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Sächsische Volkszeitung : 05.07.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193607057
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19360705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19360705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 15: vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1936
- Monat1936-07
- Tag1936-07-05
- Monat1936-07
- Jahr1936
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 05.07.1936
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Sonnlag, S. Juli 1838 SchrlstleiNin,! Drr4><a-«., PoNeestr. 17, Senuus «711 «.vou TeMItrstrll«, Druck ui» vrrlag: vrnnanla BuchdruS«r<> und Verla« T». «nd S. Winkel, PsNerstrabe 17. Fernruf »101». Postscheck: Ar. 10»», Bank: Stadtbank vreede» Re. »17«7 Im Falle »an HSH-rer Gewalt, «erbel, »latretender «etrled» stSrungen hat der Bezieher oder werbungtreibend« kein« kl» fprllche, fall, die Zeitung in belchränktem Umfange, ^«rfplltet »der nicht erscheint. — Trsüllungsor« Dresden. — — — — Verlagsort Dresden. Anzeigenpreis«: di« Ispaltig« »7 mm breit« Zell« « Pl« ! für Famllienanzeigen b Psg Fllr Platzwünsche tSnnen wir kein« DewShr leiste». Erscheint « mal wöchentlich. Monatlicher Bezugspreis durch Tröger «Inschl. »0 Pfg. bzw. W Pfg, Trilgerlohn 1.70; durch dl« Post 1.70 «lnschlleblich Dostllberweisungsgebllhr, zuzüglich »« Psg. Post.Bestellgeld. Mlnzelnummer 10 Pfg., di« Sonnabend., Sonntag. UN» e^, Festtagnummer Ltz Pf». _ . Nummer 15S — 33.Iahrg SüchMe volkssettuns Historische Tagung in Weimar Oie Ermnerungsfeier im Naiionaltheaier Weimar, 4. Juli. Strahlender Sonnenschein liegt liber Weimar, der im Fest- schmuct« prangenden Gauhauptstadt Thüringens. Ein für die Ge- schichte des Nationalsozialismus und der Bewegung entscheidungs voller Tag ist angebrochen. Am 4. Juli vor 10 fahren fanden sich etwa 8000 der treuesten Anhänger Adolf Hitlers aus allen Tei len des Reiches hier ein, um — dem Ruf des Führers folgend — der Welt zu zeigen, daft die Bewegung trotz Verbot sich mächti ger als vorher erhoben hatte. Dieser Tledeulung entspricht die Gestaltung der Erinne- rungsseier, die — wie jener erste Reichsparteitag 1026 — mit einer Tagung im Deutschen N a t i o na l t he a te r l>e- gann. W:e damals sahen an zivei Tisel>en auf der Bühne die engsten Mitarl>eilcr Adolf Hitlers, wie damals stehen auch heule dahinter eine Anzahl Feldzeickzen der 'Beweauncz. Drauszen aber, auf dem Theaterplatz. sind sämtliche nach Weimar gebrachten Geldzeichen über .'00 an der Zahl, in Reih und Glied ausgestellt. Ehrenstürme der SA. und des NSKK. aus verschiedenen Gauen sind angetreten: in den auf den Platz einmündenden Straszen staut sich eine erwartungsvolle Menge die in l>egeisterte Heil rufe ausbricht, als der Führer um 9.30 Uhr auf dem Platz ein trifft. Unter den Klängen des Präsentiermarschcs schreitet der Führer die Front ab und begibt sich darauf in das Theater. Als der Führer, begleitet von seinem Stellvertreter, Reichs- Minister Rudolf Hest, und Gauleiter Saucbel den Theaterraum betritt, begrllsten ihn die mehr als 1000 Männer, die hier ver sammelt sind, mit erhobener Rechten. Der Führer nimmt dann In der ersten Reihe auf der Bühne Platz. Dahinter stehen die höchsten und ältesten Ehrenzeichen der Bewegung, die Blutfahne vom 9. November 1923, die vier Standarten, die der Führer bereits 1923 verliehen hatte — die Standarten München 1, Mim- chcn 2, Nürnberg und Landshut — und die acht Standarten, die der Führer vor 10 Fahren der Bewegung verlieh, die Standarten Sachsen, Baden, Württemberg, Berlin, Augs burg, München 3, Fransten und Thüringen. Hinter diesen Feld ¬ zeichen all die Standarten, die der Führer bereits vor der Macht ergreifung geweiht hatte, während die übrigen Standarten der späteren Reichsparteitage vor dem