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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.03.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320316017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932031601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932031601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-16
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.03.1932
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Unverlangt« Schriftstück« «erde« nicht aufbewahrt /Ve eE/^e m// M-rMe/r- o/k</^-e/k<fs«LFS-'e Pottabftn-ung für Bayern Md Württemberg SMermiWn zum Andenken SMrs Berlin, 18. März. Der RetchSrat, der am nächsten Donnerstag tm ReichStagSgebäude wieder -usammentritt, wird sich mit einer Reihe bedeutsamer Vorlagen zu beschäf tigen haben. So steht auf der Tagesordnung die Aus prägung von ReichSsilbermiinzcn zu 8 und 8 Mark als Erinnerung an Goethe. Wie das Nachrichtenbüro des Vereins Deutscher ZeitungSverleger hierzu hört, sollen sür 1,2 Million Reichsmark Dreimarkstücke und sür 199 909 Reichsmark Fünfmarkstücke geprägt werden. Auf der Schau seite dieser Stücke wird innerhalb eines erhabenen Randes ter Kopf von Goethe zu sehen sein und darunter in Antiqua schrift das Wort „Goethe" Auf der Wertseite werden rechts und links des Reichsadlers die Jahreszahlen 1882/1982 angebracht. Eine weitere sehr bedeutsame Vorlage ist der Gesetz entwurf über die Postabfindung, der auch noch den Reichstag beschäftigen soll. Dieser Gesetzentwurf regelt die Zahlungen a« Bayer« «nd Württemberg anläßlich des Nebergangs der bayrischen und württem- berglschen Postverwaltung in das Eigentum des Deutschen Reiches. Zunächst sieht der Entwurf die Anrechnung der von -er Reichöpost oder vom Reiche an Bayern und Württem berg bereits gemährten Darlehen vor. Auberdem soll Bayern nach dem Gesetzentwurf 22 Jahr« lang — »nm erstenmal 1933 und zum letztenmal 1954 — etneRente von jähr lich 4,85 Millionen für Uebertragung seines Post- rigentumS an da» Reich erhalten. Württemberg erhält St Jahre lang, beginnend 1984 und enden- 1954, eine jähr liche Rente von 4 Millionen Mark. Auf der NelchSratStageSordnung befindet sich weiter der Entwurf zur Vereinfachung und Verbilligung der Arbeits losenversicherung und die Verordnung zur Ausführung des Weingesetzes. Nir deullK-engitilden SlmörMfMchlmgen Leith Rotz «ieder ans Berlin avgereist Berlin, 15. März. Der englische Finanzsachverständige Leith Notz hat nach mehrtägigem Aufenthalt Berlin wieder verkästen. Die Verhandlungen, die Leith Rost mit den Berliner zuständigen Stellen gektthrt hatte, drehten sich hauptsächlich um die Einschränkung der Kohlenetn- fuhr nach Deutschland. Naturgemäß ist in diesem Zu sammenhang auch die Frag« der deutsch-englischen Han delsbeziehungen überhaupt erörtert worden. Ander deutschen Auffassung hinsichtlich der Maßnahmen zugunsten des schwer baniederliegenden deutschen Bergbaues hat sich nichts geändert. ES ist anzunehmen, baß die deutsch-eng- ltschen Besprechungen über die grundsätzliche Sette der An gelegenheit aus diplomatischem Wege fortaeführt werden. Nach Lage der Dinge wirb sich eine deutsch-englische Kon ferenz zur Bereinigung all dieser Fragen nicht mehr ver meiden lasten, wenn man nicht Gefahr lausen will, daß die Unzuträglichketten, die sich in letzter Zett ergeben hatten, eine Weiterung erfahre«. Lbertmif für kanMKt und «Inische Waren Berlin, 18. Mär». Im heutigen „Reichsanzeiger" wird die Verordnung der Reichsregierung über die Anwendung des Obertarifs auf