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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.07.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320728017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932072801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932072801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-28
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.07.1932
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Unvevangl« Echrtstkück« werde» nlchl aus»«wahrt HeMhte»tchettti Nechrtchte» DreldeR Feeulvrechee-rammelnummer! 1414» Niu NU N«ch>,sprich,! Ne. 14411 «chrtfUettu»« » H.uvt,«1ch»II1»ül., »reldoi.«. 1, vlartenftrat« «/LI v«1»4»ge-»-r »et U-Nch z«rtm-ll,er Zustellun, monatlich 1.14 NN. tebrichlledNch 7» Pt». für Nr»ge»> lohn», durch Postbeiua 1.14 vtt. elnlchlieINch 4« NI». Postgebühr (ohne PostzufteUungl-ebühr» bet 7 mal wlchentllchem «erfand. Mn»elnummer 14 Pf,., »uhechalb Nachfen» 14 Pf», «nzelg-nprelle: Dl« Nnlvalttge »4 mm brell« ÜNI« 14 Psg., für aulwürU 44 PI»., die »4 mm breit« Reklame,eU« 144 Pf«., außerhalb 144 Pf», ab», tfrilrnablchlo» lt. Laris, gamilienan,eigen und «teNengefuche ohne Rabatt 14 Pf»., auterdalt 14 PI», vlieriengebühr 14 PI» «utwSrlig« «lulirige »egen «oraulbeiohlun» Schweres EifenbahaunglA in Berlin zwei Tiit und verlier, 37. Juli. Aus dem Bahnhof Gesundbrunnen, an der sogenannten Milltonenbrttck«, ist heute nachmittag der Personenzug Stralsund—Berlin mit sitnf Wagen entgleist. Die Etsenbahnkatastrophe stellt sich als äußerst ernst heraus. Wir erfahren darüber noch: Vor dem Eingang zu -em Bahnhof Gesundbrunnen, von Norden her, befindet sich eine starke steinerne Ueberführung, die Behm- brücke. Dicht vor dieser Ueberführung, unter der die Bahn durchfährt, ist eine Weiche, auf der sich die Fernzüge, die von Richtung EberSwalde und auS Richtung Oranienburg kommen, auf einem gemeinschaftlichen Gleis zum Einlaufen in den Bahnhof Gesundbrunnen treffen. An dieser Weiche ist das Unglück geschehen. ES hat den Anschein, als ob der Stralsunder Personenzug gleichzeitig mit einer Rangierlokomotive, von Norden kommen, auf den Bahnhof zugelaufen ist, und daß dann die Rangierlokomotive, die etwas hinter dem Personen zug lag, wahrscheinlich infolge falscher Wetchenstellung, mit voller Wucht ln dl« Klank« deS Perfon«uzug«S Hineinsuhr. Der Hauptanprall traf den zweiten und dritten Wagen des PersonenzugeS, die umstürzten und den ersten sowie den vierten und den fünften Wagen aus den Gleisen hoben und gleichfalls zum Umkippen brachten. Mit welcher MW Berichte Wucht die Rangierlokomotive in den Zug htneingefahren sein muß, kann man daraus ersehen, daß die Lokomotive direkt auf das Gleis des einfahrenden Zuges zu stehen kam. Die Unglücköstelle bot ein Bild der Berwüstung. AuS den Personenwagen tönten die verzweifelten Hilferufe der bestürzten Passagiere, die sich aus den Waggons nicht be freien konnten. Den letzten Nachrichten zufolge sind zmel Personen getötrt und etwa 80 zum Teil sehr schwer verletzt worden. Bei den beiden Toten handelt es sich um zwei Fraueu. Während die Personalien der einen Frau noch nicht festgestellt werden konnten, wurde die andere als eine Frau Linkhorst aus Berlin erkannt, deren Ehemann sich unter den Schwerverletzten befindet. Der LokomoiivMrer geflüchtet Die Schuldsrage an dem Unglück ist noch un» geklärt. Der Lokomotivführer der Rangier, maschine verlor ln dem Angenblick deS Zusammenpralles die Nerven und lies davon. Sein Aufenthalt konnte bisher «och nicht ermittelt werden. Au neuen Men! In Preußen herrschen