Theater ausgestellt sind. Die weimarische Staatskapelle leitet die Tagung mit einem hymnischen Vorspiel ein, das der Staatsliapellmeister des Deut schen Nationaltheaters Paul Sixt, für diesen Tag stomponiert hatte. Gauleiter Saurstcl eröffnet daraus den historischen Kongress zur Erinnerung des Neichsparleitages 1926: „Mein Führer! Nach einem uner bittlich harten, arbeitsvollen, aber auch fast unvorstellbar erfolg reichen Kampsjahrzehnt sind in diesem Haus und in dieser Stadt wie vor genau 10 Jahren fast alle Ihre älteren Mitar beiter und Ihre alte sturm- und stampierprobte Gefolgschaft zusammengestommen, um Ihnen angesichts der heiligen Blut fahne und der ehrwürdigen Standarten für all das unendlich Graste, was Sie uns, Ihren Mitstämpiern, gegeben und für all das Gewaltige, das Sie fiir Deutschland getan haben, zu dansten. Die Teilnehmer und alten Kämpfer des Parteitages von 1926 grüsten ihren obersten Führer, den Kanzler des Deutschen Rei ches, Adolf Hitler Sieg-Heil!" Machtvoll brausen die Heil-Rufe der Männer der Bewe gung durch den Raum Als daraus Gauleiter Caucstel in tiefer Ergriffenheit der ehrwürdigen, durch Kampf und Sieg gchei- ligten Symbole der Bewegung gedenstt, erheben sich die Männer erneut von ihren Plätzen und grüsten die Blutfahne und die alten Sandarten Darauf nimmt der Stellvertreter des Führers, Reichsmiuister Rudolf He st, das Wart, um der Bedeutung des ersten Reichsparteitagcs nach der Neugründung der NSDAP zu gedenken. Die Schlussworte des Stellvertreters des Führers „Deutsch land wird leben, weil das Schicksal ihm einen Adolf Hitler gab" werden mit begeisterten Heilrufen ausgenommen. sForlsetzung aus Seite 2 > Funk über die Kremdenverkehrspoliiik „Zn, olympischen Zahl 1936 ist jeder deutsche Volksgenosse ein Gastgeber für die Welt!" Fremdenverkehr verpflichtet! Bad Godesberg, 4. Juli. Auf der Tagung des Reichsausschusses fllr Fremdenverkehr und der 24 deutschen Landessremdenverkehrsverbände In Bad Godesberg am 4. Juli sprach Staatssekretär Funk llber die Fremdenverkehrspolitik im nationalsozialistischen Staate un- ter besonderer Berücksichtigung der Olympi schen Spiele. Er führte hierzu unter anderem folgendes aus: Der erste Grundsatz der nationalsozialistischen Fremden- verstchrspolitist lautet: Fremdenverkehr verpflichtet. Der nationalsozialistische Staat ist auch auf diesem Gebiet zunächst mit einer tief durchgreifenden E r z i e h n n g s a r b c i t vorgegangen. Der Erfolg ist bereits sichtbar. Der Dienst am Gaste wird heute in allen Städten des Fremdenverkehrs als die vornehmste Ausgabe angesehen. Es wurde eine systematische Schulung der Gaststäten- und Hotelinhaber und des gesamten Personals durchgesührt. Die Arbeitsweise, Unterbringung, Verpflegung und Behandlung der in den Gaststätten und Hotels arbeitenden Volksgenossen wurde gemeinsam mit der Arbeits front einer Prüfung unterzogen. Unsoziale Zustände und un nötige Härten wurden hierbei abgestellt. Wir machen cs aber allen diesen Volksgenossen zur Pflicht, dem Aast, und Insbe sondere dem ausländischen gegenüber in jeder Weise hilfreich und entgegenkommend zu sein. Bei den Olympischen Spielen werden viele Tausende von Ausländern nach Deutsch land kommen, die die deutsche Sprache nicht verstehen. Gerade diesen Ausländern gegenüber müssen alle Personen, deren Dienste sie in Anspruch nehmen, besonders höflich und rück sichtsvoll sich benehmen. Die Ausländer, die nach Deutschland kommen, müssen unser Land In dem Bewusstsein wieder ver lassen, dast Deutschland das gastlichste Land der Welt ist und das deutsche Volk eine wahre Gastfreundschaft pflegt und schätzt. Besonders ungünstige Rückwirkungen auf den Fremden verkehr must die Disziplinlosigkeit haben, die wir heute im S t r a st e n v e r k e h r In Deutschland beobachten. Hier gibt es bisher nicht nur keine