Boden- und Gewerbserzeugntste kana dischen und polnischen Ursprungs verösfentlicht. Die Obertarissätze finden gegenüber der Einfuhr aus Ka nada Anwendung bei Gerste, Obst, Obstkonserven, Fischen Krebsen, Hummern und Langusten, Austern, Schildkröte« Butter, Mehl. Papier, Pappe, Aluminium. Schuhen und ver schiedenen Maschinen. Der Obertarifsatz für Weizen ge langt dagegen bet der Einfuhr aus Kanada nicht zur Er hebung. Die Liste der Obertarisposttionen, die gegenüber der Einfuhr auS Polen künftig gelten, ist wesentlich umfang reicher, praktisch ändert sich jedoch nicht viel an dem bis herigen Zustand, da die Obertarissätze lediglich an die Stelle der bisher gültigen Kampfzölle bzw. Ein- suhrverbote treten. — Die Verordnung tritt mit dem 1. April 1932 in Kraft. Zunahme -er Sparkasfenelnlasen Berlin, 16. März. Ende Januar 1932 beliefen sich die Sparkasteneinlagen bei den deutschen Sparkassen auf 9887.83 Mill. NM. gegenüber 9 725F8 Mill NM, Ende Dezember >981. Der Bertchtsmonat weist mithin zum ersten Male seit dem Juli vorigen Jahres wieder eine Zunahme um 161/>1 Mill. RM. aus, während noch im Dezember 1981 eine Ab nahme um 18,76 Mill. RM. zu verzeichnen war. Rem Sttüiisiortnlmg Litauens AuMrungsbklttmmungen -um Remelstaint Sowno, 15. März. Gouverneur MerkyS erklärte in einer Unterredung, das, die Negierung zur „Verhütung weiterer Konflikte" mit den autonomen Behörden des MemclgebietS jetzt ein Gesetz sowie verschiedene AuS- s ü h r u u g S b e stt m m u n g e n zum Memelstutut vorbercitc. Die Ausarbeitung des Gesetzes ersolge im Etn- vcruehmeu mit den Signaiarmächten, mit denen die litauische Rrgicruiig tu stäudiger Fühlung stehe. Wie der Gouverneur betonte, soll durch die AusstihrungSbcstimmungen eine Reihe „dehnbarer Begriffe" des Statuts „klargestellt" werden. Bei diesem Gesetz handelt es sich um die bereits viel er örterten und vom litauischen Staatsrat schon vor zwei Jahren ausgearbeiteten zwölf Gesetzentwürfe, die nunmehr in ein Gesetz znsammengesaßt werden sollen. Die zwölf Gesetze waren seinerzeit den Unterzcichnermächten zur Be gutachtung unterbreitet worden, wurden aber wegen der das Memelstatnt verletzenden Fassung damals ab- gelehnt. Gouverneur MerkyS erklärte noch, daß die An- gclegenheit Böttcher der Staatsanwaltschaft des obersten Tribunals übergeben werd«, die jetzt zu entscheiden habe, ob und vor welchem Gericht ein Verfahren gegen Böttcher wegen Amtsvergehens stattftnden soll. SeiüW ziMnahMunsSvElüge ln Senf Genf, 15. März. Im Flottenausschuß der AbrllstungS- konferenz brachte am Dienstag der deutsche Vertreter, von Nhetnbaben, deutsche Vorschläge für die Bestimmung der Grobkampfschtffe, Flugzeugmutterschiffe, Kreuzer, Zer- störer «nd Unterseeboote ein. Er betonte hierbei, daß Deutschland nicht Aufrüstung, sondern die allgemeine Ab- rüstung verlange, und bereit sei, noch wettergehende Ent- wafsnungSbeftimmungen, als bereits tm Versailler Vertrag sestgelcgt seien, anzunehmen, falls diese Bestimmungen in gleicher Weise kür alle Staaten Geltung fänden. Di« grundsätzliche Frage der Gleichberechtigung, sowie die mt» dem Versailler Vertrag zusammenhängenden Fragen müß ten jedoch im Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz ge klärt werben. Die deutschen Vorschläge sür die Bestimmun gen der- Kriegsschiffe entfprechen den Deutschland im Ver sailler Vertrag auserlegten Höchsttonnaaen Ferner ver langte von Mheinbaben, baß in den ÄbkommenSentwurf auch die Regelung be, Unterseebootsrag, aufgenomme» würde. V-len fordert moralische Abrüstung