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Dresdner Nachrichten : 11.09.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193209112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-09
- Tag1932-09-11
- Monat1932-09
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.09.1932
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Evnntas, «. Sevtrmb« »»» r« gahevans. kll Gegrünöet 18S6 Drahlanlchttstt «achrtchlen Dretden gernIpiecher-Lainmrlnumm««: »S»tt kui >ü, «achlgklprichei Nr. »0«I1 «chrtlNettung u. HauptgelchLItttleNe: Drelden -«, 1, Mailenftrat« «s/t» Druck «. «erlag: Lleplch » «eiq-rd«, Dresden. Postlcheck-kNo. 10«» Dresden Nachdruck nur mit deutl.Ouellenangab, «Dresdn. N-chr.) iul»IIIg. Unverlangt« Schrtltstück« werden nicht aulbewahr« «»uasaedüdk «ei tlgNch «wetmallger ZusteNung monatlich s.ra Ml. (einlchliebllch 70 Psg. für Drckger- l-L^l durch «oftbesug ».«0 Ml. «inIchliebUch iS P,g. Postgebühr lohne Postsusteliung,gebühr, bei 7 mal wichentttchem veckand. «nselnummer li P,g , auherhalb Sachlen« ro P,g. «nseigenpr->,e: Die WaMge SO mm b-ell« Seile »i Pig., lü. auswärls t» „g., die «0 mm breile «eName.eile -->ü P,g.. -ubechalb «»0 «la. »r». Nrilenabichlag It. Dari,, gamillenan,eigen und Eteliengeluch« ohne Rabatt » M, auterhalb «» vll. 0«erten,ebühr Sb «Ig. «uswüriige «ulirüge gegen Sorausbesahlung. y/e e«k^/FS w»ei Dle polltlfchen Fronten bleiben starr Üiwenliindllln SegknM Wer-Wven vraktmolcknng oasorar Berlin, IN. Sept. Die politische Hochspannung, unter der das deutsche Volk nnn schon seit Monaten steht, wird auch das Kennzeichen der nächsten Woche sei». Bis Mitte und Ende nächster Woche ditrste cs sich klären, welche Taktik Parteien »nd Reichstag gcgentiber der NeichSregiernng zur Anwendung bringen. Der gestrige Bestich des NeichStagS- präsidinnlS beim Reichspräsidenten und die Form, wie der Reichspräsident die Erklärungen der im Werden begriffenen braun-schwarzen Koalition entgegenzunchmcn gedenkt, läht keinen Zweifel darüber, bah der Reichs» Präsident es ablehnt, die von den National» fozialisten «nd der Zentrnmöpartci geforderten personellen Umgruppierungen des Reichökabinetts vorzunehmcn. Reichspräsident v. Hindenburg ist in steigendem Masie davon überzeugt, wie man in den ihm nahestehenden Kreisen saft tiiglich hören kann, das, mit den Parteien einfach nicht mehr zu arbeiten sei. Ein neuerlicher Bcrsnch, den Reichs kanzler und N e i ch S w e h r m i n i st e r in der ver- aanstcncn Woche machten, wenigstens eine gewisse Bereini gung der überspitzten Spannungen zwischen den National sozialisten nnb der Regierung hcrbciznsühren, scheiterte abermals. Inzwischen haben sich die Nationalsozialisten in ihrer scharfen Frontstellung gegen die RcichSrcgicrnng, die, zweifellos schon aus wahltaktischcn Gründen, besonders drastisch so,rmuliert wird, noch weiter vom Reichspräsidenten enlsernt. SS wird berichtet, bah Reichspräsident v. Hindenburg sich die aus leinen Wunsch angesertigten Steno gramme der letzten Reden deS Führers der NSDAP. habe vorlegen lassen, und das, die Verstimmung gerade aus Grund dieses Materials nur noch grösser, hossentlich nicht sogar unüberbrückbar, ge worden sei. AuS diesem Grunde hat der Reichspräsident sich wohl anch d.ihin entschieden, am kommenden Diens tag nur die F r a k t i o n S s ii h r e r der Nationalsozialisten der Zcntrumspartci und der Bäurischen VolkSpartci zu empfangen, da die Zuspitzung der persönlichen Auseinander setzungen ihm eine neuerliche Aussprache mit Adolf Hitler persönlich unmöglich mache. Ans der anderen Seite ist man sich allerdings sowohl im RctchS- präsidcntenpalaiS wie auch in der Reichskanzlei darüber im klaren, dah die Durchführung des Wirtfchastöprogramms der NeichSregiernng ein gewisses Mah von politischer Stabilität voranSsctzt, wenn anders der gewaltige Versuch der