wieder ruhige, normale Ver hältnisse. Berlin und Brandenburg sind frei vom Aus nahmezustand. Die Polizcigewalt ist wieder von dem Mili tär aus die ordentlichen Zivilbehörden übergegangen. Alle Einschränkungen der staatsbürgerlichen Freiheiten, die der militärische Ausnahmezustand mit sich bringt, sind damit fortgcfallen. Man muß feststellen, daß der Ausnahme zustand der NeichShauptstadt recht gut bekommen ist, ja, daß er indirekt aus das ganze Deutsche Reich seine wohltuende Wirkung ausgeübt hat. Unter seinen scharfen Bestimmun gen haben die unaufhörlichen Uebersälle des Kommunis mus bald ihr Ende gesunden. Wenn sich die Negierung setzt zur Aushebung des Ausnahmezustandes entschlossen hat, so deshalb, weil sich gezeigt hat, daß die staatliche Polizei unter ihrer neuen Leitung genügt, Ruhe und Ordnung zu gewährleisten. Sollte jedoch wider Erwarten der Mord taumel von neuem beginnen, so sind gewiß wieder strengste Maßnahmen zu erwarten. Die neuen Erlaße des stellver tretenden NeichSkommissarS sind die feste Garantie, daß von Preußen her die Wahlfrethctt des Wählers nicht mehr gefährdet werben wird. Seit der groben preußischen Säuberungsaktion geht ein Aufatmen durch unser Volk. Man hat wieder allgemein das Gefühl der Sicherheit und das Bewußtsein, daß die Staatsautorität wiederhergestellt ist. Wichtigste Voraus setzungen jedes geordneten bürgerlichen Lebens sind damit geschaffen worden. Zugleich ergreift weiteste Kreise der politisch Gleichgültigen und Saumseligen, der Unentschlosse nen und Wankelmütigen der große kategorische Imperativ nationalen PflichtbewubtseinS, der daSKennzeichen der natio nalen Mehrheit unseres Volkes in diesen Tagen vor der Wahlschlacht ist. Die Unentschlossenen fühlen den kräftigen W t l l en ö i m p u l s, der nicht nur die nationale Wähler schaft beherrscht, sondern der diesmal auch spürbar von der Regierung auögeht. Zweifellos hat die Negierung mit Glück und Geschick das schwarz-rote Bollwerk in Preußen beseitigt. Mancher Aengstlichc fürchtete, daß daraus neue Beunruhigung, womöglich Generalstreik erwachsen würde. Aber stehe da. alle Befürchtungen sind in ihr Gegenteil nm- geschlagen, in neue Ruhe, in Ordnung und Sicherheit. Wo sind die gefürchteten Machthaber in Preußen, die Herren Braun, Severing und Grzesinskt, geblieben? Die drohen den Ankündigungen, man würde nur der Gewalt weichen, haben sich als leere Worte und als lächerliche Gesten er wiesen. Zum ersten Male seit AnSbruch der verhängnis vollen Novemberrevolution iahen sich die Marxisten aller Schattierungen von einer Negierung scharf angcpackt. Und die Wirkung war eine ungeahnte. Die Machthaber ver ließen ihre Amtssessel. Braun, einst der ungekrönte Be herrscher Preußens, und Severing ergingen sich in nutzlosen Protesten, die sie aus sicherem Port gegen die NctchSregte« rung anläßlich ihrer Amtsenthebung richteten. Gegen Grze sinskt, Weiß und Hetman nöberg wird das Straf verfahren wegen Zuwiderhandlung gegen Anordnungen des MtlttärbefehlShaberS laufen. Das Verfahren wird durch die Aushebung deS Ausnahmezustandes nicht berührt ebensowenig wie baS ErmlttelungSverfahren wegen Landesverrats, in das der NeichSbannerftthrer Breuer verwickelt ist, der in seiner Eigenschaft als Ehcfrcdakteur des HeimatdicnsteS, also einer Einrichtung des Reiches, die Telephonate der NcichSregierung für Severing überwachte. Alle diese ge stürzten Größen von gestern sehen ihrer Aburteilnng ent gegen, nachdem sich die öffentliche Meinung längst ihr Urteil über die „Fähigkeiten" dieser typischen Partctbuchbeamten gebildet hatte. Auch der Beginn des großen Aufräumens in Preußen hat den besten Eindruck aus die Oesfentlichkett gemacht. Man hört das vernehmliche Knistern im morsch gewordenen Ge bälk de» Zweckverbandes der in Amt und Würden befind« lichen Bonzokratie. Mit der Enthebung von 2s Staats sekretären, OberpräNdenten, Regierungspräsidenten, Polt- zctpräsibenten und Poltzetdtrektoren wurde die erste Bresche in das brüchig gewordene marxistische Regie- rungSsystem gebrochen. So lehren es die Taten der Reichs regierung jedem Zauderer, daß er heute aus die nationale Seite gehört, sosern er wünscht, baß das, was in kurzer Zeit erreicht wurde, nicht wieder gefährdet werden soll, nämlich, baß man in jeder deutschen Stabt ohne Gefahr sich frei bewegen kann, baß dem kommunistischen Nowbntnm wieder die Waffen aus der Hand geschlagen werben, die blutigen TaMer an -er «nilMslelle -er „Riebe" ArackMe in sa- Laalan- «esmi-en Kiel, 27. Juli. Vom Martnearsenal'Kiel sind die beiden Schlepper „Hund" und „Sperber" mit Tauchern an Bord nach der Unglücköstelle der „Niobe" abgegangen, um zu versuchen, in daSJnnere zu gelangen. Die Taucher haben die genaue Lage der „Niobe" festgestellt. Das Schiff liegt auf der Sette, wie es gesunken ist. Die Taucher konnten jedoch noch nicht in bas Innere des Schiffes ge langen, da die Takelage den Zugang behindert. Es muß zunächst ein Weg gebahpt werden. Mit den Arbeiten kann erst morgen früh begonnen werden, da der heute herrschende Seegang die Bergungsarbeiten außerordentlich erschwert. Leichen wurden bis jetzt nicht gefunden. Morgen soll ein weiterer Torpebotaucher eingesetzt werben. Wie der „Strandvogt von Nöbby" in Laa land tele phonisch mittetlt, hat er durch sämtliche Fischerdörfer an der Küste Nachforschungen nach geretteten Ueberlebenden der .Niobe" anstelle» lassen, hat jedoch bisher nur verneinende Antworter« erhalten. Dagegen ist am Strand von Laaland rin kleines befensterteS Gummiboot angetricben, das wahrscheinlich von der „Niobe" stammt. Das Befinden -cs Matrosen Mtttelstcdt, der sich den Arm ausgekugelt hatte, ist zufriedenstellend, ebenso das deS Stewards Reich, der beim Kentern deS Schiffes durch kochendes Wasser ver brüht wurde und eine Verbrennung bavontrug, die die ganze Oberfläche des Körpers getroffen hat, aber nicht lebensgefährlich ist. Bei der auf Veranlassung des deutschen Konsuls in NakSkov vorgenommenen Absuchung der Südküste von Laaland waren bis 8 Uhr nachmittags gesunden: Wrackstttcke verschiedener Art, die offenbar von dem ver- lorenen deutschen Schulschiff herrlthren, namentlich Unter- rtchtSgcgenstände der Schüler, darunter eine Menge Blei- stifte mit Namenszeichen, ein Schreibzeug auS Holz, weiter zwei Paar Schuhe, eine Oelkanne, Konservendosen, Stuhl rücken, Stuhlbeine und verschiedenes anderes. Das meiste ist mit dem Z eich er der deutschen RetchSmartne versehen. Die Absuchung der Küste wirb fortgesetzt. In den NachmtttagSstunden des Mittwochs gelang eS der Telegraphen-Union, eine ErgänzungSltste mit Angabe der Heimatorte der vor Fehmarn-Belt-Fcuer- schiss verunglückten „Ntobe"-Besatzung zu erhalten. Die Liste der in, Dienst fürs Vaterland umS Leben gekommenen Seeleute enthält unter anderem zwei Namen aus Sachten: OberbootSm'annSmaat Loff fLtebertwolk- tv i tzs und Oberstgnalgaft Saeckel lRetchenbach t. B.j. Beileidstelegramm -es Kanzlers Berlin, 27. Juli. AuS Anlaß de» Unterganges des Segelschulschisses „Niobe" hat der Reichskanzler an den NeichSwehrmtntster nachstehendes Beileidstelegramm ge richtet: „Aufs «iesste erschüttert von dem schweren Schicksals- schlag, den unsere NelchSmarin« durch den Untergang de» CchulschlsfeS „Niobe" erlitten hat, bei dem. nach den bis- herigen Meldungen öS Mann der Besatzung den Tod in den Wellen sanden, spreche Ich Ihnen meine innigste Teilnahme au«. Ich bitt«, diese auch den Angehörigen der um» Leben Gekommenen übermitteln zu wollen und den Verletzten meine besten Wünsche für ihre baldige Wiederherstellung anSzusprechen. Ich bin überzeugt, daß die» beklagenswert« Unglück die deutsche NelchSmarin« in der pflichttreuen Arbeit k» Ihrer Fortentwicklung nicht hemme« wird." Gin Grlaß -es Reichswehrministers Berlin, 27. Juli. Reichswehrminister v. Schleicher hat folgenden Erlaß herausgegeben: An die Wehrmacht! AuS der Blüte des Lebens, aus dem Dienst für Volk und Vaterland hat der SeemannStod öS Kameraden der NeichS- marine herauSgerissen. In tiefer und stolzer Trauer gedenkt die Wehrmacht der Toten der „Niobe". Ihr Opfer weist uns den Weg: Alles für Deutschlandl v. Schleicher. In allen Standorten der Reichswehr wird zum Zeichen der Trauer drei Tage halbmast geflaggt. Trauerfeier im Run-funk Berlin, 27. Juli. Der Rundfunk veranstaltete heute abend eine Trauerseter für die Opfer der „Niobe", die von Hamburg aus über alle deutschen Sender übertragen wurde. Nach dem Vortrag des Niederländischen Dank gebets schilderte der Inspekteur des Bildungswesens der Ncichsmarine, Konteradmiral Kolbe, in einer Ansprache den Bau, die Einrichtungen, die Bestimmung und die Be satzung deS gekenterten Schiffes und gab dann eine ein dringliche Darstellung der. Katastrophe, während der sich die Ereignisse in Sekundenschnelle über stürzten. Mit Trauer und Stolz und inniger Anteilnahme gedachte er zum Schluß der Opfer, die in treuer Pflicht erfüllung starben, und ihrer Angehörigen. Das Bettet- -es Auslan-es Berlin, 27. Juli. Anläßlich des Untergang» des Segel- schulschifseS „Niobe" haben der König von Italien und der König von Dänemark dem Reichspräsidenten v. Hindenburg telegraphisch ihr herzliches Beileid ausgesprochen. Ferner haben bisher im Neichswehrmintsterlum ihr Bei leid ausgesprochen: Der griechische Geschäftsträger, die MarineattachSg von England. Frankreich, Japan, Italien, Vereinigte Staaten und die Militär attaches von Bulgarien, Polen, Spanten und Ungarn. Der französische Botschafter FranyoiS Poncet hat heute nachmittag dem Retchsmlnister deS Auswärtigen einen Besnch abgestattet, um ihm die aufrichtige Anteilnahme der französischen Regier»«« an der Katastrophe des Martneschul- schifseS „Niobe" zum Ausdruck zu bringen. Der Erste Lord der englischen Admiralität, Sir Bolton EyreS-Monsell, hat an den RetchSwehrminister General von Schleicher folgendes Kabel gesandt: „Ich bin tief be trübt über die Tragödie, die Ihnen so viele junge Leben gekostet hat. Ich erlaube mir, Ihnen mein tiefgefühltes Beileid auszusprechen." Bettet- -es Sächsischen MttttürveretnS-uri-es Dresden, 27. Jult. Namens der sächsischen Mtlitärver- eine hat deren Präsident, SanttätSrat Dr. Hopf, Dresden, an den Ehef der Martneleitung, Admiral Dr. Rae-er, folgendes Telegramm gesandt: „Eurer Erzellenz als dem Vertreter unserer jungen tapferen deutschen Marine spreche Ich namen» de» Sächsischen MtlttärveretnSbunde» da» herz lichste Beileid zu dem Verluste des Segelschulschisfe» „Niobe", vor allem aber so vieler braver deutscher Seeleute und Brü der auS. Unsere fünf Bundeshäuser haben halbmast ge flaggt. Möge au» den gebrachten Opfern neuer Ausstieg unserer Seemacht erwachsens" keickst2g8PV2kl! ln vorllegenöer Kummer Seite 7 uncl 8 stsNsn trr vresclsn
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