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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.05.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320519017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932051901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932051901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-19
- Monat1932-05
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.05.1932
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r». siahraanv. Str. rsr Ma« wss kl! o Mi ^-/e eE/z^e Fe//M?L M>LVe/r- «/k«f ^«r<ZswLs-e Die Abrüstungskonferenz arbeitet wieder hi, Frankttl» seht «eine Sabetm fort ZW^ u -i! W III >!i- i - «n er,» i«,u i' Nie Mienmm-nek beim Abe Aar Kreimers 18,7» !>! »3» 31.5 31,I»5 0 0 a o n ü kl a »3 5 <0,35 83,5 109,0 »5,0 28,8 20.0 2 2 2 2 8 a a 8 22,5 »5,0 59,0 17.5. 25,2» 39.15 2»,9 10,0 11.0 8 <Z 0 d <Z O 0 l, 0 0 8 kl a kl ki 8 kl 0 N kl 0 kl kl internationaler Verpflichtungen durch gemein- Borgehen" vereinbar ist, bekennen. Demgegen- Deutschland folgenden Standpunkt i l 2 22,0 15 120,0 2.0 14.0 13,0 43,5 82,0 5,0 23.0 84,0 18,25 20,0 38,25 20,0 90.0 117,0 98,ll 52 5 Vr-ck «. VeUogi Mevt4 3 Nrichardl, Diktdkn. Poftlchick-Uto. »088 Liildea Nachdruck nur mit dtuII.Ouellenanaab« IDietdn. Slachr.l »ulälftg. Unverlangl« LchUftstück« «erden nicht nulbewahrt 20,5 15,0 30,k> »richtimichrtfti «achrtchle, Drirde, Sernipr«cher-L«mm»Inummer: »8841 Nur lür Nacht,eivräche: Nr. »oall «chrtllteitun, ». HaopIgeichllUstellel Dresden «N. 1, Martenftraße 88/83 5»5 90,0 59,8 125,15 28,5 1,8» ,etr. Kapier rsxe vorls^ 54.0 90,o 55.0 23.0 125,5 28,5 7,25 55,0 32.8 8,25 31,815 18. 5. 25.75 40,5 28,25 18.5 12.8 23,5 17,315 15,8 58,8 31,8 14,8 20,8 19,15 37,8 29,25 13,9 41.5 188,8 22,8 1.8 28,5 37,8 38,8 12,5 48,8 188,8 235 11,8 25,» 17.1» 28,8 18,8 28.8 54.8 _ 8.8 dkl 88.8 dkl 152,8 " 25 5 28,1 dkl U. 17.5 38,5 91,8 189,0 88.8 » 121.8 0 113.8 kl 35.8 dkl 18,5 " 28.8 878 24,1» 28,8 dkl <1 ll ll l) Xi blad et* finanzterte, verfügte er in Stockholm über nicht weniger alSvtergroßeZettungen. Einen Teil feiner Geschäfte machte Ivar Kreuger über seinen Bruder Torsten Kreuger, der für Deutschland auch als Vertreter derjenigen Kreise wichtig ist, die den Ausbau der Inter, essen Polens an der Ostsee mit allen Mitteln sördcrn. Als Besitzer der schwedischen Reederei Svea nahm sich Tor sten Kreuger besonders der Ausfuhr der polnischen Kohle an, die ja bann auch in den letzten Jahren infolge ihres niedrigen Preises die englische Kohle vollkommen vom skandinavischen Markt verdrängt hat. Die Ausfuhr dieser Kohle geschah aber nicht, wie es natürlich gewesen wäre, über Danzig, sondern über Gdingen. Die Brüder Kreuger unterstützten den Ausbau dieses polnischen Hafens. Torsten Kreuger ist polnischer Generalkonsul. Berlin, 18. Mai. (Eigene Drahtmeldung.s Die Börsenmanöver am Todestage KrcugerS sind in letzter Zeit ost besprochen worden. Man ging dabet, wie der Stockholmer Korrespondent der „DAZ." berichtet, meistens davon aus, das, die Mtllioncnbcträge von Kreugerpapieren, die an lenem Sonnabend nicht nur tn Stockholm und Neuyork, sondern an allen Börsenplätzen der Welt aus den Markt ge worfen wurden, von stellvertretenden General direktoren der A.-G. Kreuger L Toll abgegeben worden waren, während bas große Publikum noch so lang« in Un» gewihhcit gelassen wurde, bis die Börsenzeit an jenem Sonnabend vorüber war. Nach einer Mitteilung des Nachlabverwalter» Ivar KreugerS steht aber heute fest, bab Ltttortn um 2 Uhr den Selbstmord entdeckte und von der Wohnung KreugerS sofort in die Versammlung ausländischer Bankiers fuhr, die schon seit Stunden vergeblich ans Kreuger wartete. Dort teilte er ganz osscu den Selbstmord mit, so bab also die an wesenden französischen und amerikanischen Bankiers noch Zeit hatten, telegraphisch VerkansSorderö an jenem entscheidenden Sonnabend zu geben, so lange das Publikum uoch nichts vom Tode wubte. Wenige Eingeweihte konnten also noch die Papiere znm alten Kurs ableb««. Gleichzeitig, mit der Veröffentlichung dieser Transaktion hat man auch Aufklärung tn einen Sachverhalt gebracht, «n dem mau sich bisher nur in Bermntungen erging, näm lich über die Frage. welche Zeitungen Ivar Kreuger in Stockholm belast. ES wird hcnte zugegeben, das, Kreuger nicht uiir die alte angesehene Zeitung „Stockholm» Dagbladct" besäst, die später mit den liberalen „Stock- Holms Tidningen" vereinigt wurde, sondern auch die bedeutendste schwedische Zeitung „Sv en »la Das» bla bet*. Da Kreuger außerdem noch das »Alt«»- TtNMlMturz - « Arbeiter verschüttet Valparaiso, 18. Mai. Ans der TranSandischen Rahn ereignete sich heute nahe der chilenisch-argentinischen Grenze ein surchtbares Unglück. In der Nähe der Grenze bet LaS Raieas wird ei« neuer Tunnel gebaut. Sin Teil des Baues ist heut« etuge stürzt und hat ir Arbei ter unter de« Trümmer« begrabe«. SS besteh« keine Hoff- «««S mehr, die 1- Berunglückte« z« rette«. Gin erlesenes Geständnis Neuyork, 18. Mat. Iran! Parzych, der gestern er klärte, er sei einer der Entführer des Lindbergh-KindeS und den Tob des Kinde» bet -er Entführung eingehend schilderte, hat heute vor der Polizei gestanden, daß seine Angaben erlog«» sete». Die Verhandlungen Im LustsahrtanSschuß haben durch den französisch-belgischen Vorstoß eine rein politische Richtung genommen und die Unüberbrückbarkeit der Gegensätze in sämtlichen AbrüstungSfragcn ge zeigt. Znm ersten Male tst jetzt offen von französischer und belgischer Sette die Gleichberechtigungösor- derung Deutschlands tn schroffer Weise abgelchnt wor den. Die auch von deutscher Seite teilweise gehegte Hoff nung, daß ein gewisses Verständnis für den grundsätz lichen deutschen Standpunkt in der AbritstungSsragc vor handen sei, hat sich damit als vö lltg unbegründet erwiesen. Die Vertreter Frankreichs und Belgiens haben sich offen aus den Standpunkt gestellt, daß Deutschland tm Versailler Vertrag nicht nur die AngrtfsSwaffcn, sondern auch die Verteidig» ngSmittel genommen worden sind, und haben somit die deutsche Auffassung, die Frage der AugrisfSwasscn sei durch den Versailler Vertrag bereits entschieden, vollständig abgelchnt. Unter diesen Umständen erscheint es äußerst fraglich, wieweit noch auf der Abriistnngökonserenz eine Durchsetzung des deutschen Standpunktes möglich sein wird. Die energische und ruhige Haltung des deutschen Vertreter», Ministerialdirektors Brandenburg, tn der schmierigen politischen Aussprache des Lustfahrtausschusses hat tn allen neutralen Kreisen einen nachhaltigen Eindruck gemacht. Die Vorgänge «m Lust fahrtausschuß sind außerordentlich bezeichnend für den ge samten Gang der AbrüstungSverhandlungcn. 