Wirtschastöanknrbe- lung nicht scheitern soll. In den Kontoren der deutschen Unternehmungen sind die Vorarbeiten bereits ausgenommen, die der Durchführung des WirtschaftSprogramms dienen. Viele Betriebe sind schon im Begriff, ihre Dispositionen für die grohe Wirtschasiskampagnc zu treffen. Man kann sich ungefähr denken, was cs bedeutet, wenn setzt plötzlich alle diese Vorarbeiten wieder über den Haufen geworfen werden sollte», welche Vertrauenskrise, sa, welche Mutlosigkeit wieder Platz greifen mühten und wie die gesamte» psychologischen Voraussetzungen für die Wicderanknrbelnng in nichts zer rönne», wenn man dranhen im Lande nicht mit Gewisiheit darauf rechnen könnte, dah dieses Programm, so, wie es in der Notverordnung scstgclcgt ist, zur Durchführung gelangt. LorUnvr Sokrlktloltnog Das sind u. a. dlescnigen wichtigsten Gesichtspunkte, von denen sich der Reichspräsident bei dem unbedingten Festhalten an der Regierung seines Vertrauens leiten läht. Die Aussprache des nächste» Dienstags wird, darüber kann wohl kaum ein Zweifel mehr sein, vom Reichspräsidenten unter dem Gesichtspunkt geführt werden, dah sich die oppo nierenden Parteien dazu verstehen möchten, die Durchfüh rung deS WirtschaftSprogramms erst einmal mit zn er möglichen. Sollten sich die Parteien nicht dazu entschlichen, so ist schwer abzuschen, wie der Konflikt, der von der einen Seit« leidenschaftlich bekämpft, von der anderen Seite als Rcinigungskrisc empfohlen wird, vermieden werden kann. Ain kommenden Montag tritt nnn der Reichstag zusammen. Der Reichskanzler wird in umfangreicher Red« sein Wirtschastsprogramm entwickeln und über den Inhalt der letzten Notverordnung hinaus auch handelspölitifche Grundlinien, deren Fehlen von der deutschen Landwirt, schäft lebhaft kritisiert wurde, sowie Grundlinien für dle Sicdlungspoltttk «nd möglicherweise auch sür die Zinsenpolitik darlegen. Nach dieser Erklärung wirb sich das Haus vertagen. Der Dienstag bleibt sitzungssrei. Um 12 Uhr findet der ange- kündigte Empfang beim Reichspräsidenten statt. Es bleiben also den Neichötagsparteicn beinahe 18 Stunden, die sür die gesamte innere Politik von schicksalhafter Bedeutung fein werden. Gruppiert sich die Opposition so, dah mit einer parlamentarische» Niederlage der NeichSregiernng, lei es durch Misstrauensvotum, sei cs durch Annahme von Ans- hebnngsanträgcn gegenüber verschiedenen wichtigen Nvtver- ordnungcn gerechnet werden muh, dann gilt auch heute «och die sofortige Auflösung als unvermeidbar. In den letzten Tagen der nächsten Woche wird die Klärung herbeigesührt sein, wenn cS die Parteien — und dafür sprechen gewichtige Anzeichen — nicht vorzichen sollten, zu nächst abznwarten, die Internen Verhandlungen weiterzu führen, den Reichstag zn vertagen und so, parlamentarisch gesehen, eine Fristverlängerung sür die NeichSregiernng und ihr Programm zn ermögliche». Unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen »nd politischen Stabilität ist der Reichs regierung die RcichstagSauflöfung und der damit entfesselte neue Wahlkamps unerwünscht. Sie ist aber zn dieser Lösung entschlossen, wenn es gar nicht anders geht. Deutschland wird dann einen neue» Wahl kamps erleben. Ob dieser freilich »»ter dem bisherigen Wahlrecht dnrchgcfochten wird, scheint zweifelhaft, wie wohl feste Anhaltspunkte über eine beabsichtigte Wahlresorm noch nicht vorhanden sind. Sollte der Wahlkampf indessen Formen annehmcn die inncrpolitisch gefährlich zn werden drohen, dann dürste die Ncichßrcgicrung sich höchstwahr scheinlich entschlichen, die Nenivahl h i n a n s z u s ch i e b e n und vielleicht sogar erst im Frühjahr vornehmen zu lasse». Der Reichspräsident ist sich wvhlbewusst, dah cs ein hohes Spiel mit hohen Einsätze» ist, das setzt beginnt. Er wird a» Papcn festhaltcn, und auch General v. Schleicher, der Kanzlcrfavorit bestimmter Kreise der