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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.06.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320615027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932061502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932061502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-15
- Monat1932-06
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Aden-Ausgabe Mittwoch, «5. guni 1932 7». Aahraang. Nr. 27» kl. GegrUnöet 1866 rrakttlmlchrttl: Rack>ttchl«n Lre-dkn ge«mv>kchtt-La»inirlnummer! 33 «tt »!ur lur »lachloclpräch«: Är. iOUlt LckirtMcNung u. 0auvla«Ick>SII«lIeIIt: Lietden-A. 1, Mavenlttab« 33/«» Druck u. Verlag: LIepIch ch Reichard«, Lrelden. Posycheck-au,. «ÜS6 Lretder» Nachdruck nur mit deull.Quellenangabe <Tre«dn. Rachr.I »ulälllg. Unverlangt« kchriilliücke werden nicht aulbewahrt lvezugrgebühr «el täglich «welmallger -usteNung monatlich 3.30 Ml. lelntchlleßllch 70 Pfg. fllk Drckger- lohn), durch Po»be»ug 3.3» Vit. «lnlchlleßllch b« Pl-l- Postgebühr lohn« Post»uftellung«gebahr> bet 7 mal wöchentlichem verland, ltinjelnummer ro Big. «Njeigenprelie: Die elnwalttge 30 mm breit« -eile 3d Psg., sür au.wärl« «o Via-, dle »o mm breite Rtllame-eile 300 Psg., außerhalb »30 Vtg. ab», «rilenablchlag lt. Daris, llamtlienan,eigen un.d Stellengeiuche ohne Rabatt l» Big., außer- halb 33 Vl«. Qtterlengebühr 30 Plg. «ulwüritge «uslräge gegen Lorau«be»ahlun». Politische Notverordnung unterzeichnet SA -Nkkbit ab AM« aufgehoben vralltmolckung uoaoror Korllnor Svkrlttloltaog Berlin, 15. Juni, Im NcichSministerium des Innern wnrden heute die Arbeiten an der politischen Notver ordnung abgeschlossen. Die neue Notverordnung wird das Datum des heutigen Tages tragen. Hindenburg hat sie bereits unterzeichnet. Die NcichsratSbevollmächtigten rverden um 5 Uhr nachmittags vom Neichöinncnministerinm von dem Inhalt in Kenntnis gesetzt werden. Nm Donners tagnachmittag wird die Verordnung im Neichsgesetzblatt er scheinen. Die Aushebung des SA-Verbots und des Unisorm- verbots sowie die Übrigen Punkte der Notverord nung treten am Freitag in ürast. Danach scheint die RcichSregicrung entschlossen zu sein, aus der innerpolitischen Vage Deutschlands die Kvnscaucnzcn zu ziehen, die and dein Kurswechsel gezogen werden müssen. Wenn somit die Neichoregierung der Auflassung ist, das, die Untcrdrücknngspolitik gegenüber der nationalen Bewe gung nicht fortgesetzt werden kann, dann ist ihr Vorgehen nur folgerichtig. Viel wird daraus ankommen, tu welcher Weise die Formulier»«,, und Begründung der Notverordnung in diesen beiden Punkten vor sich geht. Soweit wir hören, wird man versuchen, «ine Form zu wählen, die eS den gegen die Reichs, regierung eingestellten Ländern ermöglicht, ohne allzu grossen Prestigeverlust den Rückzug anzu treten. Jedenfalls möchte eö die NeichSrcgicrung vermeiden, cS auf «ine Kraftprobe ankommen zu lassen, wiewohl man da von überzeugt ist, dass das gleich die Macht und die Möglich keit hätte, seinen Willen dnrchzusctzcn. Die süddeutschen Stim men sind bisher noch immer scharf ablehnend. Aber auch Preussen scheint neuerlich Mut zu bekommen. Cs heisst, dass beispielsweise der Berliner Polizeipräsident Wrzesinski entschlossen sei, ungeachtet der Bestimmun gen der Notverordnung icde Demonstration der wieder er taubten SA. zu unterbinden. Wie verlautet, sollen die Nationalsozialisten den Plan haben, am kommenden Sonn abend eine grosse SA.