8 !. X t '''' Gegrünoek 18S6 3«i IVMd »««UmlN,-- Hust-Nun, nu»-aMck> 8.9» VN. (<inschN«Vich 78 Vf» ft» irrSge» l»vn>, durch Volld-t», 8.98 ar. UnIchNrdUch 54 vli». vosta-bichr lohne Posttustellung»gebü»r) dell mal »»chenUIchem versand, «nielnummre »8 VI,.. auderhald Lochien, 1» PIg. Nn»el,«npreg«! DU einsp-M,« »o mm drei»« Zeil« »5 ft, -ulwätt» 4» Psg., die »8 mm »rette «eName,ette 988 Psg„ mchechatt 958 v!,. «»». «rllenodschla, n. Daris, gamlttenan,eigen und «iellengesuche ohne N-batt 15 Psg., auhechald 95 Vt«. Osseriengebühr 58 Vs» «iuswirttge Aufträge ,e,en Vorau,»e,ahiun» Genfer Aufgaben un- Aussichten Bon Generalmajor a. D. E. Wagner Nach Abschluß der französischen Wahlen werden die Ver handlungen der Abrüstungskonferenz wieder richtig in Fluß kommen, vorausgesetzt, daß Frankreich nicht neue Mittel und Wege findet, sie zu verschleppen. Entscheidendes ist in den mehr als drei Monaten, die die Konferenz jetzt schon tagt, noch nicht beschlossen worden. Man hat bisher immer K o m p r o m i ß l ö s u n g e n gesunden, die um die entscheidenden Fragen herumgingcn. Der Gegensatz zwischen den deutschen und den französischen Forderungen ist noch nicht zum AuStrag gekommen. Weder die deutsche Forderung nach Gleichberechtigung, noch das Me morandum, das Frankreich der Konferenz gleich zu Beginn vorgclcgt und in dem es leine Forderungen tn Form prak tischer Anträge zusammcngesaßt hatte, haben bisher zur entscheidenden Verhandlung gestanden. Man wird den Ver handlungen und Entscheidungen darüber aber nicht länger aus dem Wege gehen können, wenn man überhaupt vor- wärtökommen will, zumal durch die heutigen Verhandlun gen im LustfahrtauSschuß die Frage der Gleichberechtigung ins Nollen gekommen ist. DaS Wesentliche der französischen Anträge tst die For derung der Bildung einer VölkerbundSstreitmacht. Frank reich stützt seine Forderung auf seine Auslegung des be kannten Artikels 8 der VölkcrbundSsatzung, insbesondere auf die Worte, daß die BundcSmitgliedcr sich zu dem Grund- satz einer „Herabsetzung der Rüstungen aus das Mindest- maß, daS mit der nationalen Sicherheit und mit der Er zwingung schastlichcS über muß vertreten: 1. Artikel 8 stellt die „nationale Sicherheit« als Maßstab der Abrüstung vor die Organisierung des gemeinschaftliche« Vorgehens. Auf diese „nationale Sicherheit" haben alle B u n d e S m i t g l i c d e r den gleichen Anspruch, Deutschland genau so wie Frankreich. Vor allem anderen gilt cS also, daS Prinzip der nationalen Sicherheit für alle Staaten zu verwirklichen. 