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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 07.11.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321107026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932110702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932110702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-07
- Monat1932-11
- Jahr1932
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KN-Uusvabe »7. llabemmv. Sir. 52-i Slovember i»zz kll Gegrünö-t 18S6 »rahlanlchült! ?Iachttck>ttn »retden gernIveechee-Tammelnummer: 35 itl Nur iste «achlgewräche: Re. 300lt LchUIIIettun, u. Haustigeich»,««stelle: »retden.«. 1. «arienstra^e 38/«» Druck u. Verlag: Llevlcki ck velchard«, Dretden. Postlcheck-Mo. »06» Dresden Nachdruck nur mit deu».Quellenangabe <Dre»dn. Nachr.» zulSglg. Unvcrlangle LchriltLück« werden nicht aulbewahr« »e,ug«ge»I>br bei IllgNch «welmallger gnsteNung monaNlch ».»» MI. (elnlchllebllch 70 Psg. silr Drlger- lohn», durch Postbezug 3.30 Mk. elnlchllehllch 66 PIg. Postgebühr lohne Postgustellungggebühr» bei 7 mal wbchentllchem »eriand. Slnzelnummer 1« vlg. «ln-elgenprelle: Die elnlpalllge 30 mm brelle Aelle 36 Pfg., lür auewSrl« «0 Psg., die 3» mm breit« «eNamezelle 3<X» PIg., außerhalb 360 Psg. ab», «rilenabichlag I«. Taris, gamlllenan,eigen und «tellengesuche ohne Rabatt l6 Psg., auber- halb 36 Psg. Olseriengebühr 30 Psg. «nlwSrtig« «ultritae gegen Borauibetahlun». Die Regierung bleibt beim ulten Kurs Berbreltenm« ter BM in Erwiigung gezogen vradtmolüung vvooror Korlloor Svkrtltlolluira Berlin, 7. Nov. In -er Wilhelmstraße wir- zu den gestrigen 'RcichStagswahlen erklärt, die ReichSregicrung sehe keine Veranlassung, von ihrem jetzigen Kurs abznweichcn. ES iverde Lache -er Parteien sein, ol> der Reichstag in -er Lage sein wiirdc, positive Arbeit zu leisten. In Erwägung zu ziehen sei, ob die BasiA des Reichs» kabtnetts zu erweitern wäre. Allerdings dtirse da durch der Präsidial- und autoritäre Grundcharakter des Reichskabinetts nicht beeinträchtigt werden. In unterrichteten Kreisen nimmt man nun an, das» -er Reichs präsident in dieser Woche noch keine Initiative crgrciscn wird. Man rechnet mit einem E m p s a n g d c r c i n z c l n e n Parteiführer sür Ansa n g n ä ch st c r W o ch c. Ter Reichskanzler selbst wird sich noch im Baisse des Montags in einem Interview zum Wahlergebnis änsicrn. Vermutlich I wird er am M o n t a g n a ch m i t t a g vom Reichspräsi denten zum Vortrag cmpsaugcn werden. Allgemein I Berlin, 7. Roy. Der nengewählte Reichstag mutz nach den Bestimmungen der Bersassnng binnen n» Tagen znsammentreten. Da nicht anzunchmcn ist, bah man den Zusammentritt besonders beschleunigen wird, rechnet man, wie die „Wandelhalle" ersährt, in politischen Kreisen damit, das, die erste Sitzung des neugewählten Reichstages am Dienstag, dem S. Dezember, stattsinde«. Diese ErössnungSsitzung wird, wie immer, nur die Konstituierung des ReichSoarlameitts bringen. Erst am zweiten Tage wird das Präsidium gewählt werden. Berlin, 7. Nov. Am Mvntagvormittag erhielt der Reichspräsident durch seinen Staatssekretär Bericht über den AnSgang der gestrigen ReichütagSwahlcn, deren vorlänsigcS amtliches Ergebnis setzt vorltcgt. Aus der vor läufigen endglilttgen Errechnung der Mandate bestätigt sich der schon in der Nacht znm Montag vorherrschende Ein druck, das» in diesem Reichstag p r a k t i s ch c Koalitions möglichkeiten nicht gegeben sind. Eine Koalition zwischen Zentrum und Nationalsozialisten reicht auch dann nicht aus, wenn die Bäurische Volks- partci mittnn sollte und wenn, was nicht als wahrschein lich gelten kann, der E l> r i st l i ch l o z I a l e Volksdienst seine fünf Mandate mit zur Verliigung stellen würde. Die einzige zlsscrnmäßtgc Mehrheit des neuen Reichstages ist nur theoretischer Natur, da Nationalsozialisten nnd Kommnntsten niemals eine