-Kundgebung aus dem Tempelhoscr Feld oder im Lustgarten unter Anwesenheit von Hitler siattstndcn zu lassen. Die gcschäftssührcnde preussische Numpfrcgierung will sich aber auf das in Preussen be stehende DcmvnstrativnSvcrbvt beziehen, und das Polizei präsidium lässt ankündigen, eS werde Anmeldungen fiir diese etwa geplanten Kundgebungen gar nicht cntgcgcn- n c h m e n. Scharst twittk an »er Sinanznolverordnung vradtwalSung unsoror Sorltnor Svkrlttloltvnn Berlin, 15. Juni. Wie zu erwarten war. findet die neue Notverordnung in der gesamten Presse keine besonders freundliche Kommentierung. Die Rechtspresse verweist darauf, dass die neuen Lasten als Lchlusspnnkt unter die Britningsche Politik angesehen werden müssten. Die neue Negierung habe diese neuen Lasten nicht vermeiden können, weil die Kassen praktisch leer seien. Trotzdem halte man es noch für zweifelhaft, ob cS dem Reich ge lingen werde, über den I. Jnli ohne einen erheblichen U e b c r b r li ck n n g S k r e d i t hinwegznlvmmcn. Die neue Notverordnung, so schreibt der „Lokalanzeiger", osicnbart besonders deutlich, wie katastrophal sich die ganze Lage ent wickelt hätte und an welchen Abgrund — von dem uns gewissermassen nur noch hundert Meter trennten — Teutfchland geführt worden sei. Die Tciizitwlrlschast sei ein besonderes Charakteristikum der Acra Brüning-Dietrich ge wesen. Aber das schlimmste sei gewesen.dass aus dem bilanz mässigen Defizit ein regelrechter Kasscnschlbetrag, ein KasscnchaoS zu werden drohte, d. h. dass nicht etwa nur die Ausgaben grösser waren als die Einnahmen, sondern dass überhaupt der Zeitpunkt nahe war, an dem die Kaffen leer waren und überhaupt nichts mehr hätte gezahlt werden können, auch die Lozialleistnngcn nicht. Die ,»Deutsche Zeitung" meint, dass Brünings Erbe eine teure Abrechnung mit sich gebracht habe. Das Blatt habe immer betont, dass der Snstcmwechscl allein noch kein Geld in die leeren Kasse» bringe und dass die Hinterlassenschaft deS Kabinetts Brüning wahrlich nicht derart sei. dass «in Snstcinivechsel von heute aus morgen das Paradies ans Erden bringen könne. Die neue Notverordnung sei die Liqntdiernng des Kabinetts Brüning ans finanzpolitischem Gebiet,' fetzt sei nnn der finanzpolitische Nachlass Brünings geregelt, fetzt müsse die Aufbauarbeit beginnen. — Die „Berlin«! Börsenzeitung" erklärt, dass durch diese Notver ordnung der unmittelbar bevorstehende finanzielle Z u s a m m c n b r u ch v c r h I n d e r t worden sei, und unter streicht. dass das Kabinett voll Papen es abgelehnt habe, durch neue, die Wirtschaft belastende Besitz-und Einkommen- steuern der Finanzschwicrigkelten Herr zu werden, in der richtigen Erkenntnis, dass die Steuerschraube bereits über dreht sei. Deshalb kei cs notwcndlg gewesen, In erster Linie auch die Leistungen der Arbeitslosenversicherung hcrabzu- sehen. W«nn di« schweren Opscr nicht umsonst gebracht werd«« sollten, so müsse dieser Aktion gegen das SassenchaoS eine positive Wirtschaftspolitik folgen, die dem Mil» lioncnheer der ArbeitSloien Bcschäjtigung gebe. Die „DAZ." erklärt, dass auch die neue Notverordnung wenig Freude bereite. Tie Aushebung der U mIatz st euer- sreigrenzc sei eine plötzliche und unerfreuliche Ueber- ralchung insbesondere sür den Mittelstand In Handel und Handwerk. DaS Blatt bemängelt, dass es fetzt nach dem KabinettSwcchsel hätte möglich lein müssen, statt der neuen Steuern die immer wieder erörterten Reformen zu be treiben. ES werde nach Lausanne höchste Zeit lein, ganz einschneidende nnd erfolgversprechende Beschlüsse zu fassen, die die fetzige Notverordnung vielleicht tatsächlich noch nicht habe enthalten können. Die „Germania" sucht die Dinge so darzustellen, dass unter Brüning so schwere Opfer nicht notwendig gewesen «wären. Sie wendet sich dagegen, dass man in der Rechts presse diese Notverordnung als das Erbe der Brüningschcn Tcfizitwirtschast bezeichne. Im übrigen hält sich das Zen- «rumSblatt aber ausfällig zurück uud beschränkt sich daraus, im allgemeinen gegen die ReichSregicrung zu pole- mistercn. Die Linkspresse ist ganz eindeutig, sie schiebt die neuen Lasten und Opler der Negierung