2. ES handelt sich tn Gens nicht um die Bildung über staatlicher KricgSinstrumcnte, sondern um weitestmögliche Herabsetzung der Rüstung. In dem französischen Vorschlag ist aber von „Abrüstung" überhaupt nicht die Rede. 8. Frankreich hat am wenigsten Grund, sich für eine überstaatliche Streitmacht einzniehen; denn sein Besitzstand ist durch internationale Abmachungen besser gesichert als der jedes anderen Staates. Der Locarnopakt sichert seine Ostgrcnze gegen einen Angreifer durch die Zusage militäri scher Unterstützung Englands, Italiens und Belgiens. Kclloggpakt und die zahlreichen sonstigen Schiedsgerichts- abkommen geben Frankreich weitere Sicherheit gegen Kriegs gefahr. Die „besonderen Verhältnisse" und die „geographische Lage", die nach Artikel 8 der VölkerbnndSsatznng für die Ab rüstung berücksichtigt werden sollen, sind bei Frankreich besonders günstig (entmilitarisierte Zone an der deut schen Mcstgrenze, französisches RefestigungSsystem und Schutz der Grenzen durch natürliche Hindernisse — Alpen, Pnre- näen —) und erlauben ohne weiteres den Abbau der fran zösischen Rüstung. 1. DaS französische Projekt ist aus den ver« schlebenstcn Gründen (Organisation, Rekrutierung, Unter bringung usw.s praktisch undurchführbar. Große Staaten — USA., Rußland, Türkei — gehören dem Völker bund nicht an. Sie werden sich sicher auch nicht an der Bildung einer VölkerbundSstreitmacht beteiligen. Aber auch die dem Völkerbund angehörendcn Staaten werden kaum bereit sein, starke Kräfte Ihrer Wehrmacht für Kämpfe auf wett entfernt liegenden Kriegsschauplätzen, an deren Aus gang sie nicht interessiert sind, zur Verfügung zu stellen. DaS französische Projekt ist auch in sich widerspruchsvoll, eS fordert ans der einen Seite Humanisier««» der Kriege, auf der anderen aber die Ueberwctsnng der schweren Angriffs waffen an den Völkerbund, doch wohl nicht, um sie in» Arsenal zu stellen, sondern um Ne zu verwenden. Soweit die französischen Anträge bisher überhaupt bet den Debatten erwähnt worden sind, haben sie meist eine abfällige Kritik erfahren. Grundsätzlich ablehnend scheinen ihnen Italien, England und Amerika gegenüber- zustehen. Der italienische Außenminister Grandt wies sie mit den treffenden Worten zurück: ES handele sich für die Konferenz jetzt darum, dem Rechte mehr Macht und nicht der Macht mehr Rechte zu geben. Auch tn der Presse, selbst in einigen französischen Zeitungen, wird die Idee der Aus stellung einer BülkcrbundSstrettmacht meist verworfen. Schon bevor der offizielle französische Antrag bekannt gegeben war, hatte sich der General Au Vier tn «La France Mtlttatre" vom 18. Dezember INI gegen die vtl- Gens, 18. Mat. Die Arbeiten der AbrNstnngökonserenz sind am Mittwoch tn vollem Umfange wieder ausgenommen worden. Die tragen jedoch, wie seit Wochen, einen rein tech nischen Charakter. Die zahlreichen Ausschüße der Ab rüstungskonferenz beschäftigen sich gegenwärtig noch immer mit der Frage der Begriffsbestimmung der Angrissswasfen. Diese Verhandlungen sind bisher wenig erfolgreich ver lausen, da auf französischer Seite gerade di« schweren A n g r t s f S w a f s e n alS Verteidigungsmittel htngestellt werden und damit der englisch-amerikanische Versuch, zu einem allgemeinen Verbot der AngrifsSwassen zu gelangen, planmäßig sabotiert wird. Im LustfahrtauSschuß kam eS am Mittwoch völlig unerwartet zu einer großen politischen Aussprache über die EntwasfnungS- bei'timmungeii des Versailler Vertrages. Die Aus sprache wurde hervorgernsen durch eine ungewöhnlich scharfe, rein den französischen Standpunkt vertretende Er klärung des belgischen Senators Brouckere. Brouckers lehnte in seiner Erklärung scharf den Bor schlag deS deutschen Vertreters ab, die völlige Ab schaffung der Militärluftfahrt alS BerhandluugS» grundlage »« «ehme«. Ministerialdirektor Brandenburg hatte unter anderem darauf verwiesen, daß Deutschland mangels jeglicher Luft- abwchr die Luftwaffe tn jeder Form als eine äußerst gefährliche A n g r t s s S w a s s e betrachte und daher die gänzliche Beseitigung der Militärluftfahrt fordern »Nisse. Der deutsche Vertreter hatte zur Bekräftigung sei nem Vorschlages ans die Lustabrüstungsbestimmungcn des Versailler Vertrages aufmerksam gemacht. Der belgische Vertreter erklärte, der deutsche Vorschlag werfe die Frage der Gleichberechtigung und der Gleich. Heilung der Rüstungen aus, die alS eine rein poli tische Frage im Ausschuß nicht behandelt werden könne. Nach der Erklärung BronckcrcS erhob sich sofort der jranzösische Lustfahrtininister Dumeöuil und erklärte, daß die französische Abordnung sich völlig auf den von Brouckere vertretenen Standpunkt stelle. Die EntwassnnngSbcstimmungen des Versailler Ver trages seien eine rein politische Frage, die vom Lust» sahrtauöschuß nicht behandelt werden dürfe. Ministerialdirektor Brandenburg verwahrte sich deutscher Sprache in einer scharfen Erklärung dagegen, daß politische Fragen, insbesondere die Frage der Gleichberech- tigung, von dentscher Seite in diesem Ausschuß aufgeworfen worden seien und die Verhandlungen von selten der deut- scheu Abordnung einen politischen Charakter erhalten hätten. Der deutsche Vertreter verlas sodann die Präambel zum Teil ö des Versailler Vertrages, in der bekanntlich W die Entwaffnung Deutschlands als der ersteSchritt zur allgemeinen Abrüstung erklärt wird, und betonte, daß der Angrissscharakter der Militärlustsahrt deutlich aus der Antwortnote der alliierten und assoziierten Mächte an die deutsche Negierung vom IS. Juni 1S1» hervorgehe, in der di« Abschaffung der deutschen Militärluftfahrt damit begründet wurde, daß hierdurch alle kriegeri schen Angrisssmöglichkeiten unmöglich gemacht wer ben sollten. Die Vertreter von Sowjetrußland, Holland und Ungarn schlossen sich den Ausführungen des deutschen Vertreters an. Der Vorsitzende des LustsahrtanSschusscs, der spanische Botschafter Madartaga, gab hieraus eine Erklärung ab, in der er sich der französischen Auf lassung anschloß, daß der LustfahrtauSschuß sich keineswegs darum kümmern könne, ob in Versailles bestimmte Waffen den besiegten Ländern als Angrisfswassen verboten wor den seien. Der Antrag der beutschen Abordnung ans ein völliges Verbot der gesamten militärischen Luftfahrt wurde mit LL gegen 7 Stimmen abgelehm. Für de« deutschen Antrag stimmten außer den Antrag, stellern Oesterreich, Ungarn, Bulgarien, Sowjetrußland, die Türkei und China. 98,8 IndeUIictt .KM sO G «ri-Lstti«» f. l. 817,0 139,8 148,8 817.8 131,8 148,8 »lvsrta 18,9 95.5 18,875 löi.o 18,5 37,25 znkinr 35.0 58^82 59,12 188,37 48,8 1^25 55,12 13,75 15.8 88,15 31,3 8cb1v! 84,3 8^75 iiö,» 17^31 lööZ
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