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Dresdner Nachrichten : 28.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193208282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-28
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.08.1932
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G»«nta«, 28. «usuft 1»» «. R» «» ««»«« SS lsn kl! UgU8t gU8t Auch Ml und Schleicher Mm m» Reu-eü Zesckmscks MlIMlNUdSiL , k>«st»sol ln dvr Vnr » »ekün»t«r 0»rt«n r«»> I'»n»fii<t>«n LiNDNii-r VNNI sinssmstlt»to.proli lor Not«lknlle HL Dr-hlanschNst, Nachrlchlen Dresden Aenllprecher-Sammelnumm«»!»»»«1 Nur !Lr «acht,elp,Sch«, «r. »0011 SchrlltlelUm« u. HauplgelchLIUstrN«: Dretde»«*. I. «artenstrat« «S/4» Druck u. «erlag: Llcpsch ck «elchardl, Dresden. Postlcheck-SIo. 10«» Dreiden Nachdmck nur mit deutl.Ouellenangab« <Dresdn. Rachr.I juISsttg. Unverlangt« Echriltstücke werden nicht aulbewahrl l«,».Xu«. 2« «.LA »v»e»In» K >»«uIck»«V»rr»»»» cken Xu»»Iedt «ul Idiot « - »e<»»«L»MV e. so «»»«»« öletiicd Oruoer NoNmoo» Nelider« paulaen Dieater 8cd«mer »nmp« l-iock Nirlinn» I-Iecir I - /US ünkukrt««) Am Sonnabendabend nach Schluß der Kabinettssitzung reist der Reichskanzler in Begleitung von zwei leitenden Herren der Netchsregierung nach Mitnster. wo er am Sonn- tagmittag die angekltndigte programmatische Rede zu halten gedenkt. Am Sonntagabend begibt sich der Reichskanzler nach Berlin zurück, um am Montagabend in Begleitung -cS ReichStnnenmintsters v. Gayl. des NeichSwcftrministerS v. Schleicher und des Staatssekretärs Dr. Meißner seine Reise nach Neudeck zum Besuch beim Reichspräsidenten anzutretcn. Die Teilnahme -es Bersassungs- und -es Wehr- mlnisters an diesen Besprechungen läßt darauf schließen, baß die gefamtinnerpolttische Lage Gegenstand der Nendecker Besprechungen sein wird. Soweit man erfährt, hat die Abneigung des Reichspräsiden ten gegen alle parteipolitischen Wünsche und Aeußerungen in der letzten Zeit, insbesondere aber nach dem Scheitern -er NcgierungSverhandlnngen mit Hitler, noch zu- genomme n. Die Pressemeldung, daß der Reichspräsident einen führenden Vertreter der Zentrumspartei dem nächst in Neudeck empfangen werde oder berei'S empfangen habe, wird schon unter diesen Gesichtspunkten an zuständiger Stelle in Abrede ge st eilt. v. Bavens Run-lunkce-e Berlin, 27. August. Die mehrfach angekündigte Rund funkrede, in der Reichskanzler von Papen das Wirlschafts- nnb ArbettSbeschaffnngSprogramm der ReichSregiernng be kannt gibt, wird am Sonntagmittag 12 Uhr ans alle deutschen Sendev übertragen. * Gleichfalls heute, Sonntag, wird als Ausschnitt aus der Goethe-Gedächtnisfeier zu Frankfurt am Main die Rebe des Innenministers Freiherrn von Gayl als Rundfunksendung geboten werden. Im krelen" > Xulop«rlcpl»tr MWMMkMWWWM Hochspannung Noch nie in der so wechselretchen parlamentarischen Ge schichte Deutschlands ist ein Reichstag unter so eigenartigen Umständen zusammengetreten, wie es bet dem vor vier Wochen gewählten der Fall sein wird. Er gilt in der Oefsentltchkeit schon als tot, bevor er richtig tnS Leben getreten ist, und sonderbarerweise hat sich eigentlich schon alles damit abgefunden. Als einzig sicht barer Grund sür die Aussichtslosigkeit jeder Zusammen arbeit zwischen der Negierung und diesem Reichstag ist nur der Umstand zu sehen, daß aus den Rcgierungsverhandlun- gen zwischen Hindenburg, Papen und Hitler auf den ersten Anhieb kein Ergebnis zustande kam. Anstatt baß sich die bestimmenden Faktoren dann in Ruhe