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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.09.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320908018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932090801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932090801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-08
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.09.1932
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Donnerstag, s. September IMS ß*>Sah«»a«g. Ne. «4 Gegkünöet 18S6 Dra-Ianschristi Nachrichlen Diklden genisprecher-Sammelnummer: »»»«» Nur für Nachtgewrsche! Nr. sooil echNllleNun, u. PaupIgetchügssteNe! Dresden-«. 1, MaNenliraße I«/" vetussgesasr bei tckgNch »weimallger ZusteNuna monatlich o.so Vik. tklnschllebttch 70 Pfg. sttr TrLger« lohn), durch Post»e«ug ».»0 Ml. elnschlieblich S« Pf,. Postgebühr lohne PostjustellungSgebühr) bei 1 mal wöchentlichem versand. Sinzrlnummer 10 Psg., auberhalb Eachlens IS Pfg. «lnieigenpreile: Die »inipaltige »0 mm breit« Zeile »» Pf«., sür autwürt« so Pfg., die »0 mm breite Rellamezetle roo Pfg., auberhalb SSO Pfg. ab». lMsenablchlag n. Tarif, yamlltenansrlgen und Slellengefuche ohne Rabatt 1» Pfg., auberhalb »» Psg. Offerten,ebühr so Pf,, «uswLrttge «ufträge gegen vorau«be,ahlung. Men »ruck «. Verlag! Llepfch 4 «eichard«, Dresden. Postscheck-Kto. l0«8 Dresden Nachdruck nur mit deutl.Ouellenangab« tDresdn. Nachr.) buILfflg. Unverlangt« Schriftstücke werden nicht aufbewahrt Das PrMlum Freitag bei Hindenburg Berlin, 7. Sept. Der Reichspräsident von Hindenburg trifft am Donnerotag früh, von Neudeck kommend, wieder in Berlin ein. Für den Freitag mitt an um ll,»i) Uhr ist der Empfang dcS N c i ch s t a g S p r ä s i d i u m S vorgesehen worden. Nachdem der Reichstag nnnmehr bestimmt am M v n t a g n a ch m t t t a g znsammentreten wird, erörtert man in den politischen Preisen nach wie vor auf das lebhafteste die Folgerungen, die sich ans den bereits vorliegenden Anträgen aus Aushebung der vom Kabinett Pape» erlassenen Notverordnungen er geben miissen. Wir haben bereits berichtet, das, die Auf fassung immer mehr an Boden gewinnt, das, cs nunmehr -och zur Auflösung ücS NeichStageS kommen werde. CS ist als ganz sicher anzusehcn, das, die Negierung in jedem Falle ein M i s> t r a u c n S v v t n m oder die Anträge auf Aufhebung der Notverordnungen zum Anlass der Auslösung nehmen wird. Nach den bisherige» Dis positionen soll im Anschlus, an die Erklärungen, die der Reichskanzler am Montag abgcbcu wird, Bcrtagung bis Dienstag cintreten, damit die Fraktionen Gelegenheit haben, zn den Mitteilungen der Negierung Stellung zu nehmen. Die große politische Aussprache soll bann am DienStag beginnen, und Ende der Woche sollen die Abstimmnngen itber die vorliegenden Anträge vor» genommen werden. Ob es zu diesen Abstimmungen, noch kommen wird, hängt von -en Entschliessungen der NeichSrcgtcrnng ab, die offen bar gewillt ist, bet der starken Mehrheit, die die gegen sic gerichteten Anträge finden würden, bereits zuvor die ent sprechende Kvnseguenz zu ziehen und den NeichStag aus- znlösen. Das, eS nochmals zu einer Bcrtagung des Neich StagS kommen könnte, hält man In den parlamen- «arischen Kreisen allgemein für ausgeschlossen. Wie weit die (Gerüchte zutreffend sind, das, der NeichS» , Präsident von Hindenburg sich beim Empfang des NeichS» I Die LuMlhllkiibstlMN in Kiel Teilnahme -er Bevölkerung Berlin, 7. Sept. Den Höhepunkt der znr Zeit in Kiel und Umgebung stattsindendcn L n f t s ch u tz ii b u n g e n bildete ein grober Alarm, der dem Ernstfall so nahe wie möglich angcpabt war. Auch ein Teil der Bevölkerung beteiligte sich praktisch an diesen Manöver«. So wurde In einem Ober! uze um, das etwa UM, Schülerinnen zählt, Gasalarm gegeben. Die Kinder wurden mit Mullbinden vor Mund und Nase schnell und sicher ins Freie