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Dresdner Nachrichten : 10.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193204106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320410
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320410
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-10
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.04.1932
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7». ficchevanv. Str. t«8 Sonntag, io. Avril Gegrünoet 18S6 Dka-Iaxlchrttl: RaAgchle» »reldn, gernIprecher-Lammelnumm«: »L»«l Nur sür Rachtge<prSlI>«i «r. iovll «chrilUeNung ». H«u»«,rlchriilsteller »retd,,-«. t, MaNenIkat« «/«» »cl UlaNch »we!m»II,er LuINNun, »»«attlch ».«> «k. (kin!ch!l«bNch 10 A«. sür rrlscc- lohn», durch vostbtiug ».io VIk. »InIchllehNch »I Vs». Voft«ebllhr <oh ne Post,ustellung»aehüh«> »ei 1 mol »hchenllichem Berland. «in,elnumm»r l» PI,., auderholb Sochlen» »a Psg. «n»ri,eiwr«1Ie: »I« einspalllae »0 mm breite Zeile»» Big., für au,wirt« 10 Vlg., dle »0 n>m brelte «eNamejetle «»> außerhalb »io M» «»,. tkilenablchlag I«. larii, gamUtenan»eigen und Stellengesuche ohne «abatt «0 Vlg-, auterhalb »b VI». vtlertengebüh, »o Vtg. «luiwirtige Äullrige gegen Boraulbejahlung. Dru« ». »erlag: Llepsch » Reichard», Dr««drn. voltscheL-lkto. lk>«S Dresden Nachdruck nur mtt deutl.Quellenangabe iLretdn. Rachr.! iulillig. Unverlangt« Schrlststück« werde» nicht aulbewahrt tll Keine Wablenthaltimg - Klarer GntMluß! Ser Große SaMNemat Ilir Revision Erreichung -er Tribute vefor-ert Rom, 0. April. Der Große Faschistische Nat nahm in seiner gestrigen Sitzung folgende Tagesordnung an: Der Große Faschistische Nat billigt nach einer ein gehenden Priisnng der internationalen politische» nnd wirtschaftlichen Vage die nom Außenminister entwickelte Tätigkeit und bekräftigt von neuem, daß eö, um die Krise zu isberwinden, unter der die Welt so schwer leidet, nnd die mehr unter politischen und moralischen, als unter rein wirt schaftlichen Gesichtspunkten zu betrachten ist, notwendig ist: 1. Das Problem der Reparationen nnd der Kriegs schulden zu lösen, und zwar indem ans die ersteren ver zichtet wird nnd di« letzteren annulliert werden; 2. die Hindernisse siir den internationalen WirtschastS- auötausch zu beseitigen, bevor sie zu einem völligen Erliegen des Handels aller Länder gesiihrt haben; S. die Lage der Donau- und Balkanländcr — Oester reich, Ungarn, Tschechoslowakei, Jugoslawien, Rumänien, Bulgarien und Griechenland — zu regel», die zusammen «ine Bevölkerung von etwa 7» Millionen Menschen auf weisen. 4. di« Bedingungen der FriedenSvertrcige im Rahmen des Völkerbundes zn revidieren, die in sich die Ursache der Beunruhigung der BSlker find und den Keim zn neuen Kriegen bilden; b. künftighin ans die z« zahlreichen internationale« Konserenz«« zu verzichte«, die immer wieder «en« Hoff» »nage« in den Völker« erregen und stets von de« schwer» Kritische Stimmen -er Pariser Presse Paris, S. April. „Journal" erklärt zur Londoner Kon ferenz: Wir Franzosen werden alles in allem dieses Aben teuer nicht zu bedauern haben, wenn wir daraus die Lehre zu ziehen verstehen, siir die Notwendigkeit und Möglichkeit der französisch-englischen Z nsammenarbei t. „Ere Nou- velle" urteilt: Deutschland hat sich unzugänglich gezeigt, und Italien ahmte ihm nach. Tournee Industrielle" will melancholisch scststellen können, daß jedesmal, wenn Frankreich sein Suropaprogramm hervorhole, es ans Widerstand stoße. Jetzt werde Tardtens Appell mtt einer parttknlarlsttschcn Forderung erwidert. „Ordre" erklärt, Deutschland werde natürlich nach dem Scheitern der Konferenz den Südslawcn und Numäncp erklären: Seht, ihr habt nichts von Frankreich zu erwarten, das eure landwirtschaft lichen Produkte doch nicht kaufen kann. Kommt also zn mir! Die sranzösische Regierung muß die Sache ganz anders an- safsen, nämlich nach Paris die Vertreter sämtlicher Länder «inberusen, die militärische Abkommen mit Frankreich