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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.04.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320406017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932040601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932040601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-06
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.04.1932
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I». gahrganv. Sie. iai Avril «z» kll Gegrunoet 18S6 Lnlck u. Berkag! Lievlch 4 »«Ich«»!, Dresden. Poftlcheck-HIo. los» Drkidkn Nachdnil nur m» deuII.Qu.Nniongab« IDr.idn. Rachr.) «uILIslg. Unverlangt« Schilltstücke werden nicht ausbewahrt lvkichtanlchrlll! üachrtchten Drtlden 8ernlprccher-kammelnummer: >d»tl Nnr für «achtgefprliche: Nr. »soll Echrtftlettun, ». HauptgefchLfttfleNe! Lrelden-A. 1, Martenstrai« iS/«» VeinsigeSühr vel ttgNch »wetmaNgee Aufiellnn- «ranaMch 3.30 «k. ketnfchlle^llch 70 Pfg. sür Lrügev- Iohn>, durch vofitetng S.io Vit. rlnfchlletllch iS Vf» Pdstgedühr lohne Voltjuftellungtgebühr» bet 7 mal wichenlllchem verland. Stnjelnummer lo Pfg., außechalb Sachlen» >i Vf,, «njetgenpreife: Dte elnlp-ltige 30 mm breite Heile »i Pfg., sür au»würt« 10 Pfg., die »0 mm breite bieNamejeile »so Pfg., auterhald »ig Pfg. ab,, lkrtfenablchlag lt. Laris, klamilienan,eigen und Ltellengefuch« ohne iüabatt li Psg., aubechalb ii Vs». Lffertengebühr 30 Pf», «ulwilrtige «iustrlige gegen Borau»be,ahlun». /)/e m// A/o/Me«- MLk Hoover Wer ötlmsons Aufgabe in Genf „Mer »le SMWenfrme wird Mt verdandcll" Washington, 5. April. Präsident Hoover gab heute t« der Üblichen Pressekonferenz im Weisien Haus eine Er- klärung ab, in -er es heisst: „Vor zwei Monaten etwa gab ich unserer Delegation zur Genfer Abrüstungskonferenz ge wisse Vorschläge mit, die nach meiner Ansicht zur Lösung einiger Probleme der Abrüstung beitragen würden. Diese Vorschläge wurden von unserer Delegation in das all gemeine Programm eingefttgt und sind inzwischen währen des Washingtoner Aufenthaltes Norman Davis' mit ihm so- wie mit dem Aussenminister Stimson und Fachleuten der Armee und Marine eingehend erörtert und weiter entwickelt wor-cn mit dem Ziel, ihr Anwendungsgebiet zu erweitern. Am Lanse der letzten Monate find die Laste« des ein zelnen und die Bedrohung des Weltfriedens eher noch stärker geworden. Die Welt braucht die Herabsetzung der NegierungSauSgaben und den Geist des Friedens. Beides ist von einem Erfolg der Genfer Abrüstungskonferenz zu erwarten. Ich habe daher Aussenminister Stimson gebeten, nach Kens zu gehen, damit er mit unseren und -en anderen Delegierten die Möglichkeit definitiver Schritte in dieser Richtung erforsche. Amerikas Wunsch ist die Erreichung konkreter und definitiver Ergeb nisse, selbst wenn diese Ergebnisse nicht völlig neue Situationen in -er NüstungSsrage zu schassen imstande sind. Dte Welt braucht aus wirtfchastltchen und psychologischen Gründen «ine Erleichterung. Das ist -er einzige Zweck der Reise StimsonS. Stimson wird die Schuldensrage weder b«, handeln noch darüber verhandeln." Im Staatsdepartement wnrde dazu noch be merkt, Stimson werde in Genf vor allem darauf dringen, -ah -ie AngrtsfSwassen nach Möglichkeit abgeschasst werden, und zwar Unterseeboote, schwere Geschütze, Bombenflugzeuge und Giftgase. Weiter werde Stimson zu erreichen versuchen, -ah man die Ausgaben für das Kriegs material zusammen mit der Truppenzahl hcrabsetze oder be grenze. Sie Lendener Delegation kei Brüning Karlsruhe, V. April. Die Besprechungen zwischen Reichskanzler Brüning nnd den am Montagabend etn- getrosfenen Mitgliedern der deutschen Abordnung sür die Londoner Donankonfcrcnz fanden am DicnStagvormittag im Hause des früheren badischen Gesandten in Berlin, Dr. Hon old, statt, besten Gast der Reichskanzler während sei nes Karlsruher Aufenthaltes war. Ucber die Besprechungen selbst wird strengstes Stillschweigen bewahrt. Sie nahmen etwa drei Stunden in Anspruch. Die Mit glieder der Londoner Abordnung verliehen Karlsruhe mit dem Rheingold-Express um 12,80 Uhr zur direkten Fahrt nach London. Gleichzeitig mit der deutschen Abordnung zur Londoner Donaukonscrenz hat sich auch der deutsche Botschafter von Neurath von seinem Wildunger Erholungourlaub aus seinen Posten zurttckbegcben, wo er von seinem Stellver treter, Botschaftsrat von Bernstorfs, über das Ergeb nis der Verhandlungen zwischen Macdonalü und Tardieu unterrichtet werben wird. Wie die „Badische Presse" ans Kreisen der deutschen Abordnung erführt, beurteilt man au den zuständigen deut schen Steilen die französisch-englischen Besprechungen der letzten Tage auherordcntltch ruhig, und glaubt, dah durch den Tardieu-Besuch das Ergebnis der Lon doner Konferenz auf keine Weise vorwcggenommen ist. Man ist -er Auffassung, dah auch in London das entschei dende Wort nicht gesprochen und die Entscheidung In der Donaufrage erst in Genf fallen wird. Darum sieht man auch in der Londoner Vorbesprechung der ersten April tage keinen Gesahrenpunkt für die deutsche Politik. Brüning will übrigens in den kommenben Wochen bei jeder sich bietenden Möglichkeit nach Gens reisen, wo nach deutscher Auffassung nicht nur die ganze Donau« sraae geregelt, sondern auch in einem viel weiteren Rahme« die grohe politische Auseinandersetzung be ginnen wird. Darnm Ist auch die deutsche Abordnung nicht mit gebunde ner Marschroute nach London gereist und hat keineswegs einen bis ins einzelne gehenden Donauplan in der Tasche. — Der frühere NeichSauhcnministcr Dr. EurtiuS hatte am Dienstagnachmittag eine einstündige Besprechung mit Reichskanzler Brüning. , London, 5. April. Wie amtlich bestätigt wird, führt Ministerpräsident Macdonald den Vorsitz bei der Viermächtckonfcreuz, die am Mittwoch beginnt. Dte eng lischt Vertretung ist nunmehr endgültig wie folgt scstgelcgt worden: Ministerpräsident Macdonald, Aussenminister Sir John Simon, Schatzkanzlcr Eham bei la in, Handelsmlntster Nunctman. SMkims Aktien gegen »ie NSDAP. Berlin, 6. April. Der preuhische Minister des Innern veröffentlicht eine Mitteilung über daö bei der HauS- suchnngSaktion bei der NSDAP, beschlagnahmte Material. In diesem Bericht wird zunächst sestgestcllt, dah der so genannte Nachrichtendienst der National sozialisten eine Spitzeltätigkeit sei, wie sie nicht um fangreicher gedacht werden könne. Sie erstrecke sich auch aus die Tätigkeit des Staates und seiner Organe, wie Ne gierung, Polizei und Reichswehr. Dah es sich dabei um Aus wirkung einer zentrale» Anordnung handele, zeigten die überall gemachten Funde au derartigen Spitzelberichten, hauptsächlich mit genauer Aufstellung der Stärke, Gliede rung und Bewaffnung -er Polizei. Nach kommiinlstischem Vorbild werde aber auch offen« Zersetzungsarbeit betrieben. Nach einer in Hannover ge fundenen Aufzeichnung werden als m e l d e p f l t ch t i g e Gegenstände bezeichnet: Bahnschuhpanzerzttge, Bahn- sunkanlagen, Postsernleitungen, Postfunkanlagen, Flughäfen, Fluhübergänge über Elbe und Weser, alles mit genauen Einzelheiten. Ergänzt und erläutert werde dieses Melde schema durch einen in Göttingen gefundenen Befehl, in -em als „Arbeitsgebiet für le" u. a. bezeichnet werden: politifche Parteien aller Art, Kampfvcrbände, Kurierdienst aller Arten -er Parteien, Gcgncrpcrsönllchkclten und Führer, ZeitungSlente der Gcgnerprcsse, private Ueber- wachung, Wasfentransporte, Uebungcu der Gegner, Telc- graphen-Fcrnsprcchzentralcn, Radtostationen, politische Ein stellung der bedienenden Personen, Flughäfen, Zahl der Mafchinen, Einstellung der Flieger und des HasenpcrsonalS, Versuche an die Bedienenden heranznkommcn, besonders Aufmerksamkeit für das Postwcscn, -en Vahnschutz usw. Auch der lechnische« AnSgestaktnng eines umfangreiche« Rach« richtennetzeS ist nach