Genf, 16. März. Der Politische Ausschuß der Ab rüstungskonferenz beschäftigte sich am Dienstag mit dem polnischen Antrag auf moralische Abrüstung. An der AuSschnßsitzung nahm auch Ministerpräsident Tardteu teil. Der polnische Gesandte Szumlakowsky forderte, die moralische Abrüstung müsse besonders im Schulwesen, im Rundfunk, tm Film und auf der Bühne burchgeführt werden. Litwinow, der als einziger zu dem polnischen Vorschlag Stellung nahm, warnte die Konferenz ein dringlich, sich durch Erörterung der moralischen Ab rüstung von ihrer Hauptaufgabe, der materiellen Ab rüstung, ablenken zu lassen; ohne vorhergehende materielle Abrüstung sei eine moralische Abrüstung undenkbar. Auf Vorschlag des Präsidenten Henderson wurde ein 21- gliedriger Ausschuß, u. a. aus Vertretern sämtlicher euro päischen Großmächte, Rußlands, Japans, der Vereinigten Staaten und Chinas, eingesetzt, der praktische Anträge für die moralische Abrüstung ausarbeiten soll. Laröteu stößt auf Schwierigkeiten Genf, 16. März. Wie von unterrichteter Sette mttge- teilt wird, sind in den Verhandlungen des französischen Mi- ntsterpräsidenten Tardteu mit den Vertretern der Kleinen Entente, Oesterreich» und Ungarns, über den fran zösischen Plan eines engen wirtschaftlichen Zusammen schlusses dieser Staaten erhebliche Schwierigkeiten ausgetaucht. In unterrichteten Kreisen rechnet man deshalb mit einer Entscheidung über den Plan nicht vor Ende des Sommers. Entspannung im Feriwstkonflikt? Paris, 18. Mär». Wie die Agentur Jnbopaztftque auS Schanghai berichtet, haben die chinesisch-japanischen Berhand- lungen, die gestern in Anwesenheit der diplomatischen Ber- treter England», der Bereinigten Staaten, Frankreich« und Italien» geführt wurden, zur Abfassung einer gemeinsamen Interpretation ber BölkerbundSentschlteßnng vom 4. März geführt. Die chinesische und japanische Delegation haben ihren Regierungen den Text zur Begutachtung unterbreitet. Wie e» heißt, soll die chinesische Delegation nicht mehr aus der Zurückziehung der japanischen Truppe« au» «hin« vor Lehren -es 13. März Seit dem Vekanntwerden des Wahlergebnisses vom Sonntag sind die Rechenstifte in Bewegung, um genau aus zurechnen, was wäre, wenn... Wenn etwa über den Reichs, tag, den Preußischen Landtag oder den sächsischen VolkSent- scheid auf dieser Grundlage entschieden worden wäre. ES ist begreiflich, baß es insbesondere der Regierungspresse Vergnügen bereitet, daraus Hoffnung zu schöpfen, und über einen angeblichen Stillstand der nationalen Bewegung zu orakeln; aber alle diese Rechnungen gehen achtlos an ber Hauptlehre beS 13. März vorbei, daran nämlich, daß ein ge waltiger Unterschied zwischen Persönlichkeit», und Parlamentswahlen besteht, und daß rechnerische Vergleiche dieser Art auf jeden Fall in die Irr« führen. Wenn man jetzt aus parteitaktischen Gründen da» Wahl- ergebnis von den entgegengesetzten Seiten aus verschiede« beurteilt, so können alle diese AuSlcgungSkünste doch die eine hervorstechende Tatsache nicht verwischen, baß «S sich um einen beispiellosen persönlichen Erfolg Hinken- bürg 8 handelt. Weder in der Opposition, noch in seinem eigenen Lager hatte man damit gerechnet, daß Hindenburg über 18 Millionen Stimmen um seinen Namen sammeln werde, vier Millionen mehr, als er vor sieben Jahren er hielt. Dieser Zuwachs über die Möglichkeiten hinan», die nach den vermutlichen Partetstärken gegeben waren, zeigen den rein persönlichen Charakter des HtndenburgerfolgeS. Umgekehrt zeigt baS gleichzeitige Wahlergebnis von Meck- lenburg-Strelttz, daß