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Dresdner Nachrichten : 30.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193204302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-30
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.04.1932
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Reue Wnfmäcktekonferenz angeregt WtMkmfnadme der Sentn SelMide Ser BomdmmWov »m StbmMt Dietden. Voftlchtck-Kl». l»«S Dretde« Nachdruck nur mü deuII.VueNenrmgab, (Dreedn. Nachr.) ,ul9IIIg. Unverlangt« Schrlltstücke werden nicht ausbewadrt itnd der lo-n>, durch PaftLe«ug 9.90 Ml. elnichllrLIlch da Big. Voftgedllhr tohne Past,usteUung«gebühr> b«17 mal «dchentltchem »erfand. Anjelnummer l» vlg., auiechalb Sachlen» ld VIg. ilnjeigenpretle: Lle «tnlpaltlge «a mm brelle Aelle Sd Pfg., für autwllrt« «9 Big., die 90 mm brelle Slellamezelle »00 Vlg., «uterdal» 9d0 »sg. ab,, »rllenablchlag lt. Larlf, gamlllenan,elgen und klellengeluche ohne Rabatt b» Vg„ aubertzald 9» «lg. oilertengrbübr 9» «la. «ubwbrtlg» «ullrbge gegen voraulbe,ahlung. Bon Tar-ieu zu Kerriot Frankreich hat mit seinen Wahlen wochenlang ans den Abschluß der deutschen Wahlperiode gewartet, um aus unserem Ergebnis Honig zu saugen siir seine eigene Pro paganda. Bet uns in Deutschland verursacht die Ent scheidung, die das iranzösische Volk am 1. und 8. Mai zu treffen haben wird, mit Recht keine derartige Aufregung. Durch lange Erfahrungen belehrt, sind wir nicht so töricht, zu glan, ben, baß eine neue Epoche der FriedenSbereitschast an ginge, wenn In Paris die Linke zur Macht käme, wie wir auch einen neuen Austrieb der mit den Mittelparteten koalierten Rechten nicht fürchten, deren von Has; und Furcht erfüllte Einstellung zu Deutschland wir in der Aera Poin- card und Tardteu zur Genüge kennengelernt haben. Trotz dieser betonten Zurückhaltung der deutschen öffentlichen Meinung gegenüber einer Angelegenheit, die Frankreich allein angcht. ist die deutsche Politik durch das französische WahMcber bereits in Mitleidenschaft gezogen worden, und zwar durch die letzten Vorgänge in Gens oder vielmehr durch deren Ausbleiben. Denn Frankreich braucht zu den verschiedenen tnncrpolitischen Problemen, um die cS kämpft, auch eine außenpolitische Wahlparole — die Regierungsparteien dürsten ebenso danach wie die Links opposition. Zwar haben Hindenburgs Wiederwahl und Hitlers Preußensieg schon reichen Stoff geliefert, aber schließlich kann man mit Erörterung über zwei deutsche Füh rer nicht den ganzen Kamps um das französische Parlament bestreiten. Wenn dagegen in Gens in dem vereinbarten Gespräch BrttningS, StimsonS, Macdonalds und Grandis mit Tar- bieu eine Vorentscheidung über die Annahme oder Ab lehnung der deutschen Gleichberechtigung in der Wchrsrage gefallen wäre, dann hätte sich mit einem Schlage bas Bild für die französischen Wahlen von Grund aus ändern können. Tardteu erkannte die Gefahr und zog es vor, krank zu wer ben. Nicht weil er und seine Negierung nach den Wahlen geneigter mären, den Angelsachsen und den Italienern auf dem Wege der Vernunft gegenüber Deutschland zu folgen, sondern weil er eS für vorteilhafter hielt, den Schleier der Ungewißheit Uber den groben europäischen Fragen aus- gebreitet zu lassen, um der Opposition in Frankreich nicht noch mehr Gelegenheit zu geben, ben Geist Brianbs gegen seine Politik der Isolierung herauszubcschwören. Frankreich ist also darauf angewiesen, die letzten Tage des Wahlkampfes mit innerpolitischen Parolen anSzusüllen. Auch das ist für die jetzige Negierung, die mit wechselnden Ministern aber ungefähr in der gleichen Partcienzusammensetznng mit kurzen Unterbrechungen vier Jahre lang am Werke gewesen ist, keine an genehme Aussicht. Sie tut allerdings ihr möglichstes, indem sie, ganz nach deutschem Vorbild französischen Tradition zuwider, die RegierungSmitglicber persönlich in ben Kampf eingreifen läßt