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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.11.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321104022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932110402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932110402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-04
- Monat1932-11
- Jahr1932
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Frritav. 4. Stove mbrr ISN kl! GegrUnöek 18S6 Druck u. v«Uag! LIepsch » Reichard«, Dredden. Polgcheck-lito. ross Dresden Nachdruck nur mit deull.Quellenangabe lDresdn. Nachr.) zulägl». Unverlangle SchrMstücke werden nicht ausbewabr« Drahianlchrllt: Rachrichren Dresden lkernIprecher-Lammelnummer: übrst Rur iür «achigelvrliche: Rr. iavi« «chrillleiiung u. Haupigeichsstsllelie: Dresden.«, t, Marienstrab- ss/s» «e.ugsaebübr del iSgiich «welinaiiger Austeilung monaiiich 3.,0 M«. lelnschllestlich 10 Psg. fiir Drlger. lohn,, durch Vostbezuo »"so Ml. elnlchlleblich 5S PI». Postgebühr lohne Postjuslellungigebühr, bei »mal wSchenillchem »erl-nd. Sin,elnumn,er «o Vlg. «Njeigenpreile: Die elnlualiige 30 mm breile Aeile Sb Psg sür auswüri« so Psg., die R> mm breite Reklame,eile S00 Psg., außerhalb rro Psg. ab,, »riseuabschlag lt. Daris. ffamMenanzeigen und Stellengesuche ohne Rabatt 15 Psg., außer halb sb Psg. ossertengebühr so Psg. «ulwiirliae «ultriige gegen Sorausbesahlung. Bomour verkündet Frankreichs Plan Rede in Genf gegen Berufsheere Gens, 4. Nov. Das Büro der Abrüstungskonfe renz hörte heute tu einer Sondersitzung vor überfülltem Saale die große Erklärung des französischen Kricgsministcrü Paul Boncour über den neuen französischen Abrttstungö- und StchcrheitSplan an. Paul Boncour sprach eine Stunde lang frei mit großem rhetorischem Aufwand. Er führte unter anderem aus: Frankreichs Plan über die Neuregelung der Sicherheits- und Abrüstungsfrage hat bereits nach den Dar legungen HerrtotS die Zustimmung der grosien Mehrheit der Männer der Kammer gefunden. Die Lösung »ins« jedoch jetzt gemeinsam voi» allen Völkern gesunden werde», nm künftig endgültig die Wiederholung von Katastrophen un möglich zu machen. Der „Französische Plan" siebt zwei Kreise von neuen vertraglichen Bereinbarnngen vor. , Der erste Kreis plant eine allgemeine, alle Völker umfassende Verpflichtung, die im wesentlichen auf den Brian--Kel logg-Vertrag ausgcbaut ist. Der Redner wies hierbei aus die Erklärung Stimsons hin, nach der der Kelloggvcr- trag logisch ivctter in der Richtung ausgcbaut werden müsse, daß in Zukunft der angreifendc Staat außerhalb des Rechts gestellt werde und ihm jede wirtschaftliche Hilfe und Zusammenarbeit, die in der modernen Zeit für die Kriegs führung so entscheidend sei, entzogen würde. Diese allgemeine Vereinbarung würde die Gedanken des KclloggpaktcS auf nehmen und zu einer neuen allgemeinen Sicherung des Frie dens führen. Der zweite Kreis der vertraglichen Ver einbarungen foll, so fuhr Paul Boncour fort, vom Völker- vunb»vertrag und Locarnovertrag auSgehen, ohne bah eine textliche Veränderung dieser Verträge statt finde. Nach dem französischen Plan soll zwischen gewissen Staaten, besonders den europäischer« Festlandsstaaten, die durch enge Nachbarschaft und Geschichte miteinander verbun den sind, ein Vertrag der gegenseitigen Hilfs massnahme» abgeschlossen werden, nm damit das gröhcre Risiko der Kriegsdrohung unter sich anSzuschlichcn und, falls notwendig tu kürzester Frist diesem Risiko mit den geeig neten Kräften entgcgentretcn zu können. Ein solcher Ver trag muh besonders zwischen solchen Nationen abgeschlossen werden, deren beiderseitige Grenzen in den letzten Jahr hunderten oft überschritten worden sind. Eti« derartig scharf nmrisscner und bestimmter Vertrag muh die Vereinheit lichung dcS Heeres, die entscheidende Herabsetzung der HccrcSmacht und die Schaffung einer internationalen, dem Völkerbund zur Verfügung stehende«« Streitmacht zum Gegenstand haben. Im Rahme«« des Völkerbundes muß seht die Form für das Heer gesnnben werden, die die gleiche Sicherung allen Völkern gibt. Die bisherigen Versuche, VcrgleichSmaßstäbc für die Truppenmacht der einzelnen Länder zu schaffen, sind aus außerordentliche, zunächst unüberwindbare Schwierig keiten gestohen. Jedoch muh diese Vereinheitlichung dcS Heeres von den« Gedanken auSgehen, das« jede militärische Macht relativ ist und daher auch die Herabsetzung nur relativ sein kann. Eine scharfe Unterscheidung inns, auch zwischen den« Heer und den P o t i z e 1 t r » p p e n gesunden werden. Die grohen bisher noch ungeklärten Schwierig keiten über die endgültige Beschränkung der schweren Artillerie und Tanks müssen überwunden werden. Das bewegliche Kriegsmaterial mnh Im wesentlichen der internationalen Streitmacht zur Verfügung ge stellt werden, die zur Abwehr des ersten AngriffSvorstoheS eingesetzt werben soll. Die Frage der künftigen Form der Heere ist für die mitteleuropäischen Mächte von ent- scheibender Bedeutung. Die Bernssheere bilden infolge ihrer langjährigen Ausbildung und Dnrchorganifiernng «ine Angriffs- wasse von entscheidender Bedentnng, die den Heeren der anderen Mächte überlegen ist. Die Vereinheitlichung der Heere gleichzeitig mit der Ein schränkung der bisherigen Mobilisierung des ganzen Volkes im Angrlsfsfall an Stelle der Berufsheere und die inter nationale Streitinacht des Völkerbundes bilden die ent scheidende, bisher noch nicht geschaffene Bürgschaft für den Frieden. Die Urberlegenbeit der RevölkernngSztssern darf in Zukunft nicht mehr zu einer gröheren RekrntenanShebung führen. Die grohen europäischen Festlandstaate«« müssen seht zu einen« gleichen TnpuS ihrer Armeen gelangen. Das Ziel darf jedoch nicht die Schaffung gleichförmiger HecrcS- tnpen sein, sondern entsprechend den« Hooverplan müssen die Verteidigungskräfte gestärkt und die Angrlsfskräste der Länder herabgesetzt ««'erden. Der „Französische Plan" sucht eine Snnthcsc zwischen den englischen, italienischen und amerikanischen Abrüstungsvorschlägen. Auf dem Gebiet« des Lnstfahrtwesens muh eine inter» nationale Lnstftreitmacht dem Völkerbund zur Ver fügung gestellt werden, «m «in sofortiges Einschreiten des Völkerbundes gegen den angreisenben Staat zu ermöglichen. London stir stonllolie der RvilWsadst London, 4. Nov. „Daily Mail" berichtet: Der KavincttSnnteranSschnß für die AbrüstungSfragc hielt gestern abend eine Sitzung ab. Heute wird wahrscheinlich das Kabinett in einer Sondersitzung den Entwurf der britischen Vorschläge prüfen, die der Anhenministcr nächste Woche in Gens unterbreiten wirb. Bezüglich der *Ab- Rüstung in der Luft hat, wie verlautet, der Auhenminister persönlich folgende Vorschläge ausgcarbcitct und den« Unterauöschnb vorgelegt: 1. Die Bomben- und Kampfflugzeuge aller Länder leien eutweber ganz abznschaffe« ober aber sehr weit einzuschränken; S. aller Handelslustverkehr wird künstig einer internationale« Kontrolle unterstellt; S. die Zahl der in privatem Besitz befindlichen Flug zeuge wird sür jedes Land kontingentiert. „Daily Mail" bemerkt dazu, gegenwärtig bestehe im Kabinett keine volle Einigkeit. ES sei noch nicht sicher, ob der Plan Billigung finden werde. v. Wpen: Ser Ernst der SieMeiWage Paris, 4. Nov. Reichskanzler von Pape«« hat einem Berliner Mitarbeiter des „Excclsior" ans verschiedene aktuelle Fragen geantwortet. Der Reichskanzler gab seiner festen Hoffnung Ausdruck, die ihm gestellten Aufgaben durchführen zu können, andernfalls würde er nicht eine Sekunde länger an der Negierung bleiben. Zum Gletch- bcrecht igungSprob len« führte der Reichskanzler ans, es handele sich um das Recht, genau da» gleiche tun zu können, «vic die anderen. Aus die Bemerkung feines Be- sucherS, bah die N e p a r a t i o u S st r e t ch u n g vielleicht eine Notwendigkeit für Deutschland gewesen sei, aber die Gleichheit in der N tt st u n g S s ra g e materiell nicht den- selbe«« ernsten Charakter tragen dürfe, erwiderte der Reichs- kanzler: Im Gegenteil, einen noch ernsteren Charakter! Zunächst haben wir Anspruch auf materielle Sicherheit. Ab- gesehen davon, ist eS eine Frage der Selbstachtu n g. Der Besucher wies den Reichskanzler daraus hin, das, zwischc«, Paris und Berlin grobes Mihtraucn herrsche. Der Reichskanzler erwiderte, mit Mihtraucn werde mau nie- mals eine gute Politik treiben können. In Lausanne habe er mit Hcrriot cingehendc freimütige Unterredungen gehabt. Hcrriot wübte. wie er das Problem der deutsch-französischen Beziehungen ansche. Auf den k o n st r u k t t v c u Plan HerriotS cinzugehcn, lehnte der Reichskanzler mit dem Hin weis ab, das« er den Plan erst genau kennen müsse; viel leicht bilde er eine Diskussionsgrundlage. Gin Todesopfer bei Zusammenstößen vradtmolünng nanoror vorllnor Svdrlttlotlang Berlin, 4. Nov. Nachdem nunmehr die V c r b i n d l i ch - ke i t S e r k l ä r u n g des im Berliner VcrkchrSstrctk ge fällten Schiedsspruches vorlicgt und inzwischen auch den Streikenden durch Anschläge nicht nur in den Arbeits räumen, sondern auch in der Nähe der ArbeitSränmc und vor allen« an den Lttfahsäulcn bekanntgcgebcn worden ist, ist mit der Wiederaufnahme des Berliner Verkehrs im Lause des heutigen Tages noch zu rechnen. Die Direktion der BVG. hat die Streikenden anfgefordcrt, bis heute nachmittag 2 Uhr zur Wiederaufnahme des Dienstes zu erscheinen. Sic nimmt allerdings an, das, der Verkehr in vollem Umfange erst in den Abendstunden wieder ausgenommen werden könne. Die Zahl der Arbeits willige», die bereits heute morgen in die Bahnhöfe und Werkstätten zurttckgckchrt «var, ist so groh, dah man bereits am Nachmittag einen nnifasscndcn Teil verkehr, der allerdings noch unter polizeilichen« Schutz stehen wird, aus nimmt. Zunächst wird cS sich darnm handeln, die S t r a he n b a h n l i n i e n soweit als möglich wieder zu be fahren. Danach kommt die Aufnahme dcS AntobuSvcrkchrS. In den Abendstunde» dürfte sich der Verkehr auf der Untergrundbahn wieder anschliehcn. Die erregte Sti m- mung, die bet den Arbeitnehmer» herrscht, ist auch in einem schweren Zusammensioh zum Ausdruck gekommen, der sich heute früh vor den« Straf,enbahnhof in Berlin-Schöneberg ereignete. Hier hatte sich eine gröbere Gruppe von Demonstranten angesammelt, nm das Ausfahren von Strassenbahnen zi« verhindern. Die anrückende Polizei, die insbesondere auch deshalb eingrisf, weil man einen ZeitungSwagen des „Vorwärts" umge worfen hatte, wurde mit Steinen beworfen »nd ant wortete darauf mit dein Gebrauch der Schuf; waffe. Hierbei wurde derNationalfozialist KurtNeppich erschossen. Kurz darcms kam eS in anderen Teilen Schönebergs eben falls zu Zusammenstöben zwischen Demonstranten, die znm Teil ans Nationalsozialisten bestanden, und der Polizei, wo bei ebenfalls von der Schubwasfe Gebrauch gemacht wurde. Hierbei wurde der 28 Jahre alte Helmut Schulz, ein Mit glied der NSDAP., durch eine Kugel schwer verletzt. Inner- halb der kommissarischen preußischen Staatsregierung hat man Erwägungen darüber angestellt, ob der wilde Streik ««in BerimnmlliiWvertwt vor »er «omin»mW Die sächsischen Vorstellungen finden Gehör Dresden, 4. Nov. skk.) Nach etner der sächsischen Regie rung am Frcitagvormittag zugcgangenen Mitteilung ist dem Wunsche Sachsens aus Abänderung der Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung des inneren Friedens vom 2. November 1982 entsprochen «nd dem 8 1 der Verord nung folgender zweiter Absatz «»gegliedert worden: Die obersten Landesbehörden oder die von ihnen be, stimmten Stellen sind ermächtigt, Ausnahmen von der Vorschrift des Absatz 1 sür solche össentliche