die Parteien dort, wo sie ohne die Hilfe feines Namen» allein nach politischen Gesichtspunkten ihre Kräfte messen, ganz anders abschneiben. Hier hat Duesterberg als Kandidat des Schwarzweißroten Blocks nur eine vergleichsweise geringe Ziffer auf seinen Namen vereinigen können. Er mußte einen groben Teil ber poli tischen Gefolgschaft der hinter ihm stehenden Partei an Hindenburg abgeben. Aber die gleichen Wähler entschieden sich im gleichen Wahllokal für den Landtag ganz anders. Die Rechte wurde gegenüber ber RetchstagSwahl von 1989 fast verdoppelt und erzielte die höchsten Mandatsztsfern. Die bei ber Persönlichkeitswahl zu Hindenburg abgewanberten Stimmen kehrten also sofort zur Opposition zurück, als e» galt, über die praktische Arbeit im Lande zu entscheiden. Die selben Wähler, die für Hindenburg eintraten, halfen in ber gleichen Wahlhandlung mit, die Mitte und die Linke weiter zu zertrümmern. Der grundlegende Unterschied zwischen PersönlichkettS- und Listenwahl kann nicht ein drucksvoller demonstriert werden. Und bi« Parteien der Htnbenburgkanbtdatur können daraus ablesen, daß sie nur durch das Eingreifen des Reichspräsidenten vor einer sichtbaren Niederlage bewahrt wurden. Nichtsdestoweniger geht die Tendenz aller Wahlbetrach tungen, die aus den Parteien um Brüning stammen, darauf hinaus, das Ergebnis als einen Erfolg des von der Opposi tion so heftig angegriffenen „Systems" zu deuten und dar- aus die Folgerung zu ziehen, daß es sich auf ber Linie seiner bisherigen Politik auch weiter gegen den Ansturm der Rech ten halten könne. Bei dieser Auffassung ist der Wunsch der Vater beS Gedanken»; die Tatsachen reden «ine andere Sprache. Man kann tm Gegenteil ruhig behaupten, baß die gegenwärtige Koalition tm Reiche mit Einschluß ber Sozial- bemokratie keine Mehrheit beS Volkes mehr hinter sich hat, und daß eine NeichStagSwahl, bet der die Gefühls- Momente ausscheiden, die am Sonntag für Hindenburg sprachen, den Beweis dafür erbringen würde. Zahlenmäßig läßt sich das natürlich bei ber parteipolitisch heterogenen Zusammensetzung des Hinbenburgblocks nicht belegen. Aber es liegen doch starke Anhaltspunkte in dem Ergebnis. Zu- nächst würde für «ine Parlamentswahl der unwägbare, aber in seiner Wirkung gewaltige Faktor Hindenburg auSschetden. Man kann ihn ohne Uebertreibung mit einigen Millionen in Rechnung stellen, von denen «in Teil durch ge ringere Wahlbeteiligung überhaupt verschwinden, «in ande rer nach dem Mecklenburger Beispiel zur Opposition ein schwenke» würde. AIS -weiter wichtiger Faktor kommt die Deutsche Bolkspartet hinzu, die mit ihrem ganze» Bestand in ber Hindenburgztsfer steckt, bet einer Parlaments wahl aber, ebenso wie im Reichstag, in scharfer Opposition zur Negierung Brüning steht. Der Erfolg ber Hinden- burgkandibatur bürste ihr zudem Helsen, die inneren Schwierigkeiten zu überwinden, die um ihre Doppelparole: „Für Hindenburg — gegen Brüning" auSgebröchen waren, so daß sie vielleicht wieder Aussicht hat, in einer neuen par lamentarischen Konstellation zum Zünglein an ber Waag« zu werden. Und Ihre Tendenz zielt ja immer deutlicher dar auf hin. den Nationalsozialismus, der nun tast ein Drittel de» Volke» unter seinem Banner schart, nicht über di« NeichSpräsibentschast, wohl aber über die RetchSregierung »um ftaatSpoltttschen Einsatz zu bringen, ebenso wie bi« Parte« unter Gtresemann» Führung darauf bestand, die da- mal» übermächtig« Sozialdemokratie zur Mitverantwortung heranzuztehe».
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