überlegt hätten, wie man doch noch die sür eine gedeihliche Aufbauarbeit unent behrliche Zusammenarbeit der Präsidtalregterung mit der größten Volksbewegung Herstellen könne, die der Sinn der Wahl war, haben sie sich in den letzten vierzehn Tagen nur noch weiter auseinandergeredet. Dann hat in die gewitter schwüle Lage von Beuthen her der Blitz der fünf Todes urteile etngeschlagen und bis zur befriedigenden Erledigung dieses Falles durch die neuerliche Auspeitschung der poli tischen Leidenschaften die letzten Möglichkeiten des Brücken- schlagenS zerstört. In dieser unseligen Zersplitterung aller nationalen Kräfte, deren bestes Wollen für das deutsche Vaterland außer Zweifel stxht und in deren früherer ober späterer Zusammenfassung allein die Hosfnung des Wiederauf stieges liegt — wenn eS auch heute nicht danach auSsteht —, in dieser Atmosphäre von Unsicherheit und qualvoller Span nung ist es der einzige Trost, baß sogar die nationale Ust- einigkeit, bas Erbübel des deutschen Nationalismus, der marxistischen Linken nicht mehr zum Triumph verhelfen kann. Wohl freuen sich die Roten aller Schattierungen am Anblick der Streitigkeiten unter ihren nationalen Ueber- winbern, aber trotzdem ist gar keine Rede davon, daß sie sich diese zunutze machen und ihr Regiment über Deutsch land wieder ausrichten könnten. Der Kurs geht unwiderruflich nach rechts. Umstritten ist nur die Frage, ob nach der als sicher angenommenen ReichStagSauslösung der gerade Weg der Verfassung ein gehalten wird durch Ausschreibung von Neuwahlen inner halb von sechzig Tagen oder ob die Präsidtalregierung die Wahlmaschine vorläufig ausschaltet und den notwendigen Umbau des Staates ohne das Parlament besorgt. Wohl gemerkt, nach keiner Richtung hin liegen bisher Beschlüsse -er Negierung vor. Alle die aufgeregten Auseinandersetzun gen über -en angeblich geplanten „Bersassungsbruch", de« „Staatsstreich" und die „Revolution von oben" werden vor läufig nur aus Mutmaßungen einiger Zeitungen gespeist, von denen man annimmt, baß sie über die Absichten -er Re gierung besonders gut unterrichtet sind, bei denen aber ebensogut auch der Wunsch der Vater des Gedankens sein kann. Vieles von diesen Gerüchten mag Theaterdonner sein, der die ausschlaggebenden Oppositionsparteien ein schüchtern und doch noch zur sachlichen Prüfung des ArbettS- programmeS bewegen soll, das der Reichskanzler am Sonn tag über den Rundfunk verkündet. Trotz der Bestimmtheit, mit der überall von Auflösung und Ausschaltung des Par laments gesprochen wird, ist es vielleicht richtiger, die nächste politische und parlamentarische Entwicklung mit mehr Ruhe zu beurteilen und sich von der Ueberhttzung der Berliner Zentrale fernzuhalten, die sich in letzter Zeit mehr durch politischen Dilettantismus, als durch überragende Staats klugheit ausgezeichnet hat. Es gibt ntzmltch auch noch andere Möglichkeiten für die Lösung der Inneren Krise, und eS ist nach wie vor höchst unwahrscheinlich, daß der Reichspräsident, der auch in diesem Falle daS letzte Wort zu sprechen hat, seine Zustimmung zu einer Konsltktspolittk gibt, von der er weiß, daß sie ihn in Ge wissensnöte wegen seines Verfassungseides bringt, von der aber weder er noch sonst jemand weiß, wohin sie schließlich führt. Ganz gewiß gilt für die heutige Lage mehr denn je das vom Reichspräsidenten Ebert stammende Wort, daß Staat und Volk nicht an VerfassungSsormeln zugrunde gehen dürfen. Ein Notstand, der Len BcrsassungSumbau so oder so akut werden läßt, ist zweifellos