Papen in die Schuhe und meint, dass man, um dieses Ergebnis zu erzielen, das Kabinett Brüning nicht hätte zu stürzen brauchen. Besonders heftig wendet sich der „Vorwärts gegen die neuen Lasten. Er erklärt, bass der Hitlcrstaat sich als SlendSanstalt entpuppe, und dass die Notverordnung eine ungeheure Verschärfung des Massenelends mit sich bringe. ..Mit einem Schrei deS Entsetzens inid der Em- pörnng wird diese Notverordnung von den Massen des deutschen Volkes ausgenommen werden." Die letzten Vorbesprechungen Genf, 15. Juni. Die den ganzen Dienstag über ge führten Mluisterbesprcchungcn sind heute vormittag mit einer längeren Unterredung zwischen Macdonald und Hcrriot weiter fortgesetzt worden. Ferner stattete Hcrriot den Aussenministern Italiens und Polens einen Be such ab. Zur Teilnahme an der L a u s a n n c r K o n s c r e n z reisen die beteiligten Staatsmänner im Lause des heutigen Nachmittags sämtlich in Automobilen nach Lausanne ab. Um 5 Uhr nachmittags findet eine Borbesprechung der zwölf Lansanner Mächte statt, in der die tech nischen Fragen der Konferenz besprochen werden sollen. Die Eröffnungssitzung ist am DonncrStagvormittag 10 Uhr im Hotel Beau Nivage festgesetzt, bei der Macdonald eine grössere Rede halten wird. Die Lansanner Konferenz wird im übrigen in vertraulichen Auöschusssitzungcn und Verhandlungen in den Hotels unter vollständiger Ausschaltung der O e f s c n I l i ch k c i t vor sich gehen. In internationalen Kreisen verstärkt sich die Auffassung, dass die englisch« und französische Negierung ans der Lau sanner Konferenz «in allgemeines kurzsrtstigcö Moratorium bis zum Dezember IE und die Einsetzung eines Ausschusses Vorschlägen werden, der die endgültige Regelung der Re» parationSfrage vorbereiten soll. Aus dem Gebiete der Ab- ritstungSsragen wird allgemein erwartet, dass an Deutschland die Aussorberung zur Annahme eines politischen Waffenstillstandes gerichtet wird, der den Verzicht aus die GleichberechtigungSsorde- rung und ans die Revision der internationalen Ver träge bedeuten würde. Die österreichischen Anletheverhan dl rin gen verlaufen nach allgemeiner Auffassung durchaus günstig. In massgebenden Kreisen rechnet man damit, dass Oesterreich eine 3N0-Millioncn-Anlcihe erhält. Nur EnMuns ter rrlbulsrase kann Hessen Warnungen Sir Waller Laylons London, 15. Juni. Der englische Wirtschaftler Sir Walter Layton nimmt in der „News Chroniclc" gegen eine kurzfristige Verlängerung deS Hoover-MoratoriumS, wie sie Presseberichten zufolge in Lausanne vorgeschlagcn werden soll, energisch Stellung. Er betont aufs schärfste, bass lebe wettere Verschiebung einer endgültigen Regelung der Tribut- und KrtegSschuldcnfrage den finanziellen Zusammenbruch beschleunigen werbe. Hierbei weist Layton in erster Linie auf die wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutschlands hin, die ausserordentlich ernst sei. D«r bentsche Ausfuhrüberschuss geh« imm«r mehr zurück, während die Gold- und Devisenbestände der ReichSbank ausserordentlich niedrig seien. Falls in Lausanne nur eine zeitweilige Lösung ge- fnnben werde, sehe sich Deuischtand in naher Zukunst der Möglichkeit einer Einstellung aller Auslands- Die DeuWimllonalen zur Notverordnung Berlin, 15. Juni. Die Mitteilungen der Deutsch nationalen Volköpartei schreiben zur neuen Not verordnung: Gerade vom dcutschnationalen Standpunkt auS müsse beklagt werden, dass die neuen steuerlichen Belastun gen sämtlich ausgesprochene und einseitige Masscn- bclastungen sind. Für das am Boden liegende Deutsch land kommt setzt alles daraus an. ob di« Negierung imstande ist, aus den entscheidenden Gebieten der WirtschastS«, Finanz» und Handelspolitik neue Wege zu gehen, die dahin führen, die wirtschaftlichen, gewerblichen und indu striellen Betriebe wieder kaufkräftig zu machen. Dazu