werdende» brann- schwarzen Koalition, hat wohl nicht umsonst verbindlich er klärt, dah er nicht den Wunsch habe, an PapenS Stelle zu treten. Dle Btrlstmdllmsm wer de» Mlungsmistümb Bor öer Einigung mit Amerika Washington, 10. Sept. Dle Besprechungen zwischen dem deutschen Geschäftsträger Leitner und Finanzministcr Mills über den Aufschub der am 30. September fällige» deutschen Zahlungen sür BesatznngSkostcn und Kriegs schäden amerikanischer Bürger haben, wie gemeldet, heute be gonnen, aber noch nicht zn einer formellen Verkündigung des deutschen Moratoriums geführt. Vorher sind mehrere Fra- gen zu erledigen, damit das Moratorium etnspruchS- los von der amerikanischen Regierung cntgegcngenommen werben kann. Hierzu gehört die im Schnldcnabkommen vorgeschriebcne B c n a ch r I ch t ig u n g ö fr t st von drei Monaten, die aus deutscher Seite mit Rücksicht auf die damals schwebenden Lausanner Verhandlungen nicht ein gehalten worden ist, sowie die Frage der Zahlungen sür private Krtegsschäde», auf die ganz zu verzichten, gewisse Schwierigkeiten bestehen, da dle Ansprnchsberechtigtcn auf Befriedigung dringen und da laut Freigabegesctz von 1028 mich die Auszahlung von amerikanischen Entschädigungen an Deutsche, deren Eigentum Im Weltkrieg konfisziert worden ist, durch dle Ntchtbefriebigung der amerikanische» Gläubiger verzögert wird. Man nimmt an, dah sich angesichts des beiderseitigen Wunsches nach baldiger Bereinigung dieser privaten Ansprüche bald ein Uebereinkommcn finden lassen wird, um so mehr als es sich um verhältuiSmähig geringsügige Summen handelt. Von der amerikanischen Presse wird der Angelegenheit grösstes Interesse entgegengcbracht, weil es sich nm den ersten wichtigeren Fall seit dem Ende des Hoover- Moratoriums handelt, in dem eine srcmde Negierung «inen Zahlungsaufschub erstrebt, und weil man hierin einen Prä- zebenzsall sür die Haltung der Alliierten sicht, die sich bis zum lö. September äuhcrn müsse», falls sic am 15. De zember ebenfalls ein Moratorium erklären wolle». Aller dings lassen die Meldungen aus Paris und London daraus schlichen, dah England und Frankreich mit Rücksicht auf die bekannte Einstellung weiter hiesiger Kongrchkreisc, auf die scharfe Propaganda der Hearstpressc gegen fcde Milde gegen- über den Alliierten und auf die kurz bevorstehende Wahl kampagne nicht beabsichtigen, von ihrem VertragSrcclst der Erklärung eines Moratoriums Gebrauch zu machen, nm so iveniger, als dies Ihnen nur den Aufschub des Kapital, bet ragS, nicht aber der erheblich höheren Zinsraten ermöglichen würde. De« Entschei-unv entgegen AnS der Bereitschaft deS Reichspräsidenten, die Führer der Mchrheitspartele», Nationalsozialisten, Zcntrnm und Bayrisch.' VolkSpartci am Dienstag zn empfangen, ergeben sich die letzten Hoffnungen sür eine Vermeidung der Reichs- lagsanflösung. Sic sind allerdings anhcrorbentlich gering. Die Fronten stehen sich zur Stunde noch genau so starr gegenüber, wie das seit dem Scheitern der Verhandlungen zwischen Hitler und Papcn zu beobachten ist. Immerhin hat der Empfang des NeichstagSpräsidiumS und die Vor stellungen, die die Herren Göring und Esser erhoben haben, bewirkt, dah auch in der gegenwärtigen politischen Krise wieder auf die alten Grundsätze zurückgcgrisscn wurde, die die unmittelbare Unterrichtung des Reichspräsidenten durch die Fraktionen vorsehen. Allerdings ergibt sich in der Form der Empfänge eine nicht unwesentliche Acnderung. Während bei frühere» Empfängen, solange daö Parlament noch der entscheidende Faktor in der Frage der Regierungs bildung war, Fraktionö- und Parteiführer einzeln und ohne Zeugen vom Reichspräsidenten empfangen wurden, sollen diesmal die drei Fraktivnösiihrcr der MehrhettSpartcien zu sammen, und zwar in Gegenwart des Reichs kanzlers, ihre Vorschläge Hindenburg unterbreiten. Der Reichspräsident wird dann