vorhanden. Und auch darüber herrscht weitgehende Uebereinstimmung, daß eS wichtiger ist, den Staat und das Volk durch rettende Taten au« der Not zu befreien, als jeden Paragraphen der Ber- sassung peinlich genau etnzuhalten. In der Erörterung dieser Gedanken wird häufig die Erinnerung an Bismarcks erfolgreiche Konsltktspolittk gegen das Preußenparlasttent herausbeschworen, Gerade der Name Bismarck ruft aber den Zweifel hervor, ob die Männer, welche die KonfltktSpoltttk von 1862 unter Umständen itn Jahre 1V82 wiederholen sollen, von seinem Format und damit befähigt sind, sie ohne Wanken bis zum gut»« Ende durchzuhalten. Noch dazu in einem aufs höchste politi sierten Bolle, von dem neun Zehntel einer Militärdiktatur — denn nichts anderes könnte ein derartige» Experiment werben — aktiven Widerstand entgeaenzusetzen entschlosst« sind. Im Echo der Partetpresse zeichnen sich ja die Fron- ten, die sich bilden würden, schon deutlich ab. Am schärf sten ist dabei die Sprache de» Zentrums, bas sich zu offenen Drohungen versteigt, die nach Gewaltanwendung und Auf» L-n-oner Kabtnettsrat über Vttatva Londo«, 27. August. Da» Kabinett ist heute zusammen getreten, um die Ergebnisse der Konferenz in Ottawa durch- zusprechen. An dieser Beratung nehmen nur der Kriegs- Minister, der Kolonialmtntster und der HandelSmintster nicht teil, da sie aus Ottawa noch nicht zurückgekehrt sind. Gegründet 1896 ILgllch »wetmallger Zustellung monatttch r.»g MI. telnlchllcßllch 70 Big. sür Driger- lohn), durch V-stdejUg «.»0 DU. elnschNebUch »« Hsg. Vostgebühr lohne Postjustellunglgebüdr) b«i 7 mal wüchenlllchem versand. Nnjelnuminer 1» Psg., außer-old Sachsen« »0 Big. «njelgenprelse: Dl« elnspaMge «0 mm brelle Zeil« «L Big., sür aulwürt« 40 Psg., dl« SO mm dreUe «ellame,elle »00 Psg., außer-ald »L0 Psg. ad», »rllen-bschlag U. Daris, gamMenan«eigen und Stellengesuche ohne «abatt 1» Big., außerhalb »» Wg. vssertengebühr so Big. «ulwürilge «ustrSge gegen vorau«be,ahlung. Rach der Entlastung des RelchSbankftatus ist wohl auch i« diese« Zusammenhang mit einer ne««» Diskont» fenkung zu rechnen. Daß eine allgemeine ZinSsenkung vor allem hinsichtlich der Hypotheken und Pfandbrief« erfolgt, kann als un wahrscheinlich gelten. Auch eine allgemeine Senkung der Mieten um 12H Prozent, von der gerüchtweise ver lautet, ist nicht wahrscheinlich. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm wird zu einem groben Teil auch praktisch das Ostprogramm sein. Ein großzügiges Straßenbauprogramm nimmt einen groben Teil innerhalb des Arbeitsbeschaffungsprogramms ein, und es wir- damit in erster Linie der Osten berücksichtigt werden. Durch das Straßenbauprogramm sollen gleichzeitig grobe Gebiete siedlungSretf gemacht werden. Auch die Handelspolitik wird eine Neuordnung erfahren. Das bisher geltende Prinzip -er Meistbegünstigung, das schon heute nur noch einen Torso darstellt, wir- in ein elastisches System von Kontingenten umgewandelt wer den. Dabet wird allerdings auk der anderen Sette betont, dab eine Kontingentierung in einem weitgehenden Sinne, wie sie etwa vom ReichSlanbbunü gefordert wurde, nicht Platz greift. Man will in der Handelspolitik zwar alles tun, um die Landwtrtschast zu schützen und damit die Voraussetzung für «ine Erhaltung des Binnenmarktes schaffen, aber auf der anderen Seite scheut man sich daaor, Maß, nahmen zu ergreifen, die für den Export allzu schäd liche Rückwirkungen haben konnten. Industrien laste, nicht zuletzt im Hinblick auf die schlüssel- artige Stellung dieser Gruppe im gesamtwirtschaftlichen Interesse, die Prüfung einer Uebernahme von Risiken gerechtfertigt erscheinen, die vielleicht sonst grö ßerer Zurückhaltung begegnen würde. Eine solche Maß- nähme würde aber auch insofern bis zu einem gewissen Grabe im eigenen kaufmänntschen Jnteresse der Reichsbahn liegen, als der gegenwärtig ungewöhnlich niedrige Preisstand der vedarfSstosfe auch Käufe rechtfertigt, die unter günstigeren Zettumständen vielleicht erst nach und nach hätten getätigt werden können. Anger«it wird in der Eingabe unter anderem eine beschleu nigte Vergebung von AuSbesserungSarbetten sür die etwa SO MO Einheiten umfassenden reparaturbedürf tigen Fahrzeuge und in gewissem Umfange auch die Ver gebung von Neubestellungen. Berlin, 27. August. Am Sonnabendvormlttag fanden in -en einzelnen NelchSmlnlsterien Nescrenlenbesprechungen statt die der abschließenden Formulierung aller Einzelheiten des am Sonntag vom Kanzler zu verkündenden neuen Wtrtschastsprogramms gelten. Im Anschluß daran wird am Sonnabendnachmittag ein« Kabinettssitzung statt finden, in der die gesamte Materie noch einmal durch- gesprochen und dann formal zu Ende geführt wird. Obwohl sich alle amtlichen Stellen einer Verschwiegenheit befleißigen, die 'ast an Klausur erinnert, glauben wir in der Lage zu sein mit einiger Bestimmtheit heule bereits einige als fest stehend zu bezeichnende Gesichtspunkte des neuen Pro gramms Mitteilen zu können, bas auf dem Wege einer großen Notverordnung wahrscheinlich noch vor dem Zu sammentritt des Reichstages in Kraft gesetzt werden soll. DaS WirtschastSprogramm zerfällt in etne Anzahl von Kapiteln. DaS erste Kapitel befaßt sich mit der Arbeits beschaffung, das zweite mit dem Arbeits dienst, das dritte mit Stenersenknngen, daS vierte mit allgemeinen anderen Maßnahmen zur Ent lastung der Wirtschaft sTarisauslockerungen usw.i, das fünfte mit Grundlinien für die Handelspolitik. Im Vordergrund der Erörterungen steht das erste Kapitel über die ArbeitSbeschassnng. Die Reichs, regiernng hat sich entschlossen, einen großzügigen Plan z« verwirklichen, der weit über die bisher genannte« Ziffern hinanSgeht und an der Milliardengrenze nicht Hal« mache« dürfte. Das FinanziernngSproblem ist intern be- reit» geklärt, und zwar, wie anSdrücklich unterstriche« wird, im vollen Einverständnis mit den Wünschen des Reichsbankpräsidente«. . Die FinanzierungSvorschläge des Deutschen Land- g e m c t ii d c t a ge S, die Präsident Dr. Gerekr vor einiger Zeit dem Reichspräsidenten von Hindenburg persönlich vor trug und die ans eine Kreditschassung von mehreren Mil- liarden hinauslaufen, haben nichtdie Billigung des RelchS- kabinetts und des Reichsbankpräsidenten gefunden. Man will hier jede Maßnahme vermeiden, die auch nur den Anschein inflatorischer Möglichkeiten erwecken könnte. Nachdem dieser FinanzterungSplan auSgeschieben war, stand die ReichSregiernng vor der Frage, entweder aus jedes große ArbeitSbeschassungsprogramm zu verzichten, ober nach neuen Flnanzterungsmögllchkeiten Umschau zu halten. ES kann heute als sicher gelte», baß sich die ReichSregiernng sür «ln« drelprozentige Vermögensabgabe — nnd nicht, wie verschiedentlich g«, meldet, «ine Zwangsanleihe — entschiede« hat. Wie die Mobilisierung dieser Mittel erfolgen soll, ist noch nicht erkenntlich. ES ist nur so viel in Erfahrung zu bringen, daß die untere Grenze derjenigen Vermögen, die zu einer Abgabe herangezogen werden, mit der Grenze der bisher erhobenen Vermögenssteuer zusammenfällt. Vermögen bis zu 260N0 Mark werden demnach voraussichtlich von der Vermögensabgabe nicht betroffen werden. Ebenso wird die Landwirtschaft, die ja größtenteils vollständig illiquid und hypothekarisch überlastet ist, keine neuen Lasten zu befürchten haben. Auch will man diejenigen Kapitalien, die zur Fortführung und Unterhaltung von Betrieben lebens notwendig sind, nicht antasten. Ersaßt soll jenes mobil« Ka pital werden, das zur Zeit nicht produktiv angelegt ist, und zwar in weitestem Umsange. Vs ist aus diesem Gebiete wohl auch mit sehr strengen DurchsührungSvorschriste« z« rechne«. Einig« Gegenleistungen für die betroffenen Kreise sollen dann nicht unerhebliche Steuersenkungen sein, wobei zum Teil sogar an den Wegfall von Steuerarten gedacht ist, die besonders stark rückläufig sind und zu hohe VermaltungSkosten erforderst. Beraniw.^v.ttdaktion«!, Teil iD».A.?«tutsch«r, Dit.den: i. d. An»l«ni, Han»in«i»>M».Dr«,d. —Fall« da, Trl»«tn«n dn Zelluna tntola« bSderer Hewatt. Betrted.ft-nmo, Slrelk. «u.lveinina oder au, einem tonkila. «rund« unmoaltch wird, dal d«, Brriryrr »«in. «nlon,«a. NaaUttrruna oder RS<t« wdiu.nadt,Beni,,vretl«^ a vor NlNrtar o von Dolomo« icd»u»pl«> von Lolllero, U« I» 8»rca c»vl» pdlllpo Nut« I« ptinero» XI«Iao»cd«rr )on Xlvoro Wo«»», -erilo c,«»po NoNen-iwo lu»n Stelnddclr ,»d«t Ine» llon zz«uio ttuno 8er»e»nt pedolleyo LKI»p» kas, >/,N Udr 8iNmenvUr»d. l, 7S0I-SUV Splolplor» > St». OSI» -oa SeNlclilnoen. No. SI» Winlerrulrcdea KIdsok-TAssksr 0e»cklo»». b.dNIte Sepldr. M« AsisEEt» r.ump<t>«n /4V von l)«1» nlccoseml Uer»1«» Nolnr l'-ut- st«ra WeacH SedudeN OUdeN p»nN princo Nenlnl Umlll» P1»vlo 8c»mpolo »urNII vnde»«nat. Herr Nuddec» kna« '/.II vdr VoNr-dlUm-, IM-ll« »lldnenvld»!,. I, «0I^«0 St», l-umpedea vdr V«rleItvor»I«II». u. l/.S «»aonn» 4V0 dlot Nut Operell« von dl»! verlucli, dtu»llk von Xldr. N,»eld,cd Peter v. Scdrdäer N»»«« l^urelte l.o>,In» plndler Od-rlle Urin» " l.llo N»IU N,n» Uelm»r l)r. Serllner p,,u Sokloserer Uiltaer Uny« n»cd >/,!> Udr St». zt»ltona»rrodl»t » vdr n»cdmUt»z» uns XII»den<lsscd "Avarlot« VorowN» Miltiardcnprogramm W ArdiMMassung vradtmolllnutz aosor« SerUovr Sobrlktlottnng ArbkittbstäMiM »m» die RMsdadn Gtrie Eingabe -es Langnamvereins Düsseldorf, 27. August. Der Verein zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen lvangnamvereini hat, wie er mtttetlt, bei den zu ständigen Reichs- und StaatSministerten, sowie bet der NetchSbahiihauptverwaltung erneut dringende Vorstellungen Uber die Notwendigkeit erhoben, Reichsbahnarbeiten und Aufträge in das ArbettSbcschafsunaSprogrämm des Reiches etnzubeziehen. Durch die seit Anfang April öS. IS. fest- zustcllende einschneidende Au^tragsbrosselnng der Reichsbahn habe sich die ohnehin bedrängte Lag« sowohl der eisen schaffenden, als auch der eisenverarbeitenden Industrie in einem Maße zugespiht, da» zu den ernstesten Besorgnissen Anlaß gebe. ES handle sich um wirklich produktive Aufwendungen, da mit verhältnismäßig geringen Kosten ein hoher Nutzaufwanb erzielt werde, Tau sende von Arbeitskräften wieder eingestellt werden könnten und brachliegende Stoffe aktiviert würden. Darüber hin aus sollte aber auch die Frage einer eingehenden Prüfung unterzogen werden, ob nicht wenigsten» in bescheidenem Um- fange auch Mittel für eine zusätzliche Auftrag»- Vergebung sreigemacht werben können. Die dringende GegenwartSnot der breiten Schichten retchSbahnabhängiger
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