dem amtlichen Bericht in -er letzten Zeit besondere Aufmerksamkeit gewidmet worLen, und zwar unter Einsatz aller nnr denkbaren Nachrichtenmittel, einschlichlich Brief taube» und Blinkverbindungen. Ein über daö ganze Reich sich erstreckender NelaiS-Ienst sei sestgestcllt worden. Auch über die Einrichtung eines eigenen Funkverkehrs mit Kurz wellensendern sei verschtc-eneS bekannt geworden. All« diese Vorbereitungen, bi« mit besonderem Nach druck gerade einig« Wochen vor der NeichSpräfi-entenwahl gefordert wurden, gewännen ihre besondere und erhöhte Be deutung, wenn man sie im Zusammenhang mit -er in Göttingen gefundenen Weisung, -ah mit einem Einsatz der SA. gerechnet werden müsse, l>etrachte. Es folgen dann In dem Bericht verschiedene SA.-Bcsehle für -en „Dienst am Wahltag". * Uebcr -ie Be-eutung -ieser spezialisierten Vorwürfe SeveringS gegen die SA. und Uber ihre Stichhaltigkeit wird sich erst dann ein zuverlässiges Urteil bilden lasse», wenn der Rcichsanwalt gesprochen hat, dem das Material vorgclcgt worden ist. Das Material, -aS -Ie Polizei bei der HaussuchnngS- aktion gesunden hat, wurde, wie »uü unsere Berliner Schrtstleitnng ergänzend drahtet, in einer Presse konferenz bckanntgcgeben, in -er Scvering noch einige Aus führungen über -ie Borgeschicht« seines BorgehenS machte. Severtng erklärte, er habe beunruhigende Nach richten bereits vor dem ersten Wahlgang bekommen und habe dann den Brief -es Reichswehrministers erhalten, von dem dann später in dem Leipziger Prozess die Rede gewesen Ist. Ans Grund dieses Briefes habe er sofort um eine Unter redung mit Groencr nachgcsucht, die dann am 11. März stattgcsunden habe. Das Ergebnis dieser Unterredung sei gewesen, dah er an alle preuhische» Polizeistationcn die Mit teilung habe gehen lassen, man solle gegen die »m sich greifenden Putschgcrüchte Front machen. Der 12. und 13. März sei dann ruhig verlausen, aber schon am 12. März hätten verschiedene Oberpräsidenten nach Berlin dem prenhischen Innenministerium gemeldet, -ah Zusammen ziehungen von SA-Abteilungen beobachtet worden seien nnd auch Wasfentransporte abgefangen worden seien. Jetzt erst habe er sich entschlossen, einzugreifen, und dann -ie Polizei aktion unternommen. Da» zur Veröffentlichung sretgegebene Material, so er klärte Scvering, sei nur ei» T e t l a « S s ch n t t t -er zahl reichen gefundenen Dokumente. Soweit diese, erklärte Scve ring. landeSverräterlschcn Eharakter haben, sind sie dem Oberreichsanwalt zugcleitet worden, der von sich ans alle» weitere zu veranlassen hat. Zum Schluss der Konferenz kündigte Severtng an, er werbe «egen die SA. und SS. jetzt mit allen Mittel« »orgehe«. Nähere» wollte er indes noch sicht Mittel!«. Die Delgva-er Militär-ittatur Seit cs eine serbische Geschichte gibt, war es nicht gerade ein Vergnügen, Herrscher dieses Landes zu sein. Ausstände, Verschwörungen nnd Mordanschläge waren an der Tages ordnung. Die Altserbcn sind ein in ewiger revolutionärer Unruhe lebendes, die Unabhängigkeit liebendes Volk, das sich ungern dem Zwange staatlicher Gemeinschaft fügt. Nach Kriegsende sind die Schwierigkeiten des serbischen Staats wesens in dieser Hinsicht noch gewachsen. Tenn die kulturell viel höher sichenden Kroaten, Slowenen nnd Bosniaken, die nun Serbien, das sich fortan Südslaivic» nannte, einverleibt wurden, hatten wenig Lust, sich der altscrbischen Unter drückungspolitik gegenüber den neugewonnenen Stammes- vcrwandten zu fügen. ES zeigte sich, dass die panslawische Idee keineswegs im Bewusstsein dieser Volksstämmc so groh ist, ivie die Belgrader Nationalisten es bei der staatlichen Neuordnung des Balkans gern wahrhaben wollten. Mit Leidenschaft forderten die Slowenen nnd Kroaten, die sich bisher unter der auf ihre Nationalität ausserordentliche Rück sicht nehmenden österreichischen Monarchie recht wohl gefühlt hatten, sür sich die volle nationale Selbstver waltung