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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.06.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320602011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932060201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932060201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-02
- Monat1932-06
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.06.1932
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VomneStao, r. Sunt 1932 kll Dle Ernennung -es neuen ReichskabineNs der tief. tv«a ». S«I«a> ««VIA 0 Reich «dl, Lresdrn. Vost1ck>eck-Rü>. ros» Lresde» Nachdruck nur mit deuU-Ouellenanoat« iDreldn. Nachr.) »uUsstg. Unverlanit« Echriltstück« werde» »ich! «rsdewahrt Dttchianschchstr Nachchchlm Vr eld r» 8ernI»r«chrr-E!ammednu»meri »»»41 Nur sik R»cht,riprLch«! «r. »00»t «chrtltteltun, ». Hauvi«rI»LIUIIeL«i Dresdeu-N. », «artostrat» w/w GegrÜnöet 1SSH v«1Ml,«eair Ich «sich »wchmali«« Lchichbm« »oaaSch »ch» «. <»i»1chn«rnch 7» für rchve» !»-»>, durch Haß»««», ».»0 «L ^nichUetllch »I Voll««»»-, «ohne V»p,uftrUmi^aed<ch,) »N 7 mal wdchenlUch«» Vrrland. «tn»e!nummer t» W», autechal» »achlen» 1» Pia- Antriaenpreilei Di« ikwaltl«« »» «m »rett, ZeU« »» ys^, für «Iwckr» »0 Os», di« »0 om »reit« »ellame,eil« 700 -»Irrh-N rdü »Ig. «ch». Krtlenatlchla, lt. Laril, kiamUIenan«eigen und Stellengeluch« ,»n« Rabatt t» »f^, audechalb w Ps» Osseriengebühr R> W» Aulwttrttg« Austrlg« gegen Bor«u»det<chlun». Papons Aussichten Nachdem am Mittwochabend im wesentlichen di« Be- schafsenhett des Kabinetts v. Papen in personeller Hinsicht feststeht, tritt seine Tendenz als nationales Ueber» gangSkabinett immer deutlicher in Erscheinung. Scho« die Besprechungen -es Reichspräsidenten mit den Partei führern, noch mehr das Echo, das die Ernennung des neuen Reichskanzlers bei den Parteien gesunden hat. vor allem aber die Zentrumskundgebung vom Mittwochabend, die ganz deutlich die Verärgerung und das Mißtrauen gegen die neue Negierung verrät, lassen erkennen, -atz v. PapenS Kabinett kaum für längere Zeit mit einer sicheren parlamentarischen Grundlage rechnen kann. Sie müßte ja vom Zentrum bis zu -en Nationalsozialisten gehen, wa» unter den fetzigen Verhältnissen aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Das Zentrum ist, wie sich auch aus seinem fetzigen Hauptorgan, der „Kölnischen Volkszei tung", ergibt, über PapenS Ernennung peinlich überrascht und hat außerordentlich unfreundliche Worte für den neue« Reichskanzler gesunden, die deutlich erkennen lassen, daß eS in Herrn von Papen keinen Parteiangehörigen mehr lieht. Der alte Groll gegen diesen nationalkonservattv eingestellten katholischen Politiker, dem man fa im Zentrum wegen seiner oppositionellen Haltung gegen den Linkskurs schon wieder holt den Ausschluß angedroht hat, bricht fetzt offen durch. In diesem Zusammenhang ist auch bezeichnend, -aß Brü ning eine persönliche Aussprache mit v. Pape« zu ver hindern gewußt hat. Von den Nationalsozialisten und Deutsch nationalen ist bekannt, daß sie in dem Kabinett nur den Uebergang zu einer Nationalregiernng sehen, die sich auf einen neugewählten Reichstag stützt, der der gegenwärtigen politischen Stimmung im Volke Ausdruck gibt. Namentlich die Nationalsozialisten haben stets betont, daß sie den aller größten Wert auf möglich st rasche Neuwahlen zum Parlament legen, weil Ne, wie auch die letzten Wahlen in Oldenburg beweisen, schon fetzt die größten Aussichten haben, auf dem von ihnen beschrittenen legalen Weg der Macht ergreifung durch das Parlament zum Ziele zu kommen. Auch die Deutschnationalen haben bereits erklärt, daß zur Schaf fung klarer Verhältnisse sie auf Neuwahlen bestehen müllen, und sie haben erst neuerdings ihrem Bedauern darüber Ausdruck gegeben, baß man den NeichStagSwahlkampf nicht schon gemäß der Anregung HugenbergS an Stelle des zwei ten PräsidentenwahlkampfcS durchgeftthrt habe. ES hat wohl kaum überrascht, daß die Aeußerungen, die von sozialdemokratischen und auch von staatSparteiliche« Organen vorltegen, an gehässigen, persönlichen Spitzen gegen die in Aussicht genommenen Männer «inen Gipfelpunkt erreichen. Insbesondere das Zentralorgan der Sozialdemo kratie kritisiert die neue Regierung, ohne auch nur die end gültige Zusammensetzung avzuwarten, in einem Ton, der deutlich erkennen läßt, baß bi« Sozialdemokratie in er bittertster Feindschaft zum neuen Kabinett stehen wirb. An scheinend ist man im Lager der Linken heilsroh, daß die TolerierungSpolitik ein Ende hat und man nach Herzenslust wieder mit den alten abgewirtschafteten Demagogenknissenvom reaktionären arbeiterfeindlichen Kurs operieren kann. Aber mit solchen Schlagworten hat die Leitung der Sozialdemo kratie auch versucht, den Wahlkampf in Preußen zu führen, und dabei doch eine Niederlage erlitten, weil heute der Wähler solchen Schlagworten, zumal wenn sie aus sozial demokratischem Munde kommen, keinen Wert mehr veimißt. Auch die wildesten Gebärden werden der Sozialdemokratie bet dem wohl unvermeidlichen kommenden Wahlkampf weder Entlastung von ihrer Mitschuld an dem Trtbutelenb, noch von ihrer Teilhaberschaft an der verhängnisvollen Steuer- und Sozialpolitik des bisherigen Kurses bringen. Ernster ist die Frage, wie lange bi« Schonung bauen» kann, die angesichts -er gewaltigen außenpolitischen Aufgaben und -er Notwendigkeit, die Finanzen ausrechtzuerhalten, fede national denkende Partei dem Kabinett gewähren mnb. Diese Schonung kann nur darin bestehen, -aß man den Erforder nissen der Lage durch die Festsetzung des günstigsten WahlterminS gerecht wirb. Di« erste Möglichkeit besteht darin, -aß daS Kabinett ein« Erklärung vor -em Reichstag zum frühesten Termin, dem S. Juni, avgtbt und dabei keine Mehrheit findet, so daß «S gestürzt wird und als Folge dann durch Vollmacht beS Reichspräsidenten den Reichstag auflöst. Dann würde der neue Wahltermin aber bei Fnnehrltnng der sechzigtägigen Frist gerade in die Ernt«, und Urlaubs zeit fallen, also in die ersten Tag« de» August. ES gibt natur gemäß viele Bedenken gegen diesen Termin. Deshalb bliebe nur die Möglichkeit, baß man sehr raschzuNeuwahleu käme. Bereits End« Juni oder Anfang Juli, verfassungs mäßig bestünde dazu die Möglichkeit, da die Wahl »« einem beliebigen Termin tnnerhalb der sechzigtägigen Frist »ach Auflösung des alten Reichstages stattzuftnden hat. An dieser Lösung wäre aber vor allem bedenklich, daß die Wahlkämpse gerade in die Zeit der Lausanner Konferenz lallen würde» und daS Ausland dadurch leicht zu falschen Vorstellungen über die völlige außenpolitische Geschlossenheit de» deutsche» Volkes käme. Auch wird der neue Reichskanzler kaum be reit sein, sein schwieriges Amt der Führung eine» Ueber- gangSkabinett» zu übernehme«, wem» er nicht -le GowtßheU VttvelWnbigimg erst am Sonnerslag Berlin, 1. Zvni. Der Reichspräsident empfing Mittwoch gegen 20,30 Uhr Herrn v. Papen zum Vortrag über seine bisherigen Bemühungen um dle Kabinettsbildung und ernannte daraufhin Herrn v. Papen zum Reichskanzler, Freiherr» v. Gayl zum Relchsinnenmlntfker, Professor vr. Warmbold zum Reichswirtfihaftsminister, General v. Schleicher zum Reichs wehrmlnister, Freiherr« v. Braun zum LrnShrungsmlnlster und Ostkommlffar, Relchsbahndirektor Elh v. Rübenach zum Post- und Verkehrsmlnlster, Außerdem wurde Oberregierungsrat plaut zum Staatssekretär der Reichs kanzlei ernannt. Mit der Ernennung Goerdeler» zum Arbeltsmlnister, Gürtner, zum Justizminister und des Freiherrn v. Reurath zum Außenminister ist für morgen zu rechnen. Rur die Besetzung der Reichsfiuanzmlnisterium» ist noch zweifelhaft. verll«, 1. Funi. Mit den ln der zehnten Abendstunde -e» Mittwochs erfolgten Ernennungen ist der Grundstein zu -em neüe« Kabinett v. Papen gelegt. Den ganzen Mittwoch über habe« Verhandlungen stattgesunben, die schließlich mit dem oben wiedergegcbenen Ergebnis endeten, Nachdem der Reichskanzler v. Papen in den frühen NachmittagSstunben verschiedene Unterredungen auch mit dem ehemaligen RetchSbankprästbenten De. Schacht gehabt hat, der tn wichtiger Mission an der Lausanner Repara- ttonSkonferenz teilnetzrnen soll, hatte er noch eine längere Unterredung mit dem Generaldirektor Schmitt vom Allianz-Konzern, der bekanntlich für bas Reichs- sinanzministertum tn Aussicht genommen war. In den späten NachmittagSstunben erteilte Generaldirektor Schmitt einen ablehnenden Bescheid. Auch der Präsident de» Westfälischen Bauernvereins, Freiherr v. Lttninck, der das NeschSernährungSmtntstertum hatte übernehmen sollen, lehnte ab. Hieraus trat um « Uhr der Krei» von Herren, de« für das Kabinett i« Frag« kam, z« einer abschließende« Beratung zusammen. SS erschiene« im Reichstag die Herr«» Warmbolb, Dr. Goerdeler, o. Schleicher, v. Gayl und Schätzet. Schon kurz nach Eröffnung der Sitzung verließ Dr. Schätze! den Verhandlungsraum, und alsbald wurde bekannt, baß er endgültig abgelehnt habe. Diese Ablehnung findet auch ihre Bestätigung tn dem Beschluß der Reichstags- sraktion der Bayrischen BolkSpartet, die ebenfalls im Reichstag tagte, daß „eine aktive Beteiligung an einem UebergangSkabinett v. Papen nicht in Frage komme". Zwischen 8 und S Uhr abends begab sich Herr v. Papen »um Reichspräsidenten, wo nach kurzer Besprechung seine Er nennung sowie die der Herren der vorläufigen Minister liste vollzogen, wurde. An dieser Mtntsterliste fällt zunächst aus, daß der Leipziger Oberbürgermeister Dr. Goerdeler» »er al» sicherer Kandidat für den ReichSarbettSmtnister- pvsten genannt wurde, tn ihr nicht enthalten ist. Dr. Goerdeler ist heute nicht vom Reichspräsidenten er nannt worden. ES heißt, baß sich Dr. Goerdeler noch nicht entschieden habe, ob er -aS RetchSarbettS- mtntstertum oder das RetchSftnanzmintsterium übernehmen solle. Der Donnerstagvormittag wird darüber höchstwahrscheinlich Klarheit schassen. Fest steht, baß Bot schafter v. Neurath bas Außenministerium übernimmt. Unbesetzt find als» praktisch n«r die sicherlich außer, ordentlich bebeutungSvollen Ministerien für Arbeit und für die ReichSsinanzen. Ob vielleicht für das letztere der frühere NetchSbankpräsibent Dr. Schacht in Frage kommt, läßt sich noch nicht über sehen. Der frühere ReichSstnanzmtntster v. Sch lieb en scheint abgelchnt zu haben. Ob sich der Ministerialdirektor im RetchSftnanzmintstertnm, Graf Schwerin von Krosigk, der für daS StaatSsekretartat designiert war, nun entschließt, selbst RetchSstnanzmtnister zu werben, steht dahin. So ist in denkbar kurzer Zeit bas neu« Reichskabinett in seinen Grundzügen sertiggestellt, und tn politischen Kreisen rechnet man damit, baß «S sich unter Umständen bereits am kommenden Montag dem Reichstag vorstellen wird. Bis dahin wird e», nachdem e» auch personell im Lanse des Donnerstag» vervollständigt tst, seine Regierungs erklärung auSzuarbetten haben. Ueber di« parlamentarischen Aussichten der neue« Regternng kann verbindliches zur Stunde noch nicht gesagt werden. Ned-n einer radikalen OppostttonSerklärung der Sozialdemokraten, die am Mittwochabend noch durch eine Kundgebung im Stile «ine» Wahlrus» erweitert worden ist, liegen osflztelle Mitteilungen der ZentrnmS- sraktion und der Fraktion der Bayrischen BolkS partet vor. I« Hinblick aus eventuelle parlamentarische Konsequenzen können beide Mitteilungen nicht al» ein deutig gelten. Di« Bayrisch« BolkSpartet lehnt jede -aktive Beteili gung" ab, und die Zentrnmsrnndgebnng be gnügt sich ebensallS damit, sestzustelleu, baß daS Zentrum der Regierung von Papen ablehnend gegenübersteht. Beide Ablehnungen brauchen nicht zu besagen, daß sich da» Zentrum und die Bayrisch« BolkSpartet unter allen Um ständen dazu entschlossen haben, für ein Mißtrauens votum gegen die neue Negierung im Reichstage zu stim men. Zwar wird tn ZentrumSkrcisen behauptet, daß man diese Konsequenz aus der Kundgebung herauSlesen müsse, -och liegen gerade bei -er parlamentarischen Politik des Zentrums genügend Erfahrungen vor, die eS angebracht er- fchetnen lassen, Zweifel tn die Hundertprozentigkeit einer ablehnenden Zentrumshaltung zu setzen. ES tst durchaus möglich, daß sich die beiden katholischen Parteien der Mitte im Reichstag mit einer Stimmenthaltung begnügen. Erst wettere Interpretationen durch die parteiossiztöse Presse werden endgültig darüber Aufschluß geben. In Zentrumserklärung, die deutlich -en Charakter einer greifenden Verärgerung über di« Sutlassuug Brüning» trägt und di« den Geist der „Unfehlbarkeit" des früheren Reichskanzlers atmet, heißt eS u. a.: Unmittelbar vor ziel- sicher vorbereiteten internationalen Verhandlungen haben leichtfertige Intrigen verfassungsmäßig unverant wortlicher Personen hoffnungsvolle Linien einer in großen Zusammenhängen eingeleiteten nationalen Ausbaupoltttk jäh unterbrochen und -en wirtschaftlichen und sozialen Existenz- kamps aller Gruppen des deutschen Volkes ivelentltch er schwert. Wir venverfen das monatelang geübte System un kontrollierbarer Treibereien und erklären, daß wir für alle hieraus sich ergebenden Erschwerungen unserer inneren Lag« und der äußeren Möglichkeiten jede Verant wortung ablehnen. Das mit dem Kabtnettsturz unter brochene außen, und tnnerpoltttsche Gesamtwert soll nun mehr politischen Experimenten ausgesetzt werden. Keil die Parteikräfte der Opposition sich weigern, politische Berank- wortung mit zu übernehmen, werden Zwischenlösungen an gestrebt. Solche VerlegeuheitSlösungen sind keine national« Konzentration. Sie bieten auch keinerlei Bürgschaft für die Fortführung einer Außen- und Innenpolitik, wie sie die Zettumftänbe gebieterisch verlangen." Die Parteileitung des Zentrums teilt ferner mit: „Ohne den persönlichen — wenn auch nicht vertretbaren — Motiven nahezutreten, aus denen Herr von Pape« sich veranlaßt fühlt, den bekannten Schritt zu tun, stellt die ZentrumSpartet fest, baß sein Entschluß im bewußten Gegensatz zu der Parteileitung erfolgt ist. Die sich daraus ergebenden Folgerungen sind ohne weiteres klar." De« FrakttonSsttzung de» Zentrum» «ar bereit» «iue veratung de» FraktionövorstandeS vorangegange«. Da Dr. vr 8 nt« g, aus besse« Teilnahme an -er Sitzung der Bor stand Wert legte, infolge -er Ereignisse der letzte» Tag« leicht erkrankt war, sand die Borftandösltzung tn der Reichskanzlei statt. Wege« der Erkrankung Dr.vrüningS konnte dieser auch Herr« von Pape« nicht persönlich empfange«, der vormittags tu der Reichskanzlei erschiene« war, und dann eine Unterredung mit Staatssekretär Dr. Püuder al» vertrete, Dr. vrüningS hatte. Die Führer der staatSparteilichen RetchStagS- fraktion haben an den Reichspräsidenten v. Hindenburg ein Schreiben gerichtet, tn -em sie Beschwerde darüber führen, daß da» Kabinett v. Papen in der gestrigen amt lichen Mitteilung als eine Negierung der nationalen Konzentration bezeichnet worden tst. Aus -en weiteren Inhalt -teses SchretbenS etnzugehen, verlohnt nicht. ES ist etn Dokument der politischen Verärgerung der durch die Entwicklung völlig zur Sette geschobenen Kräfte. Swofltim des Zentrums vrabtmolckuug rumor« VarUuor SobrttUoliuug
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