und die modernste« Propagandamittel einschließlich dcö Rundfunks In den Dienst ihrer Sache stellt. Trotzdem ist ihre Stellung schwach. Tardteu kann nichts ins Feld führen, als seine alte« Argumente von der „Politik der Prosperität", die er vor drei Jahren begonnen hat und die Frankreich davor be wahrt haben soll, daß es in gleichem Maße wie die Nach barvölker in ben Strubel der Weltkrise gezogen wurde. In der Behauptung, daß diese erfolgreich gehaltene Linie der wirtschaftlichen Beharrung und des politischen Ausstiegs durch einen Wahlsieg der Linken bedroht sei, gipfelt seine Werbung. Der Widerhall, den er findet, ist aber nicht so, wie er hoffen mochte. Man hat Fehler in der Bilanz dieser angebliche« Prospcrttätsveriode gefunden und macht cS Tardteu zu»« Vorwurf, daß er gegen die nun auch über Frankreich her- cinbrechenbe Krise keine wirklichen Vorkehrungen getroffen, sondern nur'aus WahlrtickNchtcn das bereits vorhandene MiNiarbendeftztt durch allerlei Rechenkünste auf die Negie rung abgewälzt habe, die aus den Wahlen hervorgehen soll. Der Widerstand kommt, parteipolitisch gesehen, von der Linken, staatSpolttisch gesehen, vom Lande, von der fran zösischen Provinz, die sich auf ihre kleinbürgerliche Tra dition besinnt und gegen die modernen GeschästSmethode« rebelliert, die mit Tardteu Ihren Einzug gehalten haben. Die soziale Auseinandersetzung vollzieht sich ja nicht, wie bei uns. zwischen Besitz und Ntchtbcsitz, sondern zwischen Grob- und Kletnbesitz. Auch der französische Sozialismus steht noch mit einem Fuß in diesem Lager des »dritten Standes", besten stolzeste Erinnerung die französische Re volution ist. von deren politischer Ideologie er noch heute zehrt. In diesem Sinne sind es die Kleinrentner, die Bauern, die Handwerker, die Leute, die in blauen Bluten, in Holzpantoffeln durch das französische Dorf klappern, die sich gegen die herrschende Gesellschaitsschicht der moderne» Geschäftswelt erheben, gegen die Leute mit Ledermänteln, die in ausländischen LursiSautomobilen über die Straben fegen. Der Protest des Kleinbürgertums richte« sich gegen die Interestenahme der Negierung an einzelnen Gruppen der Grobwtrtschast. Sein Ideal ist es von alierSher. daß der Staat baS Privateigentum schützt, baß er sich aber von feder Einmischung in den Gang de» Wirtschaftsleben» iern- hält. Und nun beobachten diese Kreise mit wachsendem Miß trauen, wie der Staat ihr Sparkapital, da» Heiligste, wa» «» für den Durchschnitttsranzosen gibt, hernimmt, wie «t LraitantchUft, Na-NchU, »r«»dn, yernlprechrr-rammeloamm«! 9991t Rur lür ««.909» SchNftleitmi, u. HauvI-rschLsttsteNei Lrr«v«u. «. >, «vUngraz, 99/99 Der Zustand des japanischen Gesandten Schigemitsu, der nach ärztlicher Mitteilung 82 Wunden erhalten hat, hat sich stark verschlechtert. Der chinesische Minister Quotattscht hat ben japanischen Behörden im Namen der chinesischen Regierung sein Bedauern über bas Bomben- attentat ausgesprochen. Der japanische KrjegSmlnister in Tokio erklärte, d« ««schlag in Schanghai ei« bezeichnendes Bild de, «nfic^ Lage l« Shin« geb». Ei« AbtranSoort »er japanischen Truppe« au» «hina komm« infolgedessen vorlänftg «tcht in Ser Ater javanischer StaalkmgeMger Schanghai, 29. April. Der Urheber d«S Attentats hei der Parade im Hongkewpark lstMitgliedderKore» «nischenUnabhängigkettSpartei. Er stthrte «och eine «eitere Bombe mit sich. Sine Anzahl von andere« Koreanern, di» der MittSterschast verdächtig find, «nrde i« der französischen Konzesstonszone verhaft«. Der Anstifter des AUentatS soll ein Mitglied der provisorischen koreanischen Regierung sei« «nd in der sranzbfi, scheu Konzesstonszone wohnen. Wie uns unsere Berliner Schrtftleitung dazu ergänzend drahtet, wird in der Wilhelmstraße vor allem darauf hingewiesen, daß der Täter als Koreaner japani scher Staatsangehöriger fei. Gegenüber bereits ausgetauchten Mitteilungen, der Koreaner