innerhalb des neuen südslawischen Staatswesens. Der Gedanke, von einem kulturell tieserstebenden Herren volk und vom Belgrader Zentralismus beherrscht zu wer den, alarmierte das ganze Volk. Hinzu kam der Gegensatz der Religion und der Schrift. Kroaten und Slowenen sind römisch-katholisch, die Serben griechisch-orthodox. Die ersteren hatten die lateinische Schrift, die letzteren das russische Alphabet. Solange Südslawien eine konstitutionelle Monarchie war mit einem in allgemeinen Wahlen gewählten LandeSparlamcnt, schien der Konflikt zwischen Serben und Kroaten unvermeidlich. Wahrscheinlich hätte die Forderung der Kroaten ans Selbstverwaltung ihres Landes mit eigenem Parlament nnd eigener Regierung schon längst verwirklicht werden müssen, wenn nicht die in Belgrad ja nicht ungewöhn liche Lösung einer politischen Entwicklung mit Hilfe des R e- volvcrS die Entwicklung in die Bahnen einer Militär diktatur getrieben hätte. Die Ermordung des kroatischen Führers Raditsch im Belgrader Parlament durch einen alt scrbischen Abgeordneten liess im Jahre 1328 die Erregung in den neugewonnenen Ländern so hoch wachsen, dass nur noch zwei Auswege blieben: entweder Auslösung des neuen Staates in zwei nur durch eine Personalunion des König« miteinander lose verbundene Staaten, oder eine offene Dik tatur des auf die altscrbischen Generale gestützten Königs. Belgrad wählte den letzteren Weg. Das Parlament wurde nach Hause geschickt und König Alexander legte die Macht in die Hände des Generals Ziwkowitsch, der, durch die zunehmenden Schwierigkeiten gezwungen, jetzt plötzlich seinen Rücktritt genommen hat. Ziwkowitsch ist dem übrigen Europa seit langem bekannt. Allerdings nicht sehr angenehm. Er gehörte jener Vcrschwörergruppe von 28 jungen Offizieren an, die in der Nacht vom 1». zum 17. Juni 1N03 in den Konak, den Belgrader KönigSpalast, cindrangen, nnd dort König Alexander und Königin Draga, die ebenso wie die Machen völlig überrascht waren, in grausamster Weise ermordete», um dann die nur mit Nachtgcwändern bekleideten Leichen zum Fenster hinaus in -en Hof zu wer fen. So endete damals die Dynastie Obranowitsch, deren letzter Vertreter sich bezeichnenderweise bei den Verschwörern deshalb missliebig gemacht hatte, weil er die Verständigung mit den Mittelmächten erstrebte. Die Verschwörer riesen an seiner Stelle den Fürsten Peter a»S dem Geschlecht Ka« radsordje witsch zum König ans, dessen Sohn Alexan der, der derzeitige König, die Diktatur in die Hände des ehemaligen Mitbeteiligten am Mord des letzten Obranowitsch, legte. ES war nicht verwunderlich, dass der alte Verschwörer Ziwkowitsch ein hartes, grausames Regiment, zumal in den ucuerworbcncn Gebieten Kroatien und Slowenien, auSNbte. Jede nationale Regung wurde sofort mit den brutalsten Methoden unterdrückt. Mer auch nur im leisesten Verdacht stand, sür kulturelle CerbstverivaltungSbestrebungen der Kroaten eiuzntrctcu, gegen den wurde ein JuqnisitionSver- sahrcn eröffnet, dessen Foltcrmcthodcn jede Konkurrenz mit dem finstersten Mittelalter bestehen konnte. Aussehen in der Kulturwclt haben die Folterungen bekannter Vertreter der Agramer Gclehrtcnwelt erregt, die als menschliche Ruine» in des Wortes furchtbarster Bedeutung aus den Prozessen wegen angeblich staatsfeindlicher Umtriebe hervorginge«. Manches der Opfer der Belgrader Polizeiniethoden, daS früher z» den Vorkämpfern des panslawischen Gedanken» gehörte, wird dabet Im Innersten schmerzliche Betrachtungen über die nationalen Freiheiten von einst und jetzt angestellt haben. Auch Vertreter der deutschen Minderheiten fielen der Belgrader Jngnisition znm Opfer, barnntcr eine deutsch blütige Journalistin, deren Folterqualen Aussehen in ganz Europa erregten. Freilich drang niemals allzuviel über die Geheimnis!» der Belgradrr Poltzeimetboden t« die Oeffentlichkeit. Ditz
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