Volksgemeinschaft, sondern feder ist hier offensichtlich gegen den anderen. In den anderen Ländern mit starkem Aulomobilverkehr gibt cs so etwas nicht. Wir müssen gerade mit Rücksicht auf den stark gesteigerten Automobilverkehr, den die Olympischen Spiele mit sich bringen werden, verlangen, dast die am Strastenverkehr beteiligten Per sonen gröstere Disziplin wahren. Gegen all« Verkehrssünder must mit viel schärferen Mitteln als bisher vorgegangen werden. Die Automobilisten müssen zur Selbstabwchr schreiten und hier bei von den Behörden weitestgehend unterstützt und geschützt werden. Unter Führung des Propagandaministeriums ist eine in der Welt bisher noch nie dageivesene Propagandaaktion fllr die Olympischen Spiele entfaltet morden. Tie Ideen dieser Propaganda und ihre Rich tung hat der Propaganda-Ausschust der Olympischen Spiele ge geben, der vom Propagandaministerium ins Leben gcrnsen wurde. Der Ausländerverkehr in Deutschland hat im Jahre 1936 schon bis heute eine starke weitere Steigerung erfahren, nachdem schon die vergangenen Jahre gewaltige Er höhungen der Fremdenverkchrszifsern brachten. Der Fremdenverkehr ist ein wichtiges Instrument zur Wiedercrringung der Weltgeltung Deutschlands. Der Fremdenverkehr dient der Friedensidee, wie sie unser Führer Adolf Hitler der Welt verkündet hat, in hervorragen dem Maste. Die Betreuer des Fremdenverkehrs erfüllen somit eine hohe politische Mission. Cie müssen sich stets der Gröste und Bedeutung ihrer Ausgabe bewustt sein und sollen nie ver gessen, dast es von ihnen abhängt, wie die Welt über Deutsch land denkt und wie man in der Welt von Deutschland spricht. Im olympischen Jahre 1 936 i st jeder deutsche Volksgenosse ein Gastgeber für die Welt. Wieder ein Feueriiberfall in Madrid Zwei Tote, vier Verletzte. Madrid, 4. Juli. In Madrid wurde auf die Teilnehmer einer Versammlung der Berufsgruppe Molkerei, als sie das sozialdemokratische Gewerkschaftsgebäude vertieften, aus einer unbeleuchteten Seltenstrafte heraus ein Pistolenfeuer eröffnet. Zwei Personen waren auf der Stelle tot. vier trugen erhebliche Verletzungen davon. Man nimmt an, dast es sich um einen Vergeltungsakt sllr den marxistischen Feuerüberfall vom Vortag« aus ein Madrider Kasse« handelt, b«t d«m, wi« gemeldet, drei Faschistin ums Leb«n kam«». LA „Hindenburg" zum Mchlu» gestartet Newuork, 4. Juli. Das Luftschiff „Hindenburg" ist um 22,-14 Uhr Newyorfter Zeit zur Rückfahrt nach Deutschland gestärkt. An dem Flug izehmen 90 Fahrgäste sowie drei Beobachter der amerikanischen Bundesmarine kil. Das deutsche Strafrecht In diesen Tagen schliesst die vom Führer und Reichs» kanzler mit der Ausarbeitung eines neuen deutschen R e i ch s st r a f g e s e tz b u ch e s beaustragte ,,Amtliche Kommission" ihre Arbeiten ab und legt den Entwurf allen interessierten Stellen in Partei und Staat zur Stellung nahme und Begutachtung vor. Während dieser Zeit wird an einer aussührlichen und gründlichen wissenschaftlichen und praktischen Begründung zu dem Gesetzentwurf von der gleichen Instanz gearbeitet, die dann zusammen mit dem Text der genau formulierten Artikel und Paragraphen dem Reichskabinett zur Stellungnahme und dem Führer und Reichskanzler zur letzten Entscheidung vorgelegt wird. Da mit hat die G e s ch i ch t e der S t r a s r e ch t s r e s o r m ihren vorläufigen Abschlust gesunden. Es war ein weiter Weg. der zurückgelegt werden musste, bis der Gesetzgeber ein neues einheitliches deutsches Strasrecht, zusammen mit einer Ber« sahrens- und Bollzngsordnung vorgelcgt bekam. Es ist nun bald 70 Jahre her — es war am 17^ Juni 1868 — dast Fürst Bismarck den damaligen preustischen Jnstizminister um Ausarbeitung des Entwurfes eines Etrasgesetzbnches sür den Norddeutschen Bund ersuchte. Die Grundlage hierfür sollte das prcnstijche Strafgesetzbuch von 1851 bilden. Bismarcks