abgeschlossen haben, um mit ihnen gemeinsam die internatio nale Lage zu prüfen. „Ouotidien" schreibt: Wir haben Deutschland einen Er folg erleichtert, den «S uneingeschränkt für sich ausschlachtct. Wir haben die Perspektive Mitteleuropas, ganz ent gegen unseren Absichten, wieder in Erscheinung treten lassen. Der sozialistische „Popnlairc" schreibt: Die Viererkonferenz ist in Wirklichkeit erledigt. Der letzte „große" Plan Tardieus hat das gleiche Schicksal erlebt, wie alle seine srüheren Pläne. Man konnte nichts anderes erwarten. Das GcwcrkschaftS- blatt „Le Pcuple" erklärt, in Frankreich werde man den Miß erfolg der Konferenz Deutschland und Italien zuschrctbcn, und das werde nicht ganz falsch sein. Aber man dürfe nicht vergessen, wie viele Irrtümer und Ungeschicklich keiten dem Tardicuplan zugrunde lägen. In der „Vtc- toirc" erklärt Gustave Herrn: Der Donauplan ist erledigt, da Italien und Deutschland ihn um keinen Preis wollen. Wären wir an Deutschlands Stelle, dann würden wir genau das gleiche tun. „LibertS" erklärt, die Zukunst, wie Berlin Ne zeige, sei Zusammenbruch, Ebaos und Rückkehr zu den primitivste» Ur zuständen der Menschheit. DeBrinon versteigt sich in der „Jnsormattou" zu der Behauptung, in nächster Zelt würden vermutlich drei Dvnanüaaten in Gefahr geraten, und eS sei möglich, daß auch die Reichsmark selbst die Folgen der deut schen Politik zn spüren bekomme. Der „Temps" meint im Gegensatz zur Mehrzahl der übrigen Blätter, daß man sich vor jedem übertriebenen Pessimismus hüten müsse. Man habe kein Ergebnis erzielt, doch die Tür zu weiteren Ver- Handlungen bleibe offen. In politischen Kreisen gib» man sich im übrigen der Hoffnung hin, daß der Reichskanzler Brüning nach dem deutschen Wahlkampf vielleicht größeres Entgegenkommen zeigen «erde, da er jetzt Rücksicht aus die überaus erregte öfscutliche Mei nung nnd die deutschen Nationalisten nehmen müsse. Es sei denkbar, daß die Reichvregierung ihre etwaige Nachgiebigkeit von Zugeständnissen in -er Trtbutfrage abhängig machen tsevde. ft en Enttäuschungen begleitet find und nur die Rei- bnngSslächen vergrößern. Der Große Faschistische Rat behält sich vor, aus seiner Oktobertagnng das Problem der Stellung des faschistischen Italiens im Völkerbund zu überprüfen. „SramWchengiischer Block nlcht vorhanden" Italienische Stimmen zum Scheitern der Londoner Üonserenz Nom, in. April. Die faschistische Presse nimmt das Schei tern der Londoner Biermächtekonsercnz verhältnismäßig ruhig aus, erklärt aber, daß die verneinende sran- zö fische Haltung die Einigung verhindert habe. Der sranzösische Plan sei undurchführbar. Dem gegenüber bestehe eine Uebcreinstimmung zwischen Italien, Deutschland nnd England, nachdem sich England, wenn auch erst zum Schlüsse, für die italienische Auffassung entschieden habe. ES habe sich erwiesen, daß der von der französischen Presse laut verkündete französisch-englische Block nicht vorhanden sei. Italien, so schreibt das halbamt liche „Gtornale d'Jtalia" unter anderem, habe nicht bereits vorher ausgestellte Pläne anderer Mächte bedingungslos annchmcn können, die offenkundig im Gegensatz zu den grundlegenden Interessen Italiens nnd Deutschlands stehen und das europäische Gleichgewicht gefährden. Außerdem sei die Zweckmäßigkeit dieser Pläne für die Donauländcr zweifelhaft. Italien habe daher darauf bestanden, daß an der Konserenz -er Donanstaaten auch dieienigen Mächte teil nehmen, die die wichtigsten Wirtschaftsbeziehungen zum Donaubecken haben. „Gconomtst" sür den deutschen Standpunkt London, 8. April. In einem ausführlichen Artikel „Die Wahrheit über die Donau" unterstützt der „Eco nomist" aufs wärmste die deutschen Vorschläge zur Gesun dung der Donaustaatcn und verurteilt deu französischen Plan als vollkommen unzureichend nnd aussichtslos. Zuerst müsse eine Aeciderung der wirtschaftlichen Bedingungen der Donanläuder zustande gebracht werden, bevor eine neue An leihe, vor allem wenn es sich um