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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320324015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932032401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932032401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-24
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.03.1932
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r». tzabrgang. Mr. «r Dvimerstag, 2«. MSrz 1v»2 lohn), durch Voftbktua I.»o Ml. rlnlchltebllch 3« Vll- Vostgrdühl lohne Post»ullellung««ebübi) bei 1 mol lobchenlllchem Herland. Elnielnnmmer 10 Via., außerhalb S-chlen« lb PI^ «Injeigenpreile: Lt, elnlpaltlg» 30 mn> brev« Aelle 3» Via-, ftlr au«wSN« «o Vlg-, die «0 inm hielte VeNamejelle 3<X> vlg., miheehnlh »30 Vlg- abj. «ellenablchlag l«. Laelf, ksamlllenan,eigen und Ttellenge>uche ohne Rabatt 1b Vlg., auheihalb >5 Vlg. Ollertengebühk 3» Vlg. VuswSrllge Aultrbge gegen Boraulbejahlung. rrahlanlchrllt: Nachrtchlm Vneedrn gernlveecher-Lammelnummer: »3»«1 glue für Rachtgelprdche: Nr. »von Schelltleitung u. HaupIgelchSIIlsteNe: Lielden < V. 1, Marlenstiabe SS/«» Nelchachl, Leelden. Bolilcheck-liia. lass Dresden Nachdruck nur mit deuU. Quellenangabe llresdn. Rache.) »uläiiig. Unverlangt» Echriltstücke werden nicht aulbewahrt Der Konflikt zwischen England nnd Irland RegickUligscrklliriilig Im Londoner ilnlerboiis London, SS. Mär,. Der Minister für die Dominions, Thomas, ivurde am Mittwoch in elnstündiger Audienz »om König empfangen. Zn der Besprechung wurde in erster Linie die englisch-irische Spannung behandelt. An schließend sand die wöchentliche Kabinettösitzung statt, in der die Stellungnahme der englischen Negierung zur irischen Krage sestgelegt wurde. Am Nachmittag gab dann Thomas vor dem bis aus den letzten Platz besetzten Unterhaus die Regierungserklärung tiber die irische Krage ab. Sr teilte mit, das, das englische Kabinett eine Mit» teilung an die irische Regierung über di« Krage des Treu» «tdrS ausgearbeitet habe, in der der Standpunkt Englands t« der eindeutigsten Weise klargelegt werde. Der Treueid sei ein untrennbarer Teil des englisch-irischen Vertrages, der vor zehn Kahren abgeschlossen nnd aus beiden Seiten ehrenhast besolgt worden sei. Eine Einstellung der fährlichcn Entschädignngözahlnng an England würde eine offene Berlef, ung eines rechtlich einwand freien Abkommens sein, ganz gleich was für eine Regierung in Irland an der Macht sei. lleber die Stellungnahme der englischen Negierung können keine Zweifel bestehen. Ein in Ehren abgeschlossenes Ab ¬ kommen könne nur durch eine von beiden Vertragsparteien gebilligte Verabredung geändert werden. Anschließend kam es durch Acußerungen ltnkSradikaler Mitglieder zu erregten Szenen. Der Abgeordnete Bnchanan bezeichnete die Mitteilung Thomas' unter lautem Protest der Minister als Kriegserklärung «egen drei Millionen Pfund. Maxton fragte, ob die irische Nation in einem Augenblick, wo die Negierung in fast allen Ländern der Welt mit der Revision von Verträgen und Herabsetzung von Schulden beschäftigt sei, nicht ebensogut behandelt werden solle wie ein auswärtiges Land. Kn seiner Erwiderung wies Staats sekretär Thomas nochmals daraus hin, baß das Abkommen nur durch Zustimmung von beiden Seiten geändert werden könne. Das Ha»S brauche keinen Zweifel und keine Be fürchtungen über den Standpunkt der britischen Negierung zu hegen. Kn Irland wird die Entwicklung mit großer Spannung verfolgt. De Valero und seine Kabinetts mitglieder hielten heute eine Sitzung ab, während gleich zeitig der frühere Präsident des irischen Kretstaates, Eosgrave mit seinen früheren Ministern beriet. Neun Konfliktstoff Berlin-Braunschweig Klasses lenkt ein Berlin, 23. März. Wie bereits gemeldet, soll in den oltertagen eine geschlossene Kührertagung der Hitlerjugend in Braunschweig stattsindcn. Kür den Östersonntaäabcnd ist eine geschlossene Kundgebung in der Braunschweiger Stadthalle vorgesehen, aus der Hitler sprechen soll und zu der nur Mitglieder der Hitlerjugend und der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei Zn» tritt haben sollen. Das Ncichsinnenministerinm hat mit Rücksicht auf die Verordnung über den Ostcrsrteden am Mittwochvormittag eine telegraphische Anfrage an die braunschweigische Regierung gerichtet nnd nm Auf klärung über die beabsichtigte Tagung ge beten. Daraufhin hat der braunschweigische Knncnministcr Klagges um eine präzise Auslegung der Krage, wao als geschlossene und was als öffentliche Versammlung «nznsehen sei, gebeten. Die Antwort des Reichsinnenmini« steriumü habe gelautet, daß eine präzise Auslegung dieser Krag« bei der Verschiedenartigkeit der Versammlungen nicht gut möglich sei. Das ReichSinnenministerlnm beschränkte sich daraus, die für den Ostersonntag vorgesehene Versamm- lung alS öffentlich anznschen. Halte das ReichSinnenmini- sterinm an dieser Ansicht fest, so denke er, Klaggcö, nicht daran, diese Versammlung zuzulasien. Er selbst stehe aus dem Standpunkt, daß di« Versammlung nicht öjsentlich sei. Aber er könne praktisch gegen die Ansicht des Reichsinnen ministers nichts tun. Es bestehe jedoch die Möglichkeit, die Versammlung in abgeänderter Form als geschloßene Kundgebung zu veranstalten. Nach dielen Erklärungen des Ministers KlaggeS dürfte also die geplante Tagung als eine geschlossene Ver sammlung in engem Nahmen veranstaltet werden, so daß eine breitere Oessentlichkeit ausgeschlossen und den Wünschen des Neichslnncnmiuistcrinms entsprochen wäre. — Kn der Berliner Linkspresse ist man über diesen Aus gang der Dinge etwas enttäuscht. Mau hatte sich in der Hoffnung gewiegt, daß es zu einem großen Konflikt zwilchen Reich und Braunschweig kommen würde und sicht sich in diesen Erwartungen nun getäuscht. Brand tm K-niosbrrm Opernhaus Musterhafte SWpltn des Publikums Königsberg i. Pr., 2». März. Während einer Aus führung der „Drei Musketiere" brach am Mittwochabend im Königsberger Operuhans Feuer aus. Der Zuschauer raum war gut besetzt; das Publikum bewahrte jedoch voll ständige Ruhe, als der Inspizient die Mitteilung machte, daß ein Brand anSgebrochen sei. Während die Oper in aller Ruhe geränmt wurde und der eiserne Vorhang siel, schlugen die Hellen Flammen aus dem Dachstuhl des Bühnengebändes. Die Feuerwehr rückte sehr schnell an nnd nahm kurz vor 22 Uhr die Lüscharbeitcn ans. Der Brand, der durch Kurzschluß einesSchein werfers entstand, wurde »'ährend des TrommeltanzcS bei den „Drei Musketieren" kurz vor der Pause bemerkt. Die Bühne war vollkommen rauchfrei und nur in den Nebenräumen beobachtete man einen Brandgeruch. Die Musiker mußte» d»rch de» Zuschauerraum das Theater unter Zurücklassung der Garderobe verlassen. Auch die Künstler nnd das Bühnenpersonal sind völlig ohne Schaden davongckommc». Bei den Löscharbeitcn ereignete sich leider rin UnglückSsall. Von dem Dache des Oucrbanes stürzte ein Kenerweßrmann, der offenbar vom Nauch betäubt war, etwa acht Meter tief aus das Dach eines Vorbaues; er wurde schwer verletzt. Die Löscharbeitcn, die auch durch Schutzpolizei unterstützt werden, gehen mit Nanchmaöken vor sich. Das Feuer war gegen 28 Uhr bereits zum größten Teil gelöscht, wegen Mitternacht konnten bereits einige Löschzüge »drücken. Von dem Brand ist im wesentlichen nur dcr O » erban deS Bühnenhauses in Mitleidenschaft gezogen worden. Dcr Schaden durch Feuer und Wasser scheint ziemlich erheblich zu sein. Gtn Auornzeuoe gibt folgenden Bericht: Kurz vor -er groben Pause bei dem Trommeltanz erschien aus dcr Bühne ein Bühnen angestellter, der zunächst ein wenig aufgeregt auf und ab lief nnd das Ballett vrstündlgte, das sich jedoch kaum aus der Ruhe bringen ließ. Wer das Stück nicht kannte, hatte den Eindruck, daß es sich um eine sch rz haste Ein- lag« handelte. Doch plötzlich bat der Angestellte den Kapellmeister, abzubrechen, was sofort geschah. Das Publikum wurde nun aufaesorbert, ganz ruhig da» Theater tu verlay«» da et« kl»«»«» vrand ausgebroche» jet. Die Zuschauer legten ein vorbildliches Ver halten an den Tag. Während einige Frauen leise Schreie anSstießen, wurden überall beruhigende Worte laut» und das Theater wurde ohne Hast geräumt. Wesentlich zur Beruhigung trug bei, daß die Bühne vollständig rauchfrei mar und keine Klammen beobachtet wurden. Man hatte den Eindruck, daß es sich »m eine Kleinigkeit handelte, obwohl tatsächlich zu diesem Zeit punkt bereits die Klamme» lichterloh a»S dem Dache schlugen. Aus dem menschenleeren Paradcplatz hatte ein Konrnaltst das Feuer beobachtet, war in bas Theater ge laufen. wo er einen Theatcrdiener verständigte, der dann die Räumung veranlaßte. Das Publikum begab sich ruhig in die Garderoben; niemand drängte sich vor; manche machten gar nicht Anstalten, das Theater zu verlassen, osscnbar in dem Glauben, daß wcitergesptclt werden würde. Inzwischen verbreitete sich aber in den Nebenränmen ein durchdringender Brandgernch, nnd als ein Bühnenarbeiter die Tür znm Ntthnenzugang öffnete, drang Nauch in die Garderobe. Das Publikum verließ nur zögernd da« Theater. Nur von den Rängen her sah man einige Aufgeregte die Treppen hin- nntcrstttrzen. — Die inzwischen angcrttckte Feuerwehr griff sofort mit zahlreichen Rohren das Feuer an. Eine ungeheure Menschenmenge belebt« de« Paradeplatz und die Schntzpolizei, di« ebenfalls mit großem Aufgebot schnell zur Stelle war, hatte alle Hände voll zu tun. Dichte Rauchschwaden und Klammen stiegen zum Dache des Bühnenhauses hinaus zum nächtlichen Himmel. Die Feuerwehr griff mit 14 Löschzügen aus das Signal »Groß- feuer" ein. „Sras Myelin" ln Pernamtukv gelandet Renyork, 23. März. Wie „Associated Preß" aus Per- nambnko berichtet, ist „Graf Zeppelin" dort um 5,KN Uhr nachmittags (Ortszeit) glatt gelandet. Das Luftschiff flog über der Stadt eine Schleife und bereitete dann die Lan dung vor. Um « Uhr nachmittags Ortszeit (etwa 20,kl) Uhr MEZ.) war e» sicher verankert. Die Reise ist programm mäßig oh» Zwischenfälle verlaus«, Luftschutz Seit Kriegsende ist die Verwendung und Wirkung der Luftwaffe im Krieg ein beliebter Stoff für Zukunftsromane. Die Phantasie hatte ans diesem Gebiete freiesten Spielraum; denn praktische Erfahrungen über die Fortschritte im mili tärischen Flugwesen und die Gestaltung der zukünftigen Luft krieges lagen nicht vor. Nun ist auch diesem Mangel abgeholsen durch die monatelangen Kämpfe, die sich die gelben Völker OstasicnS gegenseitig geliefert haben. Beweiskräftiger als Bücher und Artikel, die in Europa über diese Gefahren ge schrieben wurden, sind die Leiden, die dort »«bewehrte Männer, Frauen und Kinder am eigenen Leibe spüren mußten. Besonders in den Kämpfen um Schanghai haben die Japaner die Luftwaffe zum vollen Einsatz gebracht, und hier konnte man noch mehr als in der Mandschurei die Wir kung von Brand-, Spreng- und Splitterbomben in einer dichtbesiedelten Großstadt beobachten. Eine Ausnahme galt nur für die gesürchtetste Art des Luftkrieges durch GaS, wohl weniger wegen der Völkcrbundsbcschlnssc gegen den Gaskrieg, sondern deshalb, weil die Japaner seine Anwen dung mit Rücksicht aus die naheliegende internationale Nie derlassung nicht riskieren konnten. Eindrucksvolle Berichte, die nunmehr vorliegcn, lassen aber keinen Zweikel, daß auch diese harmlosere Art des Luftkrieges die Zivilbevölkerung ebenso in Mitleidenschaft zieht wie die kämpfende Truppe. Neben den Militärlazarctten gab es fast cbcnsoviele Son derlazarette für Zivilpersonen, und hier sand die Neuartigkeit der Kriegführung aus der Lust ihren erschüt terndsten Ausdruck. In einem Buddhatempel, dcr in ein Masscnlazarctt verwandelt worden war, lagen nach der Be schreibung eines amerikanischen Berichterstatters Frauen und Kinder, die den Luftangriffen zum Opfer gefallen waren, in langen Reihen ausgcbahrt. Der gewaltige Raum mar ver stopft mit Betten, Matratzen, Tragbahren und Operations tischen. Und lastwagcnweise wurden immer neue verwun dete Nichlkämpscr eingclicscrt, bis im Lauie dcr Zeit alle Tempel und Bethänscr dcr Stadt mit toten und verwundeten Zivilpersonen überfüllt waren. Ein Besuch dieser Stätten dcS Grauens wäre ein aus gezeichneter Anschauungsunterricht für die Abrüstungskon ferenz gewesen, die sich inzwischen aus Wochen vertagt hat, ohne ihre Ausgabe überhaupt richtig in Angriff genommen zu haben. Sic hat in ihrer Vorarbeit nur einige richtige, aber unfruchtbar gebliebene Erkenntnisse über den Luftkrieg ausgesprochen, wie die Feststellung, er sei „eine wahre Todesgefahr für dicfcnigcn, die, ruhig schlafend, im Ver trauen auf die Wirksamkeit internationaler Verträge, eine rechtzeitige Vorbereitung von Schutz- und Abivchrmittclu versäumen". Diese Formulierung spricht dafür, daß sich die Sachverständigen für Abrüstung von ihrer Tätigkeit selbst wenig versprechen; der Nachdruck liegt osscnbar in dcr Empfehlung eigener Vorsichtsmaßnahmen der Völker durch „Schutz und Abwehr". Die meisten Staaten haben auch keine Kosten und Mühen gescheut, um sich in dieser Rich- tung die größtmögliche Sicherheit zu verschaffen. Frankreich, England und Italien haben dnrch große Lustmanövcr prak tische Erfahrungen gesammelt und ihre Abwchrmlttcl auf den Stand höchster Wirkung gebracht; Polen rühmt sich, die beste Lnstschntzorganisation in der Zivilbevölkerung ge- schassen zu haben. Am schlechtesten steht cs in dieser Hinsicht, wie in allen RttstungSangelcgcnhcltcn, im Tcntschcn Reich, das infolge seiner zentralen Lage am meisten bedroht ist. Hier, tm Herzen Europas, wo sich der Aktionsradius der stärksten Lnstmächtc überschneidet, Ist im Namen dcS Ver sailler Vertrags dcr wirksamste Schutz, die aktive Ab weh r, ü b e r h a u p t verboten. ES gibt keine Militär- flugzcugc, die bei Ankündigung feindlicher Lultangrissc aus- stcigcn könnten, um dem Feind den Weg zu versperren und ihn nicdcrzukämpscn, bevor er sein ZcrstörnngSwerk voll endet hat. Sogar die aktive Abwehr von dcr Erde aus ist dnrch das Verbot dcr notwendigen Tpczialgcichütze be- hindert. Wenn uns ein kleines Berufsheer zur Ausübung der Notwehr belassen wurde, die als selbstverständliches Recht aller Völker gilt, so ist dieser Grundsatz im wichtigsten Punkt durchbrochen. Unter dem Eindruck dcr Erfahrungen von Schanghai ist die Gefährlichkeit »nd Unhaltbarkeit dieser Lage dem deut schen Volk endlich zum Bewußtsein gekommen. Darum haben die privaten Bestrebungen nach Organisation eines Luftschutzes endlich auch Verständnis nnd Unterstützung bei den amtlichen Stellen gesunden. Die Lustschntzvcreine haben sich zusammengeschlosscn, praktische Ucbnngen in Ostpreußen und an dcr Wasserkante haben oic vorhandenen Lücken nnd Mängel gezeigt, und gegenwärtig ist unter zentraler Lei tung des NelchSwehrmInistcrtnmS der Aufbau einer deutschen Lustschutzorganisation in allen Teilen des Reiches tm Gang. So erfreulich diese auch Mr Sachsen bereits erfolgte Ankün digung ist, so falsch wäre es, sich dabei zu beruhigen und die Wirksamkeit des Luftschutzes zu überschätzen, der auf diese Weise geschaffen, werden kann. Denn die von den Be hörden getragene Organisation bewegt sich selbstverständlich im Nahmen des nach dem Versailler Vertrag Erlaubten nnd muß sich infolgedessen aus den passiven oder »t- vilenLuftschuh beschränken. Sie hat keine Möglichkeit, feindliche Luftangriffe überhaupt « verhindern; Ziel uud
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