ReglcrungSbasiS bilden könnten. In Regierungskreisen ist man deshalb der Aussassung, das sich zwar das tnncrpolittsche Bild in erheblichem Umsange verschoben habe, das» aber angesichts der Arbeitsunsähigkelt auch des ueuen Parlaments die Fortsetzung des bisherigen Kurses nicht zu umgehen sei. nimmt man an, das, der Reichspräsident keinen Wert daraus legt, nun noch weitere Neuwahlen vonstatten gehen zu lassen. ES wird aus seiner Umgebung berichtet, das; er sich schon zn dem gestrigen Wahlgang nur unter Ucberwindung grober Bedenken habe entschlichen können, letztlich sich aber zur Ausschreibung von Neuwahlen bercitgcsundcn habe, weil die Verfassung cs vorschrcibt. Da aber auch setzt kein arbeits fähiger Reichstag zustande gekommen ist, so wird der Reichs präsident sehr bald vor die Gewissenssrage gestellt sein, ob Neuwahlen vor Volk und Staat zunächst überhaupt noch ver antwortet werden können. Ob diese Aussichten aus die Parteien ernüchternd wirken, so das; sic sich schlief,lich doch aus irgendeiner Basis zu einer positiven Arbeitsmöglichkeit zusammensinden, bleibt abzuwartcn. Man erklärt In Regierungskreisen, Hitlers heuligcr Ausruf habe die Tür zu den Führerstellcn -cs Reiches zugcschlagen, ohne -as, er abgewartet habe, welche Schrille die Rcichsregiernng mit dem Ziele der Einbeziehung -es Nationalsozialismus in die Regiernngögcwalt zu unter nehmen gedenkt. Deutschnationalen anderseits müsse aus alle Fälle als bald begraben werden, damit die nationale Negierung arbeiten könne, die, vom Vertrauen des Volkes getragen, die drängenden Ausgaben der Gegenwart zu meistern vermöge. „Wir glauben, das, auch im nationalsozialistischen Lager die breiten Massen doch der Meinung sind, das, setzt die agitatorische Periode der Bewegung abgeschlossen fein kann und führende Persönlich keiten der NSDAP, in der praktischen NcgicrungSarbcit die Hoffnungen ihrer Anhänger verwirklichen sollen." Sehr weinerlich ist der Kommentar, den der sozialdemo kratische „Vorwärts" veröffentlicht, wobei ihm der Rückgang der Hillcrstimmen nur ein geringer Trost sein kann. Das 'Blatt meint, die SPD. müsse sich setzt mit Nachdruck mit der Frage beschäftigen, wie sie ihre alte Stellung als stärkste Partei wiedcrcrobern könne. Im Hinblick ans die Zu nahme der ko >n m unistischcn Sti m men meint das sozialdemokratische Zentralorgan, das, mit dem wachsenden Zulauf auch die Verantwortung der KPD für das Schicksal der deutschen Arbeiterklasse wachse. ES wäre jedoch kindisch, aus ihrer Sliinmcnziinahme daS unmittelbare Bcvorstelien der kommunistischen Wellrevolntion zn prophezeien. Hitler habe am 31. Juli mehr als doppelt soviel Anhänger als die KPD setzt gehabt. Er verfüge über starke Verbindungen bis in die StaatSspitzen und in die bcwassnete Macht und hätte dennoch die angekündigtc faschistische Revolution nicht machen können. Hitler lehnt Kompromisse ab München, 7. Nov. Adolf Hitler crläht einen Ausruf, in -em cs heis,t: „Ter schwerste Kamps der Geschichte unserer Partei liegt hinter unS. Ein gewaltiger Angriss gegen die Bewegung und die Rechte -cS deutschen Volkes ist ab geschlagen. Die Negierung von Papcn hat trotz un geheurer Versprechungen, trotz Anwendung aller denkbaren Machtmittel, trotz des Einsatzes der größlcn Propaganda mittel säst der gesamten Presse, des RnndsnnkS, trotz Zei- tnngSauslagcn nsw. eine vernichtende 'Niederlage erlitten. Die ihr verschriebene Dcntschnationalc Volks partei und deren Anhang nmsassen keine 10 v. H. des deut schen Volkes. W v. H. lehnen sie ab. Für unS ist der Sinn -es Ausganges dieser Wahl klar: Fortsetzung des KampscS gegen dieses Regiment bis zur endgültigen Beseitigung, keinerlei Kompromisse. Die nächsten Wochen und Monate werden dabei unser bester Bundesgenosse sein. Sic werden nicht nur durch die gesteigerte wirtschaftliche Not die Einsicht unseres Volkes verstärken, sondern auch die Erkenntnis vertiefen, das; unsere nationalsozialistische Warnung, das; das Regiment v. Papcn und die dadurch ncubclebten bürgerlichen Par teien in Deutschland immer mehr dem Bolschewismus ent- gcgengeheu, richtig ist. Schon diese Wahl hat cS bewiesen. Nur dieser Hugcnberg - Papenschen Reaktion ist es zuzu schreiben, das, nunmehr in den Deutschen Reichstag znm erstenmal hundert Bolschewisten cinziehcn. Ich setze damit die Parole siir die Haltung der Partei genau so eindeutig fest, ivtc nach dem ersten Rcichspräsidcntenwahlgang. Sie beißl: Rücksichtslose Fortsetzung des Kampscs bis zur Ntcderringnng dieser teils vsscncn, teils getarnten Gegner einer wirklichen Wtcdcransrichlnng unseres Volkes. Keinerlei Kompromisse und kein Gedanke an irgendeine Bcr- stänblgung mit -lesen Elementen! Ich treffe für dtc Wetter führung des Kampfes daher folgende Anordnungen: 1. Alle organisatorischen Fragen und Arbeiten der Partei treten so fort zurück gegenüber der Aufgabe der äuficrstcn Ver stärkung unserer P ropagand a. 2. Sämtliche Partei instanzen tresscn sofort ihre Masmahmcn zur Einleitung des neuen P r o p a g a i, d a s c l d z u g e S. !l. Ehe dieses Re giment nnd die cS deckenden Parteien nicht bis zur Ver nichtung geschlagen sind, gibt cS kein Verhandeln! — Die ncncn A n s s ü h r u n g S b c st t m m n n g c n für die Durch- sührung dieser Anordnung gebe ich noch in dieser Woche hinaus." Husenberys Dank Berlin, 7. Nov. Ter deutschnationalc Parteiführer Dr. Hugcnberg veröffentlicht einen Ausruf, in -em es heißt: „Unbeirrbares Festhalten an dem sür richtig erkannten poli tischen Ziel iin- opferbereiter Einsatz aller Gliederungen-er Partei, inSbcson-crc auch der in den Kampfgruppen organi sierten Ingen- haben der Deutschnationalen Volkspartct einen überzeugenden Sieg gebracht. Die schwarz-braune Mehrheit im Reichstag ist beseitigt. Damit ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen sür die Durchführung des von unS in Volk nn- Parlament vertretenen Kurses geschaffen. Dank und Anerkennung spreche ich allen Kämpfern der deutschnattonalcn Bewegung anö, die sich unter Einsatz ihrer Person gegen Terror und Lüge dnrchgcsctzt haben. Ter Kampf geht weiter. Heil Tentschlan-!" Dle Wolilbllom dn Parteien RMStagWsammeMrltt am ». Dezember? DrolUmBüaap uuooror vorUaor Sodrlktlollung DaS Presseecho steht naturgemäß zunächst vollständig unter den llcberraschungen des gestrigen Tages- Ein klares Bild nach der postlivcn Seite beginnt erst langsam zu ent stehe». Soweit die deutschnationalc Presse in Frage kommt, hat diese das Ergebnis der gestrigen Wahl, insbesondere den 2 Millionen betragenden Ltimmvcrlnst der Nationalsozialisten, mit großem Takt behandelt. Die Parole von Harzburg, die Bildung einer einheit lichen nationalen Front, wird von den bürgerlichen Rechtsparteien erneut in den Vordergrund gestellt. Wie sich freilich die Nationalsozialisten dazu verhalte» wer den, läßt sich noch nicht überblicken. Die Verluste der N a t t o n a l s o z i a l l st e n sind, soweit sie nicht den bürger lichen Rechtsparteien zugute gekommen sind, auf das Konto der angewachsenen N i ch t w ä h l c r s ch a s t zu buchen. Der nationalsozialistische „Angriff" fordert in erster Linie PapenS Rücktritt und erklärt, die Nationalsozialisten seien entschlossen, für Ihr Ziel mit unverminderter Hingabe weitcrzukämpsen nnd, komme was kommen mag, trotz allem daS Jahr 1»32 noch zum Jahr der groben Entscheidung zu machen. Die „Deittsche Allgemeine Zeitung" setzt sich wieder nachdrücklich sür eine große R e ch t S k o n z e n t r a t i o n der nationalen Parteien ein. in die sie auch Zentrum und Ba » rtfche VolkSpartei clnbezogen wissen will. Eine wichtige Frage, so erklärt das Blatt, werde sein, ob Hitler diesmal wieder, wozu er nach parlamentarischen Siegeln das Recht hätte, den Anspruch auf den Kanzler- p ost en erhebe. ES scheine an der Zeit, die Regierungs beteiligung durch Nationalsozialisten nun endlich und end gültig dnrchznsühren und ihnen den ihrer Stärke ent sprechenden Einfluß zn gewähren. Das Kriegsbeil zwischen der nationalsozialistischen vewegnng einerseits «nb der Regierung und den Berlin, 7. November. Das Nachrichtenbüro des VDZ. hat durch eine Umfrage bet den Parteien eine erste Stellungnahme zum Ergebnis der RcichötagSwahl ermittelt, wobei jedoch zn beachten ist, daß durchweg die beschließenden Partctgrcmien erst nach einiger Zeit, wahrscheinlich erst in der kommenden Woche, znsammcntrcten werden. In nativ- n a l s o z i a l t st i s ch e n Kreisen wurde dem Nachrichtenbüro erklärt, das, eine offizielle Stellungnahme der Münchner Partcizcntralc bcvorstche. Schon jetzt könne man aber dar aus Hinweisen, das; nach dem Ergebnis dieser Reichstagswahl die NSDAP, berechtigt sei, weiterhin ihren Ans» ruchaus F ü h r n n g d c r N c i ch ö r c g i c r n n g zn vertreten. Dabei sei die Frage von nicht so großer Aktualität, ob die NSDAP, an Stelle Adolf Hitlers G r c g o r S t r a ß c r als Nachfolger von Papcn Vorschlägen wolle. ES sei noch hervorzuhcben, daß unter den gewählten Nationalsozialisten sich auch der greise General Litzmann befinde, der vermutlich als Alterspräsident den neuen Reichstag erössnen «erde. In Kreisen der Deutschnationalen Volkspartei wird hcrvorgchoben, daß diese Partei mit dem Wahlergebnis s c h r z n s r t e d c n sei. Von politischem Wert sür dtc Deutsch nationalen sei besonders, das, eine „schwarz-braune Kvali- tivnSinehrhelt" jetzt nicht mehr möglich sei. In dem Wahl ergebnis zeigt sich nach dcutschnatlonaler Aussassung zugleich ei» moralischer Erfolg für die Regierung v. Papcn. Politische Folgerungen könne man zur Zeit aus dem Wahlergebnis noch nicht ziehen, weil sich die Konsequenzen bisher noch nicht übersehen ließen. Beim E h r t st l. - s o z. VolkSbienst wird erklärt, das, diese Bcivegung jetzt endgültig fünf Mandate zugcsprochcn erhalten habe und -aß sie außerordentlich be friedigt sei mit einem Stimmenzuwachs von 10 Prozent, der in der Spitze sogar 30 Prozent betrage. Nach Meinung des VolkSdtcnstcS müsse ans Grund des Wahlergebnisses das Kabinett v. Papcn seine Politik liquidieren. Auch im neuen Reichstag sei es möglich, mit Hilfe der kleineren Gruppen eine positive Mehrheit zu bilden, zumal man annchmcn könne, daß die Nationalsozia listen nun in ihren Forderungen etwas zurückhaltender sein würden. Von sozialdemokratischen Parlamentariern wird znm Ausdruck gebracht, das, die SPD. insofern mit dem Wahlergebnis zufrieden lei, als sic mit stärkeren Verlusten an die Kommunisten gerechnet hätte. Politisch würden wohl jetzt Versuche einsctzcn, Teittschnationalc. Nationalsozialisten nnd Zentrum unter einen Hut zu bringen, wobei vermutlich weniger der Gedanke einer parlamentarischen Koalition ein« Rolle spielen werde, als der der Duldung oder Stützung eines Kabinetts, das nicht Kabinett v. Papcn zu heißen brauche. Man müsse abwartcn, ob der Versuch eines Kabi netts v. Schleicher—Gregor Straßer gemacht werde. Die NSDAP, zum Wahlergebnis München, 7. Nov. Wie die NcichSprcssestelle der National sozialisten zum Wahlergebnis schreibt, habe die Wahl das von der Regierung erwartete Ergebnis, die Nationalsozta- listen in ihren Grundfesten zn erschüttern, nicht gebracht. Die NSDAP, habe ihre Fe »erprobe glänzend überstanden und damit endgültig bewiesen, daß sie als der entscheidende Machtsaktor aus dem politischen Leben Deutschlands nicht mehr nnögcschaltct werden könne. Der vom Zaun gebrochene Wahlkampf habe, statt den National» soztalismns zn treffen, nur den einen Erfolg zu verzeichne», dem Bolschewismus in Deutschland zu einer Stärke ver- Holsen zu haben wie nie zuvor. Die NSDAP, werbe Deutsch land vor dem Bolschewismus zu bewahren wissen.
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