die Möglichkeit haben, zn be urteilen, ob die Vertreter der Parteien eine einhettliche Aus fassung über ihre Ziele und über ihnen notwendig er scheinende Abändernngen -cs Negicrungsprogramms haben, oder ob sie gar Gcgcnpläne aiisznstcllcn vermögen. Man könnte sich freilich auch aus den Standpunkt stellen, der Be such beim Reichspräsidenten sei nach der NcgicrungScrklärnng PapenS am Mvntag ziemlich unnötig, weil die Parteien ja am Mittwoch im Parlament in aller Ausführlichkeit Ge- legcnhcit haben werden, ihre Stellungnahme zu den Auf sagungen der Regierung zn äuhcrn nnd sich dem Reichs- Präsidenten dann auch die Möglichkeit bietet, ans dem Wort laut üe> Reden die Auffassungen der Parteien kennenzu leinen Trotzdem ist die Aussprache im engsten Kreise gerade wenn man eine Vcrständtgnng sür wünschenswert hält, der öffentlichen NetchötagStribüne vorzuztchen. Denn vor dem Reichspräsidenten können sich Reichskanzler Papen nnd die drei FraktivnSsührcr in leidenschaftsloser Ruhe anSsprechcn und ihre gegenseitigen Ansichten »nd For- dernngcn gegeneinander abwägen. Jede Seite kann ohne Prcstigeverlnst auch nötigenfalls den eigenen Standpunkt der erforderlichen Korrektur unterziehen. Wen» cS überhaupt noch möglich ist, eine Verständigung zu finden, so kann das nur noch vor der chrsnrchtgcbietcnben Persönlichkeit Hinden burgs geschehen, nicht aber dort, wo die Parteien leicht der Versuchung unterliegen, unter dem Eindruck deS drohenden Wahlkampfes nur noch zu den Wähler» zu sprechen. Freilich ans die Negierungscrklärnng wird in der Unterredung mit dem Ncichspräsidcntcii kein Einsluh mehr auSgcübt werden können, wie eS vielleicht der Fall gewesen wäre, wenn die Fraktionssührer sich schon vor PapenS Rcichstagörcde beim Reichspräsidenten getroffen hätten. Die Ansicht der Reichs regierung wird bei der Unterredung am Dienstag bereits eine feststehende Tatsache sein, zu der die Fraktionen Stel lung nehme» müsse». ES hängt also sür den AnSgang dieser Unterredung sehr viel davon ab, welche Haltung Papcn am Mvntag im Reichstag cinnehmcn wird, nnd ob seine Anösührungcn die Möglichkeit eröffne», am Dienstag ncne Brücken zwischen Parlament nnd Negierung zn schlagen. Soweit allerdings ans den geringen Andeutungen im NcgicruugSlager Schlüsse gezogen werden können, hält man dort die N c i ch s t a g S a u s l ö s» n g nach wie vor für unvermeidlich. Aber diese Ansicht kann auch dem tak- tischen Gesichtspunkt entspringen, die Parteien unter Druck zu setzen in der Hoffnung, dah Neuwahlen angesichts der leeren Kassen den Parteien selbst nicht erwünscht noch den breiten Massen unseres mit Wahlen überreich gesegneten Volkes verständlich sein werden. Man kann mit einem ge wissen Recht in den RcgicrnngSkreiscn sagen, dah ein Mih- trancnSvotum weniger das Ansehen der Regierung schmälern werde, als vielmehr das Ansehen des Parlamentes selbst, das sich in der kurzen Dauer seines Leben» lediglich zu einer negativen Tat bcrcitgesunden habe, hinter der sich jedoch keine praktische Einigung der Mchrhcitsparteicn erkennen lasse, die es ermöglicht hätte, dte Pläne der Regierung auf de» Grundlage einer parlanicistarischcn Regierungsmehrheit zu ersetzen. Hinzu kommt, dah der Reichstag in einem Augen blick ausgelöst werden musste, in dem sich die gespannte Auf merksamkeit des deutschen Volkes daraus richtet, ob es nicht endlich gelingt, dte grösste Wirtschaftskrise der Geschichte zu überwinden. In weiten Kreisen würde man in neuen, schweren, inncrpolttischen Kämpfe» eine grobe Gefahr für die Wiederbelebung unserer Wirtschaft sehen. Anher- dem empfindet eS der Steuerzahler sicher nicht angenehm, wenn abermals nicht unbeträchtliche Summen für Neu- wählen gevpfert werden müssen, von denen man schon jetzt weih, daß sie eine entscheidende «enderung der gegen«
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