Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.07.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320719028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932071902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932071902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-19
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dienstag, i». AM i»ss für »«sen Sr»»t" i» dn kll Dresden Kjndenburg Mer -le pelttWen Verbrechen Die RMsregittimg wattkt weiter ab ks eiMmmtiiar smiw wer den ArbeiisdiM eile» Lee-de». Po«check.»to. 10« D.e-dee, Nachdruck nur mit deuivOuelle-ansab» (Dee-dn. Nach».) «ultgig. Um> erlangt« Echrlltftücke werden nicht ausb«wahrt lVenet 8«>,m»a» üueeck» >',»>!«» Nttdeck Kettle« 8cd!>n»I«ckI DrahtantchrV! Nachricht«» tvrerd«» gerniprecher-Lammelnummer: »Stil Nur Mr Nachtgeiprckch«: «r.eoolt «chttltleitung u. -aoptgelchLlUlirNer Dresden -«. t, M-rienftrat« »S/tt »and««. «tionalrn Drrsdaü Berlin, 10. Juli. I» einem Schreiben an den Reichs präsidenten hat der frühere mecklenburgische Minister Möl ler auf Aeuberungen Hitlers in Weimar verwiesen, die besagten, daß hinter der „bürgerlichen Parole der Ruhe und Ordnung die Feigheit, Halbheit und Schwäche" sich ver berge. Gegenüber diesen Aeuberungen erklärte Möller, eS sei unerträglich, wenn man den Wunsch nach innerer Ruhe und staatlicher Ordnung für „feig" erkläre. Der Reichspräsident hat auf dieses Schreiben erwidert, er würdige die vaterländischen Beweggründe, die Möller zu seinen Darlegungen veranlass haben. Im einzelne« läge« die Dinge vielfach anders, als sie in de« Zeitungen ge schildert würde«. Er werde aber, so schließt die Erklärung Hindenburgs, „die «eitere Entwicklung auch fernerhin sorg, sältig prttse« und wenn tatsächlich diese politische« Zusam menstöße eine« «eitere« Umsang annehmeu und zur Ge wohnheit «erden, nicht zögern, mit geeignet erscheinenden Maßnahme« einzugreise«". <i>I. Angebot m. Vttst 78S lkkvrdttwn d. Bl. nehmer durch einen Messerstich schwer verlebt und mußte ins Krankenhaus geschasst werden. Der Täter wurde von der Polizei sestgenommen. Gin Hetzblatt verurteilt Kiel, IS. Juli. Das Landgericht verkündete heute in dem Prozeß Hitler gegen die sozialdemokratische „Schleswig-Holsteinische Volkszeitung" das Urteil. Dem Beklagten, Hauptschriftlciter WurbS, wird bei Vermeidung einer vom Gericht festzusebcnden Geld- ober Haftstrafe verboten, in der „Schleswig-Holsteinischen Volks zeitung" zu behaupten, Hitler habe den Bürgerkrieg vor bereitet, er habe Pntschanmcisnngcn und die Aufforderung erlassen, Waffen und Lebensmittel zu reauirieren und die öffentlichen Gebäude und Kassen zu besetzen. Sie ltvnlmnz »er rmdwlklschaNSmlallter vrndtmolcknng nnooror vorlluor SvkrUtlaltnug Berlin, 10. Juli. In München begann heute die bereits vor einigen Tagen angekündigtc Konferenz der Ernährungs minister der deutschen Länder, die vom NeichöcrnährnngS- mintster von Braun geleitet wird und sich auf über zwei Tage erstreckt. Gegenstand der Besprechungen sind alle noch der Lösung »uzustthrendrn agrarpolitischen Fragen, wie die Erntefinanzterung, Kreditzinsfragen, der Schutz der bäuer lichen VeredelungSwirtschast, die Fragen des Obst- und Gartenbaues, der