könne von chine sischer Sette gedungen worden sein, wird bemerkt, man möge sich solchen Meldungen gegenüber in Deutschland möglichste Zurückhaltung auferlege». ES sei bekannt, daß in Korea, da» vor einer Anzahl von Jahren von ben Japanern besetzt und dem japanischen StaatSverbanb etnverleibt worden ist, Terrorgruppen beständen. Dl« Japaner Haden im Honkinvezirk «nd den ««liegen» den Straßen das Standrecht erklärt. Alle wichtigen Punkte werden von Militär bewacht. Der Polizetchef wird vermutlich vor ein Kriegsgericht ge stellt werden. Unter den sieben sestgenommenen Personen befinden sich ein Parkwächter, der angeblich Russe ist, und ein Shtnese. Die japanischen Truppen haben die Wohnung eine» amerikanischen Beamten umzingelt, der der Teilnahme an dem Anschlag verdächtig ist. Die Er- regung der japanischen Bevölkerung ist ungeheuer und eichtet sich gegen alleKoreaner. Ein Koreaner wurde vrs der Menge mißhandlet, daß er seinen Wunden erlag. daß der Scheren Ei« «f, 29. April. Die deutsche, englische, amerikanisch«, ktakienische «nd französische Delegation habe« heute «in ge meinsames Sommnntqns a«Sg,geben, in dem es heißt: I« der Billa Besstnge, dem gegenwärtigen Wohnort des amerikantlchen Staatssekretärs Stimlon, hat heute «ach, mittag unter dem Vorsitz Ramsay Macdonalds eine Be, sprech««« zwischen den gegenwärtig in Gens weilenden Hanptdelegierten Dentfchlands, Amerikas, Großbritanniens, Frankreichs «nd Italiens stattgesnuben. Es herrschte Sin» Verständnis darüber, daß es dringend erwünscht fei, daß di« mit der AnSstcht ans gute Ergebnisse zwischen d«n Führer« dieser Delegationen «ingeleitetcu Unter, redungen sobald wie möglich wieder ausgenommen würden, nachdem sie dadurch «nvermeiblicherweise unterbrochen wnrben, daß der französische Ministerpräsident Tardie« im Angenblick nicht nach Gens znrückkehren konnte. Es ist beabsichtigt, daß die Wiederamnahme der Unterredungen innerhalb der nächsten 14 Tage stattsindet. Der genaue Zeit, punkt wird dieser Tage sestgesetzt. Auf deutscher Sette wird zu dem Beschluß, die durch die Erkrankung TardieuS unterbrochenen Verhandlungen -er fünf Mächte in absehbarer Zeit wieder aufzu- nehmen, ausdrücklich darauf hingewiesen, daß somit die Erkrankung TardieuS in keiner Weise zu einer völligen Unterbrechung der in Genf etngeletteten groben internatio nal«« Besprechungen geführt habe. Es handele sich hierbei um die beiden Hauptsragen der AbrtistungSkonserenz, die Gletchberechttgung Deutschlands und die Stellung nahme zu den französischen SicherhettSvorschlägen, von deren Regelung der weitere Verlauf der Abrüstungs konferenz in entscheidendem Maße abhängig sei. I« maßgebenden Kreisen sei mau jetzt zu der Ueber, zengnng gelang», daß ohne eindeutige Regelung dieser beiden Fragen ein Fortgang der Arbeiten der Ab» rüstnngSkonserenz undenkbar sei und daß deshalb in Kreisen der fünf maßgebenden Mächte ein« eindeutige Stellungnahme und Klärung dieser Frage herbeigesührt werden müsse. Den kommenden Besprechungen wird auf deutscher Seite entscheidende Bedeutung beigemessen. Die neue Fünsmächtekonfereuz wird jetzt zu nächst in diplomatischen Verhandlungen »wischen den Hauptstädten vorbereitet werden. Die Be kanntgabe des Zeitpunktes soll sodann von Genf aus er folgen Bon deutscher Sette wird festgestellt, daß somit der Versuch von französischer Seite, ein Zustandekommen -er Fünferbesprechung zu verhindern, vorläufig als ge scheitert angesehen werden muß. Streit um di» Linienschiffe in Senf Genf» 28. April. Der amerikanische Senator Swanson gab im Genfer MartueauSschnß eine vielbeachtete Er klärung über die Haltnng der amerikanischen Regierung in -er Flottenfrage ab. Er erklärte, daß die amerikanische Re- giernng unter keinen Umständen ein Abrüstungsabkommen unterzeichnen werde, das zu einer Abschaffung der Linien schiffe führt. Das gesamte BertetdigungSsystem der Ber- einigten Staaten beruhe auf der Flotte und in erster Linie auf brn großen LInienschtssen. Die Linienschiffe bedeuteten jedoch keine Drohung für irgendeinen anderen Staat. Eine wesentliche Herabsetzung der Flottenrüstungen sei nur denk bar, wenn die französisch« und italienische Regierung dem Londoner Flottenabkommen beitreten. Im übrigen würbe im Jahre 1988 die nächste Flottenkonseren» stattfinben, auf ber dann über die wetteren Maßnahmen verhandelt werden würbe, Der Vertreter der ttalienischen Regierung gab dar- aufhin eine außerordentlich scharfe Erklärung ab, nach ber die italienisch« Regierung im Gegensatz zur ameri kanischen Auffassung die Linienschiffe als die schwer sten und gefahrdrohendsten AngrissSwasfen ansieht und «ine Abschaffung der Linienschiffe gemeinsam mit den Untersee booten al» da» wirksamste Mittel einer Herabsetzung ber Seerüstungen betrachtet. Im gleichen Sinne äußerte sich der spanische Delegierte, während ber englische Admiral Pound in dem gleichen Sinne wie Swanson sprach und der Vertreter Japans die Bedeutung der Lintenschtsse sllr die Durchführung einer Blockade «nd die Vorbereitung einer Invasion bestritt. Der englische Vertreter lehnte im übrigen die sranzösische Anregung einer Flottenbeschränkung auf dem Wege der Herstellungskosten al» wertlos und schikanös ab. ES lei leichter, sich an dt« bewährt« Methode der direkten v-schränkung zu halt««. Sie «rundbedinsung stir Lausanne: «eine zwtscheMung Loudon, 29. April. Zu den Unterredungen zwischen Sttmson, Macbonald und Brüning meldet der diplomatische Korrespondent des «Daily Telegraph", daß die drei Staats männer sich über die Notwendigkeit einig geworden seien, t n Lausanne auf eine endgültige und nicht aus eine Zwischenlösung hinzuarbeiten. Ein weiteres Moratorium von sechs Monaten oder von zwei bi» drei Jahren könne keine Lösung bringen. Zwischenlösungen würden das Vertrauen «nd die Festig, kett der Verhältnisse nicht wieder Herstellen. Die englische Auffassung stimme mit der deutschen darin überein, daß eine ausländische Ueberwachung der deutschen Wirtschaft und Finanzen nicht in Frage komme, wie das etwa bei einer Verpfändung von Eiscnbahuobligationen der Fall sein würde. Die Frage sei daher, ob Deutschland offen seine Zahlungsunfähigkeit erklären solle oder ob Frankreich mit kleinen JahreSzahlungen, die aus den lausenden Ein nahmen des deutschen Staatshaushalts bestritten werden könnten, zusriedengcstellt werden könne. Brüning habe zum Ausdruck gebracht, daß Summen von 1» bis SS Millionen Pfund gar nicht in Frage kämen. Zweifellos seien England, Amerika, Deutschland und wohl auch Italien entschlossen, in Lausanne mit dem System der Zwischenlösungen endgültig Schluß zu machen. Vie MMmMttstkkn- wird Mt »erlagt Genf, 2». April. Bon französischer Seite ist am Donnerstagabend angeregt worden, die gesamte «brüstungs, konferenz bis zum 19. I«ni zu vertagen mit ber Begründung, daß die Arbeiten der Abrüstungskonferenz vor der endgültigen neuen Kabinettsbildung in Frankreich zwecklos wären. Präsident Henderson «rat am Freitag, vormittag mit dem Hanptberichterftatter Benesch, dem Vizepräsidenten Politis «nd dem Generalsekretär des Völkerbundes, Drnmmond, zu einer vertraulichen Be, sprechung zusammen, in der jedoch beschlossen wnrde, die Arbeite« der Konferenz in der bisherigen Weise sortznsetzen «nd keine Unterbrechung vorznnehmen. Die technischen Ausschüsse sollen weiterhin über die Begriffs» bestimm»»« der AngrissSwasfen beraten. Der Hanptausschuß der Konserenz wird erst wieder znsammentreten. wenn die Ausschüsse für die Land-, See, und Lnktabrüstung zu einer endgültigen Stellungnahme gelangt sind und ihren Bericht dem Hanptausschuß erstattet haben. Gerüchte, nach denen die französischen Bertagnngsabfichten auch von deutscher Seite «nterstützt worden find, entbehren jeder Begründung.
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