den geringen Betrag von 2üü Millionen Mark handele, irgendeinen weitreichenden Zweck erfüllen könne. Eine solche Anleihe würde eine rein egoistische Maßnahme der bctresscndc» Groß mächte darstellen, um durch die vorübergehende Verhütung eines Zusammenbruches der Donanstaaten die ihnen dadurch selbst drohende Gefahr zu verhüten. ES sei vollkommen verfehlt und engstirnig, wie die Franzosen «S wünschten, ohne die Fragen des europäischen Handels ins Auge zu fallen eine neue, sich selbst genügende Einheit in Mitteleuropa schassen zu wollen. Das bedeute nur eine Verewigung der Nebel, wie Ne die Friedens verträge herbetgeführt haben. Der Erfolg einer Sanie rung der Donaustaaten hänge von ihren HandelSbezichun- gen mit den anderen Staaten und in erster Linie mit Deutschland und Italien ab. Tar-ieu spricht zu Amerika Paris, ü. April. Ministerpräsident Tarbteu gab gestern um Mitternacht einem amerikanischen Journalisten ein Interview, das durch den Rundfunk nach Amerika über tragen wurde. Tardien suchte die französische Sichcrheits- und A b r ü st n n g sp o l t t t k zu rechtfertigen. Die fran zösischen AbrüstungSvorschlägc, sagte er, seien die inter nationale Bilanz des sogenannten französischen NachkrtcgS- nattonaltSmuS. Den französischen Stchcrhcitdbcgriss prä zisierte Tardien wie folgt: Wir fordern nicht die Gleich heit mtt irgendeiner Nation der Welt zu Wasser, zu Lande oder in -er Lust, sondern lediglich die Sicherheit und eine RüstungSherabsehung auf dem einzig möglichen Wege, d. b durch Ausbau der Solidarität aller Nationen gegen eine Verletzung des internationalen Rechts, nnd die gemeinsame Aktion, um dem Recht zur Anwendung zu verhelfen. Man muß also ausräumeu mit dem Märchen, daß Frankreich die Sicherheit nur für sich selbst suche. ES beabsichtigt die untverselle Sicherheit. * Die Formulierungen TardteuS find ein Musterbeispiel der großen französischen Kunst, mit einschmeichelnden Morten der Politik der Gewalt einen harmlosen Anschein zu geben. „Wir fordern nicht die Gleichheit" heißt: wir bekämpfen den deutschen Anspruch aus Gleichheit. Das internationale Recht, das -nrch alle Nationen solidarisch geschützt werden soll, find die FrtedenSbiktate, die Sicherheit ist der Schutz vor Revision. Die Niederhaltung Deutschlands bleibt nach wie vor das Kernstück der Pariser Politik. Wenn Tardieu sie aber zu der Achse machen will, mn die die ganze Welt sich dreht, so steht doch dem entgegen, daß auch Amerika tn der Wirtschaftskrise am eigenen Leibe zu spüre« bekommt, wie sehr die Willkür der Diktat« den Wohlstand aller Völker vernichtet, das Gleichgewicht stört nnd Unruhe schafft, die nicht schwinden wird, ehe eine gründliche Revision dem natür lichen Recht der Bölter auf Leben und Lebensmöglichkeit Rechnung trägt. Dee Sinn -es 2. Wahlsanves Infolge des Ostcrburgsricdenö mußten sich die kämp fenden Parteien in ihrem Ringen nm deu zweiten ent scheidenden Wahlgang um die Rctchspräsidentschast auf eine kurze Woche beschränken. Aber der Kampf wurde dadurch nur nm so erbitterter und härter und erreichte in den letzten Tagen eine Steigerung, wie man sie in Deutschland bisher nicht gekannt hatte. Denn tn diesem Wahlgang füllt die Entscheidung unbedingt. Diesmal ist ja nicht, wie im ersten Wahlgang, die absolute Mehrheit zum Siege not wendig, sondern es ist der Kandidat gewählt, der die relativ größte Stimmcnzahl ans sich vereinigt. Aber die Ent scheidung, vor die diesmal der nationale Wähler gestellt worden ist, Ist nicht geringer als beim ersten Wahlgang. Wenn man den kommunistischen Zählkandidaten Thäl mann außer Betracht läßt, dann ringen immer noch zwei nationale Persönlichkeiten nm den Sieg: der gegenwärtige Reichspräsident v. Hindenburg und der Führer der Nationalsozialisten, Adolf Hitler. Wiederum offenbart sich die Tragik und doch zugleich die starke Kraft der natio nalen Idee. Die internationalen Mächte in Deutschland, vorab die Sozialdemokratie, fühlen sich nicht mehr stark genug, einen