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Dresdner Nachrichten : 09.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193210093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19321009
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19321009
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-09
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.10.1932
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Sonntag, s. 0N»b«r 19SS 77. Sabrgang. Nr. «77 kll Gegrünöek 18S6 /)/e eE/Fe /-Te^e/z/eT ^e//k//?F m/7 ?7oTFe//- s/k</ Druck u. Beilag: Llspsch ck Reichard t, Dresden. PaMcheck-Kto. lvas Dresden Bachdruck nur mit deutl.Quellenangabe lDresdn. Rachr.) »uILillg. Unverlangt« Echrlltstücke werden nicht aulbewadrt Drahtanlchrtlti «achrichien Dresden 8er»Iprecher-Lammelnummert iidssl i»ur iür R-chigelvrLch-i Rr. «00lt Lchrtlilettung u. HauVtgelchdltistell«: Dresden-«, l, Marienstrabe 33/t» Bezugsgedildr del liiglich iwelmaliger KugeNung monatlich 3.30 Ml. (einichlledlich 70 Psg. siir Driiger- Iodn>, durch Bostbejug 3.30 Mk. elnlchlieblich öS PIg. Postgebühr (ohne Postjustellungsgebührj bei 7mal wvchenNIchem verland, »injelnummer Id Pia., auierhalb Eachlen« 30 Psg. «nzeigenpreile: Di« einlvallige 30 mm breite Zeile Sd Pig., >ür auswürt« <0 PIg., di« 3» mm breite ReName,eile soo Pfg., außerhalb iS0 Psg. ab», »rilenablchlag l«. Daril, ffamllienan,eigen und Stellengeiuche ohne Rabat« lb Pig., außerhalb rb Psg. Lileriengebühr 30 Plg. Autivürtige Aultrüge gegen «orausbe»ahlung. Das Kabinett kommt England entgegen Srr Mail »rr tcuüibcn Antwortnote vradtmolünug unLvror Vorllovr Sekrlktleltvng Berlin, 8. Ott. lieber die deutsche Antwort, die aus die englische Einladung zur Teilnahme an der Londoner Ilonscrenz am Freitag dem englischen Geschästs- träger übergeben wurde, werden heute vom Auswärtigen Amt nähere Mitteilungen gemacht. Ter Text wird in seinem Mortlaut selbst nicht veröffentlicht. Die NeichSrcgierung bringt in ihrer Antwort zn- nächst ihre Bereitwilligkeit zum Ausdruck, mit den von der englischen Negierung eingcladcnen Mächten in einen osscnen Meinungsaus tausch über eine zwcckmäsrige und billige Lösung der Abriistungosragc cinzutrctcn, wie die Negierung das schon in dem Memorandum vom W. August zum Ausdruck gebracht bat. Als Ausgangs punkt siir die Besprechungen wird die Lausanner Schlußerklärung bezeichnet, in der die Mächte scst- gestellt haben, das, außer den bereits in Lausanne be handelten Problemen auch andere fragen, darunter die A b r ti st u n g s s r a g c, geregelt werden müßten in dem Bestreben, „einen neuen Meg zn sindcn, der die Herstellung und Förderung des Vertrauens nnter den Böllern in dem gegenseitigen Geiste des Ausgleichs, der Zusammenarbeit und der Gerechtigkeit ermöglichen würde." Nach Auslassung der Ncichsreglcrnug sollte diese Erklärung den Leitgedanken siir die von England vvrgcschlageue Aussprache abgeben. Dagegen würden aber, so heißt eö in der deutschen Antwort, Verhandlungen ans der Grundlage der sranzösischcn und englischen Note zur Glcichbcrcchtignngssragc schwerlich geeignet sein, die Ncgelung der Streitfrage herbeiznsiihrcn. Die Note vermeidet, wie weiter mitgcteilt wird, jeden pessin, istiIchen Ton, denn wenn die in der Lausanner Schlußnote enthaltenen Aussührnngcn den Besprechungen zugrunde gelegt würden, so wäre eS nach Meinung dcS Auswärtigen Amts möglich, zu einem Ergebnis zu gelangen, das Deutschland durch Beseitigung der Gründe, die rS zum Fernbleiben der Abrüstungskonferenz genötigt haben, die Micdcrtcilnahme ermöglichen würde. Mas den Zeit punkt der Znsammenkunst angcht, so ist dem englischen Geschäftsträger mitgeteil« worden, daß die Negierung ein etwas späteres Datum als den von England in Aus sicht genommenen tl. Oktober wünscht. Aus diesen Mitteilungen über den Inhalt der Note er gibt sich, das, entgegen den Angaben, die bisher von den zu ständigen «teilen gemacht wurden, die Ncichsrcgicrung doch gewillt ist, über „eine zweckmäßige und billige Lösung der A b r ii st n n g s s r a g e" zu diskutieren, daß sie also nicht, ivie bisher angenommen werden mußte, das Verhandlungs thema ans die deutsche G l e i ch b e r e ch t i g u n g ü s orde rn n g b e s ch r ä u l t wissen will. Tas bedeutet ein immerhin sehr weites Entgegenkommen gegenüber England, und man wird nunmehr nm so gespannter darauf sein können, ob England weiterhin die bevormundende Tonart, die es in seinem bekannten Memvrandnin zum Ausdruck ge bracht hat, Deutschland gegenüber anznschlagcn gedenkt. Was Frankreich angcht, so wissen englische Blätter heute mit- zutcileu, daß nur durch ein rechtzeitiges Eingreifen in Paris eine französische Ablehnung der Teilnahme an der .Konferenz überhaupt vermieden werden konnte. Das bedeutet, daß Frankreich nicht daran denkt, von seinem Standpunkt auch nur im geringsten abzugchen, und cS wird sich nnn erweisen müssen, ob das große Ent gegenkommen, das die Ncichsregicrung zum Ausdruck bringt» berechtigt ist oder nicht. Wenn die Negierung sich überhaupt zu einem so großen Entgegenkommen bcreitsindet, Io dürfte nicht znleht auch der Grund maßgebend sein, die von Frankreich erstrebte außen politische Isolierung Deutschlands zu vereiteln, eine Gefahr, die nicht ganz von der Hand zu weisen ist. nachdem auch Italien wegen der Kontiugentpolitik des .Kabinetts zn recht unfreundlichen Maßnahmen geschritten war. Die Note ist aber insofern auch recht geschickt abgesaßt, als sie die Gegenseite ans die feierlichen Beteuerungen der Lausanner Lchlußnote feßnagelt. ES wird nnn nicht nur siir Frankreich, sondern auch für England die etwas unangenehme Litnalion sich ergeben, entweder einzngcstehen, daß diese feierlichen Beteuerungen vor aller Welt bloße Phrasen waren, oder aber sich zn ihnen zu bekennen. Hervorgehoben muß dann noch werden, daß die NeichS- regierung ausdrücklich daraus Hinweis«, daß die bekannten französisch e n und englische n A ntwortcn aus die Gleichberechtignngösordcrung nicht die Grundlage siir die Besprechungen abgebcn könnten. Da sich offenbar eine Erörterung allein der Gleichberechlignugssorderung nicht ermöglichen lasse, will die Neichsregiernng also im Nahmen einer 'Besprechung darüber, wie man die sesl- gesahrcne Abrüstungskonferenz wieder slottmachen könne, versuchen, ihre Forderung ans Wehrlwheit zu fördern. Eine A n t w ort der englis ch e n N e g i e r n n g aui den deutschen Bescheid lag in den heutigen Mittagsstunden an amtlichen Ltcllcn noch nicht vor. FrankreiibS Scgcnzug: Der Pariser Abrüslunss- und Sicherheitsplan Gens, 8. Okt. Die französische Negierung beabsichtigt nach zuverlässigen Mitteilungen, ihren großen AbriislnngS- n-.id Licherbeilsplan frühestens nach dem Oktober dem Büro der Abrüstnngslonserenz zn überreichen. Von fran zösischer Seite wird mitgeteilt, daß der Plan zunächst im .Kabinett, sodann im Obersten .KriegSrat und im Verteidi- gnngsanoslhuß dnrchberaten werden muß, so daß er erst Ende Oktober in seinen Einzelheiten seststehen wird. Der Plan nmsaßt einen Konsnltativpakt, steht inter nationale Kontroll- und SanktionSmaßnahmcn für die Durchführung der Abrüstung vor, verlangt eine etappen weise Durchführung der Abrüstung und die Internatio nalisierung und Kontrolle der Zivilluftfahrt. Der französische Plan soll sodann Ende Oktober gemeinsam mit einem von Benesch, Politiö, HumanS und Bourqnin ausgearbeiteten AbrüstnngS- und SicherheitS- plan im Büro dnrchberaten werden. Ferner beabsichtigt der dänische Attßenminister Munch, seinen Sicherheits plan vorzulegeu. Die ursprünglich ans den IN. Oktober ein berufene Sitzung des 'Büros der Abrüstungskonferenz wird daher nach französischen Mitteilungen bis Ende Oktober verlegt werden. Aus diese Weise will man die gesamten Arbeiten der Abrüstungskonferenz aktivieren und in die ab schließenden Verhandlungen cintreten. Das gesamte A b - r ü st n n g ö a b k v m m c n soll sodann mit größter Beschleu nigung zum Abschluß gebracht werden, so daß damit die deutsche Negierung vor die Entscheidung gestellt würde, entweder an diesem AbrüstunSabkommen mitzu arbeiten oder im Falle des Fernbleibens die Eutwass- nungöbcstimmnngcn des Rerlaillcr Vertrages weiter zu «ragen. Auf französischer Seite wird ferner erklärt, daß der Plan der Abhaltung der Fünfmächtekonfcrenz noch nicht end gültig gescheitert sei, jedoch stände fest, daß diese Konferenz nicht in London, sondern voraussichtlich in der Schive-tz Statt Lonton Laiifaim stattsindcn werde. Da die deutsche Negierung Verhandlungen zwischen den siins Mächten in Gens ab lehnt, wird beab sichtigt, die .Konferenz in einer in der Nähe von Gens ge legenen Stadt, vielleicht Van saune, abznbalten. Man verfolgt hierbei aus sranzösischer Seite den Plan, die fünf Negierungen, die gcgcnwärlig gegen die Londoner Kon- serenz protestieren, nämlich die Tschechoslowakei, Nnmänien, Südslawlen, Polen und Belgien, zn den Verhandlungen hiuznzuziehcn. Auf französischer Seite wird betont, daß die Entscheidung im wesentlichen in den Händen von M a e d v n a l d liegt. Zweifellos gehen gegenwärtig die sranzösischcn Bemühungen in der Niclünng, zunächst den großen sranzösischen Ab- rüstnngs- nnd LicherhcitSplan im Büro der Abrüstungs konferenz zur Verhandlung zu stellen und damit für die übrigen europäischen Großmächte nnd die Vereinigten Staaten eine neue Lage zu schassen, die eine unabhängige Behandlung der Gleichbercchtigungsfrage außerhalb des Nahmcns der Abrüstungskonferenz unmöglich machen würde. Gin eioenartioer Schritt Oesterreichs Gens, 8. Oktober. Der ständige Vertreter der öfter, reich« scheu Negierung beim Völkerbund, v. Psltigl, hat nach sranzösischen Mitteilungen im Auftrage seiner Ne gierung beim sranzösischen tkriegöminister Paul Bonconr einen Schritt unternommen und darauf hingewiesen, daß die österreichische Regierung lebhafte Beunruhigung über eine Znsammenkunst der Großmächte zur Behandlung der AbrüstungSsragen außerhalb Genfs empfinde. Die österreichische Negierung hat sich damit dem Vor, gehe» der Tschechoslowakei, Polens, NumänieuS, SiidslawienS und Belgiens angeschlosscn und sucht also in llcbcreinstimmung mit diesen Mächten nnd dem offiziellen Standpunkt der französischen Regierung eine Behandlung der deutschen GlcichbercchtlguugSsoroerung n n« möglich zu machen. Der Schritt des österreichischen Me» sandten hat in hiesigen internationalen Kreisen Bcsrem« den erregt, da man «in derart ossenkundiges Abrücken von Deutschland nicht erwartet hat, Anruhe links Eine Besonderheit des anhcbendcn Wahlkampfes ist die klägliche Nolle, die die Sozialdemokratie als größte Links partei spielt. Stach allen bisher gültigen Siegeln müßte jetzt eigentlich ihr Weizen blühen. Denn sie ist nnn säst ein halbes Jahr lang von der Last der NegicruiigStvlericrnng befreit — eine genügende Spanne in unserer politisch so schnellebigen Zeit — und seitdem in der angenehmen Lage, die während der Brüningpcriodc stark gedämpf ten Register aufreizender marxistischer Demagogie wieder anszuzichen. Die wirtschaftliche Lage hat sich zudem nicht so geändert, daß die alten Staltensängcrnielvdicn des Sozialis mus ihre Wirkung verfehlen müßten. Trotzdem merkt man nichts von den heilsamen Folgen dcS GesundbabeS der Oppo sition, mit denen sich die führenden Genossen nach ihrer Ver treibung anö den Machtstellungen im Neich nnd in Preußen zunächst getröstet hatten. Im Gegenteil, bei den örtlichen Wahlen der letzten Wochen hat die Flucht der Mitläufer ans dem sozialdemokratischen Lager ins kommunistische so starke Fortschritte gemacht, daß in der Zentrale der SPD. ausge sprochene .Kavcnjaniincrstimmunn herrscht. AnS der Partcipressc gewinnt man den Eindruck, daß die AngrissSparole gegen die Papcnregierung und gegen die Nazis znrücktrttt vor der Beschwörung an die Arbeiter massen: lauft nicht zu den Kommunisten über, denn ihre negative Politik macht jedes von ihnen gewonnene Mandat für die Vertretung proletarischer Interessen wertlos. DaS gleiche kann man allerdings auch von der Soztaldemokratie behaupten; denn sic wagt selbst nicht zu hoffe», daß sie ein Wahlergebnis erzielen wird, das ihr Einfluß aus die Ncgic- rnngSführilng verschaffen könnte. Welche Folgerungen die Wähler, soweit sie nicht zum alten Stamm gehören, aus solchen Nebcrlegnngcn zu ziehe» pflegen, hat man bei ver schiedenen Parteien der Mitte bereits erlebt. Sie lausen in immer größeren Scharen davon, wenn sie das Gefühl haben, daß ihr politischer Wille bei unfruchtbaren Parteien ins Leere stößt. Darum bietet sich jetzt für den Nationalsozialis mus, der schon unter dem Zwang der Kampsstellung gegen Papen den sozialen Teil seines Programms mehr in den Vordergrund rückt, eine günstige Gelegenheit, seine Haupt aufgabe zn erfüllen nnd unter Hinweis ans diese Entwicke lung in stärkerem Maße marxistische Arbeiter in die natio nale Arbeiterbewegung hcrüberznziehcn. Damit sind aber die augenblicklichen Sorgen der sozial demokratischen Parteileitung nicht erschöpft. Noch stärker wird sic vielleicht bedrückt von der rebellischen Stimmung In den eigenen Ncihcn. Schon vor einigen Wochen war von einer Art Palastrevolution die Rede, die von den jüngeren Elemen ten In der Partei ausging mit der Begründung, daß die alten Führer, vor allem Brann und Severtng, am kritischen Lll. Juli bei der NcichSexekution gegen Preußen versagt hätten und daß von diesem Akt der „Feigheit vor dem Feind" der Niedergang der Sozialdemokratischen Partei ber- rühre. Damals hat man den Sturm durch personelle Zn- gcständuisse an die jüngere Generation in der Zusammen setzung der Parteiführung zu beschwichtigen versucht, aber er hat sich nicht gelegt und beunruhigt die Anhängerschaft auch jetzt, unmittelbar vor der Wahl. ES Ist im allgemeinen nicht leicht, einen Einblick In diese internen Vorgänge zn gewinnen: denn die sozialdemokra tische Parteileitung ist bekannt durch ihre Geschicklichkeit, häusliche Zwistigkeiten vor der Ocsscntllchkcit zn verbergen. Manchmal lüftet aber die Partcipressc unfreiwillig einen Zipfel dcS Schleiers. So hat sic kürzlich eine Kundgebung des NeichSbanncrs veröffentlicht, die den Konflikt zwischen der Parteibiirokratic und der Parteischutztrnppe enthüllt. Gerade im Hinblick ans den Wahlkampf hält cs darin die BnndeSführung siir notwendig, zu erklären, daß „mit der satznngS- nnd willensmäßig stets bekundeten und gehandhab ten Ucberpartcilichkeit des NcichSbannerS jeder Versuch, die Organisation für politische Sonderzwcckc zu mißbrauchen, unvereinbar" sei. Wenn man bedenkt, daß das Ncichsbanncr seit dem Ausscheiden dcS ZcnirumS nnd der Vernichtung der Partcidemokratic längst ein rein sozialdrmokrgtischcr Wehr verband geworden ist, Im gleichen Sinne wie die Gewerk schaften nnd Konsumvereine wirtschaftliche ttntcrorgant- sationcn sind, dann kann man in dieser ausfallenden Erklä rung nichts anderes sehen, als die offene Auflehnung der kämpferisch-aktivistischen Teile gegen die Bonzokratie. Noch eingehender wird man über die Gründe der Miß stimmung aus -en Berichten über die Lichtcrscldcr Wahl rede ScvcringS unterrichtet. Der „große Mann" der Partei, der sich In seiner langen Mlnlsterzcit für Ne anfgcopsert hat, stand da als Angeklagter vor den Wählern. Der sonst so AngrisfSlnstlgc mußte sich vollständig ans Nechtscrttgnng und Verteidigung beschränken. Und wie muß die Aniorität dieser Führer gesunken sein, wenn sich ein Scvcring von seinen eigenen Parteigenossen höhnische Zwischenrufe und Vorwürfe gefallen lassen muß. Wenn er sich immer noch über die Art seiner Amtsenthebung beklagt und sich damit tröstet, daß auch Bismarck und Stein nicht in würdigen
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