ist allerdings Voraussetzung, dass man die Wiederausbanarbeit nicht mit P a r t e i b u ch b e a m > e n versucht, von denen noch viel zu viele in den Ministerien sitzen. Naiionalioziaiisliiche Stellungnahme München, 15. Juni. Der „Völkische Beobachter" schreibt in seinem Kommentar zu der neuen Wirtschasts- notvcrordnung deö Kabinetts v. Papen u. a., die NSDAP, lehne die erste Notverordnung als neue für das deutsche Volk unerträgliche Belastung nm so mehr ab, als sie in dieser ersten praktischen Massnahme der Negierung keinerlei Ansatzpunkte sür eine genügende Aenderung der bisherigen Politik zu erkennen vermöge. Die Negierung stelle in ihrer Erklärung zur Notverordnung zwar grundlegende Massnahmen zur Arbeitsbeschaffung in Aussicht. So lange sic aber diese Versprechen nicht durch Taten zu be leben in der Lage sei, habe die NSDAP, keinen Anlass, ihre seit jeher vertretene Auffassung zu ändern. zahl« ngen gegenüber, was zu neuen finanzielle« Schwierigkeiten in anderen Ländern und zu einer weitere« Einschränkung des internationalen Handels führen werde. Eine solche Zahlungseinstellung lasse sich aber doch wohl ver meiden. sFür den Fall einer Endlösnng nämlich. D. Red.) Es sei klar, so führt Layton fort, dass äusser der RcparationS- frage noch viel weiter reichende Angelegenheiten geregelt werden müssten, nm eine Wicdcrcrhvlung herbeiznsühren. Es könnten aber keine weiteren Schritte getan werden, be vor nicht die Reparationen weggeränmt worden seien. Ein Fehlschlag der Lausanner Konserenz bedeute daher auch einen Fehlschlag der geplanten Wcltwirtschasts» konsercnz. Die Nationen könnten Vereinbarungen weder über den Goldstandard noch über den Preisstand oder über die Zoll frage treffen, solange es ungewiss sei. welche Zahlungen sür internationale Negicrungsschnldcn geleistet werden müssten. Ein kurzfristiges Moratorium würde auch die Lösung der Do nausrage und die Beseitigung der Devisen beschränkungen und anderer Zahlungsmassnahmen vereiteln. Eine Verschiebung der NcparationSsrage bis nach den amerikanischen Präsidentenwahlen bedeute im Grunde sogar eine Verschiebung um beinahe ein Jahr, da Hoovcrö Nachfolger sein Amt nicht vor März IE antrcten werde. Zum Schluss weist Layton dann aus die Empfehlun gen deS W i g g i n - Ausschusses nnd deS beratenden ?) o u n g - Ausschusses hin, die deutlich zum Ausdruck ge bracht hätten, dass in der Lösung der NcparationSsrage keine weitere Verzögerung ctntrctcn dürfe. Diele Warnung set durch daS starke Zusaninicnschrumpsen des Handels, die wachsende Arbeitslosigkeit, die znrückgcgangene Kaufkraft, durch HauShaltschlbcträge und Zahlungsunfähigkeit in allen Teilen der Welt in vollem Masse gerechtfertigt worben. RinillervrSsibenlenwahl in Mußen am W. 3imi Berlin, 15. Juni. Der Aeltestenrat des Preussischen Landtages beschloss am Mittwochvormittag vor Beginn der Vollsitzung, die Aussprache über die Anträge aus Aufhebung der preussischen Notverordnung und über die nationalsozia listischen Ainnestlegesetzciitwürse am Donnerstagnachmittag zu End« zu führen und im Anschluss daran die Abstimmun gen vorzunehmen. An der Aussprache über die Notver ordnung wird sich auch der geschäftsführende Finanz minister Klepper beteiligen. Im stbrig«« nmrd« beschlossen, dah der Landtag z« Mittwoch, den rr. Juni, wieder elnberusen werd«» soll zur Bornahme der Wahl des pre«bische» Ministerpräsident««. verbandln»»«« zwischen de« Nationalsozialisten »>d de» Zentrum hab«« tn dieser Krag«, wie erklärt wird, auch jetzt noch nicht stattgesunden. Die LandtagSsitznng selbst begann damit, dass der Kom munist Kaspar einen scharfen Angrlsf gegen di« neue NctchSnotverordnung richtete und entsprechende Aufhebungs anträge stellte. Besinn der Nerhandlunsen in Lausanne
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