Zielsetzung lag vielleicht weniger im Juristischen oder Rechtspolitischen, als vielmehr im Nationalen. Er wollte aus dem Wege über die Rechts einheit, wobei die Bedingungen ans dem Gebiete des Strafrechtes mit am günstigsten waren, an der Einheit des Reiches bauen und somit ein nationales Wunsch« bild verwirklichen, oder doch der Bcrwirklichnng näher bringen. Aber schon hier zeigten sich Schwierigkeiten und die Widerstände konnten nur mit groster Mühe und erst nach persönlichem Eingreifen Bismarcks selbst überwunden werden. In der ersten Lesung hatte der Reichstag nach einer grasten Aussprache die Todesstrafe abgelchnt. Auch ein vermittelnder Borschlag, der die Rechtseinheit ge fährdet hätte, wurde von Bismarck bekämpft. Mit knapper Mehrheit konnte die Forderung Bismarcks, der an der. Todcsstrase sesthielt, gesetzlich verankert werden: am 15. Mai 1871 wurde das Strafgesetzbuch für das ganze Deutsche Reich verkündet. Die Entwicklung blieb aber nicht dabei stehen. Schon kurz nach seinem Inkrafttreten hat der Gesetzgeber verschiedentlich erneuernd in das Gesüge des alten Strafgesetzbuches eingegrisicn. Aus der Bielzahl der Novellen seien der Kanzelparagraph und die Bestimmung über „gefährliche Körperverletzung" genannt. Bereits fünf Jahre nach seiner Berkündigung musste eine redak tionelle Neufassung vorgenommen werden. Besonders der Weltkrieg brachte eine Unzahl nencr sirasrechtUchcr Bor schristen, die zum Teil ständiges Gut des Strafrechtes blieben, zum Teil aber in den Nachkriegsjahren wieder auster Kraft gesetzt wurden. Eine unmittelbare grund legende Aenderung des Strafgesetzbuches wurde durch sie jedoch nicht hcrbeigesührt; erst die Neicbsverjassung von Weimar brachte im Jahre 1919 mit der Veränderung der Staatsform und der Abschajsung der allgemeinen Wehr pflicht einige wichtige sachliche Berändernngen. Parallel mit diesen mehr oder weniger wichtigen ge setzlichen Aenderungen des Strafgesetzbuches selbst lies der Erlast sogenannter st r a f r e ch t l i ch e r R e b e n g e j e tz e. Von ihnen seien als wichtigste nur das Militärstrafgesetz« buch, das Neichspressegesetz und später das Ncpublikschutz- gesetz sowie die zahlreickicn strafrechtlichen und strafversah- rensrechtlichcn Notverordnungen genannt. Im Jahre 1925 zählte man 200 derartiger strafrechtlicher Rebengesetze in Deutschland, die natürlich eine Gesakr sür die Einheit des Strafrechts bedeuteten und die Uebersichtlichkeit sür die Ge richte sowie sür den einzelnen erschwerten. Sachlich blieben alle diese Rebengesetze in der gleichen Linie wie das Straf gesetzbuch selbst. Lediglich das Jugendgerichtsge« setz aus dem Jahre 1923 wich auch inhaltlich, vor allem was den Zweck der Strase betrrH In entscheidenden Punk ten vom allgemeinen Strafgesetzbuch ab. Es stellte den Er ziehungsgedanken im Gegensatz zum Sühne- und Ab, schrcckungsmoment in den Vordergrund; manche neuer« Strafrechtstheoretiker glaubten sogar, in diesem Jugend, gerichtsgesetz das Vorbild für die kommende Strafrechts, reform gefunden zu haben, wobei ihnen jedoch die Entwick, lung nicht recht gab. Obwohl durch das Vismarcksche Strafgesetzbuch nach Jahrhunderten der Rechtszersplitterung zum erstenmal wie« der, sei es auch nur in einem Teilgebiet, die Rechtseinheit wieder hergcstellt war, begannen bereits ein Jahrzehnt nach seinem Inkrafttreten Kämpfe um seine sachliche Neugestak» tung, um eine totale inhaltliche Veränderung. Die Forde» rung nach einer zielbewussten Kriminalpoltlik liest di« „moderne Strafrechtsschule" mit ihren spezialpräven» liven Forderungen aus den Plan treten. Die Wissenschaft» liche Diskussion beschränkte sich dabei nicht aus das Gebiet der deutschen Stämme oder des germanischen Rechtskreise», »u dem amt» die Schweiz zu rechnen ilt. sondern lle wurd«
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