Mann ihrer Gesinnung auszustcllcn. Sie stimmen sür Hindenburg, aber nicht im Gefühl der ver- chrung für den Gcncralfeldmarschall, sondern in ohnmäch tigem Haß gegen alle Gruppen, Bünde nnd Parteien der nationalen Opposition. Im zweiten Wahlkamps haben sie diese Gesinnung des Halles und, man kann wohl sagen, der Angst noch unterstrichen. Nicht einmal vor dem gemeinsten Kampfmittel, der persönlichen Verleumdung, der Lüge und selbst der Fälschungen, sind die Vertreter der Sozialdemo kratie zurtickgeschrcckt. Wiederum verbarg man seine eigenen Sorgen hinter dem Deckmantel der Eisernen Front. Aber die laute Sprache, der rasselnde wasscnklirrende KampfcSmut gegen den angeblichen Faschismus, sollte doch nur das Zähneklappcrn der Angst vor der eigentlichen Ent scheidung übertönen, die vierzehn Tage später bei den Län Verwählen unabwendbar gegen den Marxismus und seine Trabanten fallen wird. Der versuch der Sozial demokratie, sich hinter den Rücken der jedem guten Deut schen vcrchrungSwürdigcn Gestalt des Gcncralscldmar- schallS zu verstecken, wird also mißglücken. Nicht einmal eine Verzögerung der Abrechnung mit dem Marxismus wird der Einsatz der sogenannten Eisernen Front bringen, auch wen» man noch so scbr versuchen wird, die Wiederwahl Hindenburgs als einen Sieg der eigenen Anschauungen htnzustellen und damit eine Zuversicht hinsichtlich der Preußenwahlen vorzutäuschcn, mit der man selbst bei den eigenen eingcschworenen Anhänger» den gesunkenen Mut nicht wiederbeleben kann, geschweige denn, daß sich aus der Malle der unpolitischen Wähler Stimmen gewinnen ließen. Für den Reichspräsidenten v. Hindenburg ist eö zweifel los tragisch, daß siir ihn wiederum sechs Millionen Stim men nicht aus Liebe, sondern aus Haß abgegeben werden. Rechnet man noch die vier Millionen ZcntrumSstimmen und die Million Stimmen der Staatspartei und ver wandter Gruppen hinzu, die für den Reichspräsidenten lediglich deshalb abgegeben werden, weil sich ihre Träger dadurch eine Stärkung oder Sicherung des derzeitigen Rc- gicrungSsystcmS versprachen, dann sind im ersten Wahlgang siir den werbenden Gedanken der Hindcnburgkandidatur, die Idee der Volksgemeinschaft, den Gedanken der über parteilich regierten Nation, etwa sieben Millionen seiner bisherigen Wähler eingetrrtcn. Gleichzeitig er weist cs sich, daß sich im ersten Wahlgange die große Mehrzahl der nationalen Wählerschaft, fast vierzehn Millionen, der Hindenbnrgparole versagt haben. Man kann aber ans diesen rein rechnerischen Ergebnissen des ersten Wahlganges mit untrüglicher Sicherheit schlie ße», daß heute die nationale Opposition das Uebcrgcwicht über die Linke und das Zentrum hat. ES ist eine unbestreit bare Tatsache, daß bet Reichstags- ober Landtagowahlen eine rein nationale Negierung zustande kommen könnte, die sogar nicht einmal mehr auf das Zentrum angewiesen wäre. Diese klare Tatsache ist die wichtigste Erkenntnis aus dem ersten Wahlgang, und welchem der beiden nationalen Kandidaten im end gültigen Wahlkampf auch der Sieg zusallen wird, an dieser Tatsache wirb sich nichts ändern. Die Bestätigung dasiir bot bereits am 13. März das Mecklenburg - Strclitzcr Wahl ergebnis. Hier zeigte es sich ganz deutlich, baß die natio nale Front nicht nur die Ducstcrbcrg- und die Hitler- stimmen umfaßt, sondern auch wesentliche Teile der Hindestburg-Wähler, die bei politischen Wahlen mit klarer Frontstellung sich eindeutig sür den Gedanken der natio nalen Opposition entscheiden. Ihnen hat nichts ferner gelegen, als ihre Stimme für Brüning und Brann abzu geben, die beiden Männer, in denen sich nun einmal bas schwarz-rote Bündnis verkörpert, das bis zu den Länder- wählen tn Deutschland noch tonangebend sein wird. Sie sind dem Gefühl der Treue, der Pietät und dem Glauben an die Volksgemeinschaft gefolgt, bas sie in Hindenburg verkörpert sehe«, der seiner ganzen politische» Wvlt« KmttMs Siincuelm ist MMlSaiit»
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