geführt, während schon Feuerwehr und SanitätSkolonncn ihre Arbeit versahen. Sprungtuchübungen und Entgasungs übungen durch die Strabcnreinignng waren damit ver bunden. Weiter gab der Flugwarnkommandant an über zwanzig Bahnhöfe, Indnstricwcrke usw. Flugwarnungen und lies, die Bevölkerung durch Sirenen benachrichtigen. Eine Flucht von 8Lll Angestellten in bombensichere Unterstände konnte man z. B. in einem groben Warenhaus beobachten. Im Gebäude -cS Kellers des Hauptpostamtes war die Z e n t r a l c d c r Flugwarnung untcrgcbracht. Schuh der Nerebelungswlrlschull durch Kontingente auf Grund des bestehenden Wahlgesetzes vor nehmen lassen werde oder ob sie die Neuwahlen zum Anlab nimmt, eine Wahlreform znr Durchführung zu bringe«. Jedoch liegen irgendwelche authentische Mitteilungen amt licher Stellen zn diesen Erörterungen noch nicht vor. * Der Borstand der sozialdemokratischen ReichStagSfraktton hielt am Mittwoch eine durch zwei Fachausschüsse erweiterte Sitzung ab. Er beschäftigte sich mit der tnncrpolitischen Lage und dem bevorstehenden Zusammentritt des NeichStageS. Auch wurden die mit dem deutschen Schritt in der Gleichbcrechti- gungSsrage in Zusammenhang stehenden Wehr- und ansten- politischen Fragen besprochen. AIS Nedncr für die Aus sprache über die NegiernngScrklärung im NeichStag wur- den zunächst die Abgeordneten Lübe und Tarnow be stimmt. Auf dem Tnrm stand ein BewachnngSpostcn, während tick im Keller die Meldungen von über hundert Warnstellcn znsammcnlicfcn. In der Marineschule hatte man bombensichere Unterstände hergestellt und ein sinn reiches Snstem zur Entgasung und Ncttnng Gaskranker untcrgcbracht. Eine besondere Hebung zeigte das Bcrhalten beim Angriff mit Brandbomben. Während Marine- mannschnilcn tm Stahlhelm löschten, gingen Gasbombe» nieder, die giftige Gase verbreiteten. SanitätStruppcn mit Gummianzügcn brachten die Truppen in Sicherheit, und Reservemannschaften nahmen die Lüscharbcitcn ans. Eine Nachtübung an Bord des LinienschisseS „Schlesien" zeigte die Feststellung und Ableuchtung angretsender Flieger durch Scheinwerfer» während Flakbattcrien die Flugzeuge sofort unter Feuer nahmen. Den Abschlub der Ucbnngen, der noch einmal Feuerwehr und Sanitätspersonal sowie Polizei im Stahl helm zu gemeinsamer Arbeit bet voller Bcrdnnkelung zn- sammcnsührte, zeigte, wie sich im Ernstfall in dcr Nacht ein Fliegerangriff abspielen würde. Berlin, 7. Sept. sEig. Drahtmcldung.j Der Borsitzcnde der dcutschnationalcn ReichstagSsraktion, Abg. Dr. Ober fohren, hat an den Ncichöernährungömintstcr Freiherr» v. Braun ein Schreiben gerichtet, in -em cS heisst: Aus -cm Antwortschreiben des Herrn Reichskanzlers v. Pape n an Herrn Dr. Hilgenberg und der amtlichen Erläulcrnng zu -er "Notverordnung zur Belebung der Wirtschaft ist erfreu licherweise zu erkennen, -ast -ic NcichSreglernng die An wendung von Kontingenten zur Entlastung des -cntschen Marktes von übermässiger Einfuhr landwirtschaft licher Erzeugnisse grundsätzlich beschlossen hat. ES darf als selbstverständlich angenommen werden, das; sich di« in Aussicht genommene Veränderung der Handels» Politik, insbesondere auch zugunsten der deutschen Vieh wirtschaft, vor allem -er Mcidcwirtschast Norddeutsch lands, auSwtrkcn soll. Menn aber in diesen Gebieten »och «in Ersolg erreicht werden soll, darf bezüglich der Inkraft setzung -er in Aussicht genommenen Mas,nahmen nicht die geringste Verzögerung mehr Platz gtciscn. Jede Verzögerung must sich, da die Lchlachtbcslän-c bi» Ende Ok- «ober geräumt werden müssen, zu einer Mindereinnahme von katastrophalem Umfang anSwirke». Ich wiir-e es als ans,er- ordentlich begrüsien, wenn die in Betracht kommenden Kreise dahingehend beruhigt werten könnten, das, all« Vorsorg« ge troffen ist, um di« etwa noch »otwendh»werdender» Verhand lungen mit grösster Beschleunigung durchzusiihren. — Auf dieses Schreiben ist umgehend folgende Antwort des NcichSernährungSministerS an Dr. Obersohre« etngcgangen: „Auf Ihr Schreiben vom 6. d. M. beehre ich mich zu erwidern, das; die Kontingcntverhanölungen mit den hauptbcteiligten auswärtigen Staaten selbstverständlich un verzüglich ausgenommen werden und das; ich grössten Wert auf die Beschleunigung der Inkraftsetzung lege." Zu diesem Briefwechsel bemerkt die dcntschnationale Pressestelle: Das Antwortschreiben des NeichSernährnngS- »tinlsters zeigt den ernsthaften Willen der Negierung, die langjährigen Versäumnisse früherer Negierungen in bezug auf eine Sanierung vor allem der landwirtschaftlichen Vered- lungSwtrtschasl beschleunigt nachznholcn. Die gesamte deutsche Landwirtschaft wird der Negierung Dank willen, wenn sie entschlossen ist, alle Hindernisse, die diesem Ziele entgegen- stehen, ans dem Wege zu räumen, auch die Hindernisse, die znm Teil noch in -er von alten Negierungen übernommenen Bürokratie stecken. Glückwünsche an Michaelis Berlin, 7. Sept. Reichspräsident v. Hindenburg hat dem früheren Reichskanzler Michaelis znr Vollend»»« seines 78. Lebensjahres telegraphisch seine Glückwünsche ans- gesprochen. — Auch Reichskanzler v. Papen übermittelt« Michaelis, telegraphisch sein« ausrtchtigcn Glückwünsche, Krifentven-e Das Wirtschaftsprogramm der Ncichöregicrung ist dar auf aufgebaut, dast die Krise in Deutschland, aber auch in der Welt, ihren Tiefpunkt erreicht hat. ES verwertet die nur allzu richtige Erkenntnis, das; selbst die beste Ne- gicrungsmastnahmc die Wirtschaft nicht ankurbcln kann, wenn in -er Wirtschaft selbst nicht die Merkmale sttr eine Gesundung ans eigener Kraft gegeben sind. Dann aller dings können NegicrnngSmastnahmen eine wertvolle Hilfe sein, zumal wenn sie sich davon frcihaltcn, der Wirtschaft erneut Blut zu entziehen, wenn sic also darauf verzichten, lediglich zusätzliche Arbeit zn schaffen, die in fast allen Fällen doch nur dadurch gewonnen werden konnte, das; »na» Mittel, die die Privatwirtschaft benötigt, für staatliche Wirt- schaftSzielc verwendet. ES ist erfreulich, das; die NcichSregie- rung mit Erfolg bemüht war, sich von diesem Fehler in ihren, WtrtschaftSprogramm srciznhalten. Trotzdem hängt natürlich das Gelingen davon ab, ob die Voraussetzungen richtig sind. Kann das Programm nicht als eine Unter stützung der natürlichen Auftriebskräfte der Wirtschaft wir ken, weil die Krise ihren Tiefpunkt nicht erreicht hat, so würde eS lediglich den Erfolg einer K a m p f e r s p r i tz e haben. Nach vorübergehender Besserung müsste der Rück schlag nur noch um so schwerer sein. ES kommt also für den Erfolg alles ans die Frage an» ob wir bereits am Beginn eines neuen Aufschwunges des Wirtschaftslebens stehen. Erfreulicherweise haben sich in der letzten Zeit die Zeichen dafür in überraschendem Maste ge mehrt, das; selbst eine so vorsichtige Bcnrtcilerin wie das Institut für Konsunkturforschung in ihrem Vierteljahres bericht betonen kann, das, die Krise nun ihren Tiefpunkt überwunden habe und in einen neuen Aufstieg nunmehr auSmünde. Die Hanptnrsachen dafür, -ast sich die Krise in den letzten Jahren fortlaufend verschärft hat, waren ein mal die wachsende Lähmung des Vertrauens, die alle Unternehmer znrückhiclt und die durch das Einfrieren von Krediten, durch Bankzusammcnbrttche nnd den Bankrott weltbekannter Niesennnternchmungen neue Nahrung erfuhr. Dazu kam das ständige Abstnken der Preife, das die Schuldenlasten, die auf der freien Wirtfchast lasteten, tmmer drückender gestaltete, während gleichzeitig die Gc- winnanSsichten nnd damit die Unternehmungslust vielfach nnter den Nullpunkt sanken. So erreichte das Wirtschafts leben einen kaum mehr zu unterbietenden Tiefstand. Da mit aber musste die Grenze der Krise automatisch er reicht werden. Die Kurse an den Börsen und die Preise ans den Warenmärkten waren schliestlich so weit