politische Ver sammlungen in geschlossenen Räumen znzulasien, die der Vorbereitung von Mahlen zu össentliche» Körperschaften dienen, sosern diese Mahlen im November 1982 stattsinden. Die sächsische Regierung wird im Hinblick ans die am 18. November stattsindcndcn Gemeindewahlcn von dieser Ermächtigung Gebrauch machen «nd sosort eine ent sprechende Verordnung sür die Zeit bis znm 12. November cinschliestlich erlassen. Stk Streit um »te StensüMmmg Brauns vraktmolliung unsvror KorUnor SvkrlMoitung Berlin, 4. Nov. Der frühere preußische Ministerpräsident Braun hatte sich aus seinem jüngsten Presse-Empfang darüber beschwert, das; inan ihn, seine Dienstwohnung im Gebäude des Staatsministeriums in der Wilhelmstraste vorcnthaltc. Zu dieser Beschwerde Brauns wird heute vom NeichSkommissar fiir Preußen sestgestcllt, das, seinerzeit auf a n S d r ii ck l i ch c n Wunsch Branns die in dem be treffenden Gebäude vorhandene Dienstwohnung in An«tS- ränme umgcwandclt wurde und daß Braun sür die von ihm benutzte Prtvatwohnung ein entsprechendes Wohnungs geld erhielt. Kreuver Direktor zu Fwanssarbeit verurteilt Stockholm, 4. November. Das Amtsgericht verurteilte heute den Krcngcrdirektor S. M u I d t zu einem Jahr Zwangsarbeit wegen Untreue. Er wurde außerdem ver- vslichtct, der Continental Investment Corporation 387S0ÜM0 französische Franken zuriickzuzahlen. nicht als ein hochverräterisches Unternehmen im Sinne des Strasgesetzbirchcs anzusehen sei. Man steht aus dem Standpunkt, das, der Berliner Verkehrs streik nach den, Willen der ihn schürenden politischen Parteien zweifellos zur Herbeiführung von Unruhen dienen sollte, nm so der kommissarischen StaatSrcgierung und insbesondere auch der R c i ch s r c g I e r n n g Schwierigkeiten zu machen. In unterrichteten Kreisen hält man cs sür nicht ausgeschlos sen, daß die Einleitung eines Verfahrens wegen hochverräte rischen Unternehmens gegen eine Reihe maßgeblicher Funk tionäre der kommunistischen roten Gcwerkschastsopposition erfolgt. Nach dem 8 80 des Strafgesetzbuches wird ein hoch verräterisches Unternehmen mit Zuchthaus bis zu drei Jahren bestraft. Außerdem wird die Teilnahme an einem solchen Unternehmen, also in« vorliegenden Fall die Beteili gung an der Streikleitung sowie die Organisie rung dcS Streiks, mit Gefängnis bis zu einem Jahr be straft. DaS Ergebnis der Prüfung dieser Frage an den zu ständigen preußischen Stellen wird schnellstens bekannt gegeben werden. Bisher sind im Verlaus des BerkehrSstreiks rund 27ü polizeiliche Festnahmen vorgenommen worben. Die große Mehrzahl der Verhaftete«« Ist allerdings wieder auf freien Fuß gesetzt «vorbei«. Nur gegen einige Personen werden wegen Widerstandes gegei« die Staatsgewalt, Gefähr dung der öffentlichen Sicherheit, Sachbeschädigung usw. Straf verfahren etngclcttct werden. Die an den« Streik beteiligten Kommunisten und Natio nalsozialisten haben sür bei« heutigen Nachmittag Versamm lungen einberufcn, so baß also von den Anhängern dieser beiden Gruppe«« kaum zu dem von der Berliner Verkehrs gesellschaft festgesetzten Termin die Arbeit ausgenommen werden dürfte. Die Berliner Vcrkehrsgescllschaft schließt aber aus der Tatsache, das, 4üüü Personen sich überhaupt gegen einen Streik ausgesprochen habe», das, ihr im Lause des Nachmittags genügend Arbeitswillige zur Verfügung stehen werden, um den Verkehr In Gang zu bringen. Diese Hoss- nung wird auch durch einen Beschluß der freien Ge werkschaften verstärkt, die ihre Mitglieder ansgesordert haben, sich unbedingt zur Fortsetzung der Arbeit bereit- zuhalten. Die Polizei hat alle Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten. Die einzelnen Straßenbahnivagen werden in den am meisten gefährdetest Straßen von Polizeistrcifenwagen begleitet werden. Der Berliner Berkebrsstreik vor -em Ende
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