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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.03.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320309014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932030901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932030901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-09
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.03.1932
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Mttwoch, s. «Sr, «zz V». sicchevang. Rr. «s ktl Gegrünoet 1SS6 »r«lk ». «erlas! Nep>ch t N-tch-ckt, Lretden. Postlchtck-Mo. los« Lreade» Nachdruck nur ml» deuIl.Ouellenanoab« (Lreldn. Nachr.IzulLliig. Unverlangte Echrlllslücke werden nicht aulbewahrt Drahlanlchrlst: «achrlchlen Lretden ffemlprecher-Laminelnummer: ibitt Nur Mr NachlgeiprLche: Nr. 700» l Lchrllllellung u. Hauptgelchilltslelle: Lretden-A. I, Marlenslrade 3S/t» «etugtgedilhr lei tilgNch »welmallger Zuftillung monalllch ».»» VU. keinIchllelNch 70 Psg. Mr Lrlgrr- lohn», durch Postbc-ug ».tu Ml. elnlchlleblich »» Vlg. «oltgebllhr lohne Poll»us>ellung«gebLhr> bei 7 mal wbchenlllchem «erland. «i>i»elnuu>mer ro Plg., -uberhalb Lachlen» »5 Plg. «n»etgenpreile: Dle einlpalllge so mm brelie Zelle SS Plg., lür autwSrl« «o Psg., dle «a mm breile «eNamejeile «00 Plg., »ulerhalb «50 Plg. abj. »rllenablchlag lt. rarll, ffamllienanjelgcn und Llellengeluche ohne Rabatt »» Plg., außerhalb «5 Plg. Lllerlengebühr »0 Psg. «utwirllge «ulttlge gegen vorautbe»ahlung. Dle Abwicklung -er RMengeMfte Reue EOwjerlgkeiten und ihre Merbrlmung vraktioulckuno uuearer Verllnvr SodrUtlettan« Berlin, 8. März, lieber die Verhältnisse im deutsch- russische» Wtrtschaslsverkehr sind zur Heil zahlreiche Ge rüchte im Umlaus, die seht eine authentische Interpretation sinden. ES wird als zntrcsscnd bezeichnet, das« seitens der Sowsetunton zur Zeit »ieder gröbere BestellnngSangebote an die deutsch« Industrie gemacht worben sind. Die Industrie selbst ist in dieser An gelegenheit bei der Retchsregierung vorstellig geworden. ES handelt sich dabet um zweierlei. In den Händen einer An zahl deutscher Firmen, die sür Russland liesern, beiindcn sich noch nicht diskontierte Wechsel ln Höhe von etwa l2ü Mil- lionen Mark. ES handelt sich dabei um Neste aus der nicht völlig gesicherten Finanzierung schon lehtjähriger Austräge. Die Verhandlungen mit der Neichöbank haben nun dazu geführt, datz sich die Reichsbank unter besonderen Umständen zur Rediskontierung dieses Wcchselbetrages bereit» erklärte, so das« eine Anzahl von Firmen, die dadurch in den Besitz baren Geldes gekommen sind, in der Lage lein dürsten, nun auf eigenes Risiko Aufträge von Russland hereinzu nehmen. Abgelehnt hat es allerdings die Reichs regierung, irgendwie die Garantiesumme sür das Rutz» landgcschäst, die unverändert eine Höchstgrenze von einer Milliarde Mark ha«, zu erhöhen. Im Laufe des Jahres wird cS aber wohl möglich seln, neue Mittel sür die Finanzierung des NusslandgeschästS flüssig zu machen, und zwar aus Beträgen, die durch Rückzahlungen seitens der Russen frei wer den. Man rechnet damit, dass im Jahre 1W2 etwa 400 Millionen Mark der icstgclegten Garanticmittel srei werden, und zwar sind im ersten Quartal d. I. SV Millionen, iin zweiten 78 Millionen, im dritten 82 Millionen und im vierten Quartal 168 Millionen Mark rückzahlbar, so dass eventuell in gleicher Höhe wieder Russeu- austrägc h e r e t n g e n o in m c n werden könnten. Anderseits muss allerdings daraus aufmerksam gemacht werden, dass das Russlandgcschäst nur solange in Gang ge halten werden kann, als cs der Sowjetunion gelingt, durch Export eigener Produkte sich iu den Besitz der notwendigen Einsuhrdcvisen zu sehen. Im letzten Jahre ist der Russ landaussenhandel Deutschland gegenüber stark passiv ge wesen, so dass die Sowjetunion für 2W Millionen Mark bares Gold nach Deutschland transferieren musste. Durch die steigende Unfähigkeit des deutschen Marktes, Waren aus- zunchmen, leibet auch der russische Export in diese»» Jahre noch mehr. Die deutsche Waldwirtschaft wehrt sich zudem mit Recht gegen das ruinöse russische Holz- dumping, ebenso ivie die Landwirtschaft kein Dumping mit russischen Futtermitteln wünscht. Auch die Diskontfenkunv auf 6°/» Berlin, S. März. Die Reichsbank hat mit Mr- kung ab Mittwoch, den 9. März, den Diskontsatz von 7?L auf 6?- und den Lombardsah von S?» auf 7?S herabgesetzt. fdkSdorvs Im SoukioloioUs Oelinteressenten »vollen durch bas russische Naphtha nicht ganz vom Markt verdrängt werden. Anderseits steht man in Industriekreisen auf dem Standpunkt, datz ganze Industriezweige zum Er» liegen kommen müßten, wenn das Russengeschäst weiter absinkt. Die Lage ist für die deutsche Wirtschaft um so schwieriger, als sich die Engländer unter dein Druck ihrer Arbeits losigkeit dazu brreitgcsundcn haben, ihre staatliche Garantie summe für das englische Russengeschäst um nicht weniger als 5 Millionen Pfund zu erhöhen. Zur Zeit hat Russland in England Warenschuldei» In Höhe von IN Millionen Pfund. Allerdings gewähren die Engländer den Russen keine so lange Wcchscllaufzeit wie die deutsche Wirtschaft. Zwölf Monate gilt tu England als die äusserste Frist. Tackle» luM BrrslliiMmis mit Stallen Bedeutsame Kammeraussprache Paris, 8. März. Die Kammer begann heute vormittag die Beratung des Budgets sür auswärtige Angelegenheiten mit einem warmen Nachruf dcü Berichterstatters aus Aristide Brlanb. In der Aussprache über das Budget wurde voi» den Abg. Falcoz und Bbarncgaran -aS Problem der sranzüstsch- ttalienischcn Beziehungen angeschnitten. Beide Redner forderten eine sranzösisch-ttalienischc Aussprache zur Be seitigung der zwischen beiden Länder»» vorhandenen Miss verständnisse. Der Abg. -jbarnegarai» zählte die Punkte auf, in denen Meinungsverschiedenheiten zwischen Italien und Frankreich bestehen: Adriatische Frage, Lubischc Grenze, Flottenparität, Statut der Italiener in Tunis, Mandats frage und namentlich ltalicnische Expansion. Er vertrat die Ansicht, dass alle diese Fragen, sobald man sie einmal in An- grtss nehme, auch eine Lösung erhalten könnten. Wenn das Deutschland Hitlers oder Hindenburgs bedrohlich werden sollte, meinte der Redner, würde Italien zweifellos wieder an Frankreichs Seite stehen. Zwölf Jahre laug habe Frank reich eine VersöhnnngSpolttik mit Deutschland betrieben. Wenn man nur einen geringen Teil der Deutschland be willigten Opfer Italien gebracht hätte, würbe man heute anders dastehen. Tardteu müsse erklären, dass Frankreich die Freundschastsbanbe zu Italien wieder herzustcllen suche. Dieser Appell an den Ministerpräsidenten wurde mit starkem Beifall ausgenommen. Ministerpräsident Tardieu ergriff hierauf das Wort zu einer Erklärung, in der er sagte: Ich schliesse mich den Rednern, die von unscren Beziehungen zu Italien gesprochen haben, an, um zu erklären, dass nichts nichtiger wäre, als über die Vergangenheit diskutieren zu wollen. Ich bti» mit der gesamten Kammer der Ansicht, bass ein allgemeines internationales Abkommen zwischen Frankreich und Italien möglich ist. Seit acht Tagen werde»» nicht nur zwischen Frankreich und Italien, sondern auch mit anderen Mächte»» Verhand lungen über die Wirtschaftslage Mittel- europaS geführt. Die Herstellung des Gleichgewichts der Dinge nnd der Geister in Mitteleuropa ist wichtig genug, damit ein jeder Opfer seiner persönlichen Wünsche bringe. Das zu erreichende Ziel ist hoch genng, damit alle Welt seine Zustimmung gibt. — Das Budget des Ministeriums des Aus wärtigen wurde hieraus verabschiedet. Neues japanisches Ultimatum London, 8. März. Der japanische Ober befehlshaber ha« die Absendung eines neuen Ultima tums an die chinesischen Behörden angeordnet, in dem die sofortige Zurückziehung der chinesische« Truppe« um «vei ler« ill Kilometer» also ans ein« Entfernung von insgesamt 48 Kilometer von Schanghai, gefordert wird. Sollten die Chinesen diesem Verlangen nicht nachkommen, so würden die japanischen Truppen von neuem die Feindselig, keilen eröffnen. Wie verlaute«, fürchten die Japaner, daß die neue« chinesischen Verstärkungen, die etwa SllllVN Mann betragen sollen, die Lll,Kilometer-Zone durchbrechen könnten. Die Chinesen haben die Eisenbahnlinie von Schanghai nach Hangschao ansgerisien und das Eisenbahngebiet ge räumt. Schanghai ist jetzt im Norden wie in» Süden von der Umwelt ans den» Landwege abgeschnittc». Die Telegraphenagentur der Sowsetunion meldet aus Schanghai, daß Marschall Tschiangkatsckek zum Bor sitzenden des Obersten Kriegs, und Verteidigungsrats und gleichzeitig zum Chef sämtlicher chinesischen Armee-, Marine- und Lustftreitkräste ernannt worden ist. Besorgnisse tu Washington Washington, 8. März. In amtlichen Kreisen gewinnt die Ansicht Boden, dass Japan versuchen will, die Säubc- rungöaktion rund uin Schanghai unbekümmert uin die anderen Mächte und den Völkerbund durchznführen. Die japanische Entschuldigung, bass die in Schanghai eingctrosfencn Verstärkungen während der Waffenstillstands verhandlungen bereits unterwegs wäre»» und deshalb nicht mehr ausgehaltcn werden konnten, wird als un glaub- würdig bezeichnet, weil die Reisedauer drei Tage be trägt und die Truppen durch Funksprnch zurückgerusen wer- den konnten. Man vermutet, dass Japan durch die Ver stärkung seiner Fron« einen neuen Vorstoss am Jangtse vorbereitc» will, um möglicherweise weitere Häsen zu besehen. Ser Mlkerdmd arbellel an rlner Einschließung Gens, 8. März. Der Sauptauölchuss beendete heut« abend die Aussprache über den chinesisch-japanischen Kon flikt und beschloss die Einsetzung eines NedarttonS- komtteeS, das morgen zusammentreten und eine Ent schliessung zum Fcrnostkonslikt anSarbeiten soll. Paul Boncour gab bekannt, dass die Natsmächte «in gemeinsames Schreiben an ihn gerichtet haben, in dem sie ihn ersuchen, den Völkerbund selbst bei den Pariser Bci- sehungsseierllchkeitcn sür Briand am Sonnabend zn ver- treten. Ferner werden der Generalsekretär des Völker- bundeS, Sir Eric Drummond, der stellvertretende Generalsekretär, Avenol, und der Präsident der Völker- bunbsvcrsammlung, Human», an deir Pariser Bet- setzungSfeterltchretieu tetlnehmen. Gleiches Maß für alle! Der PräsibentschastSivahlkampf ist eingeleitet worden durch das beiderseitige Versprechen der Ritterlichkeit. Dazu gehört nicht nur, bass man sich gehässiger persönlicher Angriffe enthält, sondern auch die Austragung des Kampfe» mit gleichen Waffen. Aber wie die OppositionSpar- teicn nicht jede Entgleisung eines einzelnen Redners ver- hinbcrit können, der für ihre Sache »virbt, so ist auch der Reichspräsident nicht imstande, alles zu kontrollieren, was in seinem Name»» gesagt und getan wird. Das ist Aufgabe der zuständigen Behörden. Und hier, besonders beim Reichs- und und beim preussischen Innenministerium, fehlt eS offenbar am richtigen Augenmass in der Anwendung eines gleichen Massstabes. Der NeichSinncnminister hat zivar versprochen, dass er jede gewaltsame Becinslussung und jeden Zwang im Wahlkamps unterbinden werde. Aber das genügt nicht. ES gibt auch »och feinere und wirksamere Mittel, als die des brutalen Zwanges, insbesondere in einer Zeit, in der die wirtschaftliche Freiheit der meiste»» Wähler nur noch dein Namen nach besteht und nicht nur die Beamten, sondern auch die Pensionäre und Rentenempfänger, die Ar beiter und Angestellten in öffentlichen Betrieben und auch die von öffentlichen Aufträgen irgendwie abhängigen Ge schäftsleute vom herrschenden Sustem schikaniert werden können, wenn sie oppositioneller Regungen verdächtig sind. Besonders in Preussen weiss man ein Lied davon zu singen. Um so mehr sollte man von den NcichSbehörden auSgleichcnde Gerechtigkeit erwarten. Aber auch hier wird die Einseitig, kcit jeden Tag stärker betont. Wen»» die amtlichen Stellen »vollen, bass ihre Wahlarbeit als überparteilich und ritterlich anerkannt wirb, dann müssten sie für den Rest des Wahl- kampkeS dafür sorgen, dass die Ungerechtigkeiten, von denen im folgenden die Rede sein soll, ausgeglichen werden. ES liegt ja schon ln der Natur der Dinge, bass der von -er Ne gierung befürwortete Kandidat einen Vorteil vor seinen Mitbewerbern hat. Wenn er dazu noch allein die Unter- sttttzung der öffentlichen Macht- und Propagandainittel ge- nicht, dann kommt ein Ergebnis zustande, das innerlich nicht anerkannt wird und nur dazu beiträgt, die feindselige Span nung im Volk zu verschärfen. Ueberdics ist solche Partei lichkeit ein schlechter Dienst an Hindenburg. Die für ihn werbenden Propagandaleiter der Linken sollten doch das Ge fühl haben, dass kür ihn die übliche Schablone nicht passt. Hier wirkt nur die Persönlichkeit, keine noch so geschäfts tüchtige Reklame. Jin schroffen Gegensatz zu der angekündigten Neutralität des behördlichen Apparates steht vor allem die Hand- habung des Rundfunks. In ihm hat das Reich ein monopolisiertes Propagandamittel, das ein Millionenpubli- kum ohne Möglichkeit der Gegenwehr und der Diskussion erreicht. Der anfänglich betonte Grundsatz der Ausschaltung jeder Partcipolitik im Rundfunk ist längst der Aussassung gewichen, dass sich hier die NegierungSpolitik nngchcmmt austoben darf. In Wahlzelten bedeutet das, dass der poli tische Gegner mit allen Mitteln mundtot gemacht wird. Diese Absicht ist schon beim sogenannten „Nachrichtendienst" un verkennbar. Da werden täglich die Reden für Hindenburg in breiter Ausführlichkeit wicdcrgegebcn, während von den Gegenreden der bedeutendsten Oppositionsführer kein Wort verlautet. Die für den Nundsunkbetrieb verantwortliche Verwaltung der Reichspost geht neuerdings sogar so wett, dass sie ihre Kabel zur Ucbertragung von Neben aus liber- süllten Versammlungsräumen durch Lautsprecher in Parallel versammlungen nur sür Hindcnbiirgkundgebungcn zur Ver- sligung stellt. Dle Opposition soll die ihr znslrömenbcu Masten unbefriedigt nach Hause schicken. Das ist alles andere als ritterlich. Und eine mit den Maulkorb notverordnungen für die Presse zu vereinbarende Bezeich nung fehlt überhaupt sür die Art, wie mit der Kanzlerrede iin Reichstag gearbeitet wird. Dass sie damals, am Abend des Tages, an dem sie gehalten wurde, ohne Gegenüberstel lung der OppositionSrcdcn durch alle deutschen Sender ge jagt wurde, »var angeblich eine Eigenmächtigkeit des sozia listischen Reichstagspräsidenten. Nun mussten die Rundfunk hörer aber am vergangenen Sonntagabend zu ihrem Er staunen und zu ihrer Entrüstung erleben, dass dieselben Platten ausserhalb des Programms noch einmal abgeleiert wurden. Das war also kein Zusall mehr, sondern Absicht, Die Wirkung, die hervorgerufen werden sollte, kann man in der Linkspresse Nachlesen: Man habe gehört, wie Brttnkng sich mit imponierender Ruhe, Sachlichkeit und Festigkeit gegen baS tobende Chaos, das ihn umgab, durchgcsctzt habe. Möglich, dass einzelne Hörer dielen Eindruck hatten. Di« politisch Denkenden hätten sich aber gewünscht, nun auch die Neben der OppositionSstthrer zu hören, nicht nur wegen der sachlichen Argumente, mit denen sie den Kanzler zu gedeckt haben, sondern um auch jenes „tobende ChaoS" zn geniessen, das von der Linken kam, wo es seit jeher be heimatet ist. Dass sich die Rechte aus de»» Ton einstellt, der von dort angegeben wird, Ist ja doch eine Selbstverständlich- leit des parlamentarischen Kampfes. Die „Rundfunk bearbeitung" dieser Hvrszcne aus dem Reichstag ver fälscht aber da- Bild, und das ist wieder nicht ritterlich,
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