gesunken, dast wesentliche Preissenkungen über Kursstürze nicht mehr zu erwarten sind. Wenn jedoch das Fallen der Warenpreise ein Ende erreicht hat, dann must die Zurück haltung der Käufer, die trotz des allgemeinen Warenhungers bis zuletzt spürbar war, sinnlos werden und einer grö beren Kauflust in der ganzen Kette von Rohstoff käufern über die Weiterverarbcitcr und den Handel bis zn den letzten Verbrauchern Platz machen. Dazu kommt die groste Summe der Kapitalien, die durch die mangelnde UnternehmungSlnst in der Krise frcigeworbcn sind und wieder Anlage suchend die internationalen Geld- und Kapi talmärkte befruchten. Das waren im wesentlichen die VoranSsctznngen dafür, nm jene hoffnungsvolle Stimmung vorzubcrei- tcn, von der jetzt nicht nur die natnrnotwcndig zum Op timismus verpflichteten Kreise der Inhaber der NegicrungS- macht, sondern auch weiteste Kreise der Wirtschaft ergriffen sind. Man beginnt ctnznschen, dast ohne eine gewisse HofsnungSfrendigkett und ohne ein gewisses Mast von Ver trauen in die nächste Zukunft kein Aufschwung erfolgen kann. Deshalb ist man heute vielmehr geneigt, jeden Fingerzeig ans der Krise bossnungSsrendiger als früher auf- znnchmen. Daraus erklärt sich auch der Glaube an daS Programm der Negierung. Jeder ist zn sehr daran inter essiert, dast der AnknrbclungSvcrsnch nicht mistlingt, nnd dast Deutschland nicht den Anschlnst an eine sich wieder belebende Weltwirtschaft verliert. So fchasst die Not gewissermastcn eine Einheitsfront des Vertrauens in den Wiederaufstieg. Drei Punkte waren eS, von denen die Weltwirtschafts krise ihre AuSgang nahm: die Tribute, der Zusammenbruch der übersteigerten Börsenkurse und der Znsammcnbruch der Nohstofspreise. Die Tribute sind tot. Daran ändern auch die nicht völlig befriedigenden Abmachungen in Lausanne nicht das geringste. Aber auch die beiden anderen Aus gangspunkte der Krise »eigen eine überraschende Wendung zum Besseren. Sie haben das Signal zur Krise gegeben und sie verkünden jetzt anch die ersten Anzeichen der Besserung. Seit Wochen zeigen nicht nur die ausländischen Börsen, vor allem die Neuyorker, eine beachtliche Aufwärtsentwicklung der Kurse, sondern auch die deutschen. Die Kurssteigerun gen zeigen eine stetig auswärtsstcigcnde Tendenz, ja, sie haben vor einigen Tagen den eindeutigen Charakter einer lebhaften V e r t r a n c n S h a n s s c angenommen. Daran können anch vorübergehende „GewinnstchernngSangebote" und dadurch bedingte KurScinbnstcn nichts ändern. ES ist nicht die Spekulation, die hier am Werke tst, sondern bas Publikum, daS wieder so viel Vertrauen gewonnen hat, um feine brachliegenden Gelder Zn wirtschaftliche« Werten ans Große politMe Aussprache am Dienstag vrabtmolllung uaaorar vorltoor SobrUtlottuag tagSprästdinmS bemühen will, eine erneute und längere Bcrtagung des Parlaments zu erreichen, um die Ncichö- lagöauflösung vermeiden zu können, steht dahin. Biel Wahrscheinlichkeit haben daher angesichts des gegenwärtigen Standes der Dinge diese Gerüchte nicht sür sich. Ebenso ist cs als sehr unwahrscheinlich anznschcn, dast die Mehrheit des Präsidiums, -er national sozialistische Präsident Göring nnd die Vizepräsidenten Esser und Stauch vom Zentrum und von der Bayrischen BolkSpartci dem Reichspräsidenten anlässtich des Emp fanges positive Mitteilungen über die Bildung einer neuen Mehrheit tm Reichstag machen könnten, ganz abgesehen davon, das; sich der dcntschnationale Vizepräsident Graes, wie die deutschnationalc Pressestelle bereits vor einiger Zeit ankttndigte, in einem solchen Falle von den übrigen PräsidinmSmitgliedcrn distanzieren würde. Angesichts der Wahrscheinlichkeit, das; der Reichstag in der kommenden Woche aufgelöst wird, erörtert man in poli tischen Kreisen auch die Frage, ob die ReichSrcgierung die erforderlich werdenden Neuwahlen
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