem für die ursprünglichen Kredite bestimmten Zinssatz liege. * Die deutsche Abordnung bei der BIZ. tn Basel hat noch am Sonntagabend ber RcichSregierung über de» Gang der Verhandlungen des Wtggin-AuSschusseS Bericht er stattet. Auf Grund der eingclausenen neuen Anweisungen sind am Montagvormtttag zwischen den deutschen Herren und einzelnen Mitgliedern der Stillhalteauöschüsse sowie auch unter einzelnen Äankengruppen Sondcrbcsprcchungen ab gehalten worden. Der FtnanzsachvcrständtgenauSschust tritt am Montag nachmittag um 10 Uhr wieder zusammen, so daß die erhosste Einigung vor dem Abend auf jeden Fall nicht zu erwarten ist. Das Generalsckretariat des Wiggin-AnSschusseS hat in der Zwischenzeit die notwendige» Protokolle und lieber« jetzungsarbeitcn durchzuführen. Gegrünöet 1ZS6 SewS»Ü«dühr t«> täglich »toeimaliger Austeilung monatlich ».10 MI. (einschließlich SO Pfg. für Trägerlohn), durch Postbezug S.ia MI. elnschlieblich »S Big. Postgebühr (ohne Postzustellungigebühr) bet »mal wbchenllichem Persaud. Einzelnummer 10 Pfg. «lnzeigenpreile: Tie einspaltige so mm breite Zell« l>» Bla-, lür autwärt» «0 Big. gamUIcnanzeigen und EteNengefuch« ohne Rabatt Ui Psg., außerhalb ss Pfg., die so mm breite ReNamezeile roo Pfg., ouherhalb rro Pfg. Offerte»- gebühr »0 Pfg. Uuiwärtige Aufträge gegen Porauibezahlung
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