Holzwirtschaft usw. Eine speziell für Bayern wichtige Frage, nämlich die Ausdehnung der Ost hilfe auf die bayrischen Notgebictc, ist bekanntlich bereits durch Notverordnung des Reichspräsidenten geregelt wor den. lieber das Ergebnis der Verhandlungen, deren Charakter als vertraulich bezeichnet wird, wird erst nach ihrem Abschluß am Mittwoch eine amtliche Mitteilung aus gegeben werden. Abbau tu -er Reichskanzlei Berlin, IS. Juli. Aus organisatorischen Gründen ist in dem HauShaltgesev für 1032 die Stelle des Ministerial direktors in der Reichskanzlei nicht mehr vor gesehen. Infolgedessen hat der Herr Reichspräsident den bis herigen Inhaber dieser Stelle. Herrn Ministerialdirektor Dr. von Hagenow, in den einstweiligen Ruhestand ver setzt. Die hiermit elngeleiteten Veränderungen in der Reichskanzlei haben ferner zum Fortfall der Stellen von zwei beamteten Hilfsarbeitern geführt. Gegründet 18S6 d«i wall-- lwttmottge, Aust-kl IMS »ron-Uich I.»0 vu. (einichliedlich 70 M» für Lriiser- lohn), durch V«str«iug 8.«) Wil. einIchllehUch L» Psg. Postgebühr loh« Vostiuftellimgbgebühr) bet 7mal wbchenUlchem verisnd. «Inzeluummer >a dl». Snzeigenvrelle: Die einspaltig« »0 min breit« geile «L vig-, lü« aubwtri» -» Vsg., dl« «> nun breite ReNamezeiie i<X> Psg., auberhalb »bo Psg. ab«. Krisenailchlag u. Daris, gamillenanjeigen und Stellengesuche ohne Rabatt 1» Vsg., auber halb bi Psg. Osseriengebühr »0 Plg. «lulwSnige «lustrSge gegen lSorausbejahlung. UarUoae Sokrililvlillng Diese 88 Millionen ermöglichen eS, bei einer Ausgabe bis zu S Mark pro Kopf und Arbeitstag, etwa 80 Mil lionen Tagewerke im freiwilligen Arbeitsdienst a«S» -«führen. Von den Wochen des strengen Winters, in denen die Außen« arbeiten erschwert sind, abgesehen, würden bis zum Beginn des neuen HauShaltjahrcS durchschnittlich 200 OSS Arbeitswillige beschäftigt werden können. Da am 1. Juli die Zahl der Arbeitswilligen etwa 70 000 betrug, könne demnach durch die neuen Mittel eine wesentliche Steigerung erreicht werben. Trotz dieser begrüßenswerten Ausdehnung des Arbeitsdienstes werde man sich aber darüber klar sein müssen, baß die Not des kommenden Winters noch darüber hinaus Gegenstand ernster Anstrengungen und leb hafter Sorge sein müsse. Bet der praktischen Ausführung des Arbeitsdienstes, schloß Dr. Syrup, werde eS vor allem auf die verantwortungsvolle Mitarbeit aller bisher im frei willigen Arbeitsdienst erfolgreich tätig gewesenen Ver« bände ankommen. Mit ihnen zusammen soll auf Grund der Erfahrungen der nächsten Monate die Frage des weiteren AnSbaneS des Arbeitsdienstes geprüft werden. Danach würbe dann der RetchSregierung das gewünschte Gutachten Uber die Frage erstattet werden, ob und unter welchen Voraussetzungen die Einführung einet ArbettS b i e n st pflicht für Deutschland geboten ist. nen billifll vanlchümer Wlrllchalirn und Oeka- lllburau. Beick>'<»andtti. i«sti.2vaut«»/Laliack>. Wie von unterrichteter «eite verlantet, ist mit «eiter gehenden Berordnlmgen der Reichsregierung, die «nter anderem eine schärfere und schnellere Bestrafung des un befugten WasfenführenS betreffen, im Augenblick noch nicht zu rechne«. Die ReichSregiernng will erst die Wirkung des Demonftratiousverbots abwarten. Die Bischöfe an -ie Reichsregienms Breslau, 10. Juli. Im Namen der in der Fuldaer BtschosSkonscrenz vereinigten Obcrhirtcn hat Kardinal Bertram (Breslau) an den Reichskanzler und den Reichsinneiimtntstcr ein Schreiben gerichtet, baS die Reichs regierung dringend ersucht, in den letzten Wochen vor der McichStagöwahl dem überhandnchmenden Terror der radikalen Parteien mit durchgreifender Strenge entgegen zutreten. Eine nachsichtige Behandlung solcher Zustände würbe die Untergrabung jener Achtung der SiaatSautorität zur Folge habe», die heiliges Gebot der christlichen Ordnung ist. Im Inland und Ausland, heißt eS in dem Schreiben, werde es auf daö schmerzlichste empfunden, wie verrohend und entsittlichend ein solches Treiben auf weiteste Kreise, namentlich auf die Heranwachsende Jugend, wirkt, deren edle sittliche Bildung seither stets als höchste der staat lichen Aufgaben betrachtet wurde. RSDAV. und Demonstrationsverbot München, 10. Juli. Zu dem Demonstrationöverbot der ReichSregierung schreibt die „Nationalsozialistische Korre spondenz" unter anderem folgendes: Wir Nationalsozialisten haben keine Ursache, die Bestimmungen der neuen Verord nung, in der wir eine ernste Maßnahme gegen den unerträg lichen roten Terror erblicken möchten, als gegen uns ge münzt anzusehen. Wir werden dafür sorgen, daß auch die letzten vierzehn Tage des Wahlkampfes in Tausenden von Versammlungen das wohlbekannte Bild der disziplinierten nationalsozialistischen Masten sehen werben. Sollte aller- dingS die Maßnahme des Kabinetts Papen dazu bestimmt ober geeignet sein, den sozialdemokratischen Polizei präsidenten der schwarz-roten Länder eine Handhabe zu geben, die von uns mühsam erkämpfte Propaganda frei heil erneut zu sabotieren, so wird die jetzige RetchS- regierung sich klar darüber sein müssen, daß eS bann für die NSDAP, nur noch aller/chärf sie Kampfstellung geben könnte. Wir werden die Taten des Kabinetts ebenso abwarten wie bisher, und hoffen, bald einwandfrei fest stellen zu können, ob hinter der neuen Notverordnung wirk lich der Wille steht, die marxistischen Mvrbzentralen auSzu- räuchern oder nicht vielmehr der Wille des Herrn Severtng, dem verhaßten Nationalsozialismus die gefürchtete Pro- pagandawafse noch in der letzten Minute aus der Hand zu winden, was bekanntlich der einzige Zweck der roten Mord- dssensive der letzten Tage gewesen ist. Zusammenstöße tn un- bet Schnet-emübl Schneidemühl, IS. Juli. Am Montagabend über- fiel vor dem GewerkschastShauS eine größere Grupp« von Kommunisten ohne jede Veranlassung drei National sozialisten, von denen ein älterer Herr schwer« Kopfver letzungen erlitt und dem Krankenhaus zuaesührt werden mußt«. Als DA.-Leute und Polizei herbeteilten, waren die Täter verschwunden. Zu weiteren Zusammenstößen kam «S in der Provinz in Schlopve anläßlich eines SA.-Auf- Marsche». Einzelne Nationalsozialisten wurden von Kom munisten vom Rade gertsten und mißhandelt. Auf beiden Seiten gab «S mehrere Schwerverletzte. Sieben Kommunisten wurden verhaftet. Stahlhelme« nte-ervestochen Krefeld, 10. Juli. Nach Schluß einer Kundgebung der Eisernen Front bewegte sich ein DemonstrationSzug durch die Straßen der Stabt. In der Nähe beS StahlhelmheimS aus dem Westwall kam eS dabei zu einem Zwischenfall. Ein dort stehender Stahlhelmmann wurde von einem Zugteil In Ergänzung zu den Ausführungen des ReichSkommtfz sarS erfahren wir, daß schon auf Grund der ersten Ver öffentlichungen über den Freiwilligen Arbeitsdienst den be teiligten Stellen eine solche Unzahl von Angeboten aller Art, sowohl an Menschen, wie auch an Material, ge macht worden ist, baß deren Bearbeitung die Arbeitskräfte der beteiligten Stellen fast vollkommen lahmlegen würde. Da aber der Verwaltungsapparat sür den Freiwilligen Ar beitsdienst so klein und billig wie möglich gehalten werben muß, bient eS nur der Sache, wenn solche Angebote sich nicht wiederholen. vraktmelciaog nooerer Berlin, IS. Juli. Der zum Reichskommistar für den freiwilligen Arbeitsdienst ernannte Präsident der Reichs anstalt für die Arbeitslosenversicherung, Dr. Syrup, äußerte sich heute vor Pressevertretern über den Rahmen, tn dem er den freiwilligen Arbeitsdienst nunmehr burchzustthren ge denkt. Dr. Syrup stellte an die Spitze seiner Ausführungen die Feststellung, daß der freiwillige Arbeitsdienst nicht mehr ausschließlich eine Besch ästig ungSgclegenhctt für die arbeitslose Jugend ist, daß er vielmehr künftig die jungen Deutschen allgemein zu gemeinsamer, nutzbringender Arbeit für die Volkswirtschaft zusammensasten soll. Im Mittelpunkt des Arbeitsdienstes soll und muß die ernsthafte Arbeit stehen. Alle Erfahrungen zeigten, daß die Jugend selbst «ach praktischer Betätigung ihrer ansgespeicherten Kräfte verlange. Weiter solle der Arbeitsdienst an der körperlichen und geistigen Ertüchtigung und Gesundung der Jugend Mit arbeiten. ES sei schon an sich ein Erfolg des Arbeitsdienstes, daß die jungen Menschen aus den Steinmauern der Städte tn ein« naturverbundene Tätigkeit htnauSgesührt werden. Entscheidend für da» Gelingen dieser Ziele sei aber die Lösung der Führerfrage. Schematismus und Büro kratismus wären gerade auf diesem Gebiete von größtem Uebel. Di« selbst nach Disziplin und Unterordnung ver- langende Jugend stelle auch Anforderungen an ihre Führer. Sie wolle keine Vorgesetzten, sondern Menschen mit natür licher Ftthrerbcgabung. Dr. Snrup hob bann weiter nachdrücklich hervor, baß für den freiwilligen Arbeitsdienst auch künftig nur - us 8 tz - ltcheArbettentn Frage kommen, baß nicht daran gedacht ist, auf dem Wege des Arbeitsdienstes etwa eine neue Ver engung des ArbettSmarkteS vorzunehmen. In finanzieller Hinsicht stehen dem freiwilligen Arbeitsdienst bis zum Be ginn beS neuen EtatSjahreS am 1. Avril 108« 8 8 Mil- lionenMarkzur Verfügung. Damit ist, wte.Dr. Syrup erklärte, eine rationellere Bewirtschaftung gewährleistet. älliuna iniola, dödeiv Vewall. Beirieb.s^tt,», Sireili. «»«ivernina odä au« einem iontU,.oinieti uitmdolich wir-, dal tn Vettetzer trein.«nipni»N Nachlieieriina »der Pt» Brüning als Mahlreöner Freiburg l. Br., 10. Juli. Dr. Brüning führte in eine, Zentrumskunbgcbung aus, er habe nicht ohne Grund das Wort von den 100 Metern vor dem Ziel gesprochen und nicht ohne Grund auch die künftige NechtSreaierung aus seinen politischen Standpunkt vor dem AuSlande festgclegt. Denn er habe damals schon gewußt, daß er seinen Posten nicht werde halten können. Wen» der srtthcre deutsche Reichs- bankpräsibent Dr. Schacht eS so darstelle, als ob man in Lausanne durch Handeln alles erreicht habe, während früher mit Schulden gearbeitet wurde, so müsse er dar auf erklären, daß viel Handeln tn Lausanne nicht mehr not wendig war, nachdem zwei der hauptbeteiltgten Mächte nach Verhandlungen mit ihm — Dr. Brüning — bereits erklärt hätten, daß Ne für restlose Schuldenstreichung seien. Dr. Brüning kritisierte bann die neue ReichSregiernng, die sich damit begnüge, die bereits drncksertigen und zur Unterschrift bereiten Verordnungen auSdeuSchre»b- tischen der Regierung Brüning z« nehmen und nach drei und vier Wochen schlagartig in Kraft zn setzen. Dr. Brüning wandte sich dann scharf gegen die NSDAP. Die Diktatur einer einzigen Partei werde sich das deutsche Volk nie gefallen lasten. Mit diesen Ausführungen widerlegt Dr. Brüning schla gend die Parole, mit der seine Bundesgenossen von der „Eisernen Front" den Wahlkamps führen: denn er bestätigt, daß die von der Regierung Papen herauSgcgebene Finanz notverordnung sein Werk ist. Wenn die Sozialdemokra tie weiter versucht, die Verantwortung dafür der natio nalen Opposition zuzuschiebcn, dann wird man sie immer wieder auf dieses Bekenntnis Brüning» Hinweisen müssen. Sie RMMst »er Ratt»M»-lal(stm München, 10. Juli. An erster Stelle des ReichSwahlvor« schlageS der NSDAP. lHitlerbewegung) stehen laut Natio nalsozialistischer Korrespondenz (NSA.): NcgierungSrat Dr. Wilhelm Frick (München), Apotheker Gregor Straßer (München), Schriftsteller Dr. Joseph Goebbels (Berlin), Generalleutnant a. D. Ritter v. Epp (München), Haupt mann a. D. Herm. Goertng (Berlin), Dtpl.-Jng. Gott fried Feder (Murnau), Handlungsgehilfe Franz Stöhr (Berlin-Steglitz), Hauptschristleiter Alfred Rosenberg (München), Schriftsteller Graf Ernst zu Reventlow (Potsdam), Oberst a. D. Konstantin Hier! (München), Major a. D. Walter Buch (Solln), StaatSminister Dietrich KlaggeS (Braunschweig), Pfarrer a. D. Ludwig Münch- meyer (Düsseldorf). iS Lo-eSopfer tn Altona Altona, 10. Juli. Nach Mitteilung des städtischen Presseamtes Altona hat sich durch den Tod eines wei teren Nationalsozialisten die Zahl der Todes opfer bei den Unruhen am Sonntag auf 15 erhöht. lömlttelgeMsl ori aänküa lür Mt. i, »«»Uaielcn. Ob,ne« den kinvalldendant. tlloko I vpnentznu» 0e»eki!k>„en d. mit A z»t 0»»i»pI«I üuuen KiSpIet unck knlemdie: » »i«N««I Ke»m«e " Oi»m» «on Leidtti Uivlttm-nn Ried«el Keime, KISpI« Kein Krim», divnnrit bUrdiline K,»me> 8ucd> zrnoick Kieme, Scdiii« v«cl,m»nn Knet» pi»u vickminn v-nnda» VI»e 8ün»cd e. l itte» z»»e»»oe Sciinedei 8cd»R v»um»te. riekn )i>dei»kf e. Ki-uNielm Sltt»t ooonimeyel letod Ki»ll»e Kleburct kncke neuen >,,<! vd! StNmenelliid. I 8Ni-ÄN nnck U: !»>-<«> III, 8l»u<1«i«n» o«, Aomttckia »z-iliiedo«« "»SekM-nX eon Vita Scdvitt« u. c,tt 8l»iiie» viettendecli zckeldrlck Kett« I.vtt« Necdi Vipperllnu -m-lie colett« eoeolini Sclwdeck Uieiiendick, Neitteidoee, pttatt No» ptteMiN knck« n«ed >/,>> vln Volksdakne: «UN-Ui5 vlldnenvNlid. I Z7M-R0t nnck U «I. l)e, zzei,ie,dnl«. l/,ez zilidenMcl, Voeiieil» KOntatnnnU,«,»«» td zNtdenMick » V«ei«i» Vor,i«Nun«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite