Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.08.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320825020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932082502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932082502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-25
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
A-eno-Aussabe Dvnmrötao, rr. Ausust i»z» lantag) kli Die Abkehr vom Parlamentarismus Weiß im» SeimmnÄers unler Ankime in c//6§65 /^vmmsr- bsg/nnf UN5S». vr. l. 1U» ne» viel V Moires n« iu» Dra»I<m1chrMi »«ckttckt«» Vr«w«, gemwrechtr-kamikrlnummeri »dtlt Nur lür NachlLttprSch«: «r. »avtll «chrllttkllun, u. p»u»lg«1ckelul>elle, Vr«»dnl-«. 2, «»rttu>tt»d« »S/t» Dnuk«. «erlag: »Wick - »««««^ »retden. V°ft1che<l-»w. 1«» lvretde« Nachdruck nur mit deull.0uell«iumg»b« <Dre«dn. Rachr.I »uUIIIg. Unverlangt« echrtltftkS« »erden «Ich» aulbewahrt : tt»»?e ll-mor l.Iaa ll»rl»nn, l-lec» Uvkme Heiler Kremer l.»nge 8ü,«el klolrnr KaUnb Kvlnr»tr Kvbttck :>l stkr Ilm ne» I cu» tt-Okoru» VVoesler e neuen II vtir nvlk.d. I: K3UI^«W Inn, >re. lV», Mr 8t><t. Oer lilckttt I»me»,8tg.Oat»vvo rinnen, dlo. Lin /InIeimSrctren oder nicht, wird die preußische kommissarische Regierung im Amte bleiben. Auch ist die kommissarische Regierung nach dieser These nicht verpflichtet, Landtagsbeschlüssen Rech nung zu tragen. . Der Preußische Landtag ist «nd bleibt ansgeschaltet. Inwieweit sich die von Dr. Bracht vertretene These nun etwa auch aus eine möglicherweise durch LandtagSbeschluß neu zustandekommenbe Regierung erstreckt, ist noch nicht ab zusehen. Möglich ist jedenfalls, daß die RetchSregterung auch auf dem Standpunkt steht, daß, wenn der Landtag auf Grund etwa einer schwarz-braunen Koalition den Ministerpräsidenten wählen sollte, der dann die Minister nach der preußischen Verfassung ernennt, auch ein solcher Akt nicht zu einer Entfernung des NetchSkommtssarS führen würde, sondern daß der RcichSkommtssar auch dann einer neugebtlteten Regierung übergeordnet sein würbe. Zwei vzeanMeger nach Qdlo gestartet. Di« beiden am«ri- konischen Ozeanflieger Lee und B e ch k e n sind von Harbour Grace zu ihrem TranSozcanslug, der sie nach OSlo führen soll, gestartet. O. Mumm ? Der Führer des Christlichsozialen Bolksbienstes Berlin, 25. Ang. In seiner Berliner Wohnung ist heute früh um 5 Uhr 0. Reinhard Mumm, der frühere Reichs tagsabgeordnete des Christlichsozialen Bolksbienstes, nach längerem schweren Leiden gestorben. Mumm hat ein Alter von SS Jahren erreicht. Er ist der Schwiegersohn des vor dem Kriege bekannten Parlamentariers Stöcker und hat sich in der christlichsozialen Bewegung seit Jahrzehnten eisrig betätigt. Mitglied des Reichstags war Mumm von 1012 bis 1018. Dann gehörte er der Nationalversammlung an un- Ivar von 1020 bis 1032 wiederum NeichStagSabgcordneter. In den neuen Reichstag war Mumm allerdings nicht wieder gewählt worben. Nach dem Kriege gehörte Mumm zur deutschnationalen Reichstagsfraktion,' bei der Spaltung war er einer der Mitbegründer des Christlichsozialen Volks dienstes. Ser Mimetlter der „Riede" geborgen Siel, 25. August, ym Mittwochmorgen wurde östlich WesternmarkerSdorf auf der Insel Fehmarn die Leiche des MarlneoberzahlmeisterS Schirmann von Inselbewohnern geborgen. Es handelt sich um den Schlsfszahlmeister der „Niobe". Der Tote wurde nach Benachrichtigung der Marinestation in das Marlnelazarett Kiel-Wik übergeführt und dort am Mittwoch aufgebahrt. Marineoberzahlmetster Schirmanu war in Kiel verheiratet und hinterläßt Frau, einen vierjährigen Sohn und eine zweijährige Tochter. Gegründet 18S6 10—ua»g«»cckr »<i ttgttck ,mrttnattg«r Sudellung monavlck «.»o vir. <eluickll«»Nck »o Vf» t»r l-d»>, di«» Poftbeiua I»0 vik. «inIckUedttch »» VI4. Postgebühr lohn« Postiuftettun^gebühr) bet »mol »bchenMchem vttiaud. «Nnt»lnummer »0 «I». «njklgrnvrell-: »le elnw»ttl,e »0 mra »rett« geil« Id Vil-, lür au»wLtt» «0 Via-, dt« »0 mm »rette »eNameeette 2<X> Psg., außerhalb »do BI». »rllenablcklig tt. Lartt. gomillenan,eigen und Stellengeluche ohne Sieben ld vlg., auder- d«l» 2» «I«. Otterlengebühr »0 Pf», UiNwLttlg« Aultrig« gegen «ormrltezahlung. Beginn »er franMAen Aistimmi«» Paris, 25. Aug. Die groben französischen Luftmanöver an -er deutsch-französischen Grenze haben am Mtttwochabend mit einem Generalangriff -er „feindlichen Luftstreitkräfte" auf Mvrchingen, Metz, Reims usw. bUvnnen. ES gelang dem größten Teil der angrelfenden Apparate, die angenommene Grenze zu überqueren und die Angriffs punkte zu erreichen. Sie wurden aber von den Horckposten bald festgestellt und in die Lichtkegel der Scheinwerfer ge nommen, aus denen sie nicht mehr entweichen konnten. Nur di« auf Reims vorgedrungenen Bombenflugzeuge haben die Sperrllnie überquert, ohne bemerkt zu werden und konnten nach Erledigung ihres Angriffs auf die Haupt gebäude der Stadt und die umliegenden Industrien unge hindert den Rückmarsch nach Nancy antreten. Ser Ausstand in Brasilien »rettet st» an» Rio de Ia « eiro. 25. Ana. Di« AufftandSbeweguug, deren eigentlicher Herd bis jetzt in dem Staat Sa» Paul» gelegen war, scheint auch den Staat RioGraud« do S «l zu ergreifen. Aus Sa» Bicente, Sa» Pedro, Sa» Luiz d« Misfiones und Rosario werden neue Erhebung«« gemeldet. Die Regierung hat beschlossen, neun «e« aus gehobene Bataillone nach Rio Grande do Sul zu werfe«. Senerai eanjnrj» zum rok verurteilt Madrid, 25. August. Aus mehreren Provinzstäbten, so auS Valladolid und La Coruna, wurde am Mitt wochabend gemeldet, daß man dort mit einer neuen monarchistischen Erhebung rechne. Auch in Madrid selbst gingen die ganze Nacht alarmierende Gerüchte um. ES geschah jedoch nichts. In Madrid wurde ein Generalstabsoberst festgenommen. Die Unsicherheit -er Lage ist groß. Wie Havas a«S Madrid erfährt, ist General Sanjurjo zum Tode verurteilt morde«. Lrenöelenburss Abschied Berlin. 25. August. Amtlich wird mttgeteilt: Der Reich«. Präsident hat den Staatssekretär im RctchSwtrtschaftSmini- sterium Dr. Trendelenburg aus seinen Antrag in den einstweiligen Ruhestand versetzt und den Direktor im «inst- woiligen Ruhestand, Geh. RegierungSrat Dr. K. Schwarz- köpf, zum Staatssekretär im RetchSwtrtschastSmtnistertum ernannt. Der Reichspräsident, der Reichskanzler und der ReichS- wirtschaftSmtnister haben an den aus seinem Dienst scheiden den Staatssekretär Dr. Trenbelenburg ein Telegramm ge richtet, in dem die Tätigkeit Dr. TrendelenburgS in wärmsten Worten gewürdigt wird. Das Schreiben des RetchSwirtschastSministerS an Staatssekretär Dr. Trenbelenburg schließt: ES wird beson dere Sorge der RetchSregterung sein, Ihre wertvolle Ar beitskraft dem Staatsdienst und der Wirtschaft auch künftig zu erhalten. Ich freue mich daher, Junen heute Ihre Ernennung zum Mitglied des Vorläufigen Reich S- wtrtschastSratS Mitteilen zu können. den Begriff des Staatsnotstandes interpretiert. Claß be jaht die Frage, ob verfassungspolitische Aenberungen unter dem Obwalten bestimmter ernster Verhältnisse, die den Staat an sich gefährden, durch Artikel 48 verfügt werden könnten. Man weiß noch nicht, ob dies die Auffassung der Reichs regierung ist und ob darüber hinaus eine verfassungsmäßige Möglichkeit besteht, eine Wahlrechtsreform ebenfalls auf Grund des Artikels 48 herbeizuführen. Von der Linken und der Mitte wirb diese Möglichkeit verneint. Man will hier streng den Weg der Verfassung, wie man sie formal aus- legt, beschritten missen. Man gibt zwar zu, baß die Mehrheit des deutschen Volkes dem Gedanken weitgehender Reformen keineswegs verschlossen sei. Aber man droht gleichzeitig, baß die Zentrumspartei «nd ander« grobe Gruppen jede« versuch zu einem in den Methoden verfassungswidrigen Umbau des Staates mit schärfsten Mitteln bekämpfen würden und daß — hier versteigt sich die „ Germania " zu offener Drohung — diese Gruppen vor keinem Wege zurückschrecken würden, der einer solch schwerwiegenden Situation an gemessen wäre. Ist dies nun, so fragt man sich in politischen Kreisen, etwa die Androhung revolutionärer Akte oder die verfassungsrechtliche Begründung für das Eingehen einer Koalition mit den Nationalsozialisten 7 In diesem Zusammenhänge wird jetzt auch die Frage erörtert, ob man etwa die Veriassungsreform und Wahlrechtsreform durch einen Volksen t s ch e t d herbeiführen könne. Wäh rend im Reichstag zwei Drittel aller Abgeordneten für eine Aendcrung stimmen müßten, würde beim Volksentscheid die Hälfte sämtlicher Stimmberechtigten für eine Aenberung eintreten müssen. Man braucht also mindestens 22 Millio nen Wahlberechtigter. Ein solcher Volksentscheid müßte aber innerhalb der DrelmonatSsrist bis zum Zusammentritt des neuen Reichstages stattfinden. Alle diese Fragen müssen geklärt werden, ViS der Reichs tag zusammentritt. Welche Entscheidung die Regierung sällt, ist noch nicht bekannt. Darüber aber, daß der verfassungS- rechtliche Umbau des Deutschen Reiches in den nächsten Tagen und Wochen akut werden wird, kann kein Zweifel herrschen. Ob mit oder ohne Verfassung, wird von den Verhältnissen abhänaen. Auch der bayrische Ministerpräsident, der dieser Tage beim Reichskanzler und Netcksinnenmintster vorstellig wurde und ebenfalls auf die Verfassung hinwieS, hat keinen Weg gezeigt, wie man unter Wahrung der formalen Ver- fassungSbestinimunaen in Deutschland weiterkommen könnte. Berlin, 25. August. Je näher der Tag des Zusammen tritts des Reichstags kommt, um so intensiver befaßt sich die Oesfentlichkeit mit -er Frage, was die nächsten Tag« und Wochen in verfass ungspolitisch er Hinsicht bringen werben. Die RctchSregierung hat, wie schon wiederholt unter strichen, keine Möglichkeit, sich im Parlament durchzusetzen. Zwar würde ihr ein Mißtrauensvotum, das aus sichere An nahme rechnen darf, nicht besonders viel antun. St« hätte bann die Möglichkeit, als geschäftSführenb« Regie- rung weiter zu amtieren und abzuwarten, ob sich der neue Reichstag in der Lage sehe, Grundlage einer neuen Regie rungsbildung zu sein. Darum gehen also die Erörterungen nicht. Es geht vielmehr darum, wie sich die Regierung dazu verhält, wenn eine gewichtige Notverordnung, insbesondere wirtschastlichcr und finanzpolitischer Art, der Aus» Hebung durch Mehrheitsbeschluß »ersall«« sollte. Nach Ansicht der Regierung würde bann dadurch «in Vakuum entstehen, das der Staatsräson widersprechen würde, also nicht geduldet werden könne. Uebereinstimmend ist man, ob wohl von der RetchSregterung eine offizielle Aeußerung zu dieser Frage noch nicht vorltcht, der Meinung, daß die RetchSregterung zur Auflösung d^S neuen Reichstags schreiten wirb, noch bevor «in derartiger Parlaments beschluß erfolgt sei» wird. Kommt «S zur RetchStagSanf- lttsuna, so muß bekanntlich spätesten- sechzig Tage nach der Auflösung die Neuwahl eines neuen Reichstag« statt finden. Hier seht die Problematik der tnnervolitischen Situation ein. Uebereinstimmend von recht« VIS link« dürsten wohl alle politischen Gruppen der Meinung sein, baß eine Neuwahl in der parteimäßigen Zusammensetzung des Reichs- tags kaum wichtige Umwälzungen bringen würbe. Spätestens zehn Wochen nach seiner eventuellen Auslösung im Sentember würde die RetchSregterung erneut vor denselben Fragen stehen, und eS würden sich dann wohl ebensowenig LösunqS- möglichkeiten ergeben wie vorher. Infolgedessen sind die Ver- fassungöjurtstcn des Reiches und die VcrwaltungSjuristen Preußens zur Stunde mit der Erörterung der Frage befaßt, ob «S ein« versassungSmäßtge Möglichkeit der AuS» fetznng der Wahlen, also der Prästdialregterung ohne Reichstag, gibt. Zu dieser Frage ist bereits von den verschiedensten Persön lichkeiten Stellung genommen worben. Sehr ausführlich hat der Vorsitzende des Alldeutschen Verbandes, Justizrat Claß, Sauvtverlabren vor km LandgerW i Berlin Berlin, 25. August. Die Justizpresseftelle teilt mit: DI« Staatsanwaltschaft 1 Berlin hat gegen die nicht mehr i« Amt befindlichen Polizeioizepräflbenten Dr. «ernh. Weiß «nd Poltzeikommandeur Mag«. veimannSberg Anklage wegen Vergehens gegen den tz 8 der Verordnung d«S Reichs, Präsidenten, betresfend die Wfederherstellnng der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Groß-Berlin «nd der Provinz Brandenburg, vom 20. Juli 1032 erhoben. Den Angeschuldiaten wird zur Last gelegt, am 20. Juli d.J. der im Interesse der öffentliche« Sicherheit erlassenen Anordnung des Generalleutnants v. R « nbstedt, des da» maligen MtlitärbesehlshaberS, sich der «eiteren AmtSauS» llbnug -« enthalten, -«widergebandelt zu habe«. Die Staatsanwaltschaft hat beantragt, das Sauptversahrea vor der Großen Strafkammer des Landgerichts l Berlin z« er öffn««. Der Vreußenlan-tag bleibt auSveschaltet vrudtmolcknng unserer Serllner SodrUtloltnng Berlin, 25. August. Der stellvertretende preußische RetchSkommtssar Dr. Bracht begab sich am DonnerStag- vormittaa zum Präsidenten des preußischen Landtages, Kerrl, in dessen Dienstwohnung in der Leipziger Straße, zu einer Unterredung. Diese diente, wie wir erfahren, dem Zwecke der Orientierung des LandtagSprästdenten über die Stellung, die die kommissarische preußische Regierung bem Landtag gegenüber einntmmt. Die Unterredung geht aus eine Anregung des LandtagSprästdenten zurück. Dr. Bracht legte im einzelnen dar, baß sich die preußisch« kommissarisch« Regierung bem Landtaä gegenüber nicht verantwortlich «nb «« sein« Beschlüsse nicht gebunden erachte, da st« ihre« Auftrag vom Reichspräsidenten herlelte. Der preußische Landtag-Präsident Kerrl nahm dt« Er klärungen Dr. Brachts entgegen und behielt sich eine Stellungnahme noch vor. Damit ist die Stellung der kommissarischen preußischen Regierung dem Landtag gegenüber geklärt. Der Preußische Landtag, der Ende des Monats zusammentritt, wirb nicht über da» Schicksal der Regierung beschließe» können. Gleich gültig, ob ein Mißtrauensvotum angenommen werben sollte, los», d.feilte Lepldr. o Asmttett« l.u»l»ol,I von o»rlo vilccoUeml K«r»lra Üolm 1°»utt llcym IVrncl, Sckubrtt Oltkrtt »rnknu» >U»«I». V/«Id«r on zvlna»or >-pk»nt»»t.Oper on Otto kttcol»! t.:U.Kllt»ckk»ck >t»Il ^7. lk 8r>im»In«ukr c>> ipürllcli » tt> eli »nn» nick V»>> onr E»d.l: 80I-U« I II: 40I-4L0 n» be. Ole 2«II- I, 8bll. Oniinen, lnk5u»es. !»o. Der prel»ckittr NUpI«»,»«» ein VVInt»rm>r«tten !pl»l von zvilli-m Klelnorckerir Volckm» v. 8Iein Kottrnkimp p»ul-en l-Iecltte Nuttl Ö»vlck ?o»»e 8IeIndScIl U-Iner polo >1 knnnl. Nett Uukdecll KnNe ',,11 Mn »bükne: NXtt-IISo envlll-d. I: XI01-8«» mii II: 70I-7A Nr. l-nmpcken »»rnt-Vkankar c zz»aonn» ' wo dl»t aus eit« von zz>» vettuck, k von aide. N»»eid»ck v. 8ckiS<ier eile I.n,,In» plnkitt tte »link I Unia > Uelm-l jelilner 8ckloiiel«l Knttne, n<Ie n»ckÜkl N«<ivnn» «o bi»i aus »»»«nutkantar » ättzdenlttick 'VlttloiS Vor»t«Ug. nniw.i.v.reoaiittonell. :Dr.-N.tzwintia>rr. »den : >. d. ÄNttiecn: n»N«inia,»,Dr«»d. nN»dn»Eri<d«>n»ndel im« Intoia« ködntt oall. Bettitbiklorunii. ttk. 4iu»ivklrun<> »dei einem tdnItta.Aeund« isalick wird, Kai der iekee ««in.BnIveuiba. HH«teruna «der Püai« lunade»B»>u<i»vre>Ie». e iSemdkr iiir da» cheinen der «nzeiqen i»n nie »I »U NllfassimMchMe M-iIMeiten vradtmolSung nnvoror SorUnor SostrUtloltnng Wte-eraufnahme -es Verfahrens veven Vullertahn Leipzig, 25. August. Wie wir an zuständiger Stelle er fahren, ist der Verhandlungstermin für das Wiederauf nahmeverfahren in der Strafsache des vom Reichsgericht am 1. Dezember 1025 wegen Landesverrats zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilten früheren Lagervcrwalter» der Berlin-Karlsruher Jnbustriewerke, Bullerjahn, vom 4. Strafsenat des Reichsgerichts auf den 25. Oktober -. IS. festgesetzt worden. Devisenschieber verhaftet Ludwig-Hasen, 25. August. Durch die Zollfahndungsstelle in Kehl ist der frühere Direktor der Allgemeinen Elsässischen Bankgesellschast in Ludwigshafen, Alexander Glanß, wegen Devlsenschiebung verhaftet worden. Ferner wurde in der selben Angelegenheit der in Ludwigshafen wohnende Kauf mann Richard Weil, Inhaber des gleichnamigen Bank geschäftes, sestgenommen. »da« >o.s»i>. «...bl» . mit Konttlld. ibr.w.v.H.i i». iui. da.Ärbknl. !.iaKu.d.Abslb. .u.baid.Wttdvr- Räder»» unin 3M" Erv.d Bl. t« Horst al «rv. d. Bl. dkl. Br I. Lw- L'K-'V Srrmdli«» , al ltrv. d. «I. Akademie«» gl Srv. d. Bl. i»r nickt